Großen Zimmer
Mein Name ist Annette und ich bin heute 21 Jahre alt, während der folgenden Geschichte möchte ich euch erzählen wie ich während meiner Ausbildung zur Kauffrau zur Sexsklavin wurde. Dies hatte ich mir zu Beginn meiner Lehre nicht vorstellen können, damals hatte ich im wahrsten Sinn des Wortes von Tut und Blasen noch kleine Ahnung. Ich stamme aus einem kleinen Dorf in der Eifel in dem ich auch auf das Gymnasium gegangen bin und das Abi gemacht habe.
Natürlich hatte ich dort auch meinen ersten Freund und habe meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, aber wenn ich heute daran zurück denke waren dies alles nur Spielereien. Schon lange hatte für mich festgestanden, dass ich diese Gegend so bald wie möglich verlassen würde.
Meine Eltern waren von meiner Entscheidung wegzuziehen natürlich nicht begeistert gewesen, schließlich war ich ihr einziges Kind. Zu Beginn war es gar nicht so Einfach eine Lehrstelle zu bekommen. meistens bekam ich meine Bewerbungen direkt wieder zurück geschickt und auch die ersten Vorstellungsgespräche waren kein Erfolg.
Bis ich von einen kleinen Versicherungsagentur zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Wie schlotterten mir damals die Knie als ich zu dem Gespräch fuhr, dann verlief das Gespräch aber doch viel angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte.
Der Geschäftsführer, ich schätzte ihn auf Mitte sechzig, machte mit seinem Bart und seinen silbergrauen Haaren einen sympathischen Eindruck auf mich und er schaffte es mit einigen flotten Sprüchen meine Angst zu nehmen. Insgesamt verlief das Gespräch sehr harmonisch und ich konnte so gut wie alle seine Fragen beantworten, die sich alle mit der Ausbildungsstelle befassten. Nur einmal nebenbei fragte er ob ich einen Freund hätte, damals hatte ich mir bei dieser Frage noch nichts gedacht.
Nach dem wir das Gespräch beendet hatten, lud er mich ein mit ihn durch den Betrieb zu gehen. In der Zentrale waren etwa fünfzehn Arbeitsplätze, die alle in einem Großraumbüro untergebracht waren, nur der Empfang war abgetrennt. Während unseres Rundgangs begegneten uns nur Frauen. Aber, dies ist wohl ein Zufall, so dachte ich damals. Dabei stellte er mich einigen der Frau und sagte, dass ich heute zum Vorstellungs-gespräch gewesen wäre. Er hatte wohl einen guten Eindruck von mir gehabt. Die Frauen im alter von Anfang 20 bis etwa 40 sahen alle Bemerkenswert gut aus. Alle Frauen trugen schicke Kleidung, wobei mir auffiel, dass keine von Ihnen eine Hose trug. Schon eine Woche nach unserem Gespräch rief er mich wieder an und sagte mir am Telefon, dass er sich für mich entschieden hätte.
Allerdings würde er mit den Ausbildungsvertrag nur ungern zu schicken, sondern ich sollte noch einmal in den Betrieb kommen, dort könnte er gleich noch einige Dinge mit mir klären. Damals habe ich vor Freude einen Luftsprung gemacht.
Er hatte in seinem Büro schon den Aus-bildungsvertrag auf seinen Schreibtisch gelegt. Während ich mir den Vertrag durch las, fragte er mich ob es für mich ein Problem wäre, wenn des in seinem Unternehmen einen bestimmte Kleidungsordnung geben würde. Aber warum sollte ich, damit ein Problem haben, schließlich machten viele Unternehmen Vorschriften in dieser Hinsicht, zumal er sagte er würde für die Kosten aufkommen. So gab er mir die Karte eines Schneiders zu dem ich in den nächsten Tagen gehen sollte, damit meine Kleidung zu Beginn meiner Ausbildung fertig wäre.
Nach dem ich dann, den Vertrag unterschrieben hatte, fragte er mich ob ich schon eine Wohnung gefunden hätte. Aber ich wollte erst nach einer Wohnung suchen, nach dem ich denn Ausbildungsvertrag unterschrieben hatte. So kam es mir sehr recht, als er sagte dass ihm in der Stadt einige Häuser gehören würden und wenn ich wollte könnte ich in eine dieser Wohnung einziehen. Er machte den Vorschlag mir eine dieser Wohnungen anzusehen. Zusammen fuhren wir mit seiner Limousine zu einem Mehrfamilienhaus, das an einer Allee lag. Wir fuhren mit dem Aufzug zu einer Dachgeschoß Wohnung in der fünften Etage Von so einer Wohnung hatte ich bisher nicht zu träumen gewagt, die Wohnung war komplett mit sichern Geschmack eingerichtet worden. Sie bestand aus einem großen Zimmer, einem Schlafzimmer sowie Küche, Diele und Bad mit einer großen Badewanne. Die Küche hatte eine Einbauküche mit allem drum und dran. Aus den Fenstern konnte ich die ganze Stadt überblicken. Ich schätzte die Wohnung auf etwa 60 bis 70 m². Aber natürlich würde ich diese Wohnung nicht bezahlen können, sie musste ein Vermögen an Miete kosten.
Dann fragte er mich, ob mir die Wohnung gefallen würde. Ich sagte, dass ich sie toll finden würde, aber sie wohl von meiner Ausbildungsvergütung nicht bezahlen könnte. Als ich dies gesagt hatte, lachte er und sagte ich solle mir um die Bezahlung keine Sorge machen. Er würde mir die Miete erlassen und ich müsste nur für die Nebenkosten wie Heizung, Strom, Wasser u.s.w. aufkommen. Besonderes wichtig wäre allerdings, dass ich mich immer an die Hausordnung halten würde. Während er dies sagte drückte er mir ein Exemplar der Hausordnung in die Hand, ich überflog es Kurz und gab es ihm Unterschrieben zurück. Er nahm das Exemplar und gab mir ein Exemplar, wie er sagte für meine Unterlagen. Damals konnte ich mein Glück gar nicht fassen.
Dann schlug er noch vor, mich zum Schneider zu fahren, damit er meine Maße nehmen könnte. Die Schneiderei war exklusives Geschäft in der teuersten Straße der Stadt in den Vitrinen waren Schaufensterpuppen mit sündhaft teuren Kleidern. Ein Angestellter führte uns in die hinteren Räume, wo der Meister gerade an einem Kleid arbeitete. Es war ein Kleid von dem ich mir nicht vorstellen konnte, dass es von irgendeiner Frau auf der Welt angezogen würde. Eigentlich war es nur ein grobmaschiges Netz und ließ dem Betrachter alle Blicke frei. Mein neuer Chef grüßte den Schneider wie einen alten Freund und betrachtete das Werk. Dabei äußerte er dieses Kleid würde, Tanja bestimmt gut stehen.
Ich erinnerte mich, wie während des Vorstellungsgesprächs eine Frau von Mitte zwanzig in das Büro gekommen war, die Tanja hieß. Aber dieses Kleid konnte doch nicht für sie sein, obwohl es ihr von Ihren Maßen her passen würde. Aber gut Tanjas gab es schließlich viele. Als mein Chef bemerkte wie ich auf das Kleid blickte, flachste er, dass mir dieses Kleid auch gut stehen würde. Mich machte der Gedanke ziemlich verlegen ein solches Kleid zu tragen, aber auf der Rückfahrt mahlte ich mir die ganze Zeit aus, ein solches Kleid zu tragen nur mit einem kleinen Slip und einen BH. Dann bat mich der Schneider ihn in einen Nebenraum zu folgen und mich bis auf BH und Slip zu entkleiden. Während der ganzen Zeit war mein neuer Chef bei uns. Der Schneider nahm die Maße und ein Mitarbeiter notierte Zahl, die er ihm zu rief in einem Notizbuch. Nach dem ich mich wieder anzogen hatte fuhr mein Chef mich zum Bahnhof.
Drei Wochen später begann meine Ausbildung. Mein Ausbilder hatte mir die Wohnungsschlüssel mit der Post zu gesandt, so konnte ich in den Tagen zu vor einziehen. Meine Eltern waren begeistert von der Wohnung als sie mir halfen meine Sachen in die Wohnung zu bringen. Obwohl die Wohnung schon mit Schränken ausgestattet war, so gab es doch einiges in die Wohnung zu schleppen. Ich wusste gar nicht, wie viel Kleidung ich schon mit meinen achtzehn Jahren hatte. Da ich am nächsten Tag ausgeruht zur Arbeit kommen wollte, ging ich an diesem Abend schon früh ins Bett.
Aber trotzdem Bekam ich in der Nacht kein Auge zu, aber dies ist vor solchen Tagen wohl normal. Am nächsten Morgen frühstückte ich schnell ein Brötchen mit Marmelade und machte mich auf den Weg zur Arbeit.
Dort hin waren es etwa zwanzig Minuten mit der Straßenbahn. Die junge Frau am Empfang stellte sich mir als Iris vor und wünschte mir eine gute Zusammenarbeit und schickte mich in das Chefbüro. Dort wartete mein Chef und fragte wie es mir gehen würde, ich sagte gut und ich würde mich freuen hier anzufangen. Bevor sie hier Anfangen möchte ich Sie noch auf einige Gepflogenheiten in unserem Unternehmen hinweisen. Insbesondere möchte ich auf das Betriebsgeheimnis hinweisen, dies ist strengsten einzuhalten. Niemand auch nicht ihre Eltern und/oder Freunde dürfen etwas erfahren, was in dieser Firma stattfindet. Dies gilt auch für dieses Gespräch. Des Weiteren wirst du mich ab heute mit Herrn Direktor anreden, während ich dich duzen werden. Du wirst immer wenn du mit mir sprichst aufstehen und dich mir Herr Direktor melden.
Das konnte doch nicht war sein, wo bist Du hier gelandet dachte ich mir? Wie du bereits weißt haben wir eine Kleiderordnung die strikt einzuhalten ist. Wie ich bereits gesagt habe, stelle ich dir die Arbeitskleidung kostenlos zur Verfügung. Abgesehen von Schuhen und Strümpfen hast Du keine andere Kleidung während der Arbeit zu tragen. Schließlich möchte ich noch darauf hinweisen, dass Du während der Arbeit keine privaten Telefongespräche u.s.w. führen darfst. Dann ging er zu seinem Schrank, holte ein Paket um es mir zu geben. Er forderte mich auf es aufzureißen. In ihm war ein schwarzes Minikleid, es war ein wundervoller Stoff. Du kannst es dir Ruhig anziehen, forderte er mich auf. Zaghaft fragte, ich wo ich mich umziehen könnte. Doch er lachte nur und sagte, hier wo sonst.