Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Mein junger Lover und ich

Eigentlich war ich eine von den vielen Frauen die nie begreifen konnten, was reife Frauen mit so jungem Gemüse anfangen wollen. Ich gebe ungern zu, dass sich meine Meinung seit dem letzten Kinobesuch geändert hat.
Ich freute mich schon lange auf einen gemeinsamen Kinobesuch mit meiner Freundin, doch wie so oft, kam kurz vor dem Kino die Absage von ihr. Da ich eh schon fast am Kino war, dachte ich warum nicht allein. Etwas sauer suchte ich meinen Platz und ließ die Werbung auf mich einprasseln.

Plötzlich fragte mich jemand ob neben mir noch Platz wäre. Ich stimmte kurz zu und hob den Kopf. Wie ein Stromschlag durchzuckte mich irgendein unbeschreibliches Gefühl. Die Augen des jungen Mannes und meine trafen sich und es funkte. Er setzte sich neben mich und ich wurde ziemlich nervös. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, doch ich bekam es nicht hin.

Ich bemerkte aber, dass auch er sich sehr unsicher war. Ich fasste mir Mut und fragte einfach, warum er allein im Kino sitzt. Er lächelte mich an und sagte vielleicht aus dem gleichem Grund. Also dachte ich mir nichts dabei und vermutete das er auch versetzt worden war.

Endlich gingen die Lichter aus und der Hauptfilm begann. Ich rutschte auf meinem Stuhl unruhig umher, er legte plötzlich seine Hand auf meine und sagte im ruhigem Ton, keine Angst ich bin doch da. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und ließ einfach meine Hand unter seiner liegen. Er lächelte verschmitzt und begann mit seinen Fingern meinen Handrücken zu streicheln. Es war so ein umwerfendes Gefühl, ein Mann Anfang zwanzig, kann mich so verzaubern. Ich lehnte mich automatisch etwas in seine Richtung.

Er fing an und streichelte mein Haar, zog meinen Kopf zu sich und flüsterte leise, wir haben eine Bestimmung. Ich wollte mich einfach nicht wehren, er hatte mich als 45 jährige voll in seinen Bann gezogen. Wir küssten uns innig und verschmolzen fast im Sitz.. Er ließ seine Hand zwischen meine Beine wandern, ich wollte dass er es tut, ich merkte wie ein warmes Gefühl über mich kam. Es stand für mich jetzt fest, ich wollte ihn mit seiner ganzen Männlichkeit. Seine Küsse, seine Hände wurden immer fordernder, ich ließ mich einfach nur noch fallen. Meine Hand begann langsam seine Hose zu öffnen und dann ließ ich sie verschwinden.

Wahnsinn wie geil was ich da anfasste, es verlockte regelrecht zum wichsen. Ich sah ihm in die Augen und plötzlich spürte ich einen leichten Druck auf den Hinterkopf. Die Hand zeigte mir, dass ich ihm einen Blasen sollte. Gern nahm ich den jungen, harten Schwanz in meinen Mund und fing an ihn langsam zu saugen. Er stöhnte auf und zog mich leicht an den Haaren nach oben. Plötzlich kniete er vor mir und spreizte meine Beine. Ich merkte wie geschickt mit seiner Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten und merkte wie ich einen Wahnsinns Orgasmus bekam. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und bettelte er soll nicht aufhören. Er sah mich an und hielt mir seine Finger auf die Lippen und flüsterte ich bin heute dein Fickengel.

Oh ja und wie er das war. Er setzte sich wieder neben mich und führte meine Hand zwischen seine Beine, lächelte und sagte so Prinzessin jetzt bin ich dran. Gern wollte ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Ich wichste etwas schneller und setzte mich dann zwischen seine Beine. Ich fing langsam an und lutschte an seinem harten Schwanz, bis er sich aufbäumte. Jedoch so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich hörte auf, nahm seinen Kopf zwischen die Hände und küsste ihn. Nun setzte ich mich ganz langsam auf seinen jungen harten Körper und fing an ihn langsam zu reiten. Wir begannen zusammen im gleichen Rhythmus uns zu bewegen, ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte einfach nicht mehr aufhören. Ich bewegte mich immer schneller, ich konnte es nicht mehr beeinflussen, die Geilheit stieg erneut auf und trieb mich fast in die Ohnmacht. Mit seinen kräftigen Händen packte er mich an den Pobacken und drückte seinen Schwanz noch tiefer in mich rein. Ich wollte einfach nur noch ficken, ich dachte an nichts mehr und sah auch nichts mehr. Ich fühlte nur noch ihn, meinen jungen Fickgott. Wir küssten uns stürmisch und ritten in den siebten Himmel.

Mein Junger Lover und ich kamen im selben Moment, wir bleiben beide noch ruhig in der Stellung sitzen und genossen so den Moment. Ich glitt langsam von ihm runter und setzte mich auf meinen Platz. Nachdem ich meine Kleidung geordnet hatte, sagte ich zu ihm, dass ich ganz vergessen hatte, dass wir im Kino sind. Er lächelte wieder verschmitzt und sagte zu mir, ich wusste doch dass wir aus dem gleichem Grund da sind. Er legte wieder seine kräftige Hand auf meine und wir sahen uns den Film bis zum Schluss an. Kurz vor dem Ende drehte er sich zu mir um und sagte ich hoffe wir treffen uns mal wieder auf einen Film. Ich konnte vor lauter Aufregung nur nicken und lächeln.

Er hatte mich verzaubert, er der junge Mann, Anfang zwanzig. Wir gingen noch zusammen aus dem Kino, doch in dem Gedränge verschwand er. Auf dem Nachhauseweg ließ ich alles noch mal vorüberziehen. Nun würde ich niemals wieder reifen Damen einen Vorwurf machen, was sie an ihren jungen Liebhabern finden. Der Kinobesuch hatte mich überzeugt. Für mich stand fest, ins Kino geh ich nur noch allein, in der Hoffnung auf meinen jungen Sexgott.

(Visited 2.879 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts