Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Ich träume von Ute, Marion und Silke

ch lernte Ute im Internet kennen. Sie war
Hausfrau und während ihr Mann brav bei der Arbeit war, saß sie vor
ihrem Pc und ließ sich und ihre Muschi digital von mir verwöhnen.

Ich wollte zunächst keine dreidimensionale Begegnung, da ich
befürchtete, dass das körperliche Zusammentreffen die Schönheit der
digitalen Illusion nicht erreichen und somit zerstören könnte. Als
Ute allerdings sich übers Internet aufreizende, hohe Lackstiefel
bestellte – ein von mir sehr geschätzter Fetisch – und sich diese bei
unseren digitalen Ausschweifungen auch tatsächlich anzog, wurde mein
Verlangen dieser geilen Frau fleischlich zu begegnen doch
überwältigend. Wir trafen uns, und unsere echten Berührungen ließen uns
die digitalen Illusionen rasch vergessen…..

Von da an besuchte mich Ute regelmäßig ein- bis zweimal in der Woche
und ich genoß ihre leidenschaftliche Hingabe und ihr süßes, immerfort
nasses Fötzchen. Ich eröffnete ihr auch, dass ich gerne einmal mit zwei
Frauen Erotik erleben wollte, und Ute schien auf diese Anregung
geradezu gewartet zu haben. Sie hatte nämlich eine Freundin, ebenfalls
verheiratet, mit der es bei einem Treffen schon einmal zu einer
zärtlichen Berührung gekommen war, und Ute war sich sicher, dass
Marion – so hieß Utes Freundin – zu wesentlich mehr bereit wäre.

In den folgenden Tagen lud Ute, Marion immer wieder zu sich ein,
verführte sie nach allen Regeln ihrer erotischen Kunst und berichtete
mir davon übers Internet und bei unserem nächsten Treffen. Und bei der
darauffolgenden Zusammenkunft durfte ich bereits Marion kennenlernen,
die zwar nicht so attraktiv wie Tinchen war, ihr aber in Erotik und
Geilheit in nichts nachstand. Die kommenden Tage und Wochen sprengten
alle meine erotischen Wunschvorstellungen – wie diese beiden Frauen
sich gegenseitig ihre Muschis leckten, wie sie meinen Schwanz mit ihren
Mündern und Fotzen verwöhnten und wie ich meinerseits mich ganz dem
zweifachen Fotzenduft und der zweifachen Geilheit meiner beiden
Geliebten hingab.

Als wir eines Vormittags wieder einmal in Marions kleiner Stadtwohnung,
die inzwischen zum ständigen Treffpunkt unseres Erotiktrios geworden
war (Marion lebte mit ihrem Mann eigentlich auf dem Lande, arbeitete
allerdings in der Stadt und hatte sich die zusätzliche Wohnung immer
schon geleistet), nach intensivem Sex beisammen saßen, erstaunten mich
die beiden Frauen mit einem neuen Vorschlag. Es gab in ihrem
gemeinsamen Bekanntenkreis nämlich noch eine Freundin, der sie von
unseren erotischen Abenteuern erzählt hatten und die quasi mit
Begeisterung bekundet hatte, ebenfalls daran teilnehmen zu wollen.
Welcher Mann würde so einen Vorschlag wohl ablehnen? Nie werde ich
meine erste Begegnung mit Silke, der dritten Sexgöttin im Bunde,
vergessen……

Es war ein regelrechter Initiationsritus. Ich kam zu Marions Wohnung,
Ute öffnete mir, bekleidet mit schwarzem Lederminirock, schwarzer
Bluse nebst schwarzen Pumps mit hohen Stilettoabsätzen und – dessen war
ich mir sicher – ohne Höschen. Nach einem sanften Begrüßungskuss auf
meine Lippen nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer.
Während ich stehenblieb, kniete sie sich vor mich hin, entkleidete
meine gesamte Unterpartie und deutete mir an, meinen Oberkörper selbst
frei zu machen. Dann setzte sie sich auf das Sofa, zog mich behutsam zu
sich und begann nun mich am Hals zärtlich zu küssen und mit
kunstfertigen Bewegungen ihrer Hand meinen Schwanz zu streicheln und zu
wichsen. Anschließend beugte sie sich zu meinem Schwanz hin, küsste mit
ihrer unnachahmlichen Hingabe meine bereits prall gewordene Eichel um
schließlich meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Als sie meinen Penis schön steif geblasen hatte, ließ sie ihn aus ihrem
Mund gleiten und rief Marions Namen. Daraufhin öffnete sich die Türe
zum Schlafzimmer und ich sah wie Marion, ihr verlockendes Outfit dem
von Ute sehr ähnlich, gemessenen Schrittes den Raum betrat. Wie eine
Braut zum Altar führte sie an ihrer Hand eine atemberaubende Frau, die
nur mit einem blauen, durchsichtigen, vorne leicht gebundenen Negligee
und einem Paar wunderschöner schwarzer Lederstiefel, deren Schaft fast
bis zur Muschi reichten, bekleidet war. Silkes Muschi selbst
schimmerte, als sie bedächtig von Marion auf mich zugeführt wurde,
durch die Öffnung des Negligees durch und schien – möglicherweise durch
Marions Zungenspiel im Schlafzimmer – schon recht feucht zu sein.

„Mmmmmmmm, was für ein schöner Schwanz“ hauchte Silke mit rauer Stimme,
als die beiden Frauen bei mir angekommen waren. „Möchtest du ihn
angreifen?“ entgegnete ich instinktiv. „Sehr gerne sogar“, lächtelte
Silke zurück, und während Marion neben mir auf dem Sofa Platz nahm,
stütze Silke sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, beugte sich leicht
nach vor und streichelte mit ihren feingliedrigen Fingern und einer
unglaublichen Zärtlichkeit über mein steifes Glied. Ute hatte die
ganze Zeit über einen Arm auf meine Schulter gelegt und verfolgte die
Szenerie lustvoll, während Ildiko begonnen hatte, den ebenmäßigen
Körper Silkes mit ihren Händen sanft nachzuzeichnen.

„Warum küsst du ihn nicht?“ Mit einem vielsagenden, erotisierenden Blick
kam Silke meiner Aufforderung umgehend nach, ließ ihre Zunge über der
Spitze meiner Eichel tanzen, und als sie einen kleinen Tropfen meiner
Erregung entdeckte, leckte sie ihn genießerisch von der Eichel und ließ
sich den Geschmack wollüstig auf ihrer Zunge zergehen. Sie küsste meine
Schwanzspitze mit ihren samtenen Lippen, blickte mir dabei
verführerisch in die Augen und ließ endlich zu meiner äußersten
Befriedigung den Schwanz nun in ihren Mund eindringen.

Nachdem sie mich ein paarmal rhythmisch mit ihrem Mund gefickt hatte,
äußerte ich den Wunsch, ihre Fotze kennenlernen zu wollen. Dort wo
vorher sich ihre Hand auf dem Sofa befunden hatte, stellte Silke nun
ihr gestiefeltes Bein hin, das Negligee fiel übers Bein zurück und ich
hatte einen ungehinderten Ausblick auf die überwältigende Schönheit
ihrer Fotze. Mein Mund näherte sich ihr und meine Nase vernahm einen
betörenden Duft, der mich vollends in den Bann meiner neuen Geliebten
schlug. Ich drehte mich kurz zu Tinchen um, gab ihr einen heißen Kuss
auf ihre heißen Lippen, in dem ich auch ein bißchen Dankbarkeit
verpackte, machte das gleiche bei Marion und küsste anschließend
Silkes Muschi, drückte meinen Mund fest auf ihre Schamlippen, ließ
meine Zunge voll sinnlicher Begierde durch dieselben gleiten und geilte
mich am gesamten Erscheinungsbild dieser bildschönen Frau und am
bezaubernden Duft ihrer Fotze auf. So sollte man eine Frau
kennenlernen……

Es folgte eine Stunde von so heftigen erotischen Wallungen, dass ich
mich kaum noch an Details erinnern kann, da mein Hirn gänzlich
ausgeschalten war und ich mich in der unendlichen Geilheit der Fotzen
meiner drei Gespielinnen vollkommen vergaß. Ich kam zweimal, zuerst auf
Silkes Gesicht und zum Abschluß in Utes Mund. Danach war ich
ausgepumpt und erschöpft, aber getragen von einem Zustand tiefster
innerer Zufriedenheit.

Meine erste Begegnung mit Silke lag nun fast zwei Wochen zurück. Ich
war auf dem Weg zu Marions Wohnung, wo sich unser kleiner erotischer
Geheimbund zum zweiten Mal vollständig versammeln würde – und ich hatte
ein kleines Spielchen gedanklich vorbereitet, welches ich meinen drei
Ladies vorschlagen wollte.

Als ich ankam, waren Ute und Silke bereits da, ich nahm zwischen
den beiden Frauen auf dem Sofa Platz und ließ mich von ihnen liebkosen
während wir auf Marion warteten. Diese setzte sich nach ihrer Ankunft
gleich auf meinen Schoß, sodass ich nun von meinen lieblichen
erotischen Gespielinnen von allen Seiten umarmt, geküsst und geneckt
wurde – ich glaube kaum, dass man sich in menschlicher Gesellschaft
wohler fühlen kann, als ich es in diesem Augenblick tat.

„Meine Damen“, hob ich bedeutungsvoll an, „ich habe einen Vorschlag für
ein kleines Spielchen.“ Nach interessierten und ermunternden
Bemerkungen meiner Zuhörerinnen fuhr ich fort: „Ich nenne es das
Fickkarussell. Dabei setze ich mich nackt auf einen Stuhl und in
einer Reihenfolge reitet jede von euch meinen Schwanz genau
eine Minute lang, bevor die nächste drankommt. Das Spiel läuft solange,
bis jede von euch zumindest einmal gekommen ist, und erst danach darf
ich abspritzen.“

Neben Beifallsbekundungen gab es auch kritische Bemerkungen aus meinem
geilen Publikum. „Du glaubst du hältst das solange durch, wenn wir drei
heißen Muschis deinen Schwanz dauerficken?“ meinte Silke lakonisch.
„Um ehrlich zu sein“, räumte ich etwas kleinlaut ein, “ ich glaube
selbst nicht, dass ich eurer Geilheit zu lange widerstehen kann. Aber
ich werde mein Möglichstes versuchen!“ Damit gaben sich meine
Gespielinnen zufrieden, zogen sich mit gegenseitiger Hilfe nackt aus,
behielten aber auf meine Bitte hin ihre hochhackigen Pumps an. Auch ich
hatte mich inzwischen vollständig entkleidet, setzte mich auf einen
Stuhl und nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn unter den Augen meines
begierigen Publikums steif zu wichsen. Viel musste ich allerdings
diesbezüglich nicht unternehmen, ließ doch der schiere Anblick der drei
geilen Fotzen meinen Schwanz ohnenhin schon in die Höhe schießen.

Silke war die erste. Breitbeinig baute sie sich vor mir auf,
massierte mit einem Finger aufreizend ihr Fötzchen und ihren Kitzler
und wartete auf das Startsignal. Marion hatte ihre Armbanduhr
abgenommen, wartete noch bis der Sekundenzeiger sich einer vollen
Minute näherte und zählte die letzten drei Sekunden zusammen mit
Ute ein. „Drei, zwei, eins, los!“

Silke tat ein paar Schritte vorwärts, sodass ihre Muschi sich direkt
über meinem Schwanz befand. Den packte sie recht fest mit ihrer schönen
Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Dann ließ sie sich mit einem
langgedehnten Aufstöhnen nieder. Da ihre Muschi noch nicht vollständig
naß war musste sie sich damit natürlich Zeit lassen – wertvolle Zeit,
in der sie nicht ficken konnte. Doch bald steckte mein steifes Glied
tief in ihrer Fotze. Helene legte ihre Arme um mich und begann mich zu
ficken als wäre es das letzte was sie auf diesem Planeten noch tun
würde. Sie fickte so freizügig drauf los, dass ich schon Angst hatte
abspritzen zu müssen, so sehr steckte mich die Geilheit dieser
Sexgöttin an. Gleichsam als Rettung für mich hörte ich Ute mit
lauter Stimme den Countdown rufen:“ Drei, zwei, eins, los!“

Jetzt war Marion an der Reihe. Brav entließ Silke meinen Schwanz aus
der Obhut ihrer Muschi, hob das Bein, trat zur Seite und Ute hatte
freie Bahn um sich auf meinen Schwanz zu setzen. Ihr Fötzchen war durch
die ganzen Vorgänge schon deutlich erregter beim ersten Scwanzkontakt,
und so konnte sie mit dem Ficken fast ohne Verzögerung beginnen.
Wollüstig fickte ihre Fotze meinen Schwanz, meinen Mund fickte ihre
Zunge. Meine Hände glitten über den fickenden Körper und mein Atem ging
bereits deutlich schneller. Marions nasse Schamlippen klatschten auf
meinen Schoß und ihr heißer Atem umfasste meine Zunge. Aus dem
Augwinkel heraus sah ich wie Ute Silkes Muschi streichelte, und
Silke nun ihrerseits das Einzählen übernahm.

Als Ute sich nun meinen Penis in ihr Fötzchen steckte war sie
bereits so nass, dass ich mühelos ganz tief in sie eindringen konnte.
Sie blieb kurz auf meinem Schoß sitzen, rückte sich den Schwanz in
ihrer Muschi zurecht, umarmte mich, heftete ihre Lippen an die meinen
und tat das, was sie am allerliebsten tat: Gnadenlos ficken. Sie
beherrschte die Kunst ihre Fotze nach Belieben ganz eng machen zu
können und ihr rhythmisches Pumpen trieb mich fast in den Wahnsinn.
Auch um mich herum war zusätzliche Bewegung ins Spiel gekommen – Marion
hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine gespreizt und Silke ihre
Fotze dargeboten, welche diese nun mit gierigen Zungenspielen
verwöhnte. „Die Uhr!“ stöhnte ich an Utes Lippen vorbei, gerade
noch rechtzeitig!

Silke musste Ute regelrecht runterschubsen, sie hatte überhaupt
keine Lust in ihrer Fotze keinen Schwanz mehr zu spüren. Doch sie
gehorchte, und Silke nahm ihren Platz zum zweiten Mal ein. Allerdings
waren wertvolle Sekunden der Lust ungenützt für sie verstrichen.
Trotzdem waren ihre Erregung und Geilheit schon weit vorangeschritten
und als sie mich jetzt unnachgiebig und mit zurückgeworfenem Kopf ritt,
dachte ich wirklich, sie würde kommen. Aber nein, Marion war die erste
die kommen sollte. Sie fickte als nächstes und ließ sich gänzlich in
den Fick fallen. Ihre Fotze war sowieso schon von Silkes und Utes
Leckerei aufgegeilt worden, und mein steifer Schwanz besorgte es ihr
jetzt endgültig. Während meine anderen beiden Fotzen neben uns standen
und sich innig küssten, schrie Marion laut auf und begann am ganzen
Körper zu beben. Noch bevor ihr Orgasmus zu Ende war wurde sie
abgewählt und als Ute sich zum zweiten Male auf meinen Schwanz
setzte, sah ich wie Marion im Zurückfallen auf das Sofa weiterbebte und
ihre Finger nicht von der Muschi nahm.

Utes pralle Titten wippten vor mir auf und ab und ich knabberte an
ihren Nippeln. Sie fickte mich mit geschlossenen Augen und hätte
beinahe ihren Orgasmus erreicht – wenn ihr der Countdown Silkes nicht
dazwischen gekommen wäre. Diesmal verließ sie brav meinen Schwanz,
atmete aber bereits heftig, und fast wie in Trance stellte sie sich vor
Marion, damit diese ihre Fotze lecken konnte, während Silke Fick
Nummer drei absolvierte. Eng an mich geschmiegt kam sie, fast lautlos,
doch auch ihr Körper bebte. Ich nahm all meine Konzentration zusammen
um nicht auch abzuspritzen, was ausgesprochen schwer war, da der
betörende Fotzenduft der drei Frauen nun den ganzen Raum ausfüllte und
die Wollust von uns vieren kaum noch übertroffen werden konnte.

Marion, die jetzt wieder dran war, hatte sich fest vorgenommen, mich
zum Abspritzen zu bringen, ich konnte es ihrem süffisanten Lächeln
deutlich entnehmen. Sie fickte und küsste mich in göttlichster Art und
Weise, aber ich widerstand – ich weiß nicht wie, aber ich widerstand.
„Unglaublich geiler Bock“, flüsterte sie mir ins Ohr als mein Schwanz
aus ihrer Fotze glitt damit Ute ihn sich mit ihrer Möse schnappen
konnte.

Utes Orgasmus war sozusagen eine reine Formsache – kaum hatte sie
meinen Penis drinnen ließ sie los – ein unendlicher Strom von heißen
Wallungen lief durch ihren Körper und soweit irgendeiner von uns noch
die Raison gehabt hätte auf Zeit zu achten, hätte er bemerkt, dass
Utes Orgasmus länger als eine Minute dauerte.

Als Ute fertig und von meinem Schwanz gestiegen war, stand ich auf
und spazierte aufgelöst und in wollüstiger Verklärung zum Sofa wo die
drei jetzt saßen und hielt ihnen mein nasses und duftendes Glied
entgegen. Jede ließ sich ein-, zweimal in den Mund ficken und bei der
dritten strömte es aus mir hervor wie bei einem Dammbruch. Noch nie
hatte ich soviel Sperma abgespritzt wie an diesem Abend. Ich verteilte
meinen Saft auf die Münder und Gesichter meiner geilen Gefährtinnen,
die ihn begierig aufnahmen und sich ihn anschließend gegenseitig von
den Lippen leckten, während ich auf einem freien Platz an der Lehne des
Sofas niedersank und mich meiner Erschöpfung preisgab. Die Frauen
streiften ihre High Heels ab, ließen sich zurückfallen um die Nachbeben
ihrer Erregung in vollen Zügen zu genießen. Da saßen sie, meine drei
Göttinnen: Nackt, mit geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und
wohligen Fotzen…

„Das nächste Mal bringen wir dich als ersten zum Abspritzen, das schwöre
ich!“ rief Marion plötzlich in die angenehme Stille hinein und wir
waren alle vier neugierig, ob sie wohl recht behalten würde.

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