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Frau versucht sich mal als Nutte 2.

Aber ich war mir sicher, dass es für mich sehr schmerzhaft sein würde, wenn er mir diesen Kolben in meinen Analmuskel schieben würde. Und hatte ich mich schon dazu überreden lassen, es ohne Kondom mit ihm zu machen, so wollte ich zumindest bei diesem Thema hart bleiben.

„Nein, kein anal!“

„Schade!“, meinte er nur.

Dafür aber spürte ich, wie er sich erneut hinter mir in Position brachte, kaum nachdem ich mich umgedreht und ihm mein Hinterteil entgegen gestreckt hatte. Aber anstatt mir seinen Kolben sofort wieder in meine zuckende Pussy, Verzeihung: Möse, zu stecken, begann er nun provozierend seine Schwanzspitze einfach nur durch meine Furche zu schieben. Ich spürte, wie er meine Schamlippen damit spaltete und seine Eichel in meinem Schlitz hin und her gleiten ließ.

War ich noch von dem Coitus interruptus mehr als aufgekratzt, so brachte mich dieser Reiz nun völlig aus dem Häuschen. Das Kribbeln in meinem Bauch, aber vor allem das Verlangen zwischen meinen Beinen wurde immer unerträglicher und so versuchte ich ihm mein Becken verlangend entgegen zu strecken.

„Bist wohl scharf auf meinen Schwanz?“, frohlockte er überheblich, nachdem er offensichtlich meine Absicht erkannt hatte.

„Du möchtest doch meine Möse ficken, oder etwa nicht?“, versuchte ich mich aus der Schlinge zu ziehen.

„Du hast wieder vergessen, dass wir viel Zeit haben!“

Wollte er nun diese ganzen zwei Stunden mit mir spielen? Ich würde das kaum aushalten. Und wieder viel mir das Grinsen des Portiers ein. Der hatte wohl etwas mehr Erfahrung als ich und das nächste Mal würde ich das Ganze auf höchstens dreißig Minuten beschränken!

„Aber ich möchte jetzt gerne deinen Schwanz in mir haben. Ich bin schon richtig geil auf diesen herrlichen, dicken Prachtschwanz!“, gab ich mich nuttig.

„So, so“, machte er, „meine kleine geile Nutte ist scharf auf´s Vögeln. Willst mich wohl schnell zum spritzen bringen, oder seh ich da was falsch?“

„Nein, ich hab´s schon kapiert, dass wir zwei Stunden haben. Aber ich bin ganz scharf darauf, jetzt deinen Fickschwanz in meiner Möse zu spüren und mich so herrlich durchficken zu lassen!“

Ich wunderte mich nun selbst über mich, welch ordinäre Sprache mir da über meine Lippen kamen. Aber das waren doch die Worte, auf die Freier stehen? Oder etwa nicht?

„So, so. Meine kleine, ordinäre Fickstute möchte also meinen geilen Schwanz in ihrer Möse haben. Tsss,tsss.“

Und obwohl ich meinen Kopf tief in das Kissen gedrückt hatte, konnte ich doch sein hämisch grinsendes Gesicht sehen. Definitiv nahm er mir das Spiel nicht ab. Dazu kamen auch seine Worte viel zu zynisch über seine Lippen. Und doch stimmte es irgendwie. Auch wenn ich mich normaler Weise nie so ausgedrückt hätte, so wünschte ich mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als sein Rohr wieder in mir, in meiner Grotte spüren zu können.

„Na mach schon“, unternahm ich einen neuen Anlauf, „schieb mir dein Rohr schon rein und nimm mich!“

Aber alles was ich spüren konnte war sein Kolben, den er mir immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch schob und an meinem Geschlecht rieb. Als ich seine Eichel dann aber genau an meinem Eingang spüren konnte, unternahm ich erneut einen Versuch und schob ihm meinen Hintern entgegen. Aber offensichtlich hatte der Schuft damit gerechnet und zog sich selbst augenblicklich zurück.

Mittlerweile glühte meine Pussy und selbst ohne ausgefüllt zu sein, spürte ich das verlangende Pulsieren in mir. Mein Bauch kribbelte, ja mein Körper kribbelte und gierte nach Befriedigung, wie ich es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Und dieser Mistkerl ließ mich einfach zappeln!

„Leckst du ihn dann sauber?“

Das war ja wieder eine ganz neue Variante. Einen Schwanz blasen war irgendwie noch nie meine Favoritenrolle gewesen. Gut, ich ekelte mich nicht davor und tat auch meinem Mann manchmal den Gefallen, so wie ich diesem Kerl ja zunächst auch so auf die Sprünge helfen wollte. Aber einen vollgeschmierten Pimmel zu lutschen war ja wieder etwas anderes!

„Fuffzig!“, keuchte ich

Ich hörte ihn lachen: „Umsonst“

Und sozusagen als Bestrafung schob er nun seinen Kolben soweit zwischen meinen Schamlippen nach vorne, dass er sogar leicht an meinen Kitzler tupfte. Das Ganze war nun für mich so überraschend, dass ich nicht verhindern konnte, dass ich laut aufstöhnte als mich dieser Kontakt fast wie ein Blitz traf und meinen ohnehin schon überspannten Körper noch weiter in Aufruhr brachte.

„Also?“ Und erneut streichelte er mit seiner Schwanzspitze an meinen Klit.

„Uaahh… ja… von…mir…aus!“ Irgendwie lief dieses Spiel aus dem Ruder!

Aber dafür setzte er nun tatsächlich seinen Kolben an meinen Eingang und gleich darauf steckte er erneut tief in meiner Grotte! Tat das gut! Wahnsinn!

Irgendwie sollte es doch so sein, dass die Nutte das Spiel bestimmt. Aber daran musste ich wohl noch an mir arbeiten. Denn spätestens als er seine Hände in meine Hüften vergrub und mich dann wie ein Berserker von hinten fickte, verlor ich jede Kontrolle über den Verlauf. Vor meinen Augen tanzten nur noch eine Unzahl von Sternen, meine Schmetterlinge im Bauch wussten überhaupt nicht mehr, wohin sie noch fliegen sollten und meine Hände verkrampften sich im Laken, während ich jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Von irgendwoher hörte ich ein gleichmäßiges „Klatschgeräusch“, dass zufälliger Weise im gleichen Rhythmus wie seine Stöße in meine „Möse“ zu kommen schienen. Und ich hätte nicht sagen können, ob die Stöhn- und Keuchgeräuschen wirklich nur von mir stammten, oder ob mein Freier auch in meine „Tonlage“ eingestimmt hatte. Wie auch immer, es war einfach unbeschreiblich!

Wie lange er mich dann so gevögelt hatte, weiß ich bis heute nicht. Und ich weiß auch nicht, wie oft ich gekommen war. Vielleicht war es auch nur ein Orgasmus, der aber nicht enden wollte. Selten war ich überhaupt nur ohne Stimulation meines Klits gekommen, aber jetzt war es, als hätte sich eine neue, erotische Welt für mich geöffnet.

Und ich war dann fast enttäuscht, als ich spürte, wie sich seine Finger dann plötzlich schmerzhaft in meine Hüften bohrten, wie der Rhythmus seines Eindringens in mich ungleichmäßiger wurde, bis er noch einmal seinen Kolben mit aller Macht in mich stieß und dann laut und ungehemmt zu keuchen begann.

Und ich verstand mich selbst nicht mehr, als ich eine eigenartige Erregung und Lust dabei empfand, wie mir nun ein Freier, ein Mann, den ich zufällig an einem Parkplatz aufgegabelt hatte, nun sein Sperma tief in meine Grotte pumpte. Ich genoss es, ja es erregte mich zu spüren, wie sein Kolben in mir zu pumpen begann, wie ich spüren konnte, wie er tief in mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Bauch pumpte: ich kam erneut!

Erschöpft und schwer atmend ließ ich mich einfach nach vorne auf meinen Bauch fallen.

„Wouuhh!“ Vielleicht sollte es ein Lob an meinen Freier sein, ich wusste es nicht. Aber es kam mir einfach so über meine Lippen.

„Ja, das war echt geil!“ , hörte ich seine Bestätigung.

Es war nett von ihm mir etwas Zeit zu gönnen, um mich zu erholen. Aber vielleicht brauchte er auch selbst die Zeit dazu. Jedenfalls ließ er mich ein paar Minuten einfach so liegen und mich wieder zu Atem kommen.

Und was ich noch netter fand, war dann seine nächste Geste. Er kuschelte sich doch dann tatsächlich neben mich und streichelte mir zärtlich über meinen Rücken. Wer hätte gedacht, dass ein Freier auf solch eine zärtliche Geste kommt? Und obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich das wirklich zulassen sollte, so konnte ich doch nicht leugnen, dass ich seine zarten Berührungen mehr als genoss. Ich spürte sogar, wie ich mich noch weiter fallen lassen konnte, wie ich mich entspannte und das Gefühl von Erregung, ja sicher Geilheit, sich in ein Gefühl von Ruhe und Angenommensein wandelte.

Es störte mich dann auch nicht, als seine Finger kleine Kreise auf meinen Pobacken zeichneten, an meiner Rille entlang krabbelten, ehe sie wieder an meiner Rückensäule entlang nach oben wanderten. Und irgendwie genoss ich es nun sogar, als ich fühlte, wie etwas Flüssiges aus meiner Pussy sickerte und nach unten auf das Lacken tropfte. Bei 80 € musste das Wechseln des Lackens bestimmt im Preis inbegriffen sein!

„Kommst du jetzt öfters zu diesem Parkplatz?“ Die Frage hörte sich jetzt sogar irgendwie süß an.

„Weiß nicht. Vielleicht?!“ Ich musste sogar schmunzeln. War ich wirklich so gut gewesen?

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er mich fast verliebt musterte. Hoffentlich lief hier nicht noch etwas in eine falsche Richtung. Auf der anderen Seite hatte ich jetzt wirklich geilen, befriedigenden Sex mit ihm gehabt; und einige hundert Euro in meiner Tasche!

„Hast noch einmal Lust?“

Ich sah auf die Uhr: „Du hast noch fast ne Stunde!“

Lachend ließ er sich nun gleich darauf auf den Rücken fallen, wobei er meinte, wir hätten ja noch einen Deal. Scheiße, diesen Deal, den ich ihm auch noch in geistiger Umnachtung, oder besser gesagt geiler Torheit zugesagt hatte, hatte ich völlig vergessen. Aber zugesagt ist eben zugesagt!

Und so wälzte ich mich nun auch auf die Seite, ehe ich mich neben ihn auf allen Vieren auf das Bett kniete. Sein Kolben hatte tatsächlich etwas an Härte verloren, während seine Größe aber immer noch als imposant eingestuft werden konnte. Und es war schon ein eigenartiges Gefühl für mich, einen von Sperma und meinen eigenen Säften verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen, während mir das Sperma eines Freiers aus meiner Möse tropfte und an meinen Schenkeln nach unten lief. Aber zu meinem Glück empfand ich es nicht so schlimm, als ich befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil erregte es mich sogar irgendwie, mich so außerhalb jeglicher Norm und Moral bewegen zu können.

Nun gut, zu meinem Lieblingsgeschmack wird auch zukünftig das Gemisch aus Sperma und Mösensaft nicht gehören. Und ich versuchte mir auch erst gar nicht vorzustellen, dass ich an Himbeereis denken sollte. Aber irgendwie konnte ich diesen Geschmack zur Seite schieben und empfand dabei so etwas wie Spaß dabei, nun diesen Kolben erneut zu bearbeiten. Er hatte es sich auch redlich verdient!

Ja, es kam sogar etwas Freude in mir auf, als ich spürte, wie sein Kolben durch meine Mundbehandlung rasch wieder an Härte gewann. Und über mich selbst überrascht war ich, als ich mich dabei ertappte, mir vorzustellen, diesen herrlichen Schwanz erneut in mir spüren zu können. Wann hatte ich Lust auf mehrere Nummern? Zuhause war nach dem ersten Abschuss Schluss, Ende, Aus, Finente!

Und so gab ich mein Bestes, seinen Kolben rasch wieder die nötige Härte zu „verpassen“. Dabei war es nicht einmal so schwierig. Ein sanftes Saugen, ein laszives Lecken über seine Eichel, ein vorsichtiges Knabbern an seinen Eiern, und schon stand sein Schwanz wieder glänzend und hart steil in die Höhe, auf den nächsten Einsatz wartend.

„Das hast du fein gemacht!“, bekam ich dann auch das verdiente Lob.

Ich grinste, wobei ich nicht wusste, ob es das gespielte Lob oder meine Freude darüber, dass ich es so schnell hinbekommen hatte, was mich so entzückte. Wie auch immer, ich fühlte mich wohl und vor allem wieder erregt! Und ich hatte ein großes Verlangen in mir, diesen harten Kolben erneut in meiner Gotte, Pardon: Möse, zu spüren.

„Und wie willst du es jetzt machen?“ Schließlich fragt man als Nutte.

Er richtete sich nun auf, so dass er sich mit nach hinten gestreckten Armen auf dem Bett abstützen konnte.

„Setz dich doch!“, grinste er und blickte hinunter auf seinen steil aufstehenden Kolben, der nun erneut für mich hergerichtet war.

Augenblicklich schwang ich meinen Fuß über seine Beine, platzierte meine Öffnung über seinem Kolben und senkte mich dann langsam darauf ab. Ich genoss nun erneut jeden Zentimeter, den sein Kolben in meine Öffnung eindrang, meine Möse dehnte und mich immer mehr ausfüllte, bis ich schließlich ganz auf ihn saß.

Aber nun war es irgendwie anders wie zuvor. Es war nicht mehr die Gier nach Befriedigung, es war vielmehr ein wunderbares Gefühl nach Verlangen, nach – oh, Gott – nach Nähe und Zärtlichkeit! Und auch in seinem Gesichtsausdruck war jetzt genau diese Gefühlsregung und dieses Verlangen zu lesen. Ich konnte mich doch nicht in einen Freier verlieben! Und doch sehnte ich mich jetzt geradezu nach diesem Gefühl nach dieser Nähe!

Ich wehrte mich nun auch nicht, als er sich aufrichtete und dann seine Hände an meinem Bauch zärtlich und sanft nach oben wandern ließ, bis sie sich auf meine Brüste legten und sie zunächst vorsichtig, dann aber doch etwas fester zu kneten begannen. Seine Finger legten sich um meine Nippel, drückten, zwirbelten daran, ehe er wieder mit der flachen Hand vorsichtig darüber streichelte. Es war, als hätte er einen Schalter gefunden, der mir ständig unerlaubte, erregende Blitze durch meinen Körper schickte. Sein Speer in meiner Grotte, die kleinen Blitze, die die Berührungen an meinen Nippeln durch meinen Körper schickten, da sogar der Kontakt unserer nackten Haut brachten mich rasch immer mehr auf Touren.

Ich konnte einfach nicht anders, als meine Augen zu schließen und all die Empfindungen einfach auf mich wirken zu lassen. Dass ich schon bald mein Atem immer schwerer wurde, meine Pussy zu pulsieren begann, ich mich selbst nicht mehr still halten konnte und mein Becken auf seinem Kolben zu kreisen begann, all das genoss ich nun einfach, ließ es geschehen und sog es förmlich in mir auf.

Als ich schließlich auch noch seine warmen Lippen spürte, die sich an meinen Brüsten festsaugten, seine Zunge, die über meine mittlerweile steinharten und empfindlichen Nippeln huschte, war es um mich erneut geschehen. Ich ließ mich einfach fallen und genoss die Wellen der Lust, die mich aufschreien ließen, genoss das Zucken und Verkrampfen meines Beckens und den Verlust der Realität. Woh, was war das für ein Orgasmus! Und das mit einem Freier! Unglaublich!

Wie lange ich gebraucht hatte, um wieder in diese reale Welt zurück zu kehren, wusste ich nicht. Nur, dass ich nun nicht mehr auf seinem Schoß saß und seinen Kolben ritt, sondern völlig ausgepowert, erledigt und schwer atmend neben ihm auf dem Bett lag. Die Menge Sperma, die mir nun aus meiner Möse tropfte, ließ darauf schließen, dass er noch einmal in mich ejakuliert hatte. Ich hatte es gar nicht mehr mitbekommen, wann dies passiert sein könnte.

„Auch wenn wir noch Zeit hätten, ich kann nicht mehr!“, hauchte ich und hoffte, dass er Verständnis dafür hatte.

„O.K.“, machte er aber dankenswerter Weise, „dann haben wir noch Zeit uns zu duschen.“

„Mach du zuerst!“, meinte ich noch. Ich sah keine Möglichkeit, jetzt auf meine Beine zu kommen.

Und selbst als er nach knapp 10 Minuten wieder frisch geduscht ins Zimmer kam, hatte ich immer noch Mühe, mich auf den Beine zu halten. Mann, was war das für Sex gewesen!

„Soll ich helfen?“ Er hatte wohl meinen unsicheren Gang bemerkt.

„Geht schon“, hauchte ich noch und musste mich an der Wand abstützen, um ins Badezimmer zu kommen. Meine Beine fühlten sich immer noch wie Kaugummi an. Aber dann war ich doch auch selbst angenehm über die Ausstattung des Badezimmers überrascht. Tatsächlich lagen da sogar Handtücher bereit. An die hätte ich gar nicht gedacht! Aber selbst das warme Wasser half mir nicht aus meinen Träumen zu kommen. Zwar kehrten langsam wieder die Kräfte zurück, aber das wohlige Gefühl hielt sich hartnäckig, aber auch für mich sehr angenehm in mir fest.

Irgendwie fühlte ich mich tatsächlich rundherum zufrieden und glücklich. Was doch so ein geiler und befriedigender Fick auch mit einer Frau machen konnte! Einfach unglaublich! Vielleicht sollte ich dieses Spielchen öfters wiederholen?

Ich grinste wohl immer noch zufrieden, als ich aus dem Badezimmer kam.

„Siehst aus, als wärst du gut drauf?“, meinte mein Galan nämlich, als er mich aus der Dusche kommen sah.

„Vielleicht! Kann sein!“ Er sollte sich bloß nichts einbilden!

Er musterte mich aufmerksam, während ich mir die Klamotten wieder überstreifte. Dabei überlegte ich sogar, ob ich den Slip, den er auf das Bett gelegt hatte, wirklich anziehen sollte. Der Gedanke, nun erneut mit nackter Möse neben ihm zu sitzen, reizte mich sogar irgendwie. Aber vermutlich würde ihn das nur auf dumme, oder falsche Gedanken bringen. Wahrscheinlich würde er davon ausgehen, dass er nun, nachdem er es mir ganz offensichtlich recht ordentlich besorgt hatte, nun auch noch einen Gratisfick bekommen würde. Aber das lag nun wirklich außerhalb jeglicher Überlegung. Und so war gleich darauf mein Schlitz mit dem Hauch von Nichts zumindest soweit bedeckt, dass man nicht alles sehen konnte.

„Fährst du mich zurück zum Parkplatz?“, fragte ich ihn eher beiläufig, während ich mir dann mein Top wieder zu recht rückte.

An seinem Gesichtsausdruck war leicht zu erkennen, dass er über die Summe nachdachte, die er mir dafür abknöpfen könnte.

„Für das Gratissauberlecken!“, kam ich ihm aber zuvor.

„O.K.“, meinte er schließlich und schob sich seine Brille nach oben. Das hätte es jetzt aber wirklich nicht gebraucht!

Als er mich dann 15 Minuten später am Parkplatz aus dem Auto steigen ließ, fühlte ich fast so etwas wie Enttäuschung. Irgendwie hatte mir der Kerl schon gefallen und der Sex mit ihm war einfach beispielslos. Vielleicht war es aber auch nur die Situation, der Reiz des Neuen? Wer wusste das jetzt schon? Aber egal, ich fühlte mich ausgezeichnet, ja pudelwohl, hatte eine Stange Geld kassiert und würde jetzt als brave Ehe- und Hausfrau wieder nach Hause fahren. Ich hoffte nur, dass ich noch vor meinem Mann nach Hause kommen würde.

Und so hatte ich es jetzt doch ziemlich eilig, mich mit den im Wagen liegenden Klamotten umzuziehen und dann Gas zu geben, um nach Hause zu kommen.

Doch als ich in die Garageneinfahrt einbog, stand bereits unser blauer VW Passatkombi vor der einen Garagentüre. Doch auch Heinz schien gerade von seinen Kumpels nach Hause gekommen zu sein, denn beinahe hätte ich ihm die Fahrertüre weggefahren, als er sie öffnete, während ich neben ihm zu parken versuchte.

Doch er schien keine Zweifel zu hegen.

„Na, wie war der Mädelsabend?“, begrüßte er mich freudig.

„Ja, ging so“, log ich, „und bei dir?“

„Och“, machte er, „wenn ich ehrlich sein soll, war es ein richtig aufregender Abend!“

„So?“, machte ich überrascht.

Langsam kam er um mein Auto herum und nahm mich sanft in seine Arme.

„Hab eher zufällig eine verdammt heiße Braut kennen gelernt!“, flüsterte mir ins Ohr.

„Wenn du fremd gehst, bring ich dich um!“, flüsterte ich zurück.

„Fremdgehen? Das würde mir nie im Traum einfallen. Da kenn ich bessere Sachen!“

Und damit schob er sich seine Brille über seine Nase.

Irgendwann bring ich ihn doch noch um, wenn er diesen Blödsinn nicht aufhört!

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