Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Der schwarze Stecher dominiert

Also, diese erste Runde war kein schlechter Sex gewesen. Drei Orgasmen für meine schöne Geliebte Lucie, jede Menge Spass in ihrem Döschen für Harry, den grossen Afrikaner und ich, Paul, (jetzt Cuckold-Paul), war beim Zuschauen geil wie selten, also wirklich nicht schlecht.

Wir drei entspannten uns nach dieser Runde ein wenig, tranken ein Glas Sekt, machten etwas small-talk.

Natürlich sprachen wir über das soeben Erlebte. Jeder von uns bestätigte, dass es ihm wirklich gut gefallen hatte.

Lulu war aber auch noch auf etwas anderes neugierig. „Sag mal, Harry, Du hast erzählt, dass Du hier in Deutschland schon einige weisse Frauen gevögelt hast. War der Sex eigentlich anders als mit den dunkelhäutigen Mädels in deiner Heimat Ghana?“

Harry lachte und zeigte dabei seine weissen Zähne. „Na ja, manchmal ja, manchmal nein“, erwiderte er. Lulu wollte es genau wissen. „Raus mit der Sprache, was war denn anders bei ‚manchmal nein‘?“

Harry druckste etwas herum. „Tja, hhmm, also, manche Girls liebten es, die Widerspenstige zu spielen. Sie wollten nicht mit schönen Worten, sondern durch Taten überzeugt werden. Dann musste ich handfeste Argumente ins Spiel bringen, es ging dabei manchmal ganz schön zu Sache.“

„Soll das heissen, dass Du Zwang angewendet hast?“ fragte Lulu schockiert.

„Nun, ein klein wenig schon. Sie legten es ja darauf an, wollten es so, es gab ihnen einen Kick. Denn wenn ich sie dann handgreiflich „überzeugt“ hatte, waren sie so spitz, dass sie ihre Dosen gar nicht schnell genug gestopft bekommen konnten.“

„Du hast sie also, ähmm, Du hast ihnen also tatsächlich den…?“ Lulu schluckte.

„Ja, das habe ich allerdings“, gab Harry grinsend zu, ohne sich näher zu erklären.

„Ooh“, hauchte Lucie, die jetzt wieder ihr Kleidchen anhatte und lehnte sich zurück. Sie sah erst Harry, dann mich, zunächst zweifelnd, dann leicht boshaft an. Um ihren schönen vollen Mund spielte ein irgendwie mutwilliges, wissendes Lächeln. Ich ahnte, dass in ihrem Kopf, mit den schulterlangen, jetzt leicht zerzausten, dunkelbraunen Haaren, irgendetwas vorging. Augenscheinlich war ihr eine Idee gekommen. Sie sagte jedoch nichts, auch ihre grossen grünen Augen blieben rätselhaft.

Schliesslich aber fragte ich: „Na, noch Lust auf eine kleine Fortsetzung? Eine 2. Runde?“

Während Harry sofort begeistert zustimmte, kam Lulus „okay“ etwas zögerlich. „Das wollen wir doch mal testen“, murmelte sie kaum verständlich.

„Also los!“ sagte ich.

Wir nahmen unsere Gläser und begaben uns zur 2. Runde ins Schlafzimmer.

Lulu ging vor uns in ihren High-heels, die sie noch immer anhatte, die Stufen hinauf, ein äusserst attraktiver Anblick. Gut gebaut, mit den richtigen Pfunden an den richtigen Stellen. Und da sie ja unter dem sehr kurzen Kleidchen nichts anhatte, genossen Harry und ich die Aussicht auf ihre weiblichen Schätze. Ihr prächtiger nackter Arsch und ihr rasiertes Pfläumchen waren unschwer auszumachen.

Bei Harry und mir, wir waren immer noch nackt, zeigte sich Wirkung. Unsere Schwänze reagierten, erhoben sich, kamen in Ficklaune. Besonders Harry hatte bereits wieder einen formidablen Ständer. Sein Glied war etwas grösser und dicker als meins. Beim Aussuchen unseres Spielgefährten hatte ich darauf besonders geachtet, denn ich wollte, dass Lulus weisse Möse von einem richtig stammen schwarzen Teil beglückt wird.

Harry, der Ghanaer, muskulös, athletischer, sehr dunkelhäutiger Körper, schnaufte; aber nicht vom Treppensteigen. Sein Atem war deutlich hörbar. Offensichtlich konnte er den Moment, bei Lulu erneut einen Stich anzusetzen, kaum abwarten.

Im Schlafzimmer angekommen, legte Lulu noch mal einen aufreizenden Hüftschwung hin.

Harry fasste dies als Aufforderung auf, ihr sofort unter das Kleidchen zu greifen. Sie spürte eine Hand auf ihrem Arsch und die andere direkt an ihrer Pflaume.

Lulu wand sich geschickt aus der Umarmung, sah ihn herausfordernd an und sagte: „Halt, Harry, nicht so schnell. Du bist jetzt nicht dran. In der nächsten Stunde will ich nur Paul verwöhnen.“

Harry war verdutzt, er schaute etwas ärgerlich. Denn sein Bolzen hatte beim ersten Gang Lulus sinnliche Liebesfeige äusserst willig, ja mannbar und lüstern, dabei gängig und angenehm fickfreudig vorgefunden

Er protestierte: „Oh, no. Heute bist Du mein Weib auf Zeit, Du gehörst heute mir, Du musst mir gegenüber deine „ehelichen Pflichten“ erfüllen, musst mir zu Willen sein. So war es abgemacht. Stimmt doch, Paul, oder?“

Ich nickte. „Ja, Lulu, er bestimmt heute. Er kann Dich heute nehmen, wann und wie er will.“

Ich wollte nun erst mal zusehen, wie jetzt noch mal aus der kleinen weissen Frau eine Fickschlampe wird, die von dem schwarzen Hengst bestiegen wird.

Lulu war empört. Oder richtiger, sie tat empört. Ich kannte sie gut genug, um zu bemerken, dass sie schauspielerte. Ich sah den Mutwillen in ihren Augen. Augenscheinlich hatte ihr Harrys Schilderung von der „Zähmung der Widerspenstigen“ irgendwie gefallen. Also wollte sie es jetzt wohl auch mal testen und sehen was passiert.

Sie provozierte ihn, schrie ihn an: „Auf keinen Fall werde ich Dir gehorchen, Du Nigger. Nein, mit Dir will ich jetzt nicht, ich werde Paul treu sein, geh weg, hau ab!“

Natürlich viel Harry darauf herein, Lulu war eine gute Aktrice.

Harry war zornig. „Es ist mir egal was Du willst, Du kannst zetern soviel Du willst. Heute „kümmer“ ich mich um dich, Du bist fällig“, sagte er jetzt herrisch, ergriff ihre Arme.

Sie schrie: „Nein, lass mich in Ruhe, geh weg, ich will nicht!“ Sie wehrte sich, versuchte ihm zu entkommen, aber er hielt sie fest, war viel zu stark für sie.

Ihre Hände irrten umher, um ihn am Handeln zu hindern. Mit ihren Fäusten trommelte sie, so fest sie konnte, auf seine Brust. Aber Harry lachte nur darüber.

Dann sagte er mit drohendem Ton: „So, so, das Eheweibchen will es also auf die harte Tour. Na gut, das kannst Du haben. Denn Du bist doch auch nur ein geiles Miststück, von wegen treue Ehefrau, das kenn ich schon.“

Harry gefiel es, Lulu als meine Gattin zu bezeichnen, obwohl er es eigentlich besser wusste.

Dann liess er sie plötzlich los und gab ihr zwei Ohrfeigen. Lulu war völlig konsterniert. Ehe sie noch wusste, wie ihr geschah, zog er sie an sich, setzte sich auf die Bettkante und legte sie über seine Knie. Langsam, wie in Zeitlupe, zog er ihr das Kleidchen über ihre Schenkel und den Po nach oben, bis es auf hoch auf dem Rücken zu liegen kam.

Ihre untere Hälfte war jetzt unbedeckt, sie hatte ja kein Höschen an. Ihr Hintern war Harrys Massnahmen nun gänzlich schutzlos ausgeliefert. Er wies blank und ungeschützt in die Luft. Ihr Kopf befand sich nahe am Boden. Ihr Arsch ragte nackt in die Höhe, ihre weibliche Pracht lag bloss vor seinen Augen.

Obwohl sie es ja eigentlich so gewollt und provoziert hatte, war Lulu jetzt leicht panisch. Sie fühlte sich hilflos, gedemütigt und ausgeliefert.

Irre, dieses Ausgeliefertsein – der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfiel, denn er hielt sie sehr fest mit seiner kräftigen Hand um ihren Bauch umklammert.

Harry streichelte leicht über ihren sich so darbietenden nackten Arsch und fuhr mit seinen Fingern zwischen den Arschbacken durch die Poritze und dem Fötzchen auf und ab.

Lulu schrak zusammen, presste die Schenkel fest aneinander.

Harry lachte: „Nicht so schreckhaft, wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen. Und in Wirklichkeit bist Du einem Fremdfick doch gar nicht so abgeneigt, wie Du tust, Du treue Ehefrau .So, aber jetzt wollen wir deinem Arsch mal gründlich einheizen. Ich will deiner Bereitwilligkeit mal etwas nachhelfen“

Er begann mit einigen leichten Schlägen auf den blanken Arsch. Die verkraftete sie noch gut.

Dann aber klatschte seine Hand minutenlang immer fester auf ihre nackte Haut. Ihre Arschbacken begannen zu glühen, immer wieder schlug er zu, links, rechts, links, rechts hieben seine Hände auf ihren armen nackten Arsch ein.

Sie war vollkommen verzweifelt. Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! Wie er sich auf ihrem Hintern ausbreitete und jetzt auch ihrem Unterleib einheizte.

Ihr Po war ein einziges loderndes Flammenmeer. Auch ihre Feige wurde jetzt gut durchblutet und begann erneut zu kribbeln.

Das wollte sie nicht. Sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, scharrte mit den Füssen über den Boden, suchte nach einem Halt, um sich von ihrem Peiniger zu befreien, fing an wild zu strampeln.

Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge. Mit der einen Hand bearbeite er sie, mit der anderen Hand hatte er sein Opfer fest im Griff.

Sie schrie, jammerte und wimmerte. Schliesslich liefen Tränen über ihr schönes Gesicht, sie heulte Rotz und Wasser, flehte schluchzend um Gnade.

Eine völlig neue Lulu, so hatte ich sie noch nie gesehen, so völlig aufgelöst. Und sie schien mir, unterwürfig wie sie nun war, wahnsinnig attraktiv mit ihrem verheulten Gesicht, den zerzausten Haaren, den flehenden Augen.

Durch das Strampeln und die dadurch veränderte Position hatte Harry Einblicke zwischen ihre Beine bekommen, die ihn mächtig anmachten. Aber er kannte trotzdem keine Gnade, er bearbeitete ihren Arsch mit seiner grossen Hand weiter, bis dieser mit einer hitzigen Röte überzogen war. Es war für ihn berauschend gewesen, wie ihre festen Oberschenkel und das üppige Fleisch ihres Arsches unter seiner Hand bebten und zitterten, während sie sich rot und röter färbten.

Doch dann schob er plötzlich eines seiner Beine zwischen ihre und zwang damit die Schenkel auseinander. Dadurch lag ihre Dose jetzt ganz frei und war für ihn voll zugänglich.

Und berechnend gab der Afrikaner ihr nun einige etwas weniger kräftige, aber gut gezielte Schläge genau auf die Rosette und auf die Schnecke. Er klatschte mit seiner Hand auf ihre rasierte Muschi und ich hörte Lulus schmerzvolles und dennoch geiles Aufstöhnen.

– Das war zu viel! —

Sie spürte nicht nur die vielen hundert Nadelstiche auf ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch. In ihrem Unterleib schien ein Feuer zu lodern. Langsam griff es auf den gesamten Körper über.

Denn jetzt brannte nicht nur ihr so streng gezüchtigter Arsch wie Feuer, sondern auch ihre Möse. In den Tiefen ihres Bauches entstand eine heisse Welle. Er hatte sein Ziel erreicht, sie wurde von Lust überschwemmt.

Lulus Papaya wurde klatschnass, ihre Schamlippen öffneten sich, klafften auseinander. Sie wollte es nicht, doch ihr Körper war zu einem Verräter geworden. Ihr Stolz und ihr Wille waren gebrochen, auch wenn ich dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre. Aber sie sich konnte sich nicht mehr wehren und unterwarf sich ihm. Von diesem Moment an war Lulu nur noch Beute.

Sie konnte einfach mehr nicht anders, als ihm ihren Arsch entgegen zu recken, als Zeichen ihrer Unterwerfung und vor Lust und als Signal, dass sie jetzt mehr wollte.

Nachdem er ihr noch einige herzhafte Hiebe und dann einen letzten Klaps gegeben hatte, spreizte er die Schenkel weiter auseinander. Harry platzierte jetzt eine Hand auf Lulus gerötetem Arsch und griff ihr mit seiner anderen grossen schwarzen Hand zwischen die Beine. Er legte sie zur Prüfung auf ihre Brosche.

Die geöffneten Schamlippen und die Feuchtigkeit zeugten von ihrer aufgekommenen Geilheit. Und als seine Hand ein wenig weiter erkundete, fühlten seine Finger, wie offen, mannbar und empfangsbereit ihre Liebesgrotte geworden war. Er brummte zufrieden, wollte es aber noch besser.

Er zwängte mit gekonntem Griff zwei seiner Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen. Seine beiden Finger begannen in ihr zu wühlen, spreizten sich ab und begannen sich in ihr zu drehen, wurden dann von noch einem unterstützt, der ebenfalls noch hineindrängte und mit den anderen beiden fast ein Dreieck bildete. Er fickte ihre Fotze mit drei Fingern. Harry benutzte seine Hand, um die Lustfeige auf hohe Betriebstemperatur zu bringen. Er bearbeitete ihr Loch, suchte und fand ihren G-Punkt, kümmerte sich aber auch besonders um ihre Klitoris. Er polierte sie intensiv und kundig.

Lulu stand in Flammen, stiess einen markerschütternden Schrei aus und bäumte sich ruckartig auf, sie kam heftig, sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

So hatte der Schuft sie berechnend und kundig zum Stich aufbereitet. Erfolgreich, musste sie sich eingestehen, denn sie war nun läufig, ihre Säfte flossen nur so… Sie war spitz. Absolut und bis in die letzte Haarspitze rattig.

Ja, sie musste zugeben, sie konnte nicht mehr widerstehen, war reif, war jetzt gefügig. Er hatte es verstanden, sie gegen ihren Willen schwanzgeil zu machen.

Nichts anderes hatte er gewollt!

„Halllooo, kleine Lulu, Du bist ja doch auch nur eine weitere geile Eheschlampe. Ich glaube, jetzt bist Du gut vögelbar, reif von mir gefickt zu werden. Aber was ist denn nur aus der treuen Ehefrau geworden? Plötzlich so geil wie eine läufige Hündin? Aber ich kenne euch doch. Ihr geilen weissen Eheweiber, ihr könnt allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Paul, ich erzähl Dir mal was von treuen weissen Eheweibern.

Meine erste Wohnung, als ich nach Deutschland kam, war in einem Hochhaus. Dort wohnten etliche Ehepaare, dabei waren auch fünf jüngere, recht ansehnliche Ehefrauen. Kaum hatten sie einen grossen, schwarzen Mann wie mich gesehen, war ihre Neugier geweckt. Und aus der Neugier wurde Begierde. Und wenn die Fötzchen erst mal wuschig und nass sind, hört es mit der Treue auf.

Um es kurz zu machen, nach und nach habe ich sie alle gevögelt, alle fünf. Zwei der Flittchen mit Kenntnis und Duldung der Männer, drei heimlich. Drei dieser Schlampen ficke ich immer noch gelegentlich, meist einzeln, aber manchmal auch zwei gemeinsam. Ich lasse sie dann nebeneinander in Hündchenstellung auf meinem Bett knien. Die Schenkel breit gespreizt. Einladend strecken sie mir ihre drallen Ärsche und feuchten Mösen entgegen.

Welch ein reizvoller Anblick! Abwechselnd, immer für etwa ein Dutzend tiefe Stösse, versenke ich mein Afrikanerrohr in den fickbegierigen Fotzen dieser geilen deutschen Eheschlampen. Immer schön abwechselnd, keine kommt zu kurz.

Ein wunderbares Spiel. Ein Hochgenuss! Soviel zu treuen deutschen Eheweibern.

Aber schön, dass Du so widerspenstig warst, Lulu. Denn ich liebe es nicht nur, schwarze Girls übers Knie zu legen, sondern besonders auch weissen Schlampen wie Dir, den Arsch zu versohlen und sie durch Züchtigung gefügig zu machen. Ich liebe es, ihre erst weissen, dann roten nackten Ärsche auf meinen Knien tanzen zu sehen. Und zu sehen, wie ihre Muscheln dabei feucht und feuchter werden. Um sie dann noch weiter aufzugeilen und ihr Bohrloch fickwillig zu machen. Dabei gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen schwarz und weiss.“

Er drehte Lulu auf den Rücken, nahm ihre Beine, zog sie weit nach oben. Ihr Arsch und ihre Möse lagen nun vor ihm wie auf einem Präsentierteller.

„Ich liebe es, Dich so zu sehen, mein Täubchen, mit offener Wunde, willig und begierig auf einen Schwanz. Und einen Schwanz wirst Du bekommen, nämlich meinen. Denn jetzt bekommst Du Flittchen erst mal von meinem, von Harrys Niggerschwanz, gehörig einen verbraten.“

„Oohh, nein“, konnte sie nur noch hauchen.

„Oohh, doch!“ erwiderte Harry entschieden.

Denn sie wollte es doch und sie sollte es kriegen! Diese Schlampe!

Unsanft zog er sie hoch, drehte sie jetzt herum und drückte ihren Oberkörper in Richtung Bett.

Gehorsam stand sie dann da: Gebückt, den Arsch in der Höhe, die Beine breit, ihr Liebesfleisch offen und empfangsbereit nach hinten gereckt und zum Stich hingehalten…

„Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heisse Fotze von hinten ausprobieren. Sein Tonfall machte dabei klar, dass dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung.

„Mhhhh, die Stute hat einen wirklich schönen Arsch“, Harry tätschelte jetzt ihre prallen, rot leuchtenden Arschbacken und stellte sich breitbeinig hinter das hochgestreckte Hinterteil der Frau. Lulu kniete auf allen Vieren vor seinen Beinen auf dem Bettrand. In der Hündchenstellung verharrte sie nun dort demütig schräg vor mir, presste ihr Gesicht in das Laken, bot sich zur Benutzung an und erwartete seinen Stich.

Ich hatte das Ganze mit einer unheiligen Mischung aus Eifersucht und Geilheit erregt und fasziniert beobachtet. Ich war entsetzt, wie erniedrigend Lulu behandelt wurde. Harry versohlte ihr den nackten Arsch (das hatte ich mich nie getraut), nahm sie wie selbstverständlich in „Besitz“ und benutzte sie einfach, wie er wollte. Aber trotzdem, oder besser, gerade deshalb, erregte mich diese Szene ungemein, mein Schwanz war unglaublich hart!

Wie aus ihrem Test, ihrer spielerischen Herausforderung, plötzlich ernst wurde. Wie energisch sie gehandelt wurde, wie ihr blanker Arsch verdroschen wurde und wie sie sich dem Schwarzen bedingungslos unterworfen hatte. Und wie sie sich nun vor Geilheit wand und wie sie sich dem Neger schamlos anbot, um von ihm über den schwarzen Leisten gezogen zu werden.

„Na, lieber Paul, meinst du nicht auch, dass deine Frau jetzt so geil ist, dass sie ein wenig gefickt werden sollte?“ fragte Harry mich. Ich konnte nur noch schlucken und nickte.

Er nahm dieses Angebot dankend an. Er packte rigoros ihren Nacken und drückte sie nach vorne. Von hinten trat er an sie heran. Sein steifer ebenholzfarbiger Schwanz wackelte leicht. Mit seinen großen, schwarzen Händen griff er nach Lulus Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Sie reckte ihm ihren wundervollen Hintern entgegen und spreizte die langen Beine, so dass er ungehindert ansetzten konnte.

„Und was soll ich nun tun, meinen dicken schwarzen Schwanz in deine weisse Möse schieben?“, fragte Harry süffisant.

„Ja, ja, schieb mir das Ding rein.“

„Und was soll ich dann machen, wenn ich ihn reingesteckt habe?“

„Ohh, dann will ich durchgefickt werden. Ja, fick mir die Seele aus dem Leib“, ächzte Lulu

„Und wer soll Dich denn jetzt durch und durch ficken? Paul oder ich?“

Erst nun dachte Lulu wieder an ihren Paul. Aber sie war jetzt nur noch geil und wollte einen Schwanz in der Möse. Es war ihr egal welchen. Denn inzwischen war sie so scharf, dass es ihr gleichgültig war, welcher Schwanz es war, der sie von hinten nahm. Hauptsache sie würde hart und heftig gevögelt.

Aber sie sagte natürlich: „Du, Du schwarzer Bastard, Du sollst mich ficken.“

Genau das wollte er hören. Er grinste überheblich. Seine Schwanzspitze befand sich ja bereits an ihrem feuchten Eingang.

„Ich soll also dein geiles Loch ficken, obwohl Du doch solch eine ehrbare, treue Ehefrau bist.“ Noch einmal machte er sich auf unsrer Kosten lustig, aber dann schritt er zur Tat.

Ohne seinen Schwanz mit der Hand anzusetzen, fand er Lulus Loch. Ihr Geilfleisch war weit geöffnet. Sie spürte seine fette Eichel an ihrem Eingang. Lulu zappelte und keuchte. Er drückte. Er stülpte sie über seine Lanze, zog die Pforte auf seine Speerspitze. Kurz darauf war die Eichel durch ihre Schamlippen gepflügt und pfählte langsam ihre Vagina, kostete Lulus neue Gefügigkeit voll aus. Er umfasste ihre Taille, der Kolben glitt mit einem lauten Schmatzen in Ihre Möse. Mit einer langgezogenen Bewegung drang er ganz ein. Dann gab er den Rhythmus ihrer Unterwerfung vor. Stoss um Stoss zog er seinen harten schwarzen Stab durch ihre schmatzende weisse Fotze.

Und wieder kriegte Lulu, diesmal im Doggy-Style, von seiner Prachtlatte einen verbraten. Hart teilte der Negerschwanz Lulus geschmeidige Muschi, er penetrierte sie von hinten voller Genuss. Harry hat ihre Lenden und ihren Arsch fest im Griff, seine Rute in ihrer Feige versenkt.

Sie hatte ihr Gesicht in das Kissen vergraben, ihre Hände hielten die Matratze umklammert. Ihr schöner praller Arsch begann zu rotieren. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Er packte nun mit einer Hand ihr Genick wie das eines Kaninchens im Fanggriff, mit der anderen Hand knetete er fest ihren Arsch

Er fühlte, wie sie gegen seinen harten Griff aufbegehrte, aber das war ihm egal. Es war ihm egal, wie heftig sie sich wehrte, er fickte sie einfach schonungslos weiter. Denn sie konnte den Griff natürlich nicht brechen, er hatte sie voll in seiner Gewalt. Eine Fickschlampe, die er nach Belieben nutzte.

Das war jetzt kein „Rollenspiel“ mehr, sie war ihm absolut ausgeliefert. Er demonstrierte uns eindrucksvoll seine Kraft, seine Dominanz und damit auch seine Besitzansprüche. Er hörte nicht auf, Lulu nach Lust und Laune zu ficken, zog sie jetzt hart und rücksichtslos durch.

Lulu riss den Mund zu einem Schrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze stärker wurde, sie jaulte und wimmerte.

Sie bekam zwar keine Prügel, aber dafür „den“ Prügel, und zwar reichlich.

Lust und Schmerz waren nicht mehr zu unterscheiden. Sie wand sich auf Harrys Hammer hin und her, versuchte zu entkommen. Sie jaulte, wimmerte, soooo brutal wollte sie nicht durchgezogen werden. Ihre weit aufgespreizte Dose wurde derbe strapaziert, brannte wie Feuer.

Aber sie hatte keine Chance. Sie war seiner Willkür ausgesetzt. Wegen seiner grossen Kraft kam sie sich vor wie eine Spielzeugpuppe.

Dann umklammerte er sie noch fester, fixierte ihre Hände auf dem Rücken und zog sie dicht an sich.

Sie wurde ins Hohlkreuz gezwungen, so reckten sich ihm Arsch und Fotze noch stärker entgegen. Sie hing so hilflos auf seinem knochenharten Mast, dass sie glaubte, er würde sie damit vom Boden anheben. Vor Schmerz und unendlicher Geilheit schrie sie wie am Spiess. – Aber na klar, genau das war sie ja auch…

Also, jetzt gab es keinerlei Zärtlichkeit und Rücksicht mehr, nur ein dickes schwarzes Ghanaarohr, das in ihrer wehrlosen weissen deutschen Fotze versenkt wurde.

Welch ein Kontrast zu dem doch recht sanften Vorgehen der ersten Runde, wie aggressiv wurde sie von seinem dominanten Penis jetzt geriemt…

Lulu stöhnte laut auf. Wie kraftvoll ihre Dose doch nun gespaltet wurde…

„Was bist Du doch für ein geiles Eheluder! Du wirst wohl gerne von einem schwarzen Schwanz richtig rangenommen?“

„Oh, ja, ja…ich glaub schon. Aber Du bist ja mein Erster!“

„Na, ganz sicher wird das nicht der letzte Schokoprügel sein, von dem Du Dir die Pflaume weiten lässt, so wie Du hier abgehst.“

Harry wandte sich mir zu: „Deine Ehehure ist ein Klasse Fick. Sie hat eine begnadete, naturgeile Lustmuschel, lüstern und verlangend. Und so gängig und geschmeidig, dass sie auch sehr dicke Negerschwänze verkraftet und geniesst. Lulu kann richtig was vertragen.

Und Du siehst ja selbst, sie braucht es, will es, will benutzt werden, es gelüstet sie danach. Ein dicker Afrikanerkolben ist das Beste, was ihr passieren kann. Es wäre schade um jeden Tag, an dem Du sie nicht einem dickschwänzigen Neger zuführst, der ihre wollüstige weisse Möse begattet.“

„Ja, freu Dich schon mal, Lulu, ich habe nämlich zwei potente Freunde, die werden Dir demnächst ebenfalls deine schlampige Ehefotze knacken, richtig weit mit ihren grossen Schwänzen aufdehnen und bestens ausfüllen.

Vielleicht tun wir es ja auch mal gemeinsam, immer schön abwechselnd. Sobald einer in Dir abgespritzt hat, riemt Dich der Nächste. Bis zu deiner völligen Erschöpfung, bis deine Fotze kocht, bis Du um Gnade winselst. Aber Gnade gibt es erst, wenn wir uns alle vollständig in Dir ausgefickt haben.“

Harry hatte offensichtlich schon Pläne für seinen neuen „Besitz“. Wir wurden gar nicht mehr gefragt.

Rabiat zog Harry unterdessen das hilflose Weib auf seinem Dorn hin und her. Er drückte ihn bis zum Gehtnichtmehr hinein in Lulus, durch die harten Stösse inzwischen weit aufgespreizte, nun gut begehbare geschmeidige Fickpflaume. Mit jedem Stoss war ihre Pflaume gängiger geworden, geil war sie ja sowieso.

Die Präsenz dieses Schwanzes in ihrem vor Hitze kochenden Schoss war allgegenwärtig und verursachte unglaubliche Lust, Mehr und mehr kam sie in Ekstase, während sie sich von hinten stossen liess, war nur noch das Bündel Lust, das sich hingab.

Ja, war es eine gute Idee gewesen, einen schwarzen Stecher einzuladen?

Lulus Möse war definitiv für den Fick mit einem dicken schwarzen Riemen wie gemacht. Es war geil, aber auch irritierend, mit anzusehen, wie sie auf das schwarze Rohr reagierte, wie sie sehr darauf abgefahren war, wie sie es in ihrer weissen Dose genoss.

Bei dieser vor Geilsäften triefenden Möse meiner heissen Lulu musste man nicht mehr fragen, ob es ihr Spass machte. Zu offensichtlich war ihre pure Lust.

Das Gleiche galt für Harry. Es war ihm eine wahre Freude, seine Manneskraft in diesem lusttrunkenen Weib zu versenken.

„So, Du Luder, kriegt Deine Fotze jetzt endlich, was sie gebraucht hat? So hast Du es doch gewollt, oder? Oder möchtest Du, dass Paul mich jetzt ablöst?“

„Nein, nein, so einen dicken harten Schwanz, der mir die Fotze aufweitet und gut füllt, hab ich jetzt gebraucht. Ja, ja, mach Du weiter, gib’s mir… das ist sooo geil!“

„Uhhhhh…, uhhhhhh“, stöhnte sie dann nur noch.

Sie war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren. In ihrer Höhle brannte die Lust wie Feuer. Es war dieses Gefühl zwischen Besessenheit und Hilflosigkeit, welches sie immer mehr erregte.

Ihre fickgeile Pflaume wurde stramm durchgevögelt, immer wieder über den dunkeln Ständer gestülpt. Lulu röchelte wie ein weidwundes Tier, die Fäuste bei dieser lustvollen Marter in die Kissen gekrallt. Sie kam sich vor wie eine weisse Stute, die von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird.

Lulu wusste nicht mehr, wie lange er sie von hinten aufgespiesst hatte.

Ihre Dose bekam ohne Gnade immer wieder seine volle Länge zu schmecken. In kurzen Abständen musste sie Stoss für Stoss hinnehmen und schlucken. Sie musste sich diese Tortur der Lust gefallen lassen. Zu stark war dieser schwarze Macho.

Von Zeit zu Zeit gab er ihr immer wieder mal einen Schlag auf den Arsch, was Lulus Lust nur zu steigern schien.

Ja, jetzt genoss sie es, von diesem Mann als willige Schlampe angesehen und gebraucht zu werden. Sie liess ihn gewähren, liess sich fallen, was sollte sie auch sonst tun. Sie hatte ihre Möse noch nie so heiss erlebt, noch nie hatte sie so intensiv einen Schwanz in sich gefühlt.

Also hielt sie still, einfach nur noch still, tat gar nichts, stöhnte sich die Seele aus dem Leib und hielt ihm die geile Pflaume nur noch hin. Das heisse weisse Weibchen in ihr wollte jetzt einfach nur, dass ihre empfangswillige Lustbefriedigungsfeige von seinem schwarzen Schwanz benutzt wurde.

Denn es fühlte sich tierisch geil an, wie seine dicken Eier an ihre reife sinnliche Pflaume klatschten. Ihre Möse glühte, pulsierte.

Und jetzt legte der Neger auch noch seine Hände verlangend auf ihre Titten, knetete ihre Brüste, er trieb sie zum Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Körper wie eine Batterie auflud und sie wusste, dass die Entladung bald kommen musste.

Ein Vulkan kündigte sich an…

Es war unglaublich. Als würden tausend kleine Hände Ihren Unterleib zu einem nie dagewesenen Orgasmus streicheln. Und dann kam er, ein Riesenorgasmus.

Sie wusste hinterher nicht mehr, ob sie gestöhnt, geschrien oder einfach nur dagelegen war.

Ihr Schluchzen und ihr Stöhnen hatten auch Harrys Lust zum Überkochen gebracht.

Der erste Strahl spritzte tief in ihre Empfängnisgrotte, ihr Orgasmus wurde noch intensiver.

Ein Höhepunkt, der ihren Leib erbeben ließ.

Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz schmiegte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt.

Er bäumte sich auf, gab undefinierbare Laute von sich und verschoss seine Begattungsladung in ihre Muschel. Schub um Schub füllte sein Sperma ihre Lusthöhle, die gierig alles aufnahm.

Harry jubilierte. Und nicht nur vor Lust. Er fühlte eine tiefe Genugtuung.

Denn so war es richtig.

Dass er sich ein weisses Weibstück vornimmt und es ungehemmt durchfickt.

Das hielt er für sein gutes Recht. Und dieses Recht hatte er sich schon oft genommen.

Auch jetzt hatte er mal wieder eines dieser hochnäsigen, jedoch geilen weissen Luxusweibchen unterworfen und es begattet.

Ihm die Pflaume angestochen, es weit aufgebohrt und hart durchgezogen.

Es musste sich seinem Willen und seiner Stärke fügen und wurde nach Gutdünken benutzt.

Von ihm, von Harry, dem Nigger. Er hatte es einer dieser arroganten weissen Schlampen mal wieder gegeben.

Und als letztes Zeichen seiner absoluten Dominanz wurde das unterworfene Weibchen jetzt von ihm besamt. Und wenn er es bei dieser Begattung schwängern würde, umso besser. Harry überflutete triumphierend Lulus Grotte regelrecht. Er pumpte und pumpte, mit harten, rücksichtslosen Stössen.

Denn so hat die Natur es gewollt. Dass das siegreiche Männchen seine Gene im Befruchtungsorgan des Weibchens entlädt, um es zu schwängern.

Mehr und mehr fing Lulu an am ganzen Körper an zu zittern. Ihr ganzer Unterleib zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen. Ihr Orgasmus wurde noch intensiver. Der ganze Körper wand sich… tierisch-wild stöhnend, schreiend, zitternd, nicht endenwollend…. Ein Höhepunkt, der ihren Leib erbeben ließ.

Sie spürte jeden Strahl, der aus seiner Eichel gepresst wurde. Und sie molk den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ihr Körper trank seinen Samen.

‚Wenn ich durch meine Operation nicht steril geworden wäre, hätte dieser schwarze Bulle mich sicher nicht nur besamt und abgefüllt, sondern mich auch geschwängert‘, dachte sie.

Ich konnte ihr dumpfes Stöhnen hören und mein Schwanz war zum Bersten hart. Ich war extrem aufgegeilt durch die Situation, den Anblick und die Lustlaute meiner Geliebten, stand kurz vorm Abspritzen, beherrschte mich nur mit Mühe. Trotzdem lief es mir kalt den Rücken herunter.

Dann war es vorbei. Die Körper der beiden waren von einem glänzenden Schweissfilm überzogen.

Vollkommen entkräftet und laut stöhnend brach Lulu auf dem Bett zusammen. Sie war total fertig, komplett durchgefickt, aber entspannt und zufrieden.

Das Glied ihres schwarzen Liebhabers glitt aus ihrer aufgedehnten Scheide und spritzte eine letzte Ladung quer über ihren Arsch. Leise wimmernd vergrub sie sich in das Laken. Ihre besamte Dose zuckte noch immer von den Folgen des gewaltigen Höhepunkts.

Langsam verebbte ihr Orgasmus. Sie liess ihn sanft ausklingen.

Harrys Schwanz erschlaffte nun und er zog sich erschöpft aus ihr zurück. Sie legte sich auf den Rücken, leckte dann seinen Schwanz eifrig sauber, ein Gunstbeweis, den sie mir nie angedeihen liess.

Harry wandte sich von ihr ab, trat den Rückzug an. Ein Lächeln überzog sein Gesicht, als er die frisch besamte Fotze seiner Gespielin sah.

Dann sah er mich dankbar an. „So ein tolles Weib kriegt man nicht jeden Tag vor die Flinte“, sagte er mehr als anerkennend. Als ob ich das nicht selbst wüsste…

Ich musste das Geschehene erstmal langsam verarbeiten.

Wie gehorsam Lulu auf ein Wort hin die Beine breit machte und wie willig sie sich als Stute dem schwarzen Reiter unterwarf. Wie mein Weibchen von dem schwarzen Stecher als Fickmamsell benutzt wurde.

Wie Lulu sich unter der harten schwarzen Fleischpeitsche wand, stöhnte und schliesslich vor Lust schrie…

Was die Sache für mich so besonders faszinierend machte, war, dass mich Lulu die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Aber auch der verdammte Nigger schaute mich mit dem klassischen Ausdruck des triumphierenden Siegers, seine Waffe tief in Lulus offener Wunde, seiner Beute, grinsend an.

Als ich schliesslich sah, wie der Nigger die sich im Orgasmus windende Lulu besamte und mit seinem Sperma so vollpumpte, dass es ihr aus der klaffenden Brosche lief, war dies ein dermassen erotischer Moment, wie ich noch keinen erlebt hatte. Mein Glied war steif wie kaum jemals.

Dabei war es doch so, meine Geliebte betrog mich, fickte mir einem anderen, liess einen fremden Schwanz in ihren Lusttunnel, wo er seinen Samen hinterlassen konnte.

Warum erregte mich das? Denn ich genoss es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich vor Geilheit wand. Ihr Stöhnen und Wimmern war Musik in meinen Ohren.

Ich betrachtete jetzt Lulus volle Figur, die vollen Brüste, die Spermaspuren auf der jetzt geröteten, weit aufklaffenden Pflaume.

Nachdem Lulu Harry noch den Schwanz saubergelutscht hatte, verliess er den Raum.

Kaum war der Neger weg, ging ich auf sie zu. Ich starrte unentwegt auf die weit aufgefickte Möse.

Ein perverser Trieb drängte mich dazu, die gerade benutzte, frischgevögelte Frau, offen wie ein Scheunentor, ebenfalls sofort zu benutzen. Ich wollte fühlen, wie aufgedehnt, wie gängig sie von dem Schwarzen gemacht worden war. Denn Lulu war von einem dicken schwarzen Riemen soeben ausgiebig aufgearbeitet, geweitet und begehbar gemacht worden.

Lulu, die sich auf den Rücken gedreht hatte, wusste sofort, was ich vorhatte, richtete sich auf und sagte stirnrunzelnd: „Oh, nein, auf keinen Fall, nicht jetzt, vielleicht später…“

Aber ich hörte nicht auf sie, wollte nicht warten, wollte sofort die benutzte Pflaume ficken. Ich begann sie zu küssen und drückte sie wieder rücklings aufs Bett. „Nein, nein, jetzt nicht“, wehrte Lulu erneut ab.

Dann aber schaute sie mich erst zweifelnd, dann wissend an, legte sich auf den Rücken und machte ihre schönen Beine breit. Ihre fremdbesamte Muschi zuckte noch immer leicht.

Statt einer Antwort drückte ich ihre Beine weiter auseinander, positionierte meinen Penis vor ihrer Grotte und stiess zu. Nahezu ohne Widerstand zu spüren verschwand mein Stift mit einem Stoss in ihrer noch weit offenen, spermatriefenden Dose. Wie extrem begehbar ihre von mir so geliebte Lulumöse jetzt war. Mein „Vorarbeiter“ hatte ganze Arbeit geleistet.

Ich war ungemein davon angetörnt, wie wenig Widerstand ich spürte. Eine leichte, angenehm zarte, seidige Umhüllung für mein Glied. Wie glitschig, warm und voller Samen sie war. Nach wenigen Stössen schaute ich hinunter und beobachtete, wie mein Stab rein und raus glitt, sah meinen Schaft und ihre Muschel vor Niggersperma triefen.

Das gab mir den Rest. Ich war so aufgewühlt, dass ich nicht lange durchhielt. Nach kaum mehr als zwei Minuten ejakulierte ich in ihr und vermischte meinen Samen mit dem des Negers. Auch ich hatte jetzt einen grandiosen Orgasmus…

Ich rollte mich zur Seite und sah sie, wie um Verzeihung bittend, an. Aber Lulu kicherte nur und flüsterte: „Na, mein kleiner Cuckold, es hat Dich wohl sehr angemacht, als er mich so hart geritten hat, da hat ja wohl jemand meinen Fick mit dem Neger ebenso genossen wie ich….

Übrigens, eine Fortsetzung wäre sehr erwünscht.“ Lächelnd stand sie auf und ging ins Bad.

Was war da nur geschehen? Dieser Machotyp hatte meine geliebte Lulu vor meinen Augen mit seinem massiven Schokorohr aggressiv durchgevögelt und sie hatte es genossen.

Und nicht nur sie, sondern auch ich selbst hatte mich daran aufgegeilt, wie die geliebte Frau von dem Neger heftig genagelt wurde…

Es sah irgendwie so selbstverständlich aus, so ästhetisch, so passend, irgendwie richtig, als müsste es so sein.

Aber vielleicht war es ja auch so, dass Neger mit ihren dominanten schwarzen Schwänzen ein natürliches Anrecht auf weisse Weibchen und ihre bereitwilligen Pflaumen hatten.

Doch ich kam auf einmal etwas ins Grübeln. Denn Lulu war wohl auf den Geschmack gekommen…

Natürlich, es war meine Idee gewesen und ich hatte es vorangetrieben. Und es war ja auch unendlich spannend und geil gewesen, zu sehen, wie Lulu gefickt wurde.

Aber es hatte mir schon einen kleinen Stich ins Herz gegeben, feststellen zu müssen, wiiieee schnell sie hitzig, fickfreudig und geil auf den Neger wurde. Wie sie sich unterworfen hatte. Wie sie dann nur noch geiles Weibchen war, welches förmlich nach seinem dicken Negerschwanz gierte, um die hungrige Spalte üppig gefüllt zu bekommen, wie meine Freundin sich blank in die ungeschützte Fotze ficken liess. Diese absolute Hingabe…

Und das: ‚… eine Fortsetzung wäre sehr erwünscht…‘ verursachte mir doch jetzt beträchtliches Magendrücken.

Harry hatte offensichtlich nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihrem Kopf einen sehr tiefen Eindruck hinterlassen.

Wahrscheinlich werden just in diesem Moment tausende weisser Mösen von dicken schwarzen Schwänzen durchgefickt. Die meisten Weiber taten es sicher aus purer Geilheit, etliche sicher aus Neugier, aber sehr viele sicher auch, weil ihre Männer es so wollten, um sich daran aufzugeilen.

Und ich Esel gehörte zu diesen Männern. Wie blöd kann man nur sein, fragte ich mich jetzt, einfach so seine sinnliche und leidenschaftliche Geliebte anderen Männern zum Gebrauch zu überlassen, ja, zuzutreiben?

Ja, es war natürlich sehr geil gewesen, zu sehen, wie Lulu von dem Black Bull die Pflaume scharf poliert wurde.

Aber war es das wert? Dieses Spiel mit dem Feuer?

Was, wenn Lulu nun so richtig auf den Geschmack gekommen war und es nicht mehr anders wollte?

Ich wusste auf einmal nicht mehr, ob ich zufrieden oder traurig sein sollte. Es gab auf jeden Fall viel zu bedenken und mit Lulu zu bereden.

Ich hoffte nur inständig, dass die Redensart „Once they go black, they’ll never come back“ nicht wirklich stimmt.

Ich seufzte tief. Wie wird es nun mit uns weitergehen?

(Visited 1.175 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts