Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Feierabend mit Frau Schmidt

Iris ist 18 und macht eine Ausbildung in einem Lagerverwaltungsbüro. Sie ist im zweiten Lehrjahr und strengt sich furchtbar an um nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Sie ist sehr schüchtern, aber versucht das immer mit Humor zu überspielen. Meistens kommt sie mit ihrer fröhlichen Art auch gut an, alle mögen sie und die Ausbildung läuft gut.
Ihre Ausbildungsleiterin Frau Schmidt ist Ende 40 und macht den Job schon seit einigen Jahren, sie hat Auszubildende kommen und gehen sehen, am Ende soll sie entscheiden wer bleiben darf und wer nicht. Iris ist ihr Favoritin, zum bleiben.
Beide verstehen sich gut und Frau Schmidt hilft ihr auch gerne bei Fragen weiter.
Eines Morgens, im Büro.

„Guten Morgen Iris, na wie gehts dir?“, hörte Iris hinter sich.
Frau Schmidt stand im Raum, ihr schwarzer, knielanger Rock hatte noch immer den Schwung ihres flotten Ganges zu verarbeiten und ihre weiße Bluse, an der sie zwei Knöpfe bis kurz zu ihrem Ausschnitt offen trug, glänzte im Licht der Deckenlampe.

„Guten Morgen, Frau Schmidt…mir gehts gut und Ihnen?“, fragte Iris höflich zurück. Ihre blauen Augen schauten Frau Schmidt groß an, weil sie ihre Haare anders als sonst trug, Frau Schmidt bevorzugte eigentlich einen kleinen Pferdeschwanz, aber heute trug sie ihre pechschwarzen Haare offen.

„Ich kann auch nicht klagen, auch wenn ich wünschte es wäre schon Wochenende, so Freitage sind immer etwas langweilig hier.“, sagte Frau Schmidt und kam einen Schritt näher auf Iris zu.
Freitags war das Büro nur halb besetzt, von den fünf Mitarbeitern waren nur zwei da und Iris. Schon um elf Uhr war für die erste Feierabend und der Rest folgte dann um zwölf. Iris durfte eigentlich immer etwas eher gehen, aber diesen Freitag hatte sie noch ein Gespräch mit Frau Schmidt, um zwölf. Also musste sie auch bis zum Schluss da bleiben.

„Naja, mach du mal weiter und vergiss nicht unser Gespräch um zwölf!“, gab Frau Schmidt noch weiter und ging in ihr Büro.

Iris widmete sich wieder ihrer Arbeit, ihre hellblonden, schulterlangen Haare fielen auf ihr Dekoltee, sie trug einen blauen Pullover, auf dem der Kontrast zu ihren Haaren sehr auffällig war. Sie liebte diesen Pulli, da er ihre kleine Oberweite etwas kaschierte und ihn größer aussehen ließ, auch wenn sie einen Push up trug, der das Ganze etwas hervorhob.

Ihre schlanken Finger schwebten immer wieder über die Tasten der Tastatur und tippen eifrig Lieferscheine ein. Sie hatte den Dreh raus, wie sie ohne ihre pedikürten Nägel zu beschädigen, tippen musste. Die in schwarz gefärbten Nägel spiegelten die Sonnenstrahlen wieder, die sich gerade am Fenster erhoben und Iris dachte schon ans Wochenende.

Wie sie mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen wird und was sie anziehen sollte.
Die Zeit verging nur langsam und Iris versuchte sich nicht darauf zu konzentrieren. Sie war gespannt was Frau Schmidt mit ihr bereden wollte.

Dann war es auch schon elf Uhr und Bettina machte Feierabend, wie jeden Freitag.

„Tschüss Betti, bis Montag!“, rief Iris zu Bettina rüber die sich gerade auf den Weg machen wollte. Betti verabschiedete sich noch und ging dann auch schon.

Iris war nun alleine, nebenan saß Frau Schmidt und telefonierte. Iris konnte ihre Stimme durch die Tür hören, zwar gedämpft, aber gut zu erkennen.

Iris lehnte sich zurück und überschlug ihre, ihrer Meinung nach zu kurz geratenen Beine. Sie waren aber für ihre 1,70m genau richtig. Aber Iris wollte das einfach nicht einsehen. Sie trieb unentwegt Sport, damit sie ja kein Gramm auf Rippen
bekam, was da nicht hingehörte. Auch ihre Beine die sie auf dem Steptrainer und beim Joggen trainierten waren durch diese sportlichen Betätigungen schlank und wohlgeformt. Durch ihre enge blaue Jeans zeichneten sich ihre Waden ab, die einen verführerischen Bogen mit ihren weißen Sneakers bildeten.

Iris liebte einfache Sneakers, am liebsten in weiß. Sie wippte mit einem Fuß und träumte aus dem Fenster.

Iris hatte ihre Arbeit erledigt und schaute auf die Uhr, es war halb zwölf. Noch eine halbe Stunde musste sie überbrücken und bereitete schon mal den Montag vor. Sie sortierte Unterlagen und huschte durch das Büro von Schrank zu Schrank. Im Büro von Frau Schmidt war es still geworden.

„Hoffentlich dauert das nicht zu lange!“, dachte Iris. Sie wollte nach der Arbeit schnell nach Hause um etwas zu essen, sich frisch zu machen und dann noch etwas shoppen gehen. Sie wohnte noch bei ihren Eltern und konnte sich somit auf ihre Mutter verlassen, die wahrscheinlich schon mit dem Essen auf die wartete, wenn sie nach Hause kommt.

Nun war es zwölf Uhr und Iris wartete das Frau Schmidt sie herein bittet.

Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und verschränkte die Arme vor sich. Als Frau Schmidt ihre Bürotür öffnete und sie herein bat.

Iris stand auf und ging an Frau Schmidt vorbei in ihr Büro.

„Setz dich Iris… .“, bat Frau Schmidt und ging an ihr vorbei in Richtung ihres Schreibtisches. Ihre Haare wehten hinter ihr her.

Iris setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch und Frau Schmidt dahinter.

„Brauchst dir keine Sorgen machen, Iris. Es geht nur um die Berufsschule.“, beruhigte Frau Schmidt Iris.

Aber das beruhigte Iris überhaupt nicht. Auf der Arbeit war sie fleißig und beliebt. Auf der Berufsschule eher etwas faul. Sie schwänzte hin und wieder und genoss einen freien Tag in der Woche. Hoffentlich meint Frau Schmidt nicht das. Dachte sich Iris und wartete auf weiteres.

„Ich hab gestern mit deinem Berufsschullehrer gesprochen. Er meinte du wärst öfter nicht da!? Ich kann ja verstehen wenn du ab und zu mal keine Lust hast, aber da hättest du doch mit mir reden können.“, Frau Schmidts Stimme klang irgendwie nicht verärgert. Iris wurde trotzdem rot, sie wurde ertappt und Frau Schmidt sollte sie eigentlich ordentlich belehren, doch Iris kam das Ganze nicht vor wie eine Standpauke.

„Ich, ich…tut mir leid Frau Schmidt.“, stammelte Iris.

„Hey, ich bin dir nicht böse. Auch wenn ich es sein müsste. Ich mag dich doch Iris, denkst du da mache ich jetzt ein Drama raus. Ich war doch selbst mal Azubi.“, Frau Schmidt lächelte Iris an. Ihre roten Lippen schienen fast zu leuchten, als von draußen ein weiterer Sonnenstrahl durchs Fenster fiel.

„Aber trotzdem müssen wir eine Lösung finden. Du musst ja entschuldigt werden, für die Fehlzeiten. Ich muss ja auch irgendwas in den Stundennachweis schreiben.“, sagte Frau Schmidt und schaute mit ihren rehbraunen Augen auf den Zettel vor ihr. Ihre Nüstern blähten sich kurz auf, als ausatmete. Das war immer ein Zeichen das sie nachdachte. Frau Schmidt hatte eine fantasievoll geschwungene Nase, die zu ihren schmalen Gesicht passte. Iris war immer wieder erstaunt das Frau Schmidt noch gar nicht so aussah als wenn sie im nächsten Jahr 50 wird. Sie hätte auch für ende 30 durchgehen können. Ein bisschen neidisch auf ihr Näschen war Iris auch, denn ihrer Meinung nach hatte sie selbst eher eine Durchschnittsnase, eine Stupsnase, die aber zu ihren etwas rundlichen Gesicht ebenso passte, wie Frau Schmidts zu ihrem. Aber Iris fand immer etwas an sich auszusetzen, so war das nunmal.“Ich weiß ja nicht, vielleicht schreiben wir einfach rein das du krank warst. Für einen Tag brauchst du ja keine Krankenschein.“, sagte Frau Schmidt und füllte den Zettel aus, „Ich hab dem Lehrer auch schon gesagt das du da krank warst. Er hat dich für alle Tage entschuldigt.“

„Das nächste Mal kommst du aber zu mir, wenn du mal einen Tag frei haben möchtest, außer der Reihe!“, bemerkte Frau Schmidt.

„Danke…ich…ich hatte schon Angst ich bekomme richtig Ärger.“, warf Iris verwundert ein.

„Ach, wie gesagt ich mag dich doch…“, Frau Schmidt stand auf und ging zur Tür. Ihre schlanken Beine, trugen sich schnell dort hin. Sie verschloss die Tür, mit einem kleinen Schlüssel den sie aus ihrer Schublade am Schreibtisch geholt hatte.
Iris war etwas verwirrt, warum schloss sie die Tür ab.

Frau Schmidt fuhr fort, „…aber eine kleine Gegenleistung will ich schon, damit kannst du auch öfter mal einen freien Tag bekommen.“

Iris schaute Frau Schmidt mit großen Augen an, was meinte sie nur.

„Ich…äh…was meinen Sie?“, fragte Iris etwas eingeschüchtert.

Frau Schmidt setzte sich wieder und schaute Iris in die Augen.

„Naja, ich werde nicht um den Brei herumreden…“, sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und verschränkte ihre Arme vor ihren leicht abstehenden Busen, „…ich will Sex!“
Iris schaute Frau Schmidt erschrocken an und konnte nicht glauben was sie da sagte. Sex? Mit mir? Aber wieso, dachte sich Iris nur.

„Du schaust mich ja an, hast du noch nicht bemerkt wie ich dich die ganze Zeit ansehe? Ich finde dich sexy und so ein junges Ding wie du bringt mich immer auf Touren. Was meinst du wie ich meine Entscheidungen fälle, wer bleiben darf und wer nicht. Nicht jeder lässt sich darauf ein.“, erklärte Frau Schmidt weiter.

„Ich…Frau Schmidt, ich weiß nicht was ich sagen soll.“, stotterte Iris vor sich her. Sie hatte noch keine Erfahrungen mit Mädels sammeln können. Zwar hatte sie mal ihre beste Freundin geküsst, auch mit Zunge, aber mehr war da nicht passiert und das auch nur einmal. Es hat ihr gefallen, aber sie hatte nie ein Interesse das zu wiederholen.

„Meinst du, du kannst das Iris?“, fragte Frau Schmidt und zwinkerte ihr zu. Iris überlegte…sie wollte natürlich einen Job haben nach ihrer Ausbildung, sie mochte Frau Schmidt und sie wollte auch mal einen Tag frei haben, ohne ihren Urlaub anreißen zu müssen. Sie war selbst etwas erstaunt, dass sie es nicht abstieß mit einer Frau Sex zu haben. Vorgestellt hatte sie sich das schon ein paar Mal, aber das Bedürfnis das auch mal auszuprobieren hatte sie nie.
Iris sah Frau Schmidt an, „Frau Schmidt, sie sind eine tolle Frau…ich meine…ich…ich hab das noch nie gemacht. Also mit einer anderen Frau. Wollen sie das wirklich?“

„Einmal ist immer das erste Mal…“, antwortete Frau Schmidt darauf.
Iris nickte und schaute verlegen auf den Boden.

„Na gut, dann mache ich es uns mal gemütlich oder hast du noch was vor nach der Arbeit?“, fragte Frau Schmidt.
Iris wollte shoppen, aber sie war immer noch schockiert und sie hat es schnell wieder vergessen.

„Nein…ich hab nichts vor.“, antwortete sie.

(Visited 1.880 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts