Um wieder einmal dem Familienalltag zu entfliehen, wollten wir uns einen schönen Abend in der Altstadt machen. Richtig schön essen gehen, fast wie immer in unserem Lieblingslokal, dem Spanier an der Ecke, um danach ein wenig durch die Altstadt bummeln. Werden wir heute wieder zum Spanier gehen fragte ich meinen Süßen aus dem Bad heraus, wo ich noch nackt stand und mich für den Abend fertigmachte. Ja, gerne, ich rufe gleich an, damit wir auch fix unseren Tisch bekommen , antwortete er gut gelaunt. Ich hörte ihn im Wohnzimmer telefonieren und kurz darauf bekam ich die Bestätigung, dass alles organisiert …
Dienstag nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Fachhochschule immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Tschibo, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der FH, einen schönen, starken Kaffee trank.
Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau so Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank und ihre langen, blonden Locken fielen bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit …
Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut …
Für Männer, die nach süßen Mädchenmuschis gieren, habe ich volles Verständnis. Als Teeny gab ich mich nur mit Männern ab, viel Schwanz und viel Geld waren mir wichtig. Bei manchen reifen Männern habe ich aber den druck, sie flüchten sich zu jungen Mädchen, wegen ihrer übergeilen Frauen, die sie nicht mehr zu befriedigen in der Lage sind. ein dieser reifen, geilen Frauen bin ich, Britta, 50 Jahre alt. Vor Jahren wurde ich von meinm Mann wegen einr jungen Frau verlassen, er konnte mein hypergeile Fotze nicht zur Ruhe bringen.
Es ist immer noch kein Problem mit meinm Aussehen, „schönes Gesicht, …
In dem Alter von ca. 25, wo ich immer noch zu Hause gewohnt hatte, wusste ich schon, dass ich eine Bi-Ader hatte. Mein Vater lebte nicht mehr und ich wohnte bei meiner Mutter. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch schon Erlebnisse mit beiderlei Geschlechtern gehabt. Meine Mutter wusste bis dahin nichts von meiner Orientierung.
Ich habe Fotzen und Ärsche geleckt, gefickt und auch tief abgespritzt. Zudem hatte ich auch schon mit Männern Sex gehabt und dessen Schwänze geblasen, den Saft geschluckt, die Eier und auch Männerarschfotzen geleckt und auch gefickt. Natürlich wurde mir mein Schwanz auch schon geblasen, mein …
Dies war die Anzeige, die Grundlage für die künftigen Ereignisse war. Es kamen nicht viele Rückmeldungen. Vier um genau zu sein. Zwei Fakes, ein „Herr“, der zuschauen wollte, wie ich seiner Sklavin meine Faust in den Hintern schiebe, und die Antwort von Laura.
Laura schrieb mir, sie sei 26, hätte bisher nur die Phantasie gehabt untertänig zu sein und würde es gern leben, wenn sie den richtigen Gegenpart fände.
Über E-Mails kamen wir ins Gespräch und lernten uns näher kennen. Ich klopfte die Rahmenbedingungen ab, sie sagte mir, dass für sie Demütigung und Gehorsam im Vordergrund ständen, keine Schmerzen und …
Ich traf Katharina zufällig im Supermarkt, nachdem wir uns 10 Jahre aus den Augen verloren hatten. Sie war seinerzeit wegen ihres Mannes aus unserer Stadt weggezogen. Beiläufig hatte ich zwar mitbekommen, dass diese Ehe wohl in die Brüche gegangen war und dass sie wieder zurückgekehrt war, aber als ich sie plötzlich vor mir auftauchen sah, war es doch eine große Überraschung.Sie schaute mich an: „David, bist Du das?“, fragte sie, „Mensch, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen, wie geht es Dir denn?“ „Och, mir geht es ganz gut“, log ich, ich wollte ihr ja nicht gleich auf die …