Er liefert sich seiner Partnerin aus
Ich liege mit meinen Rücken auf der Matratze. Meine Hände sind über meinem Kopf ausgestreckt, mit Tüchern an die Bettpfosten gebunden. Ein weiteres Tuch bedeckt meine Augen. Ich spüre deine Nähe, fühle die Wärme deines Körpers wenn du dich zu mir herunter beugst.
Soweit es meine Fesseln zulassen beuge ich mich dir entgegen; meine Lippen berühren deine Haut, küssend, tastend, versuche ich zu erfassen, welchen Teil deines wunderschönen Körpers du mir anbietest. Rund und fest – dein Ellenbogen?! – ich küsse und lecke ihn, versuche deinem Unterarm entlang zu gleiten. Du führst ihn an meinen Mund vorbei, so dass ich jeden Quadratzentimeter deiner Haut liebkosen kann. Dein Arm gibt deiner Hand platz. Ich sauge an deinen Fingern, streiche mit meine Zunge an ihnen entlang, knabbere an ihnen, drücke sie gegen meinen Gaumen, schmecke sie.
Du ziehst deine Hand wieder zurück, ich spüre ihre nun feuchten Finger an meinen Oberkörper entlang gleiten. Sie spielen mit meinen Haaren, fahren durch meinen Bauchnabel, nähern sich meinen Schenkeln.
Ich beuge dir mein Becken entgegen, möchte dass du mich weiter berührst, mein Glied streichelst, es drückst… Du nimmst deine Hände von mir, ich lasse mich zurückfallen, versuche wieder ruhig zu werden, warte auf dich.
Du streichelst mein Gesicht, kurz kann ich deine Fingerspitzen küssen, dann bin ich wieder allein.
Nach endlosen Sekunden kann ich dich wieder spüren, wieder dränge ich mich dir entgegen, schiebe meine Zunge hervor, suche mit ihr nach dir, finde eine warme, zarte Knospe. Ich lecke an ihr, umfahre sie, du entziehst dich mir nicht, sondern näherst dich weiter. Ich kann deine Brustwarze nun zwischen meine Lippen saugen, zärtliche an ihr knabbern, mit meinen Lippen über deinen weiten Hof lecken. Langsam bewegst du deine Brust über mein Gesicht, ich winde mich unter ihr, küsse und schmecke sie, kehre wieder und wieder zu ihrem Zentrum zurück.
Vom gelegentlichen rascheln des Bettbezuge, unserem Atem ist es still im Raum, in der warmen Dunkelheit versuche ich mir dich vorzustellen. Deine zarte über mich gebeugte Gestalt, deine Augen die mich liebevoll mit einen leicht glasigen Blick betrachten, dein leicht geöffneter Mund aus dem ein leises Stöhnen entweicht, wenn ich sanft in deinen Nippel beiße, deine Hand die sich nun in meinen Brustkorb drückt, mich streichelt und kratzt, die meinen Oberkörper herunter fährt, über meine Hüften hinweg, auf meinen Schenkeln zu liegen kommt, wie zufällig dabei mein Glied berührt, kurz Schaft und Hoden entlang streicht.
Ich möchte dich berühren, dich mit meinen Händen, Armen meinen ganzen Körper umfassen. Ich atme heftig, stöhne unter deinen Berührungen, versuche mich dir entgegen zu strecken. Deine Fesseln halten mich zurück, deine Händen drücken meinen Unterkörper sanft aber bestimmt in die Matratze.
Du richtest dich wieder auf, ich spüre wie du dich auf dem Bett bewegst, die Wärme deiner Haut, kurze, zufällige, streichende Berührungen an meiner Seite, dein Atem über mir. Du streichst mit deinen Händen über meine Schultern, entlang meinen Arme zu meinen Händen, unsere Fingern fassen einander, ich spüre dein Gesicht über meinen, möchte dich küssen, aber du hältst dich außerhalb meiner Reichweite.
Ich beuge mein Becken dir entgegen, fühle deine Schenkel an meinen Bauch. Du läßt von meinen Händen, richtest dich auf, drückst mich wieder nach unten.
Endlich lässt du dich auf mich fallen, dein Schritt umklammert mein Bein, du reibst deine Scham an mich, mein Glied reibt sich an deiner Seite, dein Busen liegt schwer auf meiner Brust.
Ich kann dein Gewicht spüren; die vielen kleinen Küsse die mein Gesicht bedecken. Endlich finden unsere Lippen einander, küssen, saugen, schmecken einander. Zungen fahren vor, werden eingezogen, geleckt.
Ich versuche mich unter dir zu bewegen, mich mittig unter dich zu platzieren. Du spreizt deine Beine drückst dich gegen mich. Ich spüre deine Schamhaare an meinen. Mein Schaft liegt voll und schwer zwischen unseren Körpern, du gleitest mit deinen Schamlippen an ihm entlang, meine Wärme vermischt sich mit deiner, meine Härte mit deiner Weichheit. Du reibst meine Eichel an deiner Klitoris, wir stöhnen unter unseren Küssen, deine Hände streicheln meine Arme.
Ich beuge mein Becken zurück, versuche meinen Stab an deinen Eingang zu führen, doch du weichst mir aus ziehst dich wieder zurück.
Wieder fühle ich deine Bewegungen auf der Matratze. Ich bin unheimlich erregt möchte von dir berührt und umfangen werden. Ich möchte von dir befreit werden, dich umfassen können und genieße gleichzeitig das Gefühle dir ausgeliefert zu sein – deine Annäherungen, Liebkosungen, dein abruptes zurückziehen.
Du wartest bis sich unser Atmen beruhigt hat, bevor du dich abermals zu mir herunter läßt. Du weichst meiner suchenden Zunge aus, berührst zuerst meine Nasenspitze.
Ich atme lange und tief ein um deinen Geruch in mir aufzunehmen, beuge meinen Kopf nach hinten, umso tiefer zwischen deine Schamlippen gleiten zu können. Meine Zunge springt hervor schiebt sch zwischen deine beiden Dämme, drängt sich in deinen feuchten Canyon, wandert nach vorne zu den Punkt an dem er zusammenläuft, leckt, umkreist die kleine Kugel die dort versteckt liegt.
Du drückst dich stärker an mich. Meine Lippen küssen und saugen jeden Flecken Haut dessen sie habhaft werden können. Mit Zunge und Nasenspitze teile ich dich weiter, dringe tiefer in dich bis ich keine Luft mehr bekommen. Ich beiße in deine inneren Lippen, sauge mal die linke, mal die rechte in meinen Mund, liebkose besonders die kleinen Hautlappen, die inzwischen stark geschwollen hervorstehen.
Du richtest dich gerader auf, drückst mich stärker in dich, deine Pobacken streichen durch mein Gesicht, verschieben dabei die Augenbinde. Ich folge deiner Bewegung, meine Zunge rutscht nach hinten, tiefer in dich, bis sich ein tiefes Loch vor ihr auftut.
Vorsichtig beginnt sie es zu erforschen, züngelt vorsichtig tastend und schmeckend hinein. Du nimmst sie in deine Wärme auf, ich schmecke und rieche dich, spüre deine Feuchtigkeit an meinen Lippen, sauge sie auf, trinke aus dir.
Unter Binde hervorlugend kann ich deine geschwollenen, starken Lippen erahnen, die sich fest um meine Lippe legen, die in deiner Tiefe verschwindet. Du windest dich auf mich. Deine Finger fahren zwischen deine Schenkel, wo ich sie küssen. Zusammen meiner Zunge reiben sie deine Klitoris, bevor ich mich wieder um deine Scheide kümmere.
Wir stöhnen, atmen heftiger, du lässt dich nach vorne fallen, umklammerst meinen Kopf mit deinen Beinen, windest dich auf mich, umgreifst meine Beine und reibst mein Glied zwischen deinen Brüsten.
Ich zerre an meinen Fesseln, lecke dich weiterhin, sauge an dir, wandere mit meinen Lippen bis zu deiner Rosette, lecke sie, bis du mich wieder tiefer zwischen dich dirigierst. Mit kräftigen Zungenschlägen Dränge ich durch deine Spalte, drücke meine Nasespitze in deine Höhle, während ich im schnellen Rhythmus deine Klitoris zulecken beginne.
Dein Reiben wird kräftiger, du drückst dein Geschlecht gegen mich. Dein Körper beginnt sich zusammen zuziehen, ein Stöhnen, Wimmern, Schreien entfährt deiner Kehle, deine Scheide, deine Schamlippen ziehen sich um mich zusammen, nehmen mir die Luft zum Atmen.
Ich bleibe bei dir, lecke und küsse dich bis du wieder zur Ruhe kommst.
Du kuschelst dich an meine Seite, reibst sanft meinen Schaft, küsst die Spitze meiner Eichel, spielst mit meinen Schamhaaren. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite, küsse deine Schenkel, deine Ruhe bereit sich auf mich aus, ich fühle mich gut, mein Glied liegt groß und schwer neben deinen Lippen, die es ab und an sanft küssen.
Träge drehst du dich herum, setzt dich auf meinen Bauch, siehst die verrutschte Binde und streifst sie vollends ab. Ich sehe dich über mir, du strahlst, lachst mich mit glänzenden Augen an. Deine Brüste stehen stolz von deinen Schlanken Körper ab, ihre Warzen noch geschwollen. Dort wo unsere Körper einander berühren kann ich unter deinen kurz geschnitten Haaren den Ansatz deiner Schamlippen ausmachen.
Du streichelst meine Haare, beugst dich vor, küsst mich und fragst ob ich wieder befreit werden möchte. Ich nicke nur und sehe dir zu wie du dich zur Seite beugst um meinen Arm zu befreien.
Deine Brust steift dabei mein Gesicht, spielerisch schnappe ich nach ihrer Warze.
Du springst zurück, drohst mir, mich hier liegen zu lassen, befreist mich dann doch.
Vorsichtig hebe ich meine Arme an lasse die Hände hin und herkreisen, richte mich auf. Du rutscht auf meinen Schoß, umschließt mich mit deinen Beinen. Ich um fasse deinen Rücken, deinen Hintern, ziehe dich fest an mich heran. Wir schauen einander in die Augen, küssen uns lange.