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Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs 1.

„Josheph, komm mal die Mutter von Joey ist am Telefon. Es geht um euren morgigen Camping-Trip“ höre ich die laute deine Stimme meiner Mutter durch meine halb geöffnete Tür hineinschallen.

„Komme Mum“ rufe ich zurück und erhebe mich von meinem Bett auf dem meine halbgeöffnete Tasche liegt, in dem ich bis gerade eben Klamotten hineingelegt habe.

Schnellen Schrittes trete ich aus meinen Zimmer und flitze die gewölbte Holztreppe hinunter bis ich das Wohnzimmer erreiche in dem bereits meine Mutter wartet und mir das schnurlose Telefon entgegenstreckt.

„Hallo“ sage ich leicht außer Atem nachdem ich das kalte Plastik des Telefons an meinem Ohr spüre.

„Hi Josheph, ich bin es Kolette Fiedler, entschuldige bitte den späten Anruf aber es hat sich was für unseren morgigen Trip verändert“ höre ich die weiche liebliche Stimme von der Mutter meines besten Freundes Joey.

„Ähm ja?“ sage ich nur und rechne schon mit dem Schlimmsten.

„Also Joey, ist seit heute ziemlich krank. Sieht nach einer Mandelentzündung aus und er kann Morgen leider nicht mit fahren. Statt ihm würde meine ältere Schwester Veronika mit uns kommen. Ich weiß wie wichtig dir der Trip in die Natur war und daher wollte ich dich fragen ob du es dir vorstellen kannst mit uns zwei älteren Frau drei Tage zum Camping zu fahren?“ sagt Frau Fiedler mit schneller Stimme und einem Funken Wehmut in der Stimme.

„Ja gerne“ platzt es aus mir heraus ohne groß darüber nachzudenken, dass ich gerade einen gemeinsamen Campingtrip mit der attraktiven Mutter meines besten Freundes und ihrer Schwester zu gesagt habe. Bevor ich noch was ergänzen kann, höre ich schon die freundliche Stimme von Frau Fiedler.

„Super Josheph, das freut mich einen Mann bei uns zu haben. Wir holen dich Morgen pünktlich um 7 Uhr ab. Gute Nacht“ sagt sie mit weicher lieblicher Stimme, welche mein Herz sofort höher schlagen lässt.

„Gute Nacht Frau Fiedler, bis Morgen“ sage ich und höre anschließend wie sie das Telefonat beendet.

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Am nächsten Morgen

„Schatz es geht los“ ruft meine Mutter die Treppe hinauf während ich einen letzten Blick durch mein durch die aufgehende Sonne erleuchtetes Zimmer schweifen lasse. Ich packe mir meinen Reisetasche und stolpere mit der Tasche im Schlepptau die Holztreppe hinunter. Dort steht bereits meine Mutter, die sich durch ihre leicht zerzausten braunen Haare streicht und mich liebevoll anlächelt.

„Nun aber schnell“ sagt sie und nimmt mich in den Arm als ich vor ihr stehe.

„Mum ich muss los…ich werde ja wieder kommen“ sage ich leicht genervt nachdem meine Mutter noch immer die Umarmung hält.

„Ach Josheph ich muss doch meinen Kleinen mal knuddeln. Also ich wünsche dir viel Spaß und das ich keine Beschwerden höre“ sagt sie und löst die Umarmung.

„Klar Mum ich werde mich benehmen“ sage ich voller Vorfreude und gehe mit der Reisetasche im Schlepptau die letzten Meter Richtung Tür. Als ich diese öffne strahlt mir bereits die Sonne entgegen während ich die kühle Morgenluft auf meiner Haut spüre. Mein Blick streift durch den grünen Vorgarten und bleibt an einem silbernen SUV hängen vor dem eine blonde atemberaubend hübsche Frau steht. Ihre blonden langen Haare umspielen ihr leicht rundliches Gesicht, während ihre strahlend blauen Augen in meine Richtung gerichtet sind. Ihre vollen roten Lippen, verziehen sich zu einem leichten Lächeln als sie mich erblickt und geben den Blick auf ihre weißen Zähne frei. Ich schaue etwas tiefer und sehe, dass sie ein weißes schlichtes Shirt trägt, welches sich eng um ihre schlanken Körper und ihre üppige Oberweite legt und dabei einen tiefen Ausschnitt formt. Ansonsten trägt sie eine blaue Jeans, welche sich eng um ihre langen eleganten Beine legt und den Blick auf ihre schlanken Knöchel freigibt bevor diese in weiße Sneaker über geht. Die sinnliche Frau die dort steht ist niemand anderes als die 38jährige Mutter meines besten Freundes, welche eine wahre Traumfrau ist und schon häufig Hauptdarstellerin in meinen feuchten Träumen war.

„Guten Morgen Josheph“ ertönt die süße Stimme von Frau Fiedler und ich erwache aus meiner Starre in der ich wohl in der Eingangstür gefallen bin.

„Guten Morgen, Frau Fiedler“ sage ich leise, während ich die Röte in meinem Gesicht merke und hoffe, dass sie nicht mitbekommen hat wie ich sie gemustert habe.

„Ach Josheph, du sollst mich doch Kolette nennen und nun komm wir haben noch etwas Fahrt vor uns“ sagt sie mit dem Anflug von einem Kichern und winkt mich herbei.

Mit klopfendem Herzen und dem ersten Anflug von Nervosität verlasse ich mein Elternhaus und trete aus der Tür heraus, in der sofort meine Mutter erscheint und Frau Fiedler freudig grüßt. Mit langsamen Schritten schleife ich meine Tasche zum Auto bis ich den Kofferraum erreiche und diesen öffne. Mit Kraft wuchte ich meine schwere Reisetasche zu den beiden anderen größeren Sporttaschen und für einen Moment wird mir wieder bewusst, dass ich alleine mit zwei erwachsenden Frauen zum Camping fahre. Nachdem ich den Kofferraum geräuschvoll schließe höre ich die Stimme von meiner Mutter.

„Kolette, lasst euch von Josheph nicht ärgern und wenn er sich nicht benimmt ruft mich an“ sagt meine Mutter mahnend.

„Ach Jennifer mach dir da mal keine Sorgen, wir werden deinen Jungen schon im Griff haben. So wir müssen dann auch mal los, bis Montag“ ruft Kolette meiner Mutter freundlich winkend zu.

„Bis Montag, viel Spaß“ sagt meine Mutter und winkt uns zu, bevor sie wieder ins Haus geht und die Tür hinter sich schließt.

„Josheph du fährst bitte hinten auf dem Rücksitz mit meiner Schwester, wir musste ein paar Dinge hier vorne deponieren“ sagt Kolette und ohne ein weiteres Wort schnappe ich mir die hintere linke Tür und öffne sie. Als ich in das Auto hineinschaue um einzusteigen, erblicke eine Frau die wohl Kolettes Schwester sein muss und obwohl ich sie nicht komplett sehen kann ist sie ein eindrucksvoller Anblick. Sofort springt mir ihr feuerrotes gefärbtes halblanges Haar ins Auge und eine Sekunde später rutscht mein Blick unweigerlich tiefer in das tiefe Dekoltee ihres schwarzen Tops, welche ihre phänomenal großen Brüste, die unnatürlich prall gegen den Stoff drücken zur Geltung bringt. Als ich mir die großen Auswölbungen genauer ansehe, sehe ich zwei kleinere Ausbeulungen die wohl ihre harten Nippel sein müssen. Ich muss schlucken und merke wie mein Penis ungewollt steif wird.

„Na Süßer, willst du auch mal einsteigen?“ ertönt die verführerisch rauchige Stimme von der vollbusigen Rothaarigen.

Beschämt wende ich meinen Blick von ihren großen Brüsten ab und blicke das erste Mal in ihr stark geschminktes Gesicht. Ihre Lippen sind feuerrot und voll, und für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich wie sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen fährt, wobei ich ein kleinen silbernen Gnubbel in der Mitte ihrer Zunge erblicke.

„Hat sie etwa einen Zungenpiercing?“ denke ich kurz komplett fasziniert von dem aufregenden Anblick vor mir, wobei ich mich endlich bewogen habe mich auf den freien Platz zu setzen.

„Na du, genug gestarrt? Oder soll ich dir noch was zeigen?“ flötet sie mir entgegen und ich spüre plötzlich ihre warme Hand auf meinem Knie. Für den Bruchteil einer Sekunde denke ich, ich komme in meiner Unterhose da ein Schauer der Erregung durch meinen ganzen Körper geht und meinen inzwischen stahlharten Penis zum Pochen bringt.

„So kann es los gehen?“ sagt Kolette freudig als sie auf den Fahrerplatz steigt und den Motor anwirft.

„Von mir aus gerne, ich denke es wird eine interessante Fahrt…wie sieht es bei dir aus?“ fragt mich Veronika und haucht mir ihren heißen Atem entgegen.

„Mhhhm ja“ antworte ich heiser und mit trockenem Mund, während mein ganzer Körper vor Scham und Erregung schwitzt.

„Dann wollen wir mal los“ sagt Kolette ohne etwas von der angeheizten Stimmung auf dem Rücksitz mitzubekommen und setzt den silbernen SUV in Bewegung, Richtung unseres Zeltplatzes.

Das Auto ruckt kurz und wir setzen uns in Bewegung. Jedoch kann ich mich gar nicht auf die Fahrt konzentrieren, denn die Präsenz dieser aufreizenden vollbusigen Frau neben mir erregt mich latent und angespannt versuche ich nicht ständig neben mich zu blicken. Doch während wir immer weiter fahren erwische ich mich immer wieder dabei wie ich vorsichtig zu Veronika rüber schiele, die meinen Blick aber sofort zu merken scheint und mich direkt schelmisch anlächelt. Ich merke wie mir direkt heiß wird und schnell wende ich mich beschämt von ihr ab. Angespannt schaue ich aus dem Fenster an dem jetzt grüne Wiesen vorbeiziehen, die durch die aufgehende Sonne hell erleuchtet werden.

„Eine wunderschöne Landschaft“ geht es mir durch den Kopf und kann mich endlich gedanklich von Veronika lösen. Jedoch spüre nach ein paar Minuten der angenehmen Stille in der wir lediglich die leise Musik aus dem Radio hören, wie sich plötzlich eine Hand auf meinen Oberschenkel nahe meinem inzwischen wieder schlaffen Penis legt. Erschrocken zucke ich zusammen und spüre die direkte Reaktion meines Penis, der sich wieder leicht verhärtet. Irritiert blicke ich neben mich und schaue direkt in die dunklen Augen von Veronika, die mich verführerisch anschaut. Als ich auf ihre roten vollen Lippen schaue, sehe ich wieder ihr schelmisches Lächeln, wobei ich für einen kurzen Moment ihr Zugenpiercing sehe. Ohne ein Wort zu sagen beginnt sie plötzlich sachte meinen Oberschenkel zu streicheln, wobei sie jedesmal verdammt nahe an mein bestes Stück kommt.

„Was hat sie nur vor? Was ist wenn Frau Fiedler etwas merkt?“ geht es mir panisch durch den Kopf und mein Blick wendet sich von Veronika zu ihrer jüngeren Schwester, die konzentriert hinter dem Steuer sitzt.

„Erzähl doch mal Kolette, wie läuft es so bei dir und deinem Mann?“ durchbricht Veronika die Stille mit ihrer rauchigen Stimme ohne von meinem Oberschenkel zu lassen.

„Ach alles gut, Vero. Kann mich nicht beklagen“ antwortet Kolette mit ihrer lieblichen Stimme ohne dabei komplett überzeugend zu klingen.

„Kolette, läuft etwa immer noch nichts bei euch im Bett?“ reagiert Veronika mit einem kurzen Kichern und berührt nun mit ihren Fingerspitzen die Unterseite meines verpackten Schwanzes, welcher nun komplett steif ist.

„Vero, bitte…doch nicht vor Josheph“ antwortet Kolette leicht empört und als ich nach vorne blicke sehe ich wie sich ein Hauch von rosa um ihre Wangen spielt.

„Also weiterhin Flaute…Schwesterherz du wirst nicht jünger, du solltest nochmal was erleben bevor es zu spät ist und dein Körper nicht mehr ansehnlich ist“ sagt Veronika voller Überzeugung und legt ihre Hand unmissverständlich auf meinen steifen Penis, der freudig anfängt zu pochen.

„Vero ich verstehe aber bitte nicht hier, okay? Lass uns später darüber reden“ versucht Kolette das Thema von sich zu lenken.

„Okay kleine Schwester…nun zu dir Josheph, wie sieht es bei dir aus? Schon irgendeine Freundin, die du mit deiner jugendlichen Energie beglückst?“ fragt mich Veronika und umschließt mit ihrer Hand meinen steifen pochenden Penis, dessen Härte sie trotz der Hose komplett spüren muss.

„Veroooo“ ruft Kolette empört vom Steuer.

„Was denn? Ich darf doch mal was nachfragen…also Josheph hast du jemanden der dich beglückt?“ fragt sie mit einem schelmischen Grinsen und streicht mit ihrer Hand über die gesamte Länge meines Penis.

„Ähm nein“ sage ich mit leiser beschämter Stimme und spüre wie mir noch heißer wird. Dabei genießt mein bestes Stück die Streicheleinheiten von Veronika, die direkt vor den Augen ihrer Schwester den besten Freund ihres Sohnes ungeniert verwöhnt.

„Ach was für eine Verschwendung mein Großer du hast bestimmt noch so viele jugendliche überschüssige Energie zu geben und das sicher die ganze Nacht…da können die Herren in unserem Alter nur neidisch werden oder Kolette?“ fragt Veronika mit ihrer rauchigen verführerischen Stimme und drückt meinen Penis fest, der nun die ersten Lusttropfen verliert und meine Unterhose feuchter werden lässt.

„Veronika, sag sowas nicht“ ruft Kolette vom Steuer ohne zu sehen, wie ihre Schwester auffällig auf meiner Hose hin und her reibt, während ich wie versteinert da sitze.

„Unser Josheph hier hat sicher noch viel Potenz und soviel potenten Samen…Josheph ich hoffe du verhütest auch immer schön“ säuselt Veronika erregend und haucht mir kurz ihren heißen feuchten Atem ins Ohr, was sofort einen Schauer durch meinen ganzen Körper jagdt.

„Veronika, Josheph ist der beste Freund meines Sohnes bitte reiß dich etwas zusammen…Josheph bitte entschuldige das Verhalten von meiner Schwester sie hat gerade eine Scheidung hinter sich und ist aktuell etwas aufgekratzt und…“ sagt Kolette und versucht die Situation etwas zu beruhigen aber wird gleich von ihrer älteren Schwester lautstark unterbrochen.

„Ich bin einfach nur geil“ sagt sie ohne Scham und drückt dabei meinen Penis so fest, dass es weh tut.

„Ahhh“ stöhne ich vor Schmerz auf und sofort spüre ich wie Veronika ihren Griff etwas lockert.

„Ohhh entschuldige“ sagt Veronika liebevoll und streichelt nun wieder gefühlvoll über meinen noch immer harten Penis.

„Vero, was machst du da?“ höre ich die entsetzte Stimme von Kolette und verwundert schaue ich auf und sehe wie Kolettes Augen im Rückspiegel auf uns gerichtet sind und wie sie mit weit aufgerissenen Augen auf uns schaut, wie ihre ältere frisch geschiedene Schwester den Freund ihres Sohnes ungeniert vor ihren Augen befriedigt.

„Was denn Kolette? Ich heiße unseren kleinen Freund nur etwas willkommen und das was ich hier spüre ist alles andere als klein“ haucht Veronika mit ihrer rauchigen verführerischen Stimme, ohne ihre Hand von meinem Penis zu lösen. Noch immer sitze ich wie versteinert auf meinen Platz, wobei meine Gefühlslage zwischen Erregung und Scham stark hin und her schwankt.

„Was passiert hier nur?“ geht es durch meinen Kopf, während ich live in dieser unwirklichen Situation stecke.

„Veronika, ganz ehrlich das kannst du doch nicht tun…Josheph ist gerade einmal 18 und du eine über 40jährige Frau, jetzt lass ihn in Ruhe, was soll ich machen wenn er hiervon seinen Eltern oder meinem Sohn erzählt?“ sagt Kolette mit histerischer Stimmlage, wobei sie für einen kurzen Moment das Steuer verzieht und wir ruckartig in meine Richtung gedrückt werden. Überrascht von dem plötzlichen Ruck löst sich Veronikas Hand von meinem Penis und ihre üppige Oberweite drückt sich plötzlich gegen meinen Oberarm, der das weiche straffe Fleisch ihre bombastischen Brüste willkommen heißt.

„Ahhhh Kolette bitte bring uns nicht um“ ruft Veronika zu ihrer Schwester ohne die Nähe zu mir zu unterbrechen.

„Sorry, Josheph alles gut bei dir? Meine Schwester macht mich ganz hibbelig. Bitte lass Josheph jetzt in Ruhe, nur weil du seit Ewigkeiten keinen Mann mehr hattest musst du nicht den armen Jungen belästigen“ sagt Kolette nun wieder in ruhigerem Ton.

„Ach Josheph ist es so schlimm? Bin ich etwa nicht mehr attraktiv genug für dich?….Du findest mich attraktiv oder? Deswegen ist doch auch dein Penis so hart und du schaust dir ständig meine Brüste an…hmmm…gefallen sie dir?“ säuselt Veronika noch bevor ich auf die Frage von Kolette reagieren kann und ohne das sie auf die Worte ihrer Schwester eingeht. Dabei spüre ich noch immer ihre großen Brüste an meinem Oberarm, während ich die rothaarige Verführerin verzweifelt anschaue, die mir sofort vielsagend zu zwinkert.

„Veronika ich bitte dich…“ beginnt Kolette wieder wütend aber wird sofort von ihrer Schwester unterbrochen.

„Kolette lass doch bitte mal Josheph antworten, na komm Josheph findest du mich nun attraktiv? Mache ich dich an?“ haucht sie mir lasziv entgegen um sofort ihre Hand wieder auf meinen stahlharten Penis zu legen. In diesem Moment überschlagen sich die Gefühle und Gedanken in meinem Kopf, da die ganze Situation einfach nur unwirklich ist.

„Ähhh ja du bist attraktiv“ sage ich zögerlich und leicht stotternd und versuche meinen beschämten Blick von dem hübschen Gesicht der rothaarigen Versuchung zu lösen.

„Na Kolette siehst du? Was gefällt dir an mir besonders? Meine großen perfekten Brüste oder mein dicker praller Hintern?“ fragt sie ordinär und streicht wieder auffällig über meinen zuckenden Penis.

„Veronika es reicht! Na klar werden ihm deine dicken Fake-Brüste gefallen, er ist 18…jetzt lass den armen Jungen endlich in Ruhe“ sagt Kolette wütend.

„Weißt du Josheph diese Brüste waren das Geschenk meines Ex-Mannes zu meinem 40sten, schöne perfekte E-Cup Brüste und dazu zwei…“ säuselt Veronika verführerisch und streicht meinen Penis immer intensiver durch die Hose und ich merke beschämt, wie sich meine prall gefüllten Hoden immer mehr zusammen ziehen und den großen Abschuss vorbereiten.

„Schluss jetzt, Veronika…du fährst jetzt“ brüllt Kolette und fährt augenblicklich an den Seitenrand und bringt das Auto zum Stehen.

„Schade Josheph, da ist der Spaß erstmal vorbei. Jetzt will meine jüngere Schwester erstmal etwas Zeit mit dir“ sagt sie zwinkernd und steigt gezwungenermaßen aus dem Auto, wobei ich einen kurzen Blick auf ihren perfekten prallen Hintern erhasche, den sie direkt in meine Richtung streckt und wohlwissend schüttelt.

„Na kleine Schwester warst du schon etwas eifersüchtig auf mich? Jetzt gehört er ganz dir, ich hole mir heute Abend was ich brauche“ sagt sie verführerisch und mit einem letzten intensiven Blick auf mich, der einen Schauer über meinen Rücken jagdt, wendet sie sich von ihrer perplexen Schwester und mir ab um sich hinter das Steuer zu setzen.

Gespannt blicke ich links neben mich als sich Kolette Fiedler auf den Platz setzt auf dem eben gerade noch ihre ältere Schwester Veronika gesessen hat, die nun gezwungenermaßen hinter dem Steuer Platz nehmen muss. Noch immer mit roten Gesicht und pochendem Herzen schaue ich nun die blonde vollbusige Frau an, die mich fast mütterlich anlächelt und mir dabei ihre strahlend weißen Zähne zeigt. Schüchtern erwidere ich das Lächeln und schaue in die blauen gütigen Augen von Kolette, die mich merkwürdigerweise beruhigen und ich merke wie ich mich wieder entspanne.

„Dann wollen wir mal, genieß die Zeit mit Josheph kleine Schwester“ sagt Veronika vom Fahrerplatz aus und setzt das Auto augenblicklich wieder in Bewegung.

„Vero das war das letzte Mal, dass ich dich mitnehme“ sagt Kolette und versucht dabei böse rüber zukommen, was ihr aber nicht gelingt. Dabei wendet sie ihren Blick von mir ab, wodurch meiner ungewollt direkt eine Etage tiefer gleitet. Durch die leicht nach vorne gebeugte Haltung von Kolette kann ich direkt in ihren tiefen Ausschnitt sehen. Erregt schaue ich mir die zwei großen Brüste von Kolette, die durch einen weißen Spitzen-BH zusammen gehalten werden an.

„Frau Fiedler steht ihrer Schwester in nichts nach, die sind fast genauso groß“ geht es mir erregt durch den Kopf, während mein Blick noch immer auf Kolette Fiedlers großen Brüsten ruht.

„Josheph?“ holt mich die fragende Stimme von Kolette zurück in die Wirklichkeit und peinlich berührt löse ich mich von ihren prallen Brüsten. Augenblicklich merke ich wieder die Schamesröte in mein Gesicht steigen und entschuldigend schaue ich in Kolettes Gesicht, die mich mit einem merkwürdigen Blick mustert.

„Entschuldigung“ sage ich leise und wende meinen Blick von der 38jährigen vollbusigen Blondine vor mir ab, die zufälligerweise einfach mal die Mutter meines besten Freundes ist.

„Alles gut Josheph. Aber denk immer daran einer Lady schaut man stets in die Augen“ erwidert Kolette mütterlich und lächelt mich freundlich an. Diese Reaktion lässt einen Stein von meinem Herzen fallen und ich lächle sie nun ebenfalls zurück an.

„Was hat denn unser Josheph getan? Konnte er seine Augen nicht bei sich behalten und hat sich erstmal deine großen Brüste angeschaut?“ fragt Veronika freudig vom Steuer aus und funkelt mich für einen kurzen Moment durch den Rückspiegel an. „Ich wollte nicht…es war ausversehen…es kommt nicht mehr vor“ stottere ich aufgeregt und ergreife das Wort panisch.

„Wusste ich es doch du kleiner Schwerenöter, kaum bin ich weg hältst du schon Ausschau nach der nächsten Frau mit großen Brüsten“ sagt sie keck mit einem gespielt eifersüchtigen Unterton.

„Veronika bitte lass Joseph in Ruhe, er ist schon ganz rot im Gesicht. Joseph bitte mach dir keinen Kopf es ist nichts passiert, kein Grund sich Sorgen zu machen“ versucht Kolette die Situation zu beruhigen und streicht mir zart über den Oberarm, wodurch ich direkt eine Gänsehaut bekomme.

„Okay“ sage ich matt und wende nun meinen Blick aus dem Fenster wo ich nun die Gegenfahrbahn der Autobahn sehe auf der wir uns befinden.

„Schwesterherz so wird das nichts mit dem Männer verführen“ sagt Veronika lachend.

„Veronika hör jetzt auf, ich bin verheiratet“ sagt Kolette nun genervt zu ihrer provokanten Schwester.

„Schon gut ihr Spaßbremsen, hoffentlich bekomme ich euch beim Campen etwas lockerer“ sagt sie abschließend.

So setzen wir unsere Fahrt noch circa 1 Stunde schweigend fort, wobei lediglich die Fahrtgeräusche und die leise Musik aus dem Radio die Stille unterbrechen. Sanft döse ich vor mich während ich die wilder werdende Landschaft um uns herum begutachte.

„So da wären wir“ ruft Veronika und durchbricht die Stille. Neugierig schaue ich nach vorne und sehe die Einfahrt zu einem Campingbereich der teils mitten im Wald liegt. Eine alte dunkle Holzhütte am Eingang zeigt ein Schild, dass uns beweist, dass es sich um einen echten Campingplatz handelt.

„Das sieht ja aus wie Freitag der 13te“ geht es mir schaurig durch den Kopf als ich für einen Moment an eine Szene in dem Film denken muss.

„Lasst das Campen beginnen“ sagt Veronika voller Vorfreude.

Ganz langsam setzt Veronika das Auto in Bewegung und wir nähern uns der alten Holzhütte am Eingang des fast unheimlichen Areals. Als wir direkt auf der Höhe der Hütte sind hält Veronika den Wagen an und fährt die Fensterscheibe hinunter. Neugierig beobachte ich das Spektakel.

„Guten Tag“ sagt Veronika ganz seriös in Richtung der alten Holzhütte, die ein großes Fenster genau in unsere Richtung hat und in dem plötzlich ein altes graues Gesicht erscheint.

„Name?“ krächzt die alte Männerstimme, die einem Mann gehört, der fast 80 Jahre alt sein muss.

„Fiedler“ ruft Kolette von der Rückbank.

„Fiedler…hmmm….Ahh Kolette Fiedler?“ sagt er plötzlich mit wärmerer Stimme.

„Ja wir sind es, Herr Krause“ sagt Kolette freudig, da sie den alten Mann wohl zu kennen scheint.

„Lange nicht mehr hier gewesen, Platz wie immer?“ fragt er.

„Ja bitte“ sagt Kolette freudig.

„Okay, dann könnt ihr das Auto einmal hier vorne an der Seite abstellen und über den kleinen Pfad der Richtung See führt entlang gehen, nach circa 500 Metern ist auf der rechten Seite eine Lichtung mit einem orangenen Holzschild, dort könnt ihr eure Zelte auf schlagen. Sanitäranlagen findet ihr hier direkt“ sagt der alte Herr Krause grummelig und deutet mit seinem schrumpeligen Finger auf eine größere alte Holzhütte die mitten auf dem Gelände steht.

„Dankeschön“ sagen Kolette und Veronika wie aus einem Munde und augenblicklich fahren wir mit dem Auto die letzten Meter bis wir es auf der zugewiesenen Fläche abstellen.

Als wir alle zusammen aussteigen kommt mir direkt die warme Sommerluft entgegen und der Geruch von Kiefern und alten Holz liegt mir sofort in der Nase. Als ich mich umschaue, sehe ich dass es sich um einen alten heruntergekommenen Campingplatz handelt der wie ausgestorben zu sein scheint, da ich keinen anderen Menschen als uns hier sehe. Da wir mitten im Wald sind, ist es sehr schattig und die Sonnenstrahlen erleuchten nur mit viel Mühe den Waldboden.

„So dann lasst uns mal zu unserem Campingplatz gehen“ sagt Kolette freudig und öffnet den Kofferraum um uns anschließend unsere Taschen zu reichen.

„Auf gehts“ sagt Kolette nachdem jeder seine Tasche hat und beginnt vorweg zu gehen gefolgt von ihrer Schwester und mir. Als die beiden Schwestern so vor mir gehen habe ich den perfekten Ausblick auf ihre wohlgeformten Hintern. Während Kolette einen etwas kleineren knackigen Hintern hat, der durch ihre enge Jeans perfekt in Szene gesetzt wird, hat Veronika einen deutlich volleren Hintern, der ihre kurze enge Hose fast aufsprengt.

„Wow was würde ich nur geben um diese Hintern mal in meinen Händen zu halten“ denke ich mir und merke sofort wie meine eigene Hose wieder enger wird. Besorgt, dass ich wieder ertappt werde löse ich meinen Blick von den Hintern der beiden älteren attraktiven Frauen vor mir und eile schnellen Schrittes hinter ihnen Richtung unseres Areals hinter her.

Wenige Minuten später erreichen wir das beschriebene orangene Schild, welches direkt auf einer von der Sonne beleuchteten aber von Bäumen umgebenen Ebene liegt.

„Dann lasst uns mal unsere Zelte aufbauen, jeder bekommt eins. Joseph du bekommst das größere Zelt, während Vero und ich die 1 Mann Zelte nehmen“ sagt Kolette freudig und scheint voll in ihrem Element zu sein als sie die Zelte zuweist.

„Okay, dann legen wir mal los“ sage ich nun selber freudig als mich das Naturfieber packt.

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Eine Stunde später

„Kannst du mir hier kurz beim befestigen des Zeltes helfen?“ fragt mich Kolette die gerade sehr mit ihrem Zelt zu kämpfen hat und es immer wieder droht zusammen zu brechen.

„Natürlich“ sage ich hilfsbereit nachdem mein Zelt bereits steht. Mit einem paar Handgriffen steht das Zelt von Kolette direkt neben meinem. Das von Veronika ist ein paar Meter abseits.

„Geschafft, danke Joseph“ sagt Kolette leicht außer Atem und wischt sich mit ihrem Handrücken ein paar Schweißperlen von der Stirn. Da sie nicht nur am Kopf geschwitzt hat, zeichnet sich inzwischen ihr weißer Spitzen-BH deutlich durch das weiße Shirt, welches inzwischen auch eng an ihrem flachen Bauch liegt. Zudem tropfen immer wieder ein paar Schweißtropfen in ihren Ausschnitt, dessen Weg ich neugierig verfolge.

„Puh das war anstrengend“ sagt Veronika und kommt zu uns. Auch sie sieht nicht mehr so frisch wie auf unserer Autofahrt aus. Ihre halblangen roten Haare sind etwas zerzaust und ihre Schminke ist um die Augen herum leicht verlaufen. Ungewollt muss ich auch bei Veronika auf ihre Brüste schauen, bei den sich die harten Nippel verdammt deutlich durch das schwarze Top abzeichnen. Mich selber zwingend schaue ich schnell weg in der Hoffnung das Veronika nichts gemerkt hat.

„Soo ich gehe erstmal duschen, ich bin komplett durch“ sagt Kolette ein paar Augenblicke später und schnappt sich innerhalb von Sekunden ein paar Sachen.

„Bis gleich und benehmt euch“ ergänzt Kolette und funkelt ihre Schwester mahnend an.

„Ich würde nichts tun, was du nicht auch machen würdest“ sagt Veronika freundlich und lächelt ihre Schwester beruhigend an.

„Okay“ sagt Kolette mit einem Funken Zweifel in der Stimme und mit einem letzten Blick auf uns verschwindet sie den Waldweg entlang. Kaum ist sie außer Sichtweite spüre ich plötzlich in meinem Rücken einen heißen Atem und spüre wie sich zwei große weiche Brüste gegen meinen Rücken drücken.

„So jetzt sind wir endlich alleine, Jaaaaack“ haucht mir Veronika mit ihrer rauchigen Stimme verführerisch in mein rechtes Ohr, wobei sie meinen Namen ganz langsam und langgezogen ausspricht.

„Veronika, was hast du….“ beginne ich zögernd, doch unterbreche meinen Satz als ich ihre Hand auf meinem eingepackten Penis spüre, der sofort auf die Berührung reagiert. Perplex schaue ich auf ihre Hand mit den rot lackierten Fingernägeln und wie diese über meinen immer steifer werdenden Penis streicht.

„Jetzt unterbricht uns meine prüde Schwester nicht“ sagt sie ohne Zweifel aufkommen zu lassen und beginnt mit ihrer Hand meinen Gürtel zu öffnen.

„Verdammt was soll ich nur tun?“ frage ich mich selbst mit gemischten Gefühlen, während die vollbusige rothaarige Milf unbeirrt weiter meine Hose öffnet und mein Penis seine Befreiung sehnsüchtig erwartet.

„Veroooonikaaaa…ahhh was tuuust duuuu!?“ platzt es aus mir heraus als sie beginnt meine nun geöffnete Hose nach unten zu ziehen.

„Shhh Joseph“ sagt sie leise wobei sie noch immer mit ihren großen Brüsten in meinen Rücken drückt, während sie mir sanft immer wieder in mein Ohr haucht. Und eine Sekunde später rutscht meine Jeans mit einem dumpfen Laut zu Boden, sodass ich unten rum lediglich noch in einer Boxershorts bekleidet bin, die sich deutlich durch meinen harten Penis nach vorne ausbeult.

„Wir sollten doch nicht…was ist mit Kolette“ versuche ich die Situation vernünftig zu beurteilen ohne fähig zu sein mich von der rothaarigen Versuchung zu lösen.

„Mach dir keine Sorgen, meine Schwester wird noch etwas brauchen. Genieß es einfach“ säuselt mir Veronika ins Ohr und umschließt anschließend mit ihrer Hand meinen noch von einer dünnen Stoffschicht verhülten aber komplett steifen Schwanz.

„Was haben wir denn hier, nicht schlecht Joseph. Das ist ja ein richtiger Hammer, den du da mit dir rumträgst“ sagt sie zufrieden und beginnt meinen Penis durch den Stoff ein paar mal zu reiben, bevor sie mit einem schnellen Ruck meine Unterhose nach unten reißt und somit meinen Penis komplett frei gibt.

„Mhhhm was für ein Prachtexemplar“ sagt Veronika glücklich und ich spüre, wie sie ihren üppige Oberweite von meinem Rücken löst und um mich herum tritt, sodass das sie nun direkt vor mir steht. Bevor ich was zu ihr sagen kann geht sie vor mir auf die Knie und umschließt augenblicklich meinen pochenden Penis mit ihrer warmen Hand um diese sofort sachte auf und ab zu reiben.

„Was für ein geiler Schwanz“ sagt Veronika erfuhrtsvoll und haucht dabei immer wieder auf meine Eichel. Perplex und komplett erregt beobachte ich das Schauspiel unter mir wie mein steifer Penis nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht einer 42jährigen Frau auf und ab wippt.

„Veronika ich denke nicht das wir das machen sollten…was ist wenn Kolette koooooo….ahhhhh“ versuche ich die Situation mit einem Funken Restverstand zu lösen aber bevor ich zu Ende gesprochen habe spüre ich und sehe ich wie sich ihre roten Lippen um meine dicke Eichel schließen und ich in die heiße Enge ihres Mundes eintauche. Sofort spüre ich ihr Zungenpiercing an der Unterseite meines völlig erregten Schwanzes.

„Mhhhhhm“ stöhnt Veronika gedämpft durch meinen Penis in ihrem Mund, während sie immer mehr von ihm in ihren heißen Rachen schiebt.

„Ahhhhhhh ohhhhh fuck“ stöhne ich lustvoll hervor, da ich das erste mal in meinem Leben einen Blowjob erlebe. Immer tiefer gleitet meinen Penis in ihren Mund bis ich plötzlich bis zur Wurzel in ihrem Rachen stecke und leichte Würgegeräusche von ihr wahrnehme. Fassungslos schaue ich auf die rothaarige vollbusige Schönheit vor mir die meinen Penis bis zur Wurzel in ihrem Mund hat, an dessen Seitenrand bereits der Speichel hinauszufließen beginnt. Dabei schaut mich Veronika mit einem lodern in ihren Augen intensiv an. Für ein paar Sekunden hält sie meinen Penis tief in ihren Rachen bevor sie ihn komplett hinausgleiten lässt, bis er mit einem leisen Plopp ihren Mund verlässt und dicke Speichenfäden mit sich zieht.

„Ahhh was für ein großer dicker Schwanz und soooo lecker“ sagt Veronika lustvoll und hält noch immer den intensiven Blick, während sie beginnt meinen Penis mit ihrer Hand schnell auf und ab zu reiben, während sie mit ihrer Zunge über meine dicke Eichel fährt.

„Ahhhhh“ stöhne ich lustvoll hervor nachdem sie mit ihrer freien Hand noch zusätzlich meine prall gefüllten Hoden gepackt hat und beginnt diese sanft zu kneten.

„Na gefällt dir das mein Großer?“ fragt sie lasziv lächelnd und unterbricht kurz ihre Behandlung, wobei sie nur meinen pochenden Penis in ihrer Hand hält und meine Hoden sachte knetet.

„Mhhhm“ grunze ich schwach und versuche mein Becken nach vorn zu stoßen um mehr Reibung zu bekommen, was Veronika aber geschickt ausweicht.

„Komm sprich mit mir Joseph…soll dich diese rothaarige Milf weiter blasen bis du deinen potenten Samen in meinem Mund versprühst?“ sagt sie ordinär und drückt meinen zum bersten prallen Penis.

„Jaaaaa“ stöhne ich laut und will endlich Befriedigung.

„Was ja? Was soll ich tun?“ fragt sie dümlich nach.

„Bitte blas mir einen…bitte weiter machen“ bettel ich vor lauter Erregung.

„Guter Junge, sag das doch gleich“ sagt sie und stülpt direkt wieder ihre roten vollen Lippen über meine dicke Eichel.

„Ohhhhh jaaaa….Verrrroooonika“ stöhne ich voller Lust und ohne Rücksicht auf unsere Lage hier mitten in Wand.

Immer schneller lässt Veronika ihre vollen Lippen an meinem Penis rauf und runter gleiten, während sie meine prallen Hoden rhythmisch knetet. Dabei merke ich viel zu schnell, wie sich mein Orgasmus anbahnt durch die erregende Situation und die enorme Stimulation.

„Ohhhh Achtung…ich komme gleich“ Warne ich Veronika, denn meine brodelnden Hoden kündigen eine große Flut von Samen an und das zwar jeden Moment. Da dies auch Veronika zu merken scheint lässt sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten bis nur noch meine Eichel in ihrem Mund ist und sie nun fest anfängt daran zu saugen.

„Ahhh fuck“ stöhne ich und spüre, dass es jeden Moment soweit ist und das ich dieser älteren attraktiven Frau jeden Augenblick eine fette Ladung Sperma in den Mund spritzen werde.

„Veronika? Joseph? Wollen wir kurz zusammen zum See?“ ertönt plötzlich die Stimme von Kolette aus der Ferne, die glücklicherweise noch einen kurzen Moment von uns entfernt zu sein scheint. Panisch blicke ich zu Veronika, die mich gefährlich anfunkelt und unbeirrt weitermacht.

„Verdammt ich bin kurz vorm kommen entweder spritze ich ihr jetzt den Mund voll und wir werden erwischt oder ich breche das hier ab“ geht es mir verzweifelt mit einem letzten Funken Verstand durch den Kopf.

„Fuck“ stöhne ich leidvoll hervor als ich mit Nachdruck meinen stark pochenden Penis aus dem saugenden Mund von Veronika ziehe, die mich perplex anschaut. Mit zwei schnellen Griffen schnappe ich mir meine Hose und ziehe diese mit letztem Willen über meinen wild zuckenden Penis.

„Was ist denn hier los?“ ertönt die fragende Stimme von Kolette, die nun bei uns angekommen ist und sehen muss wie ihre ältere Schwester Veronika vor mir kniet, während ich mit hoch roten Kopf wie eine Salzsäule da stehe.

„Ach ich wollte unserem Joseph hier gerade einen blasen“ platzt Veronika mit der halben Wahrheit heraus, da sie mir ja in Wirklichkeit einen geblasen hat. Schockiert schaue ich auf die vollbusige Rothaarige, die noch immer vor mir kniet, wodurch ich jetzt wo sie sich zu ihrer Schwester gedreht hat, das erste mal einen direkten Blick in ihr prall gefülltes Dekoltee werfen kann und direkt die beiden dicken Brüste sehe, die von keinem BH verborgen werden. Doch einen Bruchteil bevor ich ihre Nippel sehen kann, dreht sich Veronika auf einmal so, dass ich nicht mehr in ihr Dekoltee blicken kann. Wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt schaue ich daher nun zu Kolette die uns beide finster anschaut, während sie ihre Hände in die Hüfte gestemmt hat. Dabei fallen ihre noch nassen blonden Haare über ein Top mit Spagettiträgern, wodurch man direkt den dunklen BH erahnen kann der ihre eigene üppige Oberweite bändigt.

„Veronika, ich bitte dich…jetzt mal im Ernst was habt ihr gemacht?“ fragt Kolette nochmal ohne den offenen Worten ihrer Schwester glauben zu schenken.

„Ach Joseph hatte einen Wadenkrampf und zwar einen ziemlich großen, der seinen ganzen Muskel stark verhärtet hat. Diesen habe ich versucht heraus zu massieren“ sagt Veronika mit rauchiger Stimme und streicht mir dabei sachte über die Wade, wobei ihre zweideutigen Worte und ihre Berührung direkt einen erregenden Schauer in mir auslösen.

„Oh nein der Arme, hast du denn alles heraus massiert?“ fragt Kolette nun mit liebevollerem Ton.

„Nicht ganz, du hast uns gerade unterbrochen als wir dabei waren die große Verhärtung zu lösen. Aber ich denke unser Joseph muss damit jetzt erstmal leben“ sagt sie und erhebt sich nun wieder komplett, sodass sie für einen kurzen Moment direkt vor mir steht und ungesehen von ihrer Schwester lasziv mit ihrer Zunge über ihre vollen roten Lippen leckt, wodurch ich wieder mal ihr sexy Zungenpiercing sehen kann, welches ich wenige Augenblicke zuvor noch an meinem harten Penis gespürt habe.

„Ach Mensch, dann sollten wir mal ein paar Meter gehen, damit sich Josephs Krampf auflöst. Lasst uns bitte zum See dort war ich seit Jahren nicht mehr“ sagt Kolette freudig ohne die sexuelle Anspannung zwischen mir und ihrer älteren verruchten Schwester zu spüren und strahlt uns freudig durch ihre blauen Augen an.

„Na klar Schwesterherz, ich war da auch ewig nicht mehr und ich denke es ist gut für Joseph um seine Verspannungen zu lösen…oder Joseph?“ fragt sie mich und ich spüre wie die beiden attraktiven Frauen mich fragend anschauen, was direkt ein Unbehagen in mir auslöst.

„Mhhhm ja“ sage ich schüchtern und zwinge mich zu einem kurzen Lächeln.

„Sehr gut, dann lasst uns mal los bevor die Sonne untergeht“ ergreift Kolette die Initiative.

**************

Wenige Minuten später am See

Bereits einige Meter bevor wir wirklich angekommen sind, sehe ich wie die Dichte des Waldes immer weniger wird und den Blick auf einen großen See freigibt auf dem die langsam untergehende Sonne scheint. Das Wasser leuchtet durch die Sonneneinstrahlung so hell das ich meinen Blick etwas abwenden muss und diesen über das Ufer an dem reihenweise Seerosen und andere Wasserpflanzen gedeihen bis hin zum Waldrand am gegenüberliegenden Ende des Sees gleiten lasse, wo ich sogar mehrere Enten ausmache die sich dort gerade am Uferrand sonnen.

„Wow was für eine Idylle“ sage ich und durchbreche damit die genießerische Stille in der wir uns alle befunden haben

„Mhhhm“ summt Kolette entzückt von der Landschaft ohne weiter auf mich zu achten und tritt mehrere Schritte nach vorne, sodass sie nun direkt am Uferrand in meinem Blickfeld steht. Unweigerlich muss ich auf die kurvige Blondine vor mich schauen, die ihren reizenden wohlgeformten Hintern in meine Richtung streckt. Kurz muss ich bei diesem Anblick schlucken als ich schon eine Hand auf meiner rechten Schulter spüre und den mir bekannten heißen Atem in meinem Ohr spüre.

„Na genießt du den Ausblick, Jaaaack?“ fragt sie hauchend in mein Ohr, sodass nur ich sie verstehe.

„Ja“ sage ich unschuldig und drehe mich zu der rothaarigen Frau neben mich, die mich wieder provokant anlächelt.

„Einen schönen Hintern hat meine kleine Schwester nicht wahr? Ich kann mir schon ausmalen an was du alles gedacht hast, du kleiner Perversling“ sagt sie nun etwas lauter, sodass Kolette unsere Stimmen gehört haben muss denn plötzlich ertönt ihre Stimme und mein Unbehagen wird dadurch nicht geringer.

„Was macht ihr Beiden da?“ fragt sie und Veronika und ich schauen sofort zu Kolette, die uns fragend mustert.

„Ich habe Joseph lediglich gefragt ob er den Ausblick genießt und er scheint ein besonderes Interesse für die Hügellandschaft vor ihm entwickelt zu haben“ sagt sie unschuldig und ohne die Miene zu verziehen, während ich genau weiß wodrauf sie hinaus will und wieder spüre ich wie mir ganz heiß wird.

„Das ist aber auch eine herrliche Landschaft hier, erinnerst du dich noch als wir früher immer zusammen hier waren?“ fragt Kolette ihre Schwester ohne die Zweideutigkeit ihrer vorherigen Worte zu verstehen.

„Ja das war immer herrlich hier, weißt du noch als ich Anfang 20 war und du gerade 18 mit den süßen Jungen die immer abends hier am See waren…und kannst du dich noch an das hier erinnern?“ sagt Veronika mit einem schelmischen Lächeln und deutet mit ihrer Hand rechts neben mich, neugierig folgt mein Blick ihrer Hand in die Richtung.

„Verooooo“ höre ich die empörte Stimme von Kolette bevor ich überhaupt sehen kann worauf sie zeigt.

„Hmmm?“ kommt es fragend von mir als ich ein paar bräunliche Pilze erblicke, auf die Veronika zeigt.

„Ach unser Joseph weiß gar nicht was das ist“ sagt Veronika freudig, da sie merkt das ich gar nicht verstehe was die Aufregung um ein paar Pilze soll.

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