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Adriana und anal

Adriana drückte dem Simerl entgegen. Oh ja bester Simerl, du geiler Pfarrhengst, dachte sie, fick mich in den Arsch und schön feste, damit ich auch was davon spüre. Simerl zog sich halb zurück. Wie er jetzt langsam wieder ein fuhr, setzte er den Glasdildo ebenfalls an und zwängte ihn zu seinem Schwanz in das enge Arschloch der Adriana. Die spürte und sie ahnte, was der Pfarrer mit ihrem Arsch aufführte. Wie der Glasdildo eindrang und die Rosette aufdrückte, schmerzte es die Adriana ganz fürchterlich. „Auuu!“ jammerte sie. „Du zerreißt mir das Arschloch, lass das!“ Simerl dachte nicht daran. Er hatte es sich in den Kopf gesetzt und so wollte er es auch durchziehen. Dabei war das eingeengt sein von dem Glasstück, das er der Adriana nun ebenfalls in den Arsch schob, für ihn ein ganz tolles Gefühl. Adriana hechelte und sie jammerte, dass er doch aufhören sollte, es wäre ihr zu viel. „Ich hab dir doch versprochen, dass ich dich abfülle wie du noch nie abgefüllt worden bist“, blaffte Simerl. Dann hatte er den Glasdildo ganz in die Adriana geschoben. Simerl wollte sich bewegen, wollte die Adriana ficken, aber es war so eng, dass er es nicht schaffte. So neffte er nur mit dem Glasdildo ein bissel. Adriana kreischte. Der Simerl hätte geschworen vor Vergnügen, aber er täuschte sich.

Und dann wurde Adriana still und sackte auf dem Sofa zusammen. Simerl rutschte aus ihr heraus und zog auch den Glasdildo aus ihrem Arscherl. Er versuchte die Adriana an zu sprechen, aber sie war einfach ohnmächtig geworden. Hatte er ihr doch zu viel zugemutet? Hatte er sie umgebracht mit seiner Gier? Dem Simerl wurde ganz anders. Er bekam dann doch Panik. Er hatte ja noch nie gehört, dass eine Frau zu Tode gevögelt worden war, was ihn einigermaßen beruhigte, aber dass die edle Dame keinen Mucks von sich gab war auch nicht berauschend.

Simerl drehte die Adriana auf den Rücken. Hastig zog er sich an. Er versuchte fest zu stellen, ob sie noch atmete. Gott sei Dank, sie atmete noch. Einen Arzt, er musste ganz schnell einen Arzt holen dachte er und hastete davon.

Melchior auf seinem Beobachtungsposten war auch nicht ganz wohl. Er wollte allerdings nicht weg. Er ging in die Sakristei und da sah er die Adriana auf dem Sofa liegen. Ihre Garderobe war etwas ramponiert, aber er konnte sehen, dass sie atmete. Das machte den Melchior neugieriger, sich die Dame genauer zu besehen. Die Unterröcke waren ganz allerliebst. Der Simerl hatte die Adriana auch nicht wirklich ordentlich bedeckt, so konnte der Melchior den wieder nachgewachsenen blonden Busch ganz genau sehen. Wie er die Adriana bedecken wollte, echt er hatte es wirklich gewollt, na sagte er wenigstens, da dachte er dann so bei sich, dass er wohl kaum noch mal die Gelegenheit haben würde die Riffelsteinerin so nah und so nackig zu sehen. Natürlich war dieser Anblick nicht geeignet den jungen Mann zu beruhigen.

Dann überlegte Melchior auch gar nicht mehr lange. Er holte seinen aufrechten Lümmel aus der Hose und legte sich auf die Adriana. Sie war immer noch klitschnass und so drang Melchiors harte Rute problemlos in ihr Fötzchen ein. Melchior genoss die Muschel der Riffelsteinerin die ihn feucht und heiß umfing. Na konnte so schlimm nicht sein, dachte er. Wo sie immer noch warm war. Und dann setzte das Hirn komplett aus und der Melchior wetzte in der heißen Fotze ein und aus. Er hoffte nur, dass die Adriana nicht vorzeitig erwachte, denn dann war es aus mit ihm. Jedenfalls musste er mit einer unerwünschten Unterbrechung und damit rechnen nicht fertig zu werden. Mal ganz abgesehen von den anderen Kalamitäten die ihn erwarteten, wenn es rauskam, dass er die edle Frau gevögelt hatte. Melchior wetzte heftiger und dann spritzte er auch schon der Adriana seine ganze Sahne in die Muschel. Als die Adriana die Augen auf und die Röcke nach unten schlug, war der Melchior schon entflohen.

Adriana meinte einen feuchten Traum gehabt zu haben, na jedenfalls fühlte es sich so an. Als der Simerl endlich mit dem Doktor kam hatte Adriana sich schon wieder etwas erholt. Zwar brannte sie ihr Arschloch ganz fürchterlich, sie erinnerte sich, dass der Simerl ihr seinen Schwanz und den Glasdildo reingeschoben hatte, aber danach war watteweiche Finsternis. Der Doktor gab ihr Riechsalz und fragte sie was denn vorgefallen sei. Adriana wollte oder konnte sich an nichts wirklich erinnern. Simerl war sehr froh, dass die Riffelsteinerin ihm die Peinlichkeit ersparte, erklären zu müssen, warum er die edle Frau gevögelt hatte, dass ihr die Sinne geschwunden waren.

Adriana bekam noch ein Glas vom Messwein zur Stärkung und machte sich dann auf den Weg heim.

Der Doktor führte das Pferd und Adriana war froh endlich den Ritt mit dem gemarterten Arschloch überstanden zu haben. Der Doktor ließ die Adriana sofort zu Bett bringen und er blieb noch einen Augenblick bis die Adriana eingeschlafen war. Er sprach dann noch mit dem Hausherrn und konnte ihn einigermaßen beruhigen. Nichts worüber man sich Sorgen machen musste, ein Schwächeanfall aber etwas Ruhe und kräftige Kost würden der Adriana guttun. Der Doktor verhehlte nicht, dass er einen Urlaub an der See mit vielen Spaziergängen an der frischen Seeluft für besonders gut gehalten hätte. Allerdings hatte der Raoul dieses Jahr keinen Urlaub mehr.

Er ließ seine Frau erst mal schlafen, denn tatsächlich, sosehr ihn die aufgedeckte Eskapade mit dem Pfarrer auch irritiert hatte, der Raoul sorgte sich doch um seine Frau. Allerdings wollte er sie wegen dem Pfarrer doch noch zur Rede stellen, aber das hatte Zeit, beziehungsweise musste warten, bis es Adriana wieder besserging.

Als ihnen die Burgi das Frühstück ans Bett gebracht hatte und wieder verschwunden war, stellte der Raoul seine Frau zur Rede. „Was ist dir denn da eingefallen gestern in der Kirche?“ Kunigunde hatte grad die Beiden aufsuchen wollen um ein wenig zu plaudern. Sie hörte die Frage des Raoul und blieb lauschend stehen. Wir stellen fest, dass die Kunigunde sich zu einer richtigen Lauscherin entwickelte. „Ach Raoul ich weiß es auch nicht, ich bin einfach ohnmächtig geworden!“ „Einfach so was?“ fragte Raoul nach. „Ja einfach so, der Doktor meinte ja es wäre die schlechte Luft in der Kirche und der Weihrauch und so.“ „Ah ja?“ „Ja!“ sagte Adriana mit fester Stimme. „Was hast du überhaupt in der Kirche gemacht?“ „Ich hab um ein Wunder gebetet.“ Erklärte Adriana. „Wenn es dem Herrn gefällt, dann werd ich ja vielleicht doch noch schwanger!“ „Welchem Herrn?“ blaffte der Raoul, „du hast doch nicht den Herrn Pfarrer gemeint, oder?“ Ein wenig erschrak Adriana dann doch, konnte es sein, dass der Raoul mehr wusste?

Wie auch immer, sie musste dem Raoul gleich allen Wind aus den Segeln nehmen. „Du hast mir erlaubt mich nach einem Samenspender um zu sehen! Oder war es dir damit nicht ernst?“ Raoul grummelte irgendwas, warum nur trickste sie ihn immer wieder so aus. „Und Liebster ich versichere dir, der Pfarrer hat mich nur in den Arsch gefickt.“ „Aber musste es denn der Pfaffe sein? Der stellt doch so gar nichts dar!“ „Raoul er ist intelligent, jedenfalls hat er studiert.“ Dann sagte die Adriana nichts mehr, denn sie widmete sich der Morgenlatte ihres Gemahls. Er sollte sie nach dem Frühstück gleich ordentlich vögeln, das wünschte sich die Adriana, dann käme er und auch sie auf andere Gedanken.

Adriana schob ihrem Ehemann die Vorhaut zurück und züngelte an der harten Stange. Und nein, sie brauchte keine Eier, wenn der Raoul nur seine Spannkraft behielt. Und wenn es sich nicht ergab, dann sollte es wohl wirklich nicht sein. Raoul begrapschte seine Frau und es gefiel ihm sehr, wie sie ihn lutschte. Dabei fingerte er ihre Lustspalte und wollte ihr einen Finger in den Popo stecken. Adriana brüllte vor Schmerz. Erst erschrak er, aber er fing sich sehr schnell und er drehte sie um und besah sich das Arschloch. Es war stark gerötet und es schien dem Raoul doch, als wäre es an einer Stelle eingerissen.

Offenbar hatte seine Ehefrau die Wahrheit gesagt, als sie behauptet hatte der Simerl habe sie bloß in den Popo gevögelt. Dieser verflixte Pfaffe hatte offensichtlich seine Ehefrau beim Arschficken verletzt. Nichts konnte er gescheit der Hochwürden, also wirklich. Der Raoul sprang aus dem Bett. Er musste eine kühlende Kreme besorgen und nach dem Doktor schicken, vielleicht konnte man ja einen Verband…? Und dann musste der Raoul unbedingt zum Pfaffen, der konnte was erleben, seine Frau so her zu nehmen, na dem würde er aber die Levidingsbums lesen, wie man so schön sagt, na die Meinung geigen eben.

Raoul wollte aus dem Zimmer stürzen um seine Vorhaben möglichst schnell in die Tat um zu setzen. Dabei scherte er sich nicht wirklich darum, dass sein Schwanz prächtig stand. Die Spucke seiner Frau zog Fäden und tropfte auf den Boden. Auch das war dem Raoul egal. Er riss die Schlafzimmertür auf. Dabei wunderte er sich gar nicht, dass sie offensichtlich nicht ganz zu gewesen war. Kunigunde, die hinter der Tür gestanden war stolperte ins Schlafzimmer des Burgherrn. „Hättest mich auch vorbereiten können, dass der Simerl meine Frau beim Arschficken verletzt hat!“ „Aber Raoul, wie hätte ich das denn wissen können?“ „Ich dachte du hättest es gesehen?“ „Hab ich nicht, außerdem ist es ganz unwahrscheinlich, denn ihr Popo sollte doch bestens eingeritten sein, wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe!“ grinste Kunigunde.

„Aber jetzt beruhige dich erst mal! Die Mary hat sicher eine Kreme, die ganz bestimmt ihre Wirkung nicht verfehlt.“ Der Raoul wollte sich nicht wirklich beruhigen. Also langte er der Kunigunde erst mal Eine. Die erinnerte sich, wie sie auf dem Himmelbett gelegen war und dem Raoul beim Fick mit der Marie zugesehen hatte. Es schien wieder so eine Situation, dass der Raoul mit zwei heißen Weibern zu tun hatte, kam ihr in den Sinn. „Dann solltest erst mal deine ehelichen Pflichten erfüllen!“ „Wie soll ich denn meine ehelichen Pflichten erfüllen, wenn mein Weib sich vom Paffen das Arschloch zerreißen lässt. Es ist einfach nur zu schändlich!“

Kunigunde schob den Raoul ins Zimmer und machte erst mal die Tür zu. „Also gut, du hast vermutlich recht!“ gestand der Raoul. Adriana musste aus ihrem Nachthemd schlüpfen und sich aufs Bett knien. Der Raoul sah sie an und rieb ihr seinen Harten zwischen die Beine. Dann besah er sich noch mal das Arschloch seiner Frau. Keine Chance in den nächsten Tagen da seinen Lümmel zu versenken. „Weil du dich hast so benutzen lassen, dass dein Popo in der nächsten Zeit nicht mehr zu gebrauchen ist“, dozierte der Raoul. „Werd ich dich bestrafen müssen Eheweib, das siehst du doch ein?“ Adriana freute, was sie hörte. Es zeichnete sich ab, dass der Raoul sie züchtigen würde. Sie hatte es bei dem Überfall kennen gelernt, als die Räuber ihr den Arsch versohlt hatten und es hatte der Adriana sehr gut gefallen. „Ja mein lieber Mann, obwohl du es mir erlaubt hast mir einen Ficker zu suchen, der mich auch besamen kann, hast du natürlich völlig recht.“ Stimmte Adriana ihm zu. „Ich hab Strafe verdient, denn ich durfte mich keineswegs mit dem Pfaffen einlassen, er ist wirklich zu sehr unter meinem Niveau. Richtig mein Gebieter?“ „Völlig richtig Frau.“ „Und ich hätte ihm nicht erlauben dürfen, mich so in den Arsch zu ficken, dass er mich verletzen konnte.“ „Richtig!“

„Allerdings mein liebster Ehemann, ich muss dir auch gestehen, dass der Pfarrer Simerl ein ganz ausgezeichneter Arschficker ist, wenn man ihn grad nicht auf zu sonderbare Ideen bringt.“ Diese Aussage wollte der Raoul dann lieber nicht vertiefen. Es gefiel ihm, wie seine Frau sich ihm unterordnete. „Du möchtest wirklich Schläge bekommen?“ vergewisserte er sich noch einmal. „Ja bester Raoul, das möchte ich!“ Dem Raoul dämmerte es schon, dass seine Frau es als Strafe bezeichnen wollte, obwohl es ihr wie sie angedeutet hatte, sehr gefiel. Sollte er seine Ehestute in nächster Zeit öfter mal hart rannehmen? Einer Mary gefiel das ja auch und die Burgi und die Kunigunde, das wusste der Raoul, die liebten es geschlagen zu werden bis ihre Ärsche rot glühten.

Raoul klatschte seine Hände seiner Ehefrau auf den Hintern, dass es nur so patschte. Sie genoss die heftige Zuwendung ihres Gemahls sichtlich. Sie stöhnte geil und Raoul sah deutlich, dass sie sehr nass war, na musste sie sein, denn ihr Mösensaft begann bereits ihr über die Beine zu rinnen. Natürlich machte ihn das zusätzlich an und so klatschte er seine Hände heftig auf Adrianas Hinterbacken. Wie der Raoul sich hinter seine Frau kniete und seinen Lümmel in ihrer nassen Grotte versenkte hielt die Kunigunde die Gelegenheit für günstig sich zu verkrümeln. Sollte der Ritter doch ungestört seinen Morgensport mit seiner Alten absolvieren, dachte sie. Aber sie hatte falsch gedacht.

Der Raoul blaffte, noch ehe sie die Tür erreicht hatte: „Wo willst du Schlampe denn hin?“ „Na raus, ich dachte doch ihr braucht mich da nicht dabei oder?“ Raoul stieß seine Frau heftig. „Magst nicht zusehen, wie ich mein Weib ficke?“ „Ach Raoul, ich kenn das doch schon, ich muss es nicht mehr lernen!“ „Meine liebe Kunigunde, ich finde ja, dass du für dein Lauschen auch noch eine Strafe zu bekommen hast. Außerdem, das weißt du, schätze ich es gar nicht, wenn ich beim Morgensport unterbrochen werde.“ Kunigunde gefiel die Aussicht, den Ritter auch noch ab zu bekommen. Sie hatte ihn zwar erst gestern am Nachmittag auf der Westmauer entsaften dürfen, aber eine junge Frau kann gar nicht genug Saft kriegen, dachte sie.

„Quatsch nicht so viel Raoul!“ motzte Adriana. „Fick!“ „Na das kannst du haben!“ beschied ihr der Raoul. Und er rammelte seine Ehestute, dass die meinte es würden ihr wieder wie gestern, jeden Augenblich die Sinne schwinden, aber der Raoul schaffte es nicht. Sie hielt ihm dagegen und der Raoul nagelte sie wild und brunftig. Dabei hatte er sie an den Hüften gepackt und seine Schenkel klatschten gegen ihre heißen Hinterbacken. Die Burgherrin war dann auch nicht wirklich leise, wie es ihr Gemahl ihr so richtig schön besorgte. Die Burgi steckte die Nase neugierig zur andren Tür herein.

Sie kannte das, wenn der Herr seine Frau bediente und sie wollte wieder gehen. Offenbar wurde weder sie noch ihre Dienste in dem Moment gebraucht. Dabei kannte die Burgi auch das Stehvermögen des Ritters und obwohl eine Kunigunde auch noch da war, am Ende würde ein Raoul sicher in der Lage sein auch ihr noch eine Darmspülung zukommen zu lassen. Die Kunigunde hatte sie allerdings gesehen und winkte sie heran. „Burgi, tust du mir einen großen Gefallen?“ fragte sie. „Ja Herrin, was darf es denn sein? Soll ich dich warmhalten, während der Herr seine Ehefrau vögelt?“ Oh ja, auch darauf verstand sich die Burgi bestens. Sie hatte auch keinerlei Scheu eine nasse Pflaume aus zu schlecken, insofern war sie bereits recht gut erzogen. „Oder darf ich dir das Arschfötzchen vorbereiten? Ich weiß, dass der Herr es liebt einen Hintern auf zu stoßen, und da er ja seine Frau grad in die Muschi pimpert, nehm ich doch an, er wird dir den Arsch verwöhnen wollen.“

Kunigunde hatte noch gar nicht daran gedacht, aber die Burgi hatte recht. „Bringst mir bitte eine Peitsche? Der Herr hat befohlen, dass ich Strafe zu bekommen habe.“ „Oh ja natürlich hol ich die Peitsche!“ die Burgi war schon fast weg. „Und die Creme bringst auch mit!“ Burgi grinste, sie kannte doch ihren Herrn. „Und sieh zu, dass du eine kühlende Salbe auftreibst. Deiner Herrin ist der Arsch wohl zu heftig aufgerissen worden!“ Burgi erschrak etwas, aber wie die Adriana so geil quiekte auf dem Rohr ihres Gemahls, da konnte es so schlimm nicht sein dachte sie sich. Sie versprach alles zu besorgen und rauschte ab. Wenig später kam sie zurück und durfte erleben, wie ihre Herrin Adriana von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde. Wenn der Raoul sie nicht festgehalten hätte, dann wäre sie aufs Bett geplumpst.

„Jetzt!“ knurrte der Raoul. Noch einmal hämmerte er in seine Frau und dann entlud sein Schwanz zuckend seine heiße Sahne. Es war herrlich, wie der Raoul die Scheide seiner angetrauten flutete. Sie genoss die Einspritzung sehr, hätte sich nur gewünscht ihr Ehemann hätte nicht nur Druck auf dem Rohr, sondern auch die zugehörige Munition. Offenbar konnte man nicht alles haben.

Burgi kam mit Peitsche und Kreme zurück. Natürlich durfte sie der Kunigunde das Arschfötzchen cremen und die Burgi scheute sich auch gar nicht, der Kunigunde einen Finger in den Popo zu schieben. Natürlich nur um Creme in die Tiefe des Arschlochs zu schmieren, wie sie behauptete. Die Kunigunde genoss auch den zarten Frauenfinger, allerdings würde gleich ihr Ex sie verhauen und anal benutzen, hoffentlich, das war eine ganz famose Aussicht und die Kunigunde fühlte wie ihre Muschi vor Freude überging. Adriana hatte sich von Raoul gelöst und lag etwas geschafft auf dem Bett.

„Na Kleine“, fragte der Raoul und sah die Burgi an, dass ihr ganz warm wurde, „willst deinen Herrn säubern?“ Natürlich wollte die Burgi und sie beeilte sich den halbsteifen Lümmel des Gebieters in den Mund zu nehmen und rund herum ab zu schlecken. Er schmeckte nach Ficksahne und Herrin und das war eine ganz fantastische Mischung. Burgi hatte ihren Herrn schon sehr schnell sauber und da noch mehr Aktion angesagt war, beeilte sie sich ihre Bemühungen von säubern auf aufrichten umzustellen. Sie saugte den Schwanz ein und freute sich, wie er in ihrem Mäulchen zu wachsen begann und sich in Vorfreude streckte. Dann reichte sie dem Herrn die Peitsche.

Natürlich verlangte der Raoul, dass die Burgi sich um den beschädigten Popo der Herrin kümmerte. Burgi besah sich das Malheur und wäre beinahe in Tränen ausgebrochen, aber sie beherrschte sich und die Bäckchen der Herrin zur Seite ziehend versorgte sie das geschundene Arschloch mit der kühlenden Salbe. Der Raoul war ganz fantastisch in Form und da das Bett besetzt war, musste die Kunigunde sich auf den Boden knien. Da saß sie auf ihren Hacken und hatte die Brüste rausgestreckt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.

Raoul handhabte die Peitsche und Kunigunde wurde richtig heiß. Dem Raoul hatte es gefallen sie auf die Titten zu schlagen und auf den Rücken. Sonst bevorzugte er den Arsch, aber es schien heute alles ganz anders zu sein. Ah nein, nicht alles war anders, stellte Kunigunde zufrieden fest. Der Schmerz war genauso schön und so erregend wie immer. Die Kunigunde ließ sich in den Schmerz fallen und er brachte ihre Spalte zum Überlaufen. Raouls Schwengel wippte und Kunigunde freute sich darauf, wenn er ihn ihr erst einsetzen würde. Raoul legte die Peitsche zur Seite. Er kniete sich zu Kunigunde auf den Boden, zog sie an den Haaren zu sich und sah sie an. „Was wäre gewesen“, fragte er, „wenn…?“ Ja was wäre wirklich gewesen wenn, fragte sich auch die Kunigunde. Dann küsste er sie und Burgi und Adriana sahen zu, wie die beiden in einem heißen Kuss versanken.

Burgi tauchte zwischen Adrianas Beine und begann ihr die Muschi aus zu schlecken. Dabei erwischte sie ganz viel von der Sahne ihres Herrn. Sie bohrte ihre Zunge ganz tief in Adrianas Lustspalte und Adriana wuschelte der Burgi durch die Haare, die wieder nachgewachsen waren.

Raoul löste sich von Kunigunde und schubste sie nach vor. Sie wusste, was er wollte und beeilte sich auf alle Viere zu kommen und ihren heißen Arsch raus zu strecken. ‚Bitte bester Raoul‘ flehte sie lautlos, ‚bitte verhau mir den Arsch noch ein bissel, den hast noch viel zu wenig bedacht heute. Und wie der Raoul früher mal absolut nichts verstanden hatte und sich angestellt hatte wie der erste Mensch, so sicher langte er jetzt nach der Peitsche und zog sie der Kunigunde kräftig über. Sie spürte die Schläge die sie jetzt auf den Hintern trafen. „Ah ja Raoul, ja, du bist so gut zu mir!“ ächzte sie. Raoul kniete hinter ihr. Jetzt, jetzt musste er zu ihr kommen, dachte die Kunigunde. Sie war bereit und sie war ganz entspannt, sie wusste, der Raoul würde sie gleich in den Arsch ficken. Oh ja auch die Kunigunde liebte das. Dass Raouls Ehefrau und die Zofe zusahen und die Schläge die Kunigunde erhielt mitzählten, gefiel der Kunigunde ganz besonders. Na ja sie hatte Zuseher schon mit der Marie, die ihrem Raoul damals das Ficken beigebracht hatte, sehr genossen.

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