Ein Verständigungsfrieden wird geschlossen
Nach meinem Erlebnis wartete ich jeden Tag darauf, dass die beste Ehefrau von allen mir eröffnen würde, dass unser Kapo Jadwiga eine neue Mitarbeiterin für unsere Hausarbeit habe. Ich war gespannt darauf, ob die Neue wenigstens halb so gut aussah, wie die uns nun sicher verlassende Jana.
Stattdessen in der ersten Woche nur der kurze Kommentar, Jana komme diesmal nicht, sie habe einen Arzttermin.
In der Woche darauf allerdings war Jana wieder da, ganz wie zuvor, ihre langen Beine in enger hellgrauer Yogahose, im engem hellgelbem Poloshirt unter dem ihre grossen Brüste wackelten. Ihr blitzendes Lachen, das mir so gefiehl fiel etwas schief aus, als sie mich sah, sie tat aber als sei nichts geschehen und begann zu arbeiten.
Im weiteren Verlauf des Tages fiel mir nichts Besonderes auf. Wobei „nichts Besonderes“ natürlich nur sehr unzureichend ihre weissblonde Mähne, die braune Haut mit den blitzenden blauen Augen und den roten Lippen beschreibt; einmal ganz abgesehen von ihrem Knackarsch und ihren strammen Möpsen. Ja, sie war ein echter Hingucker, der schweizerische Begriff „Aufsteller“ trifft es noch besser, und erst jetzt wo sie wieder da war wurde mir bewusst, wie sehr ich sie vermisst hätte wäre sie gegangen. In den kommenden Wochen genoss ich einfach ihre Gegenwart ohne weitere Hintergedanken, ich freute mich nur dieses Wahnsinnsweib gelegentlich um mich zu haben.
Etwa zwei Monate später, es war wieder einmal „ihr“ Tag, kam mir auf einmal ein Gedanke: nun gut, Jana war wieder da in all ihrer Pracht. Das Problem der Arbeistleistung war wie es schien auch ausgeräumt, denn weder Jadwiga noch meine Frau hatten etwas verlauten lassen. Meine Frau war geradezu beglückt, da sie viel mehr sexuelle Aufmerksamkeit erfuhr als bisher, wenn ihr auch zum Glück nicht bekannt war, warum ich dauernd so spitz war.
Blieb die „Gebrauchsanmassung“, für Nichtjuristen „die unbefugte Nutzung eines Gegenstandes, an der die Person kein Recht hat, ohne Zueignungsabsicht“. Also zum Beispiel der U-Vibrator meiner Frau, den Jana benutzt hatte, die anderen Dildos in der Schweinchenkiste, mein Kopfkissen, in das sie ihre Orgasmen gebrüllt hatte.
Ich glaubte, dass Jana sich nicht mehr bedienen würde an der Schweinchenkiste. Aber sicher war ich mir nicht. Schliesslich war ich mir auch sicher gewesen, dass sie nichts unternehmen würde wenn ich im Haus war, dass sie nicht zurückkommen würde nach dem ich sie so drastisch erwischt hatte und sie war wieder da also sei nichts gewesen. Da versteh einer die Frauen, insbesondere die aus dem Osten.
Und so kniete ich eines Tages, an dem Jana da war neben dem Bett meiner Frau und zog die Schweinchenkiste auf. Auf den ersten Blick war alles da …. nein, nicht der U-förmige lilafarbene Vibrator für Klitoris und Möse. Das konnte doch nicht sein! Ich schob die anderen Ferkelmaschinen in der Schublade hin und her. Nichts. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Das wollte ich jetzt genau wissen. Behutsam nahm ich einen Dildo nach dem anderen aus der Schublade, die kleinen Plugs, die mittleren, das Lederkorsett, die Handschellen, und all die anderen Spassmacher bis alles neben mir auf dem Boden lag, ein ansehnlicher Haufen.
Für jedes Schweinchen etwas dabei. Ausser für Liebhaber von lila U-Vibratoren. Und da fiel es mir auf: auch die Fernbedienung fehlte. Hatte sie einfach nur aus ihrer Erfahrung gelernt, die Fernbedienung eingesteckt und machte weiter wie bisher? Gerade als dieser Gedanke durch meinen Kopf schoss hörte ich Schritte. Shit, shit, Jana war ja noch im Haus!
Ich wollte hastig die Sachen wieder in die Schublade stecken, doch dann dachte ich mir: Drauf gepfiffen, ich bin in meinem Haus, dies sind meine Sachen, wenn sie ein Problem hat ist das ihr Problem. Also blieb ich ruhig sitzen als sie mit dem Waschkorb durch die Türe trat.
„Ich wusste nicht dass sie hier sind, Entschuldigung. Ich komme gleich wieder.“
Ihr Gesicht hatte einen rosa Hauch, sie hatte natürlich sofort die Schublade gesehen und die Spielzeuge.
„Kein Problem, ich sehe nur gerade etwas nach, gleich fertig.“
Sie nickte, drehte sich um und verschwand durch das Badezimmer. In aller Ruhe schichtete ich die Lebenshilfsmittel zurück in die Schublade. Soso, sie hatte sich also den lila Vibrator doch wieder geholt, diesmal aber schlauerweise die Fernbedienung mitgenommen, um nicht mehr überrascht zu werden. Dieses geile Luder.
Ich hatte sie erwischt, sie quasi gestellt, sie zu einem schreienden Orgasmus vor meine Augen gezwungen. Und sie machte einfach weiter.
Einerseits fand ich das ziehmlich unverschämt. Aber ich fand ihre Dreistigkeit auch irgendwie geil. Eine Frau die sichs einfach so machte und sich nicht darum kümmerte was ich dachte. Oder vielleicht machte sie gerade das an.
Aber abgesehen von der Benimm-Frage und was der seelige Freiherr Knigge wohl geraten hätte zu unverschämtem Personal, das es sich mit dem Eigentum der Herrschaft macht: Jana war wieder da, und wer weiss was dieses geile Luder sonst noch so auf Lager hatte.
Ich hatte versucht, ihr unmoralisches Verhalten zu unterbinden, aber anscheinend war sie dazu nicht bereit. Nun gut, ‚it takes two to tango‘, dachte ich, schob die Schweinchenkiste zu und ging ins Wohnzimmer.
Im Flur kam Jana mit dem Waschkorb an mir vorbei. Wortlos grinste ich sie an und zwinkerte. Sie wurde etwas rot, senkte den Kopf und verschwand im Schlafzimmer. Der letzte Zweifel, dass meine Frau vielleicht den lila Vibrator verlegt oder anderswo aufgeräumt hätte war verflogen. Nein, nein, der lila Vibrator war anscheinend genau wo ich ihn vermutete und wo ich ihn haben wollte: zwischen Janas knackigen Schenkeln. Ich brannte lichterloh und beschloss, in meiner Beziehung mit ihr ein neues Kapitel einzuläuten.
Ich schlich mich leise davon und arbeitete eifrig, als sie wenig später in Strassenkleidung an meiner Arbeitszimmertür vorbeikam.
„Das wars für heute, auf Wiedersehen!“ sie nickte mir leicht zu, ohne eine Antwort zu erwarten.
„Bis nächste Woche, ich freu mich“ antwortete ich.
Nun lächelte sie auch, lachte ihr schnelles Lachen, die blauen Augen blitzten, dann fiel die Türe zu. Frech, das Weib!
Wieder wurde mir die Woche lang, aber ich hatte eine neuen Plan, der mir zumindest etwas mehr Kontrolle geben würde, aber hoffentlich sonst nicht viel an der Situation ändern würde. Und alles was ich dafür brauchte war ein kleines Stückchen Papier, ein Post-it, auf das ich zwei Worte geschrieben hatte. Jana hatte pünktlich zu arbeiten begonnen, ich sass in meinem Arbeitszimmer und wartete ab was passieren würde. Gegen 10.30 stand sie auf einmal in der Tür meines Arbeitszimmers, wirkte etwas unschlüssig, ratlos, und hielt den Zettel in der Hand. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie rang sichtlich mit sich.
„Den habe ich in Ihrem Schlafzimmer gefunden“ sagte sie schliesslich und hielt den gelben Zettel in die Höhe. Was sie nicht sagte war, dass sie den besagten Zettel in der Schweinchenkiste meiner Frau gefunden hatte, in der Mitte der Kiste, der ganze andere Inhalt war an die Seiten geschoben gewesen. Auf dem Zettel hatte der lila U-Vibrator gelegen und ein recht kleiner goldener Buttplug aus Stahl mit einem eingelassenen roten Swarokski-Stein. „Ja, und?“
„Ich weiss nicht …. also, ahem…. was das bedeuten soll“.
„Das steht doch auf dem Zettel“, sagte ich und deutete mit dem Kinn auf den Zettel in ihrer Hand. Sie schaute begriffstutzig auf das Papier. Hilfreich sagte ich „Was steht denn da?“
„Nimm 2“ las sie vor, schien aber nicht zu begreifen was ich meinte. Dachte sie an die Bonbon-Marke? Das war doch gar nicht möglich….
„Also gut, dann deutlich, „sie nickte als ich fortfuhr, „wir können gerne so weitermachen wie bisher.“ Sie nickte. „Wir sind mit ihrer Arbeitsleistung wieder zufrieden,“ sie nickte erneut, lächelte leicht, „und von der Sonderregelung, die Sie sich herausnehmen braucht niemand ausser Ihnen und mir zu wissen“ Sie lief krebsrot an. „Unter einer Bedingung…..“
Ihr Blick wurde schlagartig wachsam, lauernd, sie war angespannt, ihre Atmung hatte sich beschleunigt. Ohne mich darum zu scheren dass sie es sah liess ich meinen Blick langsam über ihren Körper wandern. Über ihre Gesicht, den langen schlanken Hals, ihre wunderbaren aggressiv-prallen Brüste, die sich mit ihrer schnellen Atmung hoben und senkten, ihren flachen Bauch, das Streifchen nackte braune Haut, ihren vorgewölbten Schamhügel unter der dünne Hose, die langen Oberschenkel, Knie, Füsse und wieder langsam nach oben.
In ihrem Gesicht empfing mich eine steile Zornesfalte. Sichtlich mochte sie es nicht, gemustert zu werden wie eine Stute von einem Pferdehändler. Verständlich, aber das hatte ich mir verdient. Gleichzeitig war da so etwas wie Angst. Nun ja, was konnte in Mann von einer Frau in dieser Situation wollen? Sie erwartete offensichtlich eine perverse Forderung von mir. Aber sie sagte nichts, wartete nur ab. Schnell atmend, wütend, beschämt, aber sie wartete ab. Vielversprechend. Ich genoss die Situation in vollen Zügen.
„Unter der Bedingung, dass ich aus der Kiste auswähle, nicht Sie.“ Sie schaute etwas verwirrt, schien nicht zu begreifen. Ich deutete auf den Zettel „Da steht geschrieben ‚Nimm 2′“, sie nickte, „auf dem Zettel standen zwei Geräte…..“ Sie nickte erneut. „Ich entscheide.“
Und dann sah ich wie sie begriff. Sie hatte sich aufgerichtet, in ihrem Gesicht begann es zu arbeiten. Man sah ihr den inneren Kampf an. Sollte sie akzeptieren, dass ich über sie bestimmte? War sie bereit sich meiner Wahl zu unterwerfen und sich quasi befehlen zu lassen, was sie sich in die Möse oder gar in ihren Po schob? Wie weit würde ich gehen? Wie pervers war ich? In ihrem feinen Gesicht zeichnete sich deutlich der Widerstreit der Gefühle ab. Wie Fische unter der Wasseroberfläche entlangflitzen, wahrnehmbar, aber nur als Schatten, so sah man in ihrem Gesicht, wie sich die Gedanken jagten.
Anscheinend wurde sie nicht so recht mit sich selber einig, denn sie nickte unwirsch:
„Ich überlege“, sie drehte sich auf dem Absatz um und arbeitete weiter.
Sobald sie verschwunden war überfielen mich Zweifel. Ich Idiot hatte wahrscheinlich gerade das heisseste Weib, das jemals diese Haus betreten hatte vertrieben mit meiner Blödheit. Was war falsch daran gewesen, dass sie es sich regelmässig in unserem Schlafzimmer besorgte und nur wir beiden davon wussten? Sie hatte sichtlich nichts dagegen, dass ich mich an dem Gedanken erfreute.
Sie hatte mir die sexuell aktivste Zeit meines Lebens beschert, denn neben der Tatsache, dass ich an den Putztagen Jana bespannte trieb ich es auch mindestens einmal täglich mit meiner Frau, seit ich von Janas Eskapaden erfahren hatte meist öfter. Unser Liebesleben war gemessen am deutschen Durchschnitt sicher nie schlecht gewesen, aber jetzt war es fast schon pornoverdächtig. Ich sass da, beschimpfte mich selber wegen meiner Blödheit und erwartete jeden Augenblick Jana im Mantel die Tür hinter sich zuknallen zu sehen. Wie dämlich kann man denn sein!
Stattdessen kam sie nach einer Weile mit einem Wäschekorb den Gang entlang, steckte nur schnell den Kopf in das Büro herein.
„In Ordnung.“
Ohne weiteres Wort ging sie den Flur entlang.
Das …. oh Gott …. sie hatte …. dieses Luder hatte akzeptiert. Einfach so.
Was für ein unglaubliche Ferkel diese Prachtsweib war.
Das hiess aber auch, dass sie gerade … oh wow, sie ging den Gang entlang mit dem Vibrator in ihrer saftigen Möse und dem Buttplug im Arsch.
Ich stierte auf ihre wackelnden Pobacken. Tief da drinnen steckte der kleine goldene Plug mit dem roten Stein. Wie das Rücklicht an einem Motorrad, funkelnd, blitzend in der feuchtwarmen Dunkelheit.
Die Erkenntnis, dass unter der grauen Hose der kleine Funkelmann eng von ihrem Schliessmuskel umschlossen wurde, die Spitze tief in ihrem Knackarsch steckte während ich auf ihren Hintern starrte erregte mich masslos, mein Rohr fuhr in zwei Sekunden zu voller Länge aus. Mein stahlharter Ständer verhakte sich schmerzhaft in der Hose und ich versuchte ihn zurechtzurücken, eine bequemere Lage zu finden.
Als ich wieder aufsah war sie auf einer der ersten Treppenstufen stehengeblieben und hatte sich umgedreht. Sie hatte meine ganze Schwanz-richte-Aktion mitangesehen.
„Schön, dass es Ihnen wenigstens gefällt“ Sie drehte sich um und ging nach oben. War da ein Grinsen in ihrem Gesicht gewesen? Ich glaubte ein hauchfeines, leicht ironisches Grinsen gesehen zu haben.
Oh wow, was würde daraus nur noch werden.