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Mann will Analsex und bekommt ihn anders als erwartet

Katrins Brüste berührten meinen Rücken und ihr Arm und Bein umklammerte mich fest. Wir waren beide erschöpft und ein wenig verschwitzt nach einem guten, harten Fick zuvor. Ihre Finger strichen über meinen Bauch und meine Brust und kitzelten mich mit sanften, leichten Berührungen. Der Schlaf übermannte uns fast und wie beiläufig stellt ich die Frage: „Hast du jemals über Analsex nachdacht, wolltest du es mal zu versuchen?“

Ihre Finger hörten plötzlich auf zu streicheln und nach einer kurzen Zeit küsste sei meinen Rücken und antwortet: „Anal? Nein, nicht wirklich. Aber da du es gerade erwähnen, es klingt ziemlich pervers und vielleicht auch interessant.“

Wow, Katrin überrascht mich immer wieder! Jetzt musst du dran bleiben, dachte ich bei mir und sagte: „Naja, pervers ist das vielleicht nicht direkt und ich denke wir können das mal probieren und schauen wie es sich anfühlen.“

Ich konnte ihren heissen Atem in meinem Nacken spüren, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Mmmm! OK… es nicht pervers aber doch irgendwie anders! Ich bin dabei… und ich habe gelesen, so eine Prostata Stimulation soll ziemlich intensiv sein.“

„Ähm, Süsse… du hast doch gar keine Prostata…“, antwortete ich. „Das weiss ich, Dummkopf… aber du hast eine.“, sagte sie schelmisch und kniff meine Brustwarze. „Oh, Süsse… ich habe nicht meinen Arsch gemeint. Deiner ist viel schöner, richtig sexy.“, antwortete ich und wollte dem Thema wieder die von mir gewünschte Richtung geben.

Darauf antwortete sie nicht und es folgte eine längere Pause. Ich ärgerte mich schon, dass ich das Thema angesprochen hatte. Schliesslich fühlte ich ihre warmen Lippen an meinem Hals. Mit sanften Küssen kam sie näher und näher an mein Ohr. Ihre Stimme war leise, sie schnurrte fast, „Ich weiss genau, was du meintest und wir könnten das auch tun. Du kannst meinen jungfräulichen Arsch ficken und dein Sperma in mich pumpen, ABER NUR… wenn ich zuerst deinen Arsch nehmen darf. Und jetzt gute Nacht, mein Schatz, träume etwas Schönes!“. Dann stiess sie ihre Zunge in mein Ohr und stöhnte, bevor sie hart in mein Ohrläppchen biss. Mein Herz raste und mein Kopf begann sich zu drehen. Wie? Was schlug sie da vor? So hatte ich mir das NICHT vorgestellt!

Sie verliess mich und rutschte auf ihrer Seite des Bettes. Dann streckte sie ihre Hand aus und strich über meinen Hintern. Ihre Berührung fühlte sich wunderbar an, bis sie mich schockte, in dem sie einen Finger in meinen Spalt führte und mit ihrem langen, gepflegten Fingernagel leicht über mein Lock kratzte. Ich zuckte bei der unerwarteten Berührung zusammen, es fühlte sich aber nicht unangenehm an. Sie umfasste meinen Arsch und drückte ihn fest, bevor sie sich umdrehte und sagte, „Denk über mein Angebot nach!“

An Schlaf war danach jetzt nicht mehr zu denken, meine Gedanken rasten. Wie zum Teufel bin ich in die jetzige Situation gekommen? Doch nur durch meine eigene Schuld! Aber natürlich war ihr Vorschlag auch nur fair, Arsch gehen Arsch. Und Gleichberechtigung endet doch nicht an der Schlafzimmertüre. Irgendwann übermannte mich dann doch der Schlaf und mein Wecker holte mich aus meinen Träumen zurück in die Wirklichkeit.

Katrin schlummerte noch friedlich unter ihre Decke. Ihr Tag startete erst eine Stunde später. Ich stand leise auf, ging ins Bad und bereitete mich auf meinen Arbeitstag vor. Bevor ich die Wohnung verliess, hinterliess ich Katrin eine Nachricht und schrieb:

Liebe Katrin,

ich hoffe du hattest süsse Träume. Ich habe über deinen Vorschlag nachgedacht und ja, wir haben einen Deal. Als erstes darfst du meinen Arsch nehmen und danach gehört dein süsser Arsch mir!

Bis heute Abend und Liebe Grüsse, Tom. ♥

Gerade als ich im Büro ankam, signalisierte mein Handy eine neue WhatsApp. Katrin hatte meine Nachricht scheinbar gefunden hatte.

Lieber Tom,

ja, ich habe gut geschlafen, ich hoffe du auch. Ich wusste dass du meinen Vorschlag zustimmen würdest. Ich habe doch einen sexuell aufgeschlossen Mann! Heute Abend komme ich etwas später nach Hause, habe noch ein Meeting und muss dann noch Shoppen gehen.

Bereite dich auf heute Abend schon mal vor. Du wartest nackt auf mich und ich möchte das du untenrum glatt rasiert bist!

Liebe Grüsse, Katrin.

Oh je, worauf hatte ich mich da eingelassen, das war eindeutig! Ich sollte eine Intimrasur machen. Ok, ich liebe die glattrasierte Muschi von Katrin, da muss ich ihr auch das gleiche bieten und antwortete ihr:

Liebe Katrin,

naja, so richtig gut habe ich nicht geschlafen. Ich mache heute früher Feierabend und bereite mich wie gewünscht vor. Ich bin schon voll aufgeregt!

Liebe Grüsse, Tom.

Katrin antwortete mit einem „Daumen hoch“ Emoji.

Da ich mich heute nicht so richtig auf die Arbeit konzentrieren konnte, packte ich am späten Nachmittag meine Sachen, verabschiede mich bei den Kollegen und fuhr nach Hause.

Ich hatte noch Zeit bis Katrin nach Hause kam und so holte ich mir meinen Laptop und informierte mich, was den Frau mit Arsch eines Mannes so anstellen kann. So stolperte ich schnell über die Stimulation der Prostata beim Mann und des intensiven Orgasmus, den Mann dabei bekommen soll. Auch sah ich Bilder und Videos von Frauen mit einem Strapon, die ihre Männer damit in den Arsch fickten. Und den Männern scheint es zu gefallen. Meinem Schwanz gefiel das Alles scheinbar, er wollte aus der engen Jeans und sabberte verdächtig. So beendete ich meine Recherche, zog mich aus und ging ins Bad. Mit einer neuen Klinge im Nassrasierer ging in unter die Dusche befreite mein Geschlecht und meinen Arsch von den Haaren. Das ginge besser als gedacht, am Ende war das Wichtigste noch dran und ich gefiel mir im Spiegel, ohne den Pelz. Mein Schwanz sah irgendwie grösser aus!

Das Geräusch vom Öffnen der Wohnungstüre und Geräusche aus dem Flur riss mich aus meiner Betrachtung und ich trocknete ich mich weiter ab. Die Badezimmertür öffnete sich und Katrins Kopf schaute herein. „Hallo Schatz, ich bin schon da und was sehe ich da… das sieht gut aus. Gib mir 5 Minuten und komme dann zu mir ins Schlafzimmer.“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich bevor ich antworten konnte.

Als ich später ins Schlafzimmer kam, verschlug es mir die Sprache. Sie stand vor dem Fenster, nur mit schwarz glänzenden Overknee Stiefeln mit rissigen Absätzen. Um die Hüfte trug sie einen schwarzen Strapon Gurt mit einem ziemlich realistisch aussehenden Dildo. Diesen hielt sie in der Hand betrachte ihn sich. Who, ihr Shopping hatte sich definitiv gelohnt, so heiss hatte ich sie noch nicht gesehen! Ich stand wie angewurzelt und krächzte nur ein „Hallo Süsse“.

Sie winkte mich zu sich und als ich vor ihr stand ergriff sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihren Mund auf meinen. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und unsere Zungen kämpften intensiv miteinander. Als sie wieder von mir abliess, schnappte ich erstmal nach Luft. Sie trat zurück und zeigte auf den Fussboden.

„Knie nieder, ich will einen Blowjob“, befahl sie mir. Verdutzt schaute ich sie an. Daraufhin legte sie ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich nach unten. Ich liess mich auf die Knie fallen und sah in ihre Augen. Jetzt wusste ich, was für ein Spiel sie spielen wollte. Es ging nicht nur darum, meinen Arsch zu ficken, hier ging es um Kontrolle und Unterwerfung. Ich hörten meinen Puls in meinen Ohren hallen, als ich nach kurzem Zögern meinen Mund öffnete und sie ihren „Schwanz“ ein meinen Mund schob.

Das war mehr als ich erwartet hatte, aber ich war bestrebt, ihr zu gefallen. Ich verlangsamte meine Bewegungen, legte versuchsweise die Spitze an meine Lippen und saugte am Kopf ihres „Schwanzes“. Nach ein paar Minuten packte sie meinen Kopf und schob den Dildo in meinen Mund hinein und heraus, so dass ihr falschen Schwanz fast in meinen Hals erreichte. Ich tat mein Bestes, um nicht daran zu ersticken, als sie rhythmisch mein Gesicht fickte.

„Gott, ich fühle mich so mächtig. Lutsch meinen Schwanz, du kleiner Schwanz-lutscher.“, ärgerte sie mich. Durch diese Demütigung erregt, nahm ich ihren „Schwanz“ so tief in mich, bis meine Nase ihren Gurt berührte. Ich atmete ein paar Mal tief durch die Nase, bevor sie den Dildo aus mir zog und mich wieder aufstehen liess.

Als sie mich zu sich zog, spürte ich ihre harten Nippel an meiner Brust. Usere beiden Schwänze rieben sich aneinander. Sie nahm einen in jede Hand und packte sie fest am Schaft. „Mmmm, beide sind so glatt und hart und fast gleich gross und dick.. Ich kann es kaum erwarten zu hören, wie du mich anflehst, das ich dich mit meinem ficke.“, sagte sie.

Sie drehte mich herum schubste mich aufs Bett. „Geh in den Vierfüssler Stand, ich will dich von hinten ficken.“, befahl sie mir. Sie drückte mein Gesicht in das Laken und hob meinen Arsch in die Luft. Ihre Finger fuhren über meine Eier, über meinen Schwanz und über meinen Spalt, bevor sie an meinem Eingang verweilten. Sie umkreiste langsam meine Knospe, bis ich das kalte Gleitgel spürte, dass sie auftrug. Das fühlte sich so erstaunlich an, mein empfindlicher und haarloser Arsch kribbelte, als sie das Gleitgel weiter verteilte und mit ihrem langsam Druck ausübte, bis die Spitze ihres Fingers meinen Schliessmuskel überwand.

Ich stöhnte über ihr Eindringen und sie lachte nur und sagte: „Das ist noch Nichts mein Schatz, warte, bis ich meinen dicken Schwanz in deinen Arsch schiebe.“ Sie drückte ihren Finger hinein und wieder heraus und lockerte mich, bis sie erst noch einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzufügen konnte. Sie benutzte immer mehr Gleitmittel, bis es über meinen Arsch und sogar über meine Schenkel lief. „Oh, du bist so schön nass, ich denke du bist bereit für mehr, nicht wahr?“

Ich sagte kein Wort und atmetet nur ein, als ich spürte, wie ihre Finger meinen Arsch verliessen. Sie trat hinter und über mich und positionierte ihren „Schwanz“ an meinem Loch.

Schnell spürte ich den kalten Kopf ihres „Schwanzes“ an meinem Loch und als sie ihn hineindrückte, schrie ich auf. Sie blieb in dieser Position stehen und bewegte sich weder vor noch zurück.

„Möchtest du es sanft oder hart?“ fragte sie mich. Ich erstarrte und war mir nicht sicher, was ich sagen sollte. „Sanft oder hart?“, wiederholte sie. Diesmal war ihre Stimme streng und die Frage wurde von einem Schlag auf meinen Arsch begleitet. Ich brachte nur ein Flüstern zustande, sie hörte e trotzdem. „Hart…“

Daraufhin packte sie meine Hüften festen und ohne Vorwarnung schob die ihren „Schwanz“ tiefer in mich. Sie verstärkte ihren Angriff gegen meinen Arsch, bis sie es geschaffte, mich so weit zu lockern, dass sie vollständig in mich eindringen konnte. Hier legte die wieder eine Pause ein, damit sich mein Arsch an ihren Dildo gewöhnen konnte.

„Bist du OK Schatz, kann ich dich weiter ficken?“, frage sie mich.

„Ja, ich bin OK. Bitte ficke meine Männer-Muschi weiter!“, antworte ich ihr.

Daraufhin setzte sie den Angriff gegen meinen Arsch fort. Das Klatschen ihrer Hüften gegen meinen Arsch wurde nur von Stöhnen und Schreinen übertönt.

Mein Schwanz war so hart wie nie zuvor und wackelte bei jedem Stoss auf und nieder. Irgendwann wurde sie langsamer, hielt inne und zog ihren „Schwanz“ vollständig aus mir heraus. Ich protestierte wegen dem plötzlichen Gefühl der Leere. „Dreh dich auf den Rücken und Beine auseinander, ich will dir beim Ficken ins Gesicht schauen!“, lautete ihr nächste Anweisung.

Ich nahm so schnell ich konnte in die gewünschte Position ein. Katrin drückte meine Beine weiter auseinander und ein weiterer grosser Spritzer Gleitgel lief mir über den Arsch und ihr „Schwanz“ wurde neu geschmiert.

Ich hörte ein summendes Geräusch und von ihr ein Keuchen, bevor ich spürte, wie ihr „Schwanz“ wieder in mich eindrang. Katrin nahm ihr heftiges Ficken wieder auf und diesmal spürte ich zusätzlich ein leises Summen in meinem Arsch. Ihr „Schwanz“ hatte als auch noch eine Vibrationsfunktion. Sie steigerte ihr Tempo, die Schläge gehen meinen Hintern wurden stärker. Sie keuchte, stöhnte und benutzte mich jetzt als Objekt ihrer Lust.

„Bitte mich darum!“

„Was?“

„Bitten! Bitte darum!“, schrie sie.

Für Katrin war das völlig untypisch. Dirty Talk gab es zwischen uns sonst nicht, heute Abend war aber alles anders. Ich hatte keine Problem damit und antworte ihr: „Fick mich! Fick meinen Arsch mit deinem Mädchenschwanz! Benutze meine Männer-Muschi!“

„Je, so liebe ich es! Jetzt bringe ich dich zum Abspritzen, während ich deinen Arsch ficke!“, sagte sie und griff nach meinem harten, tropfende Schwanz. Voller Energie fickte sie mich weiter mit langen, harter Stösse und wichste dabei meinen Schwanz. Mit jedem Stoss massierte sie meine Prostata und Pre-Sperma tropfte auf meinen Bauch.

Katrin schrie, als ihr Orgasmus sie Welle um Welle traf. Sie wichste weiter meinem Schwanz und nach ein paar Schlägen spritze ich eine enorme Ladung Sperma auf meine Bauch, Brust und bis zu meinem Hals. Mit jedem Pumpen schoss weiteres Sperma aus mir heraus, bis sie mich komplett abgemolken hatte.

Erschöpft liess sich auf mich fallen, ihr Strapon steckte noch meinem Arsch und vibrierte weiter. Ich drückte sie fest an mich und umschlang sie mit meinen Beinen und drückte sie fester in mich.

Nachdem sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte und diese Stellung zu angenehm wurde, rappelte sich Katrin auf und zog ihren „Schwanz“ aus meinem wunden Arsch. Sie rollte sich auf ihren Rücken und spreizte erschöpft Arme und Beine weit von sich. Ihr „Schwanz“ stand weiter aufrecht und zeigte zu Decke. Ich streckte meine Hand aus und ergriff und drückte ihre Hand. Sie lächelte mich an und sagte nur: „Wenn du so hart MEINEN Arsch fickst, bring ich dich verdammt noch mal um!“.

Ich rollte mich zu ihr rüber und unsere Münder trafen sich. Wir küssten uns eine Ewigkeit, bevor ich mich an sie kuschelte und meinen Arm um sie legte. Sie war genau wie ich von oben bis unten mit meinem bedeckt.

„Und was ist jetzt mit der Gleichberechtigung?“ fragte ich sie halb im Scherz. „In diesem Fall wird die Gleichberechtigung ausgesetzt, mein Arsch wird sanft behandelt.“, antwortet sie. „Ausserdem bin ich fertig für den Moment, ficken ist echt anstrengend und meine Orgasmus war überwältigend und hat mich ausgelaugt.“. Sie griff nach meinem schlaffen Schwanz und streichelt diesen und fuhr weiter fort: „Und dir scheint es auch gefallen zu haben. Ich habe dich noch nie eine so grosse Ladung abspritzen sehen.“

„Ja, das stimmt. Das war eine überwältigende Erfahrung für mich, vielen Dank. Die Stimulation meiner Prostata durch deinen Strapon war mein Orgasmus viel intensiver als sonst. Ausserdem brauchte ich nicht die Arbeit machen und konnte es ohne grosse Anstrengung geniessen. Das können wir gern mal wiederholen.“, antworte ich ihr.

„Ich versprach dir ja schon gestern Abend, die Prostata Massage wird dir gefallen. Und wenn du noch mehr willst, ich bin zwar ziemlich fertig, mein Schwanz steht aber noch wie ein Eins. Du kannst mich gern reiten…“, sagte sie und zeigte auf ihre weiterhin bereiten „Schwanz“.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen, schnell kniete ich zwischen ihren Beinen, nahm das Gleitgel und schmierte damit den Strapon-Dildo neu. Dabei lächelte sie mich an.

Anschliessend setze ich mich auf sie und Katrin half mir beim Einführen ihres „Schwanzes“. Da sie mich schon gut vorbereitete hatte, konnte ich den Dildo direkt komplett aufnehme.

Da ich jetzt die Führung hatte, konnte ich den Pentrationswinkel so wählen, dass der Dildo bei jeder Bewegung meine Prostata traf. Katrin legte ihre Hand um meinen wachsenden Schwanz und während ich auf ihr auf und nieder fuhr, wurde ständig mein Schwant und meine Prostata stimuliert. So dauerte es auch nicht lange und mit lauten Grunzen und Stöhnen verschloss ich ein weiterladen, die diesmal Katrins Bauch und Brüste traf.

Erschöpft liess ich mich auf sie fallen und nachdem ich wieder zu Atem kam, küssten wir uns wieder eine Ewigkeit.

Anschliessend gingen wir zusammen in die Dusche und beseitigten die Spuren unseres Liebesspieles. Katrin widmete ihre Aufmerksamkeit besonders der Pflege meines geschunden Hintern. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten verwendet sie noch eine Körperlotion von sich und behandelte damit liebevoll meinen Arsch und sagte dabei: „Ab jetzt werde ich mich öfters um deinen Po kümmern, deshalb muss er gut gepflegt werden. Du bist die Arschschlampe in unserer Beziehung und ich werde deine Männer-Muschi weiter benutzen.“.

Von da an wurde unser Sex viel besser. Der Strapon kam regelmässig zum Einsatz und bis ich ihren Arsch endlich ficken konnte (was ja mein eigentliches Ziel war) dauerte es noch eine ganz Zeit. Ich blieb die Arschschlampe, zu der mich Katrin gemacht hatte, und ich liebte es.

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