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Kurzgeschichten, die nachdenklich machen sollen

„In der Hitze der Nacht“

Der heutige Tag war sehr lang. So völlig im Gegensatz zu den letzten Tagen, die wie im Fluge an mir vorbeistrichen, beinahe ohne mich zu berühren.

Es war einfach viel zu tun. Ich habe kaum Zeitgefühl. Kaum Erinnerung an all die Momente, die ich erlebt habe.

Es ist beinahe dunkel und doch hell. Hier am Rand des Lagers ist kaum elektrisches Licht. Nur wenige Feuer brennen. Da sind die Geräusche von Hunderten Menschen, die jene Zelte unterhalb unserer Lagerstatt bevölkern. Menschen, die ebenfalls versuchen, in dieser Nacht ein wenig Ruhe zu finden.

Unendlich viele Sterne prangen funkelnd am Himmel. Sie leuchten hell und werden doch immer wieder überstrahlt.

Nur zugedeckt mit einem leichten Bettbezug liege ich in Rückenlage auf meiner Doppelmatratze und schaue durch das Nylonnetz der Lüftungsöffnung direkt über mir.

Der Mond scheint mir ins Gesicht; beinahe voll; ganz fahl mit geblecktem Lächeln und beinahe so, als ob er mich verhöhnen will.

Es blitzt schon wieder auf. Fünf, sechs Mal kurz hintereinander. Ein zeitverzögertes dumpfes Donnergrollen rollt über die kleine, junge Zeltstadt.

Leider ist es kein Gewitter. Die Grenze ist nur zwanzig Kilometer entfernt und weitere zehn Kilometer ist nichts als Wahnsinn und Hoffnungslosigkeit, aber auch eine Menge Wahn und Verblendung; falsche Ideale; falsche Ziele!

Ziele, die niemals wirklich erreicht werden können und sollten!

Und dann ist da der Hass und die Verzweiflung. Beide sind in unserer Zeltstadt heimisch.

Mit all den Menschen, die nach Wurzel und Halt suchen! Zugleich auch nach denen suchen, die sie verantwortlich machen können, für das was sie verloren haben. Für all das Leid, dass ihnen widerfahren ist. Für diejenigen und all das, was zurückgelassen werden musste.

Eine gelegte Saat, die hoffentlich nie aufkeimen würde. Nur bloße Hoffnung und die Illusion eines „Gutmenschen“.

Ich greife nach meiner Wasserflasche. Zwei Uhr dreißig in der Früh. Der Sand knirscht zwischen meinen Zähnen. 25 Grad, mein Mund ist wie ausgedörrt; so ganz im Gegensatz zu meinen Gedanken, die rege um sich selbst kreisen.

Zwei weitere Blitze, die Himmel erhellen. Nur wenige Meter neben mir liegt ein junger Mann aus Köln. Er ist Chirurg und schnarcht leise vor sich hin.

In weiteren vier Stunden wird er wieder für zwölf, vierzehn Stunden im Feldlazarett stehen und versorgen was diese Nacht ausspeien würde.

Wo kann ich nur das Material auftreiben, damit er das auch machen kann?

Es grollt zwei Mal dumpf, aus weiter Entfernung. Der Schall trägt weit und diese Halbwüste ist völlig eben.

Mein Blick fällt nach links.

Nihebe kauert auf ihrer Matratze, die Beine an sich gezogen. Der Dunkelheit zum Trotz, weiß ich dass sie kalkweiß ist und vor Angst zittert.

Ich nicke ihr unmerklich zu. Wie schon die letzten beiden Nächte kommt sie zu mir und kuschelt sich an mich.

Ich spüre ihren weichen und warmen Körper. Eine Wärme, die sich sofort überträgt und ich merke, wie ich anfange zu schwitzen.

Sie schmiegt sich ganz eng an, den Kopf auf meiner Brust. Ich lege meinen Arm um sie. Sofort beginnt sie sich zu entspannen.

Sie ist vierundzwanzig und Krankenschwester. Ihr Krankenhaus gibt es nicht mehr. Ebenso wenig ihre Stadt. Nur noch Trümmer und Erinnerung.

Sie will keinen Sex. Ich vermute, den wird sie für sehr lange Zeit nicht mehr wollen. Nicht nach dem, was ihr wiederfahren ist. Sie sucht nur Nähe und Schutz. Diese Illusion kann ich ihr für wenige Stunden bieten. Wenn der Morgen kommt wartet ihre Arbeit und damit temporäres Vergessen und Verdrängen.

Ich bin in drei Tagen wieder in Deutschland, der Monat ist rum, aber ich weiß, was ich an diesem Einunddreißigsten tun werde. Die Geschichte dieser Nacht aufschreiben.

Nihebe schnarcht jetzt auch. Gut!

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Geschichte 2:

„Der Traum vom Paradies“

Sanft wogten die Wellen. Das Meer war kalt. Eiskalt! Sie fror erbärmlich und zitterte. Zugleich stand die Sonne im Zenit und brannte unerbittlich vom Himmel direkt auf sie herunter. Es gab keinen Schatten. Das riesige Styroporelement, an das sie sich klammerte, war ihr einziger Hoffnungsschimmer.

Eine dieser charakteristischen dreieckigen Rückenflossen erschien, aber sie verspürte keine Angst mehr. Wahide war einfach zu erschöpft, um noch Angst zu haben.

Die Haie waren nur neugierig. Das wusste sie jetzt. Noch vor Stunden, war sie der absoluten Panik nahe, als die erste Flosse kurz vor ihr auftauchte. Dennoch zwang sie sich da, mit schier übermenschlicher Anstrengung zur Ruhe.

Das war jetzt nicht mehr notwendig. Ihre Bewegungen waren langsamer geworden. Und kraftloser!

Ganz hatte sie sich mit ihrem Schicksal noch nicht abgefunden. Aber fast.

Noch vor zwei Wochen spielte sie unbeschwert mit ihrer jüngeren Schwester und ihrem Bruder im Hof des Elternhauses. Ihr Großvater saß, schattenumkränzt, auf der alten Holzbank vor dem Haus von der die grüne Farbe abblätterte, rauchte seine Pfeife, trank seinen Tee mit diesen hocharomatischen frischen Minzblättern, die neben dem Ziegenstall so üppig wuchsen und beobachtete das Treiben der Kinder.

Ein Schmerz durchzuckte sie. Wahide hatten diesen gütigen alten Mann geliebt. Nie kam ein lautes Wort über seine Lippen. Er war ein Mann des Respekts und in seinem Dorf wohlgeachtet.

Aber da war noch dieses andere Bild.

Das, mit den gebrochenen, ausdruckslosen, Augen und den beiden sich immer weiter ausbreitenden, rostroten Flecken, die so extrem im Kontrast zu seinem weißen Gewand standen. Das Geräusch, verursacht vom Aufklatschen seines erschlaffenden Körpers, hatte sich in ihren Kopf eingebrannt.

Ebenso, wie ihre Eltern, ohne sich weiter um ihn zu kümmern, die Kinder schnappten, förmlich in den Jeep hineinwarfen und losbrausten. Dabei hieß es noch, dass der „Staat“ noch ganz weit weg und das Dorf weit hinter den Linien, absolut sicher sein sollte.

„Oh Gott im Himmel, warum tust Du uns das nur an. Was haben wir Dir getan? Ich habe immer brav gebetet. Ich war sittsam und ich ehrte das Buch. Hilf meinen Eltern. Hilf Wida, meiner Schwester. Hilf Ahmid, meinem Bruder. “

Ein leises Stoßgebet. Sie wusste nicht, ob es gehört worden war.

Der Wellengang war jetzt deutlich ruhiger, als noch vor ein paar Stunden. Da tobte das Meer und wie die Fäuste eines Titanen schlug Welle an Welle klatschend an die Bordwand ihres Schiffes. Des Schiffes, das sie aus Libyen nach Europa bringen sollte.

Es war ein mittelgroßes älteres Küstenfischerboot, das sie mit vielen anderen bestiegen hatten. Keiner dieser Seelenverkäufer, wie ihnen der Vater versicherte. Die Mitfahrt in diesem Boot, hatte sie den Jeep gekostet. Aber das war zuerst anscheinend nicht genug. Als der „Vermittler“ dann Wahide anzüglich und begehrlich anlächelte, zog ihr Papa einfach seine goldene Armbanduhr aus und das Geschäft war besiegelt.

Mit einer letzten Kraftanstrengung zog sie sich abermals aus dem Wasser auf das Styroporelement. Das Meer war jetzt ruhig genug und sie würde nicht mehr, wie vormals mehrfach passiert, wieder herunterrutschen.

Ermattet sank sie in einen Halbschlaf. Die Strahlen der heißen Junisonne trockneten sie rasch. Ihr Mund war trocken und ihre pelzige Zunge klebte an ihrem Gaumen. Die aufgesprungenen Lippen brannten in der feuchten Seeluft.

Brennender Durst!

Nichts war zu sehen. Der Horizont war leer.

Tiere zogen vor ihr über das Wasser. Kamele, Elefanten, Antilopen und Löwen. War dies schon eine Ahnung, vom Paradies. Oder ein bloßer Fiebertraum. Sie glühte und gab sich den Visionen hin.

Sie wurde kurz wach, als kräftige Hände sie aus dem Wasser zogen. Unter ihr dümpelte die Styroporplatte. Der Bug eines Schiffes kam in ihren Blick. „Brandenburg“. Dann umfing sie wieder gnädige Dunkelheit.

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Geschichte 3

„Das Lächeln“

Es war eine eher unscheinbare Hausfassade, die sich ganz harmonisch in die Altstadt einfügte. An der Wand waren nur zwei kleine altertümliche mit Holzläden verschlossene Fenster und ein sehr großes zweigeteiltes Holztor, in das der Einfachheit halber eine kleinere Tür eingelassen war.

Neben dem Eingang prangte ein schlichtes altes Holzkreuz. Und da war noch diese alte kleine Türglocke, die hier schon seit Jahrhunderten Besucher ankündigte.

Er drängte sich unaufgeregt durch eine Gruppe von Menschen, die mit Schildern vor dem Haus Position bezogen hatten.

„Wir sind das Volk!“

„Ausländer raus!“

Die meisten Gesichter waren ihm völlig fremd. Einige sahen auch wie grobschlächtige Schläger aus. Ein Polizeiwagen stand etwas abseits, um die Szenerie zu beobachten.

Wie jeden Tag war er trotzdem zum Einkaufen gegangen.

Er trat vor das Tor, setzte seine Einkäufe auf dem Boden ab, nestelte seinen Schlüssel aus der weiten Tasche seines schwarzen Radmantels, den er über seinem Habit trug und schloss die kleine Tür auf.

Er fühlte sich heute nicht so gut, was aber nicht an den Demonstranten lag.

Er merkte zunehmend sein Alter.

Aber es war ihm wichtig, seinem Tagewerk nachzukommen. „Ora et labora“ — Bete und arbeite… So hatte er es die letzten knapp fünfundsiebzig Jahre gehalten. Und auch wenn er heute sein Alter merkte — man sah es ihm kaum an.

Seine Augen waren wach und seine Ohren sehr gut.

Sein Kommen war auch auf der anderen Seite nicht unbemerkt geblieben und er hörte hinter dem Tor bereits die kleine Meute von Kindern lärmen, die ihn erwarteten und ihm immer halfen, die Einkäufe in Küche, Gemeinschafts- und Vorratsräume zu verstauen.

Und er hörte seine Mitbrüder, die sorgevoll die Kinder in den Kreuzgang schickten.

Er lächelte. Seit ihre Gemeinschaft im November letzten Jahres mehrere Familien aufgenommen hatte, war das Kloster mit deutlich mehr Leben erfüllt.

Zwei Asylunterkünfte hatten gebrannt – angezündet von irgendwelchen Idioten, die obendrein gar nicht mal von hier kamen.

Er hatte das Ganze schon einmal erlebt. Er hatte sogar mitgemacht. Reichskristallnacht – er hatte eine Benzinflasche geworfen und voller Hass geschrien. Aber das Bild dieses in Flammen stehenden Mädchens, was aus diesem brennenden Haus rannte, hatte sich bei ihm regelrecht eingebrannt und ihm wurde damals schlagartig bewusst, was er getan hatte.

Und so hatte er in den letzten Wochen an mehreren Podiumsdiskussionen teilgenommen. Zum ersten Mal außerhalb der Mauern des Klosters und des Beichtstuhls, sprach er über seine Vergangenheit und darüber, was ihn bewegt hatte, damals in das Kloster einzutreten.

Er sprach über Schuld, über Sühne, über Vergebung, über falsche Ideale und über falsche Moralvorstellungen.

Er sprach aus seinem Leben, seiner Erfahrung und er sprach mit seiner leisen und doch eindringlichen Stimme.

Und er sprach auf diesen Versammlungen auch für ihre kleine und in den letzten Jahren zunehmend schrumpfende Gemeinschaft. Mönch zu sein war irgendwie nicht mehr modern.

Deswegen hatte sich ihre kleine Gemeinschaft entschlossen, die leerstehenden Räume zu nutzen und einfach ein paar Familien aufzunehmen.

Er drehte den Schlüssel im Schloss und er hörte einen warnenden Ruf. Er sah den Stein im Augenwinkel auf sich zukommen. Aber es war zu spät. Er spürte, wie sein Kopf von der Wucht des Aufpralls gegen die Tür geschleudert wurde.

Er spürte einen scharfen Schmerz über seiner Augenbraue.

Er spürte und schmeckte das Blut.

Er lag am Boden.

Ein junger, martialisch aussehender Mann beugte sich mit erschrockenem Gesicht über ihn. Tränen standen in seinen Augen.

„Das hatte ich nicht gewollt.“

„Ja, manchmal treffen Steine, wenn sie geworfen werden.“

„Das wollte ich nicht.“

„Ich glaube dir… Und ich vergebe dir.“

Er war müde.

Und er wusste — das war nicht das Ende.

Denn echte Reue war ein guter Anfang.

Der Mönch lächelte.

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Geschichte 4

Nur noch eine Karotte auf der Wiese

Der Wind war noch kalt. Wie beinahe jeden Morgen ging ich vor der Praxis mit meiner Mischlingshündin Janka durch den beinahe menschenleeren Park. Die Hauptwege waren von einigen wenigen frequentiert, die zu ihrer Arbeit dahineilten.

… Dahineilten, ohne einen Blick nach vorne – oder zurück zu richten.

Ein weiterer Winter neigte sich so langsam seinem Ende zu… Hier in Jekaterinburg, an dem sogenannten Tor zu Sibirien.

Jekaterinburg war für viele Russen nicht nur in den vergangenen Jahrhunderten die Grenze zwischen der „zivilisierten Welt“ und weiter, ungebändigter Ödnis; Kulturlosigkeit und Wildheit.

Eben meine Heimat, in der ich geboren und aufgewachsen war.

„Aufgewachsen“, wie das schon klang?

Beinahe so, als ob ich eines jener uralten Mütterchen wäre, die hier in einigen Wochen eifrig miteinander plauschend die Bänke des Parks säumen würden.

Eine Stadt voller Schönheit und Würde, wenn man wusste, wo man suchen musste. Aber für die meisten war Jekaterinburg geprägt von dem Kontrast zwischen sich stetig ausbreitender Armut und scheinbar unermesslichen Reichtum.

Man konnte das überall sehen …

Unzählige alte und irgendwie zusammengeflickte Autos, noch aus Tagen der Sowjetunion, standen an der Ampel neben modernen, westlichen BMW oder Mercedes.

Wohnhäuser aus einer untergegangenen Zeit, nur teilweise überhaupt noch bewohnbar, säumten trabantengleich den Kern einer pulsierenden, modernen Metropole.

Auch ich war ein solcher Trabant.

Im Sommer immer eine grüne Stadt, war sie jetzt an diesen letzten Wintertagen, einfach nur grau und in einem Schlaf gefangen… Einem Schlaf des Vergessens, der schon seit Jahren andauerte und zunehmend immer weitere Teile der Stadt ergriff.

Hier ein kleiner Platz mit Gedenktafel, dort ein kleiner Park, dort ein Kinderspielpatz, auf dem aber keine Kinder mehr spielen konnten. Die Spielgeräte waren allesamt verrottet oder verrostet. Alles war irgendwie dem Verfall preisgegeben …

Und niemand kümmerte sich mehr darum oder fühlte sich zuständig, weil es einfach niemanden mehr interessierte. Der alte klapprige Bus zog hier seine Runden, wie er es schon seit dreißig Jahren tat.

Ganz anders waren die Busse im Zentrum. Neu und modern.

Man hatte irgendwie den Eindruck, als wäre hier die Zeit nicht nur stehengeblieben … Nein, sie bewegte sich regelrecht rückwärts.

Abgehängt … Das waren wir hier.

Entkoppelt von Fortschritt, Moderne und jeglicher Perspektive.

Das bisschen Industrie was sich hier in den Randgebieten angesiedelt hatte und Jobs und damit Zukunft versprach, dämmerte durch die gegenseitigen Embargos zwischen Russland und dem Westen dahin, wie eigentlich fast alles hier.

Ich pfiff leicht, Janka spitzte die Ohren und trottete gemächlich in meine Richtung.

Ich mochte diesen kleinen, mit dichten Waldstücken bewachsenen, Park; genoss das Zwielicht der aufgehenden Sonne.

Ein Schleier von Licht am diesigen Himmel. Noch fahl und scheinbar kraftlos, doch mit geblecktem Lächeln, würde sie bald erscheinen.

Ich setzte mich auf meine Lieblingsbank und Janka kam neben mich, legte sich ab und ließ sich hinter dem Ohr kraulen.

Ich hatte einen schönen Blick auf die Lichter der Stadt. Die kleine Wiese vor mir, war noch mit altem, verharschtem, grauem Schnee bedeckt.

Nur der Schneemann stand nach wie vor würdevoll an seinem Platz. Kinder hatten ihn schon vor Monaten gebaut. Mit Kohlen, Karotte und einer alten Mütze.

Ich lächelte.

Vorgestern kam das langerwartete Antwortschreiben der deutschen Botschaft. Mein Visum war genehmigt worden.

Nur noch fünf Tage. Dann würden ich und Janka in das Flugzeug nach Frankfurt steigen. Eine Ehe wartete dort auf mich.

Und damit — Zukunft.

Niemand würde hier groß bemerken, wenn ich fehlen würde. Mein Platz in der Tagesklinik wäre schnell durch eine andere Ärztin besetzt.

Genauso wenig würde wahrscheinlich irgendjemand diesen Schneemann vermissen, denn auch er würde in wenigen Tagen vom Antlitz dieser Welt verschwinden — dahingeschmolzen und nur noch eine Karotte auf einer Wiese.

Zeit, Abschied zu nehmen und aufzubrechen!

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