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Ich verspreche, es wird schon nichts passieren

Beate wollte heiraten und hatte für den Tag vor ihrer Hochzeit den großen Probelauf geplant. Unter anderem die Anprobe ihres Hochzeitskleides. Ihre beste Freundin, die auch die Trauzeugin werden würde, sollte ihr helfen, denn alleine würde sie in die Massen von Stoff und Tüll niemals hineinkommen. Sie hatte schon seit Wochen Panik davor in dem Teil mal auf die Toilette zu müssen. Tage später würde sie wiederkommen, wenn die Feier längst vorbei sei und ihr Mann die Hochzeitsnacht mit einer anderen verbracht hätte.

Doch dann hatte die Freundin angerufen, die Waschmaschine würde streiken, hätte das Bad unter Wasser gesetzt, für Stromausfall gesorgt, die Nachbarn hätten eine nasse Decke und überhaupt. Sie könne unmöglich kommen und hoffe das morgen alles glattginge und eine Trauzeugin sei ja eigentlich gar nicht mehr nötig und sie solle nicht böse sein, aber so ein Notfall, unabsehbar, sie würde natürlich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, könne aber nichts versprechen.

Beate wünschte Freundin samt Waschmaschine in des Teufels Hintern und brach in Tränen aus. Was jetzt? Wen sie auch anrief, alle hatten mit den eigenen Vorbereitungen zu kämpfen. Später, ja gerne, aber jetzt gleich? Nein, tut uns leid. Ruf doch am Abend noch einmal an. Das war Beate allerdings deutlich zu spät, Änderungen dann kaum noch möglich. In ihrer Not fiel ihr nur Balduin ein, ihr zweiter Trauzeuge. Der beste Freund ihres Zukünftigen, aus gewissen Gründen auch Balduin, der Mädchenschreck genannt.

Sie war selbst einmal auf ihn hereingefallen, war darüber aber nicht sonderlich böse, hatte sie über Baldi doch ihren Mann kennengelernt. Der war zwar nicht ganz so gut im Bett gewesen, aber dafür wesentlich ruhiger, zuverlässiger, liebenswürdiger und überhaupt. Je mehr ihre Beziehung zu Balduin abkühlte, desto mehr hatte sie sich in ihren Zukünftigen verliebt. Auf ihn konnte man Steine bauen und mit ihm eine Familie gründen. Ein Unterfangen, das mit Balduin in einem Fiasko geendet hätte. Auf alleinerziehende Mutter hatte sie keinen Bock. So hatte sie die Fronten gewechselt und war nicht sehr überrascht, dass Balduin schon zwei Tage später mit ihrer Nachfolgerin aufgetaucht war.

Natürlich hatte Balduin Zeit. Er war sofort gekommen, hatte sie in den Arm genommen und getröstet. Einen Kuss hatte sie ihm verwehrt, aber warum zum Teufel hatte sie sich bei ihm wieder so wohlgefühlt? Verdammter Scheißkerl!

Sie hatte ihm den Rücken zugekehrt, nur im Slip, „Geiler Arsch“, und sich ins Kleid helfen lassen. Er hatte ihren Rücken gestreichelt, „Lass das!“, ihr geschmeichelt und gelacht. Sie waren unglaublich schnell auf alte Zeiten zu sprechen gekommen und auf den guten Sex, den sie miteinander gehabt hätten. Beate hatte den Moment verpasst ihn rauszuschmeißen und sich auf die Diskussion eingelassen. Schließlich war die Erinnerung ja nicht sooo schlecht. Er hatte am Kleid herumgezupft und gefummelt, war ihr dabei aber nie mehr als nötig an die Wäsche gegangen. Man konnte ihm auch vorwerfen, so geschickt die alte Vertrautheit wieder hergestellt zu haben.

Schließlich war die Anprobe zu Beates Zufriedenheit beendet und Baldi half ihr aus dem Kleid. Dass sie plötzlich oben ohne vor ihm stand, bemerkte sie erst, als sie seinen verlangenden Blick sah.

„Oh nein“, wehrte sie lachend ab. „Die Zeiten sind vorbei.“

„Gib zu, es waren schöne Zeiten.“

„Die Betonung liegt auf waren.“

„Einmal noch. Du bist noch nicht verheiratet. Lass uns vögeln.“

„Sag mal, spinnst du?“

„Der alten Zeiten wegen. So schlecht waren sie nicht.“

„Na ja“, zog Beate die Aussage in Zweifel.

„Ich fasse dich auch nicht an.“

„Jetzt bist du wirklich durchgedreht.“

„Ich verspreche es. Hoch und heilig.“

„Du willst mich bumsen, ohne mich anzufassen?“, fragte sie ungläubig.

„Klar.“

„Du willst mich lecken“, vermutete sie und er konnte beobachten, wie ihr Unglaube in Neugierde wechselte.

„Nein“, grinste er.

„Dann soll ich dir wohl einen blasen? Vergiss es!“

„Auch nicht. Ich fasse dich nicht an. Versprochen. Keine Brust, keine Muschi.“

„Das geht nicht. Technisch-biologischer Unsinn. Es sei denn, du hast einen Vibrator mitgebracht.“

„Hab ich nicht. Ich will auch nicht wissen, was du so im Haus hast.“

„Das geht dich auch nichts an. Von deinen Spielzeugen jedenfalls keins mehr.“

„Schade. Du kommst trotzdem klar?“

„Natürlich. Aber jetzt sag schon. Was verlangst du von mir? Soll ich dir einen hobeln?“

„Nein. Wie gesagt, ich fasse dich nicht an und du mich ebenso wenig. Also wenn du es nicht unbedingt selbst willst“, grinste er frech.

Ratlos stand Beate weiterhin nur mit ihrem Slip bekleidet vor ihm. Sie hatte keine Ahnung, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. Balduin dagegen war klar, dass er fast gewonnen hatte. Sie wusste es zwar noch nicht, aber sie war geil geworden und es würde ihr schwerfallen Nein zu sagen.

„Aber wir vögeln?“, zweifelte die Braut.

„Ja.“

„Ich wusste nicht, dass du zaubern kannst.“

„Jetzt weißt du es.“

Beate schaute ihm immer noch zweifelnd in die Augen. Sei konnte keine Falschheit erkennen.

„Du verarschst mich nicht?“

„Nein.“

Ihr fiel noch eine Variante ein.

„Ein Fußfick. Ich soll dir mit den Füßen einen runterholen“, triumphierte sie. „Und du steckst mir deinen dicken Zeh rein.“

„Du hast zwar eine blühende Fantasie, aber das ist es auch nicht.“

„Gut. Du hast mich. Jetzt will ich wissen, was du vorhast.“

Sie war nicht weiter überrascht, dass Balduin begann sich auszuziehen. Das hatte er wirklich gut drauf, wie die Chippendales machte er eine ganz gute Show daraus. Sein Schwanz stand nur auf Halbmast, ein Zeichen, dass er sich immer noch gut im Griff hatte. Schließlich stand er nackt vor ihr und Beate wollte ihren Slip gewohnheitsmäßig ebenso ausziehen.

„Nein“, stoppte er sie. „Behalte ihn an. Leg dich auf das Bett.“

Ins Bett? Mit Balduin? Sie war dabei zu heiraten. Aber nicht Balduin.

„Ich betrüge meinen Mann, ja?“

„So solltest du das nicht sehen. Nicht direkt jedenfalls. Erstens bist du noch nicht verheiratet und zweitens fasse ich dich ja nicht an. Ich verspreche es dir noch einmal.“

„Und ich dich nicht“, überlegte Beate. „Also gut.“

Was sollte schon schiefgehen? Der Betrug hielt sich in Grenzen, schließlich frischte sie nur eine alte Freundschaft auf. Und richtig ficken hatte Balduin eh ausgeschlossen, auch wenn sie nicht ahnte, was er vorhatte. Außerdem hatte sie ihr Höschen ja an. Den teuren Slip, extra für die Hochzeit, allerdings keine Seide, wie sie zuerst vorgehabt hatte. Die Dinger fühlten sich grauenhaft an auf der Haut, waren im Nu verschwitzt und stanken. Beate hatte sich für Baumwolle mit Elastan entschieden, stinklangweilig sollte man meinen, aber sie hatte einen fast durchsichtigen mit Spitzenbesatz gefunden. Ein richtig geiles Teil in schweinchenrosa mit dem sie ihren Mann zu verführen gedachte.

Dass es ausgerechnet Balduin war, der vor ihr kniete und das Ding bewunderte, gehörte gleichwohl nicht zum Plan. Erst recht nicht, dass er seine Eichel genau in Höhe ihrer Lasterhöhle auf den Stoff presste. Ein Teil des Slips verschwand samt Eichel in ihrer Muschi.

„Hey!“, beschwerte sie sich.

„Keine Panik“, beruhigte er sie. „Wie versprochen. Ich berühre dich nicht.“

„Na ja. Wie man es nimmt“, schaute Beate skeptisch an sich herab, ließ ihn aber weitermachen.

Balduin vögelte sie ein wenig, immer brav mit dem dünnen Stoff zwischen ihm und ihr. Seine halbe Eichel steckte in ihr, allerdings ohne Hautkontakt, dafür mit dem Fetzen von Höschen dazwischen. Bald hatte sich ein feuchter Fleck gebildet und Beate glitt mit einer Hand unter das Bündchen. Balduin unterdrückte sein Grinsen, als sie begann ihre Muschi zu streicheln. Offensichtlich hatte sie Vertrauen gefasst und es gefiel ihr. Zeit die Taktik zu ändern.

Er zog sich zurück, griff an den Saum ihres linken Beines und steckte seinen Lümmel von unten hinein. Seine Eichel berührte jetzt unmittelbar ihr nacktes Fleisch. Beate schaute ihn verwundert an, als er begann mit seinem heißen Kolben durch ihre rasierte Spalte auf- und abzugleiten. Feuchte Höhle – Schwellkörper – Kitzler – Schwellkörper – feuchte Höhle. Und von vorne die Tour durch das Paradies. Inzwischen glänzte seine Eichel von ihren Säften.

Die Sache war ihr zwar unheimlich, begann aber langsam Spaß zu machen. Schließlich hielt er Wort und behielt seine Finger bei sich. Und sein Schwanz steckte auch nicht in ihrer Muschi. Kein Problem also. Obwohl? Schließlich umschlossen ihre Schamlippen seinen Harten. Egal.

Beate begann seinen Harten durch den Stoff an ihre Muschi zu drücken, zunächst passiv, während er besagte Bewegungen fortsetzte. Dann rieb sie ihn aktiv, wichste ihn mit der Baumwolle zwischen Hand und Penis, der sich immer öfter nach oben hinauswagte. Durch beider Bewegungen wurde der Slip immer schmaler, ein Großteil seines Schwanzes schaute schon oben heraus, während Beate immer geiler wurde, sich an ihm rieb und seinen Liebesstab auf ihren Kitzler presste. Sie fasste ihn weiter nur indirekt an, durch ihr Höschen hindurch und kurz kam der Gedanke auf, dass es für Balduin so sein müsste, als wenn sie ihn mit einem Handtuch wichsen würde.

Selbst Balduin ging es jetzt zu schnell. Er entzog sich ihr und begann sein Liebesspiel von vorne. Eichel auf den Slip und hinein in die feuchte Höhle. Der Slip hätte mehr zugelassen, aber er hielt sich an sein Versprechen und beließ es beim Verstecken seiner Spitze. Seine ehemalige Freundin und jetzige Verlobte seines besten Freundes begann sich wieder die Muschi zu kraulen. Zunächst durch den Stoff, dann mit der Hand ins Bündchen. Er konnte gut erkennen, wie sich ihre Finger bewegten, aber auch Beate hielt sich an die Abmachung und vermied jeden Kontakt zu seinem heißen Fleisch. Nahe dran, klar, aber nicht die leiseste Berührung seiner Latte.

Dann war es um sie geschehen. Balduin kannte die Zeichen, ihre hektischen Flecken, die Finger, die sich in die Bettdecke krallten, wenn sie nicht gerade anderweitig beschäftigt waren. Ihr hechelnder Atem, den sie kurz vor ihrer Erlösung anhielt, um ihn dann laut stöhnend herauszupressen. Sie zuckte, wand sich, schaute ihn mit glasigen Augen an. Sie überlegte kurz, ob sie nicht richtig ficken wollte, ihn reinlassen, nicht nur in den inzwischen völlig durchnässten Slip. Ganz hinein, ab ins Paradies, bis zum Anschlag.

Doch gerade noch rechtzeitig beruhigte sich ihr Körper wieder und der Verstand setzte halbwegs ein. Balduin hatte sich eh wieder zurückgezogen und probierte es durch die andere Slipöffnung. Diesmal glitt er nur durch ihre Spalte, von der Grotte über den Schwellkörper und retour. Der Kitzler bekam seine wohlverdiente Ruhepause. Beate legte zwei Finger auf den Stoff, drückte ihn sich sanft auf die Möse. Schließlich steckte ihr Balduin seine Eichel in die Pussy, verbotenerweise ohne störenden Stoff dazwischen.

Beate war es egal. Er hätte jetzt alles mit ihr machen können. Doch Balduin fickte sie nicht, wie versprochen, ließ seine Eichel ruhen und begann stattdessen seine Möhre zu wichsen. Sie schaute ihm einen Augenblick zu, steckte dann selbst eine Hand in ihr Höschen und fing an ihre Perle noch einmal zu verwöhnen. Sie bewunderte seine Selbstbeherrschung, wie er mit seiner Penisspitze zwar in ihr steckte, sich aber keinen Millimeter bewegte, obwohl gleichzeitig seine Hand am Kolben Schwerstarbeit leistete. Sie merkte, wie es ihr selbst langsam wieder kam, doch bevor es bei ihr so weit war, zog sich Balduin plötzlich zurück und wichste ihr sein Sperma in mehreren Schüben auf Bauch und Slip.

Beate unterbrach sich, schade zwar, aber sie hatte keine Lust ihm noch eine Soloshow zu bieten. Stattdessen grinste sie in sein erschöpftes Gesicht.

„Du hast Wort gehalten“, stellte sie großzügig fest. Das kleine Stück Eichel – geschenkt. Doch dann blickte sie erschreckt an sich hinunter. „Oh mein Gott! Den wollte ich morgen anziehen!“

Auf dem Slip vermischten sich beider Säfte. Ihr dunkler Fleck in der Mitte, drumherum sein weißer Erguss hübsch gesprenkelt.

„Bis dahin ist das trocken. Tu es doch einfach.“

„Du meinst?“, lächelte sie. „Ich soll? Einfach so anziehen? Ohne ihn zu waschen? Dies versaute Ding?“

„Klar“, grinste er zurück. „Ich bin doch sowieso ganz nahe bei dir. Da kommt es auf die paar Spermien auch nicht mehr an.“

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