Meine strenge Ehedomina teil 2.
Ich knetete ihr die Sohlen und Fersen durch und strich über ihre wundervoll geformten Zehen. Meine Frau genoß meine Dienste mit geschlossenen Augen. Es gefiel ihr sichtbar. „So fängt der Tag doch gut an.
Mit einer Fußmassage, und mein Sklavenschwein ist da wo es hingehört: Zu meinen Füßen,“ erheiterte sich meine Göttin. Nach einer Weile bellte sie mich an: „Verpiss Dich jetzt! Bereite mein Frühstück vor. Ab!“
Schnell begab ich mich in die Küche um meinen Dienst zu erledigen. Ordentlich deckte ich den Tisch für meine erhabene Domina.
Es gab alles was zu einem guten Frühstück gehört. Für mich selber bereitete ich eine Schüssel mit Haferschleim zu. Mehr gestand mir meine Herrin nicht zu. Die Schüssel mußte ich natürlich kniend neben ihren Füßen auslecken.
Gebieterisch stolzierte meine Herrin ins Eßzimmer.
Sie trug schwarze Reizunterwäsche und ein durchsichtiges Negligé. Außerdem war sie barfuß, was selten vorkam. Ich kannte meine Herrscherin fast gar nicht mehr ohne hohe Hacken. Ihre Füße machten beim Gehen ein klatschendes Geräusch auf dem Fliesenboden.
„Ich hoffe Du hast den Boden gründlich geputzt, so wie ich es Dir aufgetragen habe. Wenn meine göttlichen Füße schmutzig werden, wirst Du jeden Dreckskrümel unter Qualen von meinen Fußsohlen lutschen,“ drohte sie mir. „Fußbank!“ giftete sie mich an. Schnell bot ich ihr meinen Körper als Fußstütze an.
Ich legte mich auf den Rücken und sie stellte einen Fuß auf meinen Bauch und den anderen in mein Gesicht. „Du willst doch nicht, daß Deine Herrin kalte Füße bekommt. Das würde Dir auch nicht gut bekommen. Aber ich habe ja einen lebenden Fußwärmer,“ spottete sie und trat mit ihren Füßen auf mich ein.
Sie aß lange und gemütlich.
Dabei zog sie immer wieder mit ihren scharfen Fußnägeln Kratzer und Striemen über meinen Bauch. Oder sie machte sich einen Spaß daraus, mich mit ihren Füßen am Atmen zu hindern. Dann stellte sie einen Fuß quer über meinen Mund und drückte mit den Zehen des anderen Fußes meine Nasenflügel zusammen. Wenn ich dann zuckte um Luft zu kriegen, trat sie mir hart in die Eier.
„Halt still, Du Stück Vieh! Hier bestimmen meine schönen Füße wann und wie oft Du atmen darfst!“ schrie sie mich dann an. „Du hast unter meinen Füßen zu leiden.“
„Wie sie es wünschen, verehrte Göttin,“ preßte ich schmerzverzerrt hervor. Dann begann meine Peinigerin ihr Frühstücksei zu essen. Mit funkelnden Augen warnte sie mich: „Wenn mein Ei zu weich ist, trete ich Dir die Eier weich…“ Zur Unterstützung setzte sie einen Fuß in meine Genitalien und spielte hart mit meinen Hoden.
Vor lauter Angst konnte ich noch nicht einmal geil werden. Zu meinem Glück war alles zu ihrer Zufriedenheit.
Als sie mit Frühstück fertig war, senkte sie ihren Blick auf mich herab. „Nun zu Dir, Sklave…“ Sie schob mit ihrem Fuß meine Schüssel mit Haferschleim zu mir und bellte mich an: „Friß, Du Schwein!“ Ich kniete mich hin und bekam wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Klack! schnappten die Handschellen zu.
Ich beugte mich zu meiner Schüssel herunter und wollte mein Essen zu mir nehmen. Blitzschnell trat mir meine Herrscherin die Schüssel weg und ich schnappte ins Leere. „Du bist zu langsam. Hast wohl keinen Hunger?“ höhnte meine Frau und trat mir zur Strafe noch mal mit ihrem nackten Fuß ins Gesicht.
„Na weiter, hol Dir Dein Fresschen – oder brauchst Du die Peitsche?“ spornte sie mich an.
Ich kroch noch einmal zur Schüssel und meine Göttin trat sie mir wieder unter der Nase weg. Sie amüsierte sich köstlich. Statt Nahrung bekam ich nur Fußtritte ab. So ging das eine Weile weiter, bis es meiner Ehedomina zu langweilig wurde.
Ein Fingerschnippen von ihr und der gebrüllte Befehl „Sitz!“ beendeten das grausame Spiel. Mit Tränen in den Augen schaute ich sie bittend an. Ihre blauen Augen warfen mir einen verächtlichen Blick zu. Langsam tauchte sie ihre Zehen in den Haferschleim und sie verzog dabei das Gesicht.
„Säubere meine hübschen Zehen von diesem Schleim.“
Genüßlich leckte ich ihr die Zehen sauber. „Danke, verehrte Göttin“ stammelte ich. Auf diese Weise durfte ich mein Frühstück zu mir nehmen, bis die Schüssel leer war. Zum Schluß mußte ich die beschmierte Schüssel noch auslecken.
Dabei trat mir meine Herrin fest auf den Hinterkopf und drückte so mein Gesicht in der schmutzigen Schüssel platt. Mit meinem verdreckten Gesicht hatte ich ihr dann als Aschenbecher zu dienen. Dabei meckerte sie mich an: „So einen bekleckerten Aschenbecher hatte ich ja noch nie. Schämst Du Dich nicht, Du Drecksau?“ Zur Strafe spuckte sie mir noch einige Male ins Gesicht, daß ihr Speichel mir die Wangen herunterlief.
„Wehe Du wischt das ab. Und jetzt raus mit Dir in den Garten. Rasen mähen. Mach Dich endlich mal nützlich,“ befahl sie als nächstes.
Sie löste meine Handschellen und trat mir hart in den Rücken. Gedemütigt kroch ich raus in den Garten, während meine Herrin fröhlich pfeifend in die hinteren Räume verschwand…
Teil 3. – Traurig machte ich mich an die mir aufgetragene Arbeit. Ich fragte mich, wie das mit meiner Herrin weitergehen würde.
Sie hatte jetzt ein Maß an Strenge und Gemeinheit erreicht, was kaum noch zu steigern war. Mit Schrecken fiel mir ein, daß sich ja meine Schwiegermutter, bzw. Schwiegerdomina, für heute morgen angekündigt hatte. Wenn Mutter und Tochter zusammen waren, schaukelten sie sich gegenseitig zu neuen Boshaftigkeiten hoch.
Ich würde wieder darunter leiden müssen. Zum Glück war unser Garten von hohen Bäumen umgeben und unser Haus stand ziemlich freistehend. So konnte mich wenigstens niemand sehen, wie ich nackt durch den Garten hetzte und Rasen mähte. Mit meinem beschmierten Gesicht sah ich zudem noch merkwürdiger aus.
Der Haferschleimrest und der Speichel meiner geliebten Herrin waren in der Zwischenzeit in der Sonne getrocknet und bildeten eine Kruste auf meinem Gesicht.
Plötzlich ging im 1. Stock ein Fenster auf und der Kopf meiner Domina erschien. Sofort schrie sie mich an: „Mach schneller Du beschmiertes Stück. Ich komm‘ gleich runter und prügel Dich grün und blau, wenn Du Dich nicht anstrengst.
Du bist doch hier nicht im Urlaub!“ Ich legte noch einen Zahn zu und flitzte über den Rasen, daß mir der Schweiß aus allen Poren kam. Nach einer Weile stand meine Herrin an der Terrassentür und ergötze sich an meinen Mühen. Sie sah wie immer sehr verführerisch aus. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie bei dem warmen Wetter hochgesteckt und sie war dezent geschminkt.
Zu einem engen weißen Sonnentop trug sie einen schwarzen Lederminirock. Ihre wunderschönen braungebrannten Füße steckten in hochhackigen Holzpantoletten. Zwei breite schwarze Lederbänder über ihrem Spann hielten die Schuhe an ihren Füßen.
Sie lehnte lässig am Türrahmen und spielte mit ihrem Fuß und einer Pantolette. „Hey, Leckschwein wenn Du fertig bist, räumst Du den Rasenmäher weg.
Dann will ich Dich sofort zu meinen Füßen sehen,“ befahl sie mir arrogant.
Ich kam natürlich ihrem Befehl nach und kniete mich demütig vor ihre Füße. Meinen Blick hatte ich direkt auf ihre wohlgeformten Füße gerichtet. Ich harrte der Dinge die da kamen. Meine Herrin beachtete mich erst einmal gar nicht und rauchte in Ruhe eine Zigarette.
Sie aschte ab und zu auf meinen Rücken ab und ließ mich schweigend zappeln. Wieder einmal demonstrierte sie mir wer die Macht hatte.
„Das hast Du gut gemacht,“ lobte sie mich plötzlich und tätschelte meinen Hinterkopf mit ihrem Schuh.
Dieses Lob machte mich sehr stolz. „Danke, verehrte Göttin,“ hauchte ich artig.
„Ich werde Dich zu einem perfekten Sklaven und Fußlecker abrichten. Dabei werde ich hart und streng zu Dir sein.
Mir wird das viel Spaß und Dir viel Pein bringen, bis ich Dich nach meinen Wünschen geformt habe,“ erklärte sie mir in ruhigem Tonfall. Dann warf sie ihre Zigarettenkippe auf den Boden und trat sie mit drehenden Fußbewegungen unter ihrem High Heel aus. Sie winkelte ihr Bein an und sah, daß die Kippe an ihrer Sohle klebte. „Lecken!“ kam sofort ihr gebellter Befehl.
Also lutschte ich ihr die Sohle sauber und würgte die zertretene Kippe hinunter. Schnell begab ich mich wieder in die Demutshaltung zu ihren Füßen.
Meine Domina beobachtete mich scharf und fuhr fort: „Wenn ich mit Deiner Erziehung fertig bin, wirst Du mir jeden Wunsch von den Augen und Füßen ablesen. Ich werde Dich dressieren, daß Du auf meinen Befehl abspritzt, während Du mir die Füße leckst. Auf der anderen Seite hast Du nur einen Steifen zu bekommen, wenn ich es Dir erlaube.
Wie gefällt Dir das?“
„Es ist mir immer eine große Ehre unter ihren Füßen zu dienen, verehrte Göttin“ gab ich ängstlich zu. „und ich werde Sie immer lieben. Meine Aufgabe besteht nur darin Ihnen Freude zu bereiten. Sollte ich nicht Ihren Wünschen entsprechen, bestrafen Sie mich bitte hart.“
„Schön daß wir das mal klar gestellt haben,“ bemerkte meine Frau in härterem Tonfall.
„Du darfst mir zum Dank meine edlen Füße küssen, die Dir noch viele Qualen bereiten werden.“ Gierig kam ich ihrem Befehl nach und verwöhnte ihre herrlichen Füße. „Wenn nachher meine Mutter kommt, verlange ich absoluten Respekt und Gehorsam. Was für mich gilt, gilt auch für sie. Verstanden!?“ Sie schob ihren Fuß unter mein Kinn und zwang mich so zu ihr aufzusehen.
„Weißt Du eigentlich wie Du aussiehst, Du Sau? Ich werde Dich jetzt erst mal abspritzen. Stell Dich auf den Rasen.“
Meine Herrscherin stolzierte in den Schuppen um den Gartenschlauch zu holen. Sie schloß ihn an und schon traf mich ein harter eiskalter Strahl mitten ins Gesicht. Unbarmherzig spritzte mir meine Herrin das Gesicht sauber.
Daß ich dabei Wasser in Nase, Augen und Mund bekam interessierte sie nicht. Ich mußte husten und prusten, aber meine strenge Frau drohte mir nur: „Sei bloß ruhig und ertrage es wie ein Mann.“ Nachdem mein Gesicht sauber und puterrot war, fing sie an meine Genitalien zu bearbeiten. Unnachgiebig spritzte mir meine Göttin mit dem eiskalten, harten Strahl auf die Eier. Sie erheiterte sich daran, wie meine Hoden hin und her tanzten.
„Endlich ist in Deinem Gehänge mal was los, Ha Ha Ha!“ verspottete sie mich. „Eine Abkühlung tut Dir gut.“ Ich versuchte ruhig stehen zu bleiben, was mir aber zunehmend schwerer fiel. Mit der Zeit sackte ich unter der Pein zusammen und blieb stöhnend auf der Seite liegen. Meine Herrin stöckelte zu mir und stellte ihre Pantolette fest in mein Gesicht.
Ihren Absatz bohrte sie hart in meine Wange. Triumphierend genoß sie diese Pose und stützte ihre Arme in die Hüften.
„Hab ich’s wieder mal geschafft, Dich unter meine Sohlen zu bringen, denn genau dort gehörst Du hin, Du Abschaum,“ jubelte sie. Sie nahm den Fuß von meinem Gesicht und hinterließ einen tiefen Abdruck ihres Absatzes auf meiner Wange. „Die Sonne soll Dich trocken.
Wenn Du trocken bist, meldest Du Dich bei mir für neue Züchtigungen,“ sagte sie abfällig während sie schwungvoll ins Haus ging.
Gebrochen blieb ich liegen und ließ die Sonnenstrahlen mich trocknen. Auf diese Weise konnte ich mich auch ein wenig ausruhen und neue Kraft tanken. Als ich trocken war, kroch ich auf Knien ins Haus und suchte meine Herrin.
„Da ist ja mein faules Sklavenschwein. Na, genug ausgeruht?!“ schnauzte sie mich an und trat mir mit ihren harten Holzpantoletten auf meine Hände.
Meine Frau saß im Wohnzimmer und feilte sich ihre langen Fingernägel noch schärfer. Sie überschlug ihre Beine und hielt eine Pantolette auffordernd vor mein Gesicht. „Blas den Absatz, Fußsklave!“ ordnete sie hart an. Devot nahm ich ihren Absatz in den Mund und lutschte was das Zeug hielt.
Die Türklingel ließ mich aufschrecken. „Mama kommt!“ freute sich meine Peinigerin.
„Arbeit für Dich“ kündigte sie an und trieb mich mit brutalen Tritten zur Tür. Ich schleppte mich unter dem Tritthagel zur Haustür und kniete mich mit dem Kopf auf dem Boden neben die Türe. Meine Ehedomina riß die Tür auf und knallte sie mir in die Seite.
Draußen stand ihre Mutter und lachte.
„Hallo mein Kind, schön Dich wiederzusehen.“ Sie sah wirklich prächtig aus. 2 Wochen auf Ibiza waren ihr gut bekommen. Sie betrieb ein Kosmetik- und Nagelstudio, dementsprechend wußte sie auch aus ihrem Äußeren was zu machen. Für ihre 48 Jahre hatte sie noch eine knackige Figur, die sie immer gut betonte.
Ihre blondgefärbten, kurzen Haare hatte sie streng nach hinten frisiert und die schmale schwarze Sonnenbrille gab ihrem Aussehen einen dominanten Touch. Zu einem schwarzen engen Oberteil, welches ihren üppigen Busen betonte, trug sie eine knallenge 3/4 Jeans. Ihre Füße schmückten geschlossene, ultraspitze, schwarze Pumps mit 12 cm Stöckelabsätzen. Sie hatte stark sonnengebräunte Haut und ihre weißen Zähne blitzen in ihrem hübschen Gesicht.
Mutter und Tochter fielen sich in die Arme und begrüßten sich herzlich.
„Willkommen Mama! Hoffentlich hast Du viel zu erzählen…“ Erst jetzt nahm ihre Mutter Notiz von mir und pikte mich mit ihrer Schuhspitze mehrfach in die Seite. „Na Sklavensau, auf Dich habe ich mich besonders gefreut. 2 Wochen hatte ich keinen Mann unter meinen Füßen,“ drohte sie mir mit ihrer rauchigen, verführerischen Stimme. „Aber das werde ich heute genüßlich nachholen.
Endlich brauche ich mir meine Füße nicht mehr selbst zu waschen. Dafür gibt es ja Deine Sklavenschnauze. Ich werde Dir gleich das Gesicht unter meinen verschwitzten Füßen zerquetschen. Los begrüße mich gebührend!“
Ich beeilte mich ihre Stilettopumps mit unterwürfigen Küssen zu bedecken und wimmerte: „Es freut mich Sie wiederzusehen, anbetungswürdige Schwiegerdomina.
Meine Zunge steht zu ihren Diensten und wird jeden Schmutz von ihren göttlichen Füßen lecken.“
„Seit wann ist der so unterwürfig?“ fragte sie meine Herrin.
„Der hat gestern eine Extralektion von mir bekommen und richtig leiden müssen. Die hat anscheinend gefruchtet,“ antwortete meine Frau erfreut und strich mir rauh durch die Haare. „Du darfst meiner Mutter ihren erhabenen Arsch küssen,“ erniedrigte mich meine Göttin gleich wieder. Ich hob meinen Kopf und küßte den dargeboten knackigen Jeanspo.
„Genug, jetzt mach den Begrüßungsteppich!“ fuhr mich meine Schwiegermutter an und trat mich auf den Boden.
Ich legte mich flach auf den Bauch, Arme ausgebreitet und Stirn auf den Boden.
„Tritt ein, schöne Schwiegerdomina“ bettelte ich. Sofort bohrte sich ein Stöckelabsatz in meinen empfindlichen Nacken und ein anderer in meinen Rücken. Der Schmerz ließ mich aufwimmern. Meine Schwiegermutter blieb auf mir stehen und verlagerte mit Absicht ihr Gewicht abwechselnd auf ihre Absätze.
„Hast Du diesem Stück Scheiße immer noch nicht beigebracht still zu leiden?“ fragte sie meine Frau vorwurfsvoll.
„Ich dachte der hätte es gestern richtig bekommen.“ Wütend stampfe meine Herrin auf und stach den Absatz ihrer Holzpantolette in meine Niere.
„Du blöde Sklavensau! Na warte. Ich hatte Dir befohlen meiner Mutter Respekt zu zollen. Was machst du? Beleidigst sie mit Deinem Gejammer. Jetzt kannst Du was erleben…“ brüllte meine Domina außer sich.
Beide Frauen trampelten mich jetzt unter ihren hohen Absätzen nieder, bis mein Rücken mit Punktabdrücken und Schrammen übersät war. Dabei lachten die beiden hübschen Frauen herzlichst und feuerten sich gegenseitig an: „Da mußt Du noch mal hintreten – Zieh ihm noch eine Schramme über den Nacken – Los der braucht das…“
Als sie genug hatten, gingen sie ins Wohnzimmer und ließen mich wimmernd am Boden zertreten zurück. Ein zweimaliges Fingerschnippen ließ mich aufhorchen und mühsam bewegte ich meinen zerschundenen Körper ins Wohnzimmer. Meine beiden Herrscherinnen musterten mich abfällig.
„Was dauert das so lange, Du Arsch! Willst Du mich schon wieder reizen. Ich kann Dir auch die Haut vom Leib peitschen, wenn Du nicht parierst!“ brüllte mich meine Frau an und schlug mir mit der Reitgerte ins Gesicht sobald ich in Schlagweite war.
„So gefällst Du mir, Simone (so hieß meine Frau übrigens),“ lobte meine Schwiegermutter ihre Tochter. „Nur so bringst Du Deinem Ehesklaven Manieren bei. Ohne harte Hand erreichst Du nichts; hab ich Dir doch schon immer gesagt.“ Sie drehte ihren Kopf zu mir und kommandierte: „Fußsklave, diene mir.
Lecke meine nackten, verschwitzten Füße. Ich brauche eine Erfrischung. Hopp, Hopp!“
Ich begab mich zu ihren Schuhen und wollte ihr die Pumps mit meinen Händen ausziehen. Sofort klatschte ihre Hand schmerzhaft in mein Gesicht.
Patsch! Da meine Schwiegermutter an ihren Fingern immer viele und dicke Ringe trug, waren ihre Ohrfeigen besonders schmerzhaft. Meine Frau zog mir zur Strafe noch eine mit der Reitgerte über meinen geschundenen Rücken. „Wirst Du mir wohl die Stilettos mit der Schnauze ausziehen,“ ranzte mich meine Schwiegermutter an und grinste dabei hämisch.
„Entschuldigen Sie bitte, Schwiegerdomina,“ schnüffelte ich unterwürfig.
„Quatsch nicht, fang an, sonst gibt es noch ein paar Ohrlaschen,“ drohte sie und holte mit ihrer Hand schon aus. Um nicht wieder ihre Ringe in meinem Gesicht zu spüren, zog ich ihr behutsam den Schuh am Absatz mit den Zähnen aus.
Dann nahm ich den Fuß in die Hand und leckte ihr ausgiebig die verschwitzte und übel riechende Sohle und Zehen. In der Zwischenzeit plauderten die beiden Frauen vergnügt über den zurückliegenden Urlaub. Ich leckte was das Zeug hielt und entfernte wirklich gründlich alle Schmutzkrümel auch aus den Zehenzwischenräumen. Sie hatte sich wohl schon länger nicht mehr die Füße gereinigt, da ich reichlich Fußkäse schlucken mußte.
„Ich wußte was mir fehlte,“ bemerkte meine Schwiegermutter gutgelaunt. „Sklave! Hol uns was zu trinken, am besten eine Flasche Sekt.“
Ich begab mich in die Küche und holte das Gewünschte. Gewissenhaft servierte ich den beiden Göttinnen ihr Getränk. „Jetzt den anderen Fuß lecken!“ befahl meine Schwiegermutter knapp und widmete sich wieder ihrer Tochter und der Konversation.
Ich wiederholte die gleiche Prozedur auch an ihrem anderen Fuß, der kein bißchen besser schmeckte. Mittendrin holte meine Schwiegermutter aus und trat mir brutal mit ihrer Ferse auf meine Nase. Es knallte richtig und ich dachte meine Nase wäre gebrochen. Sie schwoll direkt sichtbar an.
„Was ist los?“ wollte meine Frau wissen.
„Die Drecksau leckt nicht mehr mit großer Begeisterung.
Das stört mich.“
„Dann bestrafe ihn,“ spornte meine Herrin ihre Mutter an.
Meine Schwiegermutter sprang auf, schlüpfte behende in ihre Schuhe und stand vor mir. Sie suchte nur nach einem nichtigen Grund um mich fertig zu machen. Ob es gerechtfertigt war spielte keine Rolle. „Ich werde Dir gleich die Eier blau und dick treten, bis Du Sterne siehst,“ kündigte sie mir gefühlskalt an.
Zu meiner Frau gewandt meinte sie trocken: „Weißt Du eigentlich was man für einen Spaß haben kann mit einem Mann der blau geschwollene Eier hat. Du brauchst ihn nur leicht mit der Schuhspitze, Absatz oder Fingernagel zu berühren und er springt vor Schmerzen. Der bekommt so eine Angst vor dir, daß er sich einpinkelt. Wenn Du ihm androhst die dicken Eier noch mit einem Lineal oder Haarbürste zu foltern, wird er wahnsinnig.“
Sie lachten beide aus vollem Hals.
Ich hingegen zitterte schon am ganzen Körper aus Angst vor den Schmerzen, die auf mich zukommen sollten. „Sieh Dir das blöde Stück an. Der hat jetzt schon Angst. Ist Dir etwa kalt mitten im Hochsommer?“ verhöhnte mich meine Ehedomina.
„Gnade, liebe Schwiegerdomina,“ flehte ich unter Tränen.
Es half nichts. Ich mußte mich auf den Bauch legen und die Beine spreizen. So bot ich meine Eier ihrer Schuhfolter dar. Doch statt feste zuzutreten, setzte sie nur leicht die Sohle auf meine Hoden und rollte sie unter ihrer Sohle.
Das war eigentlich ganz angenehm für mich als Fußfetischisten. Ein paarmal ließ sie meine Hoden unter ihrer Sohle hervorspringen, was aber auch nicht sehr schmerzte. Meine Schwiegermutter stand triumphierend über mir und fragte gelassen: „Hast Du gedacht ich mache jetzt Mus aus Deinen Eiern? Da wir Dich heute noch brauchen werde ich erst einmal davon absehen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
„Dem hast Du aber ganz schön Angst eingejagt,“ sagte meine Frau respektvoll.
„Komm Mutter, laß uns bei dem schönen Wetter etwas in den Garten gehen.“ Fröhlich lachend stöckelten die beiden eleganten Frauen Arm in Arm nach draußen und setzten sich auf unsere Gartenstühle in die Sonne. „Sklave,“ hörte ich die fordernde Stimme meiner Ehedomina „Bring‘ uns die Zigaretten und bediene uns. Bei Fuß, Zack Zack!“ Wie immer gehorchte ich zügig. Auf Knien bot ich den Ladies Feuer und senkte dann demütig meinen Kopf.
„Maul auf und Asche schlucken“ herrschte mich meine Frau an. Ich öffnete den Mund und nahm ihre Gabe in Empfang.
„Wo ist mein Aschenbecher?“ fragte meine Schwiegermutter gereizt. Sie saß mit überschlagenen Beinen da und wippte ungeduldig mit ihrem Stilettopumps. Ich hastete auf Knien zu ihr um auch ihr den Dienst zu erweisen.
„Willst Du wohl zu mir kommen und mich nicht vernachlässigen,“ rief meine Frau gehässig dazwischen und versuchte mich mit ihren High Heels zu treten.
Jetzt hatte ich ihr gemeines Spiel durchschaut. Unter Beschimpfungen hetzten sie mich hin und her. Wenn ich nicht schnell genug war, bekam ich außerdem ihre scharfen Absätze zu spüren.
Als meiner Schwiegermutter einmal die Asche zu Boden fiel, tippte sie mit ihrer Schuhspitze neben den Fleck und schimpfte: „Dann leckst Du’s eben vom Boden, Du Lutscher. Und dann den Kopf hoch,“ Sie holte aus und ihre beringte Hand klatschte kräftig links und rechts in mein Gesicht.
Danach mußte ich meiner Schwiegerherrin die Hand küssen. Die beiden Frauen erheiterten sich an meinen Demütigungen.
Als sie aufgeraucht hatten und ich ihre Kippen heruntergeschluckt hatte, war es meine Frau die Lust auf ein neues Spiel hatte. Sie ließ lässig ihre Holzpantolette an ihren Zehen baumeln und schleuderte sie dann quer durch den Garten. „Hol das Schühchen,“ frohlockte sie hämisch.
Ich robbte durch den Garten und brachte ihr den eleganten Schuh zurück. Vorsichtshalber nahm ich ihn direkt in den Mund, um Strafen zu vermeiden. „Zum Dank darfst Du meine Zehen küssen,“ sagt sie gebieterisch und bewegte neckisch ihre lackierten Zehen.
„Danke für ihre Großzügigkeit, verehrte Göttin,“ bemerkte ich leise und kam ihrem Befehl nach. Dann zog ich ihr den Stöckelschuh mit meinem Mund wieder auf ihren göttlichen Fuß.
Zack, wieder hatte meine Herrin ihn weggeschleudert und ich war gefordert. „Beweg Dich, Du faule Sau“ brüllte mich meine Domina an. Die gleiche Prozedur wiederholte sich einige Male. Schmerzhaft war es wenn ich den Schuh aus den Büschen oder aus der Brombeerhecke herausholen mußte.
Die Äste kratzten dann über meinen eh schon geschundenen Körper.
Meine Schwiegermutter betrachtete sich das ganze Schauspiel interessiert. Sie hatte ihre Stilettopumps ausgezogen und ihre edlen Füße vor sich auf einen Hocker gelegt. Sie rieb ihre nackten Füße aneinander und sagte zu ihrer Tochter. „Durch das Tragen dieser hohen Absätze ist meine Ferse schon mit Hornhaut übersät.
Schau Dir das an.“ Sie hielt ihren schönen Fuß hoch in die Luft und deutlich konnte man die harten Stellen sehen. Ich ahnte was mich erwartete. „Sklavensau,“ kam auch schon ihr Befehl. „Mit Deiner Schnauze weichst Du mir jetzt die Hornhaut auf und knabberst sie vorsichtig ab.
Ich möchte schließlich makellose Füße haben.“
Die beiden Herrinnen setzten ihre Unterhaltung fort und ich war die nächste Zeit beschäftigt. Einmal mußte ich wohl ein bißchen zu fest an ihrer Ferse gearbeitet haben. „Au!!!“ rief meine Schwiegermutter. „Die Sau hat mich gebissen.
Kannst Du nicht aufpassen!“ Ihre Augen funkelten wütend.
„Los bestrafe ihn dafür und quäl‘ ihn,“ forderte meine Frau ihre Mutter sadistisch auf. „Der Arsch braucht das.“
Kalt lächelnd schlüpfte meine Schwiegermutter elegant in ihre High Heels und stellte sich breitbeinig vor mich. Dann fing sie an ihre Schuhspitzen in meinen Magen zu rammen. Immer wieder trat sie brutal und feste zu, bis ich schließlich gekrümmt vor Schmerzen am Boden liegen blieb.
„Tritt ihm noch mal in die Fresse!“ forderte meine grausame Ehedomina lüsternd. Sie saß mittlerweile mit gespreizten Beinen und ihre Finger spielten an ihrem Kitzler. Meine Qualen schienen sie richtig heiß zu machen.
„Ach komm, Simone,“ meinte meine Schwiegermutter überlegen. „Ich glaube der hat erst mal genug.
Sieh Dir doch das zusammengetretene Stück an. Am besten wir nennen ihn Romika. Reintreten und wohl fühlen.“ Die beiden Ladies schüttelten sich vor Lachen. Siegesgewiß stellte meine Schwiegermutter einen Pumps auf meinem zertretenen Körper ab.
Ihr Absatz pikte unter ihrem Druck in mein Fleisch.
„Sklave, leck mir die Finger sauber,“ kam der gefauchte Befehl meiner Herrin. Sie hatte die Finger von ihrer Grotte weggenommen und ließ die glitzernde Hand über die Stuhllehne hängen.
„Du hast den Befehl Deiner Ehefrau gehört. Auf!“ sagte meine Schwiegermutter schneidend und trat mich in die gewünschte Richtung. Mühsam erhob ich mich und lutschte meiner Frau sanft den Liebessaft von ihren schlanken Fingern.
Meine Zunge spielte um ihre scharfen Fingernägel. Meiner Schwiegermutter fiel in der Zwischenzeit etwas ein. „Ich habe ja für unseren Fußabtreter etwas mitgebracht.“ bemerkte sie süffisant. „Bin gleich wieder da…“ säuselte sie und stöckelte elegant ins Haus.
Ich lutschte brav meiner Herrin weiter die Finger ab.
„Hier ist Dein Geschenk. Pack’s mit Deiner Schnauze aus,“ befahl meine Schwiegermutter streng. Meine Herrin entließ mich von meinem Leckdienst mit einer schallenden Ohrfeige. Ich mußte nun das eingepackte Geschenk mit meinem Mund öffnen.
Als ich das Papier zerrissen hatte, hielt ich eine neue Hundeleine mit einem breiten schwarzen Lederhalsband zwischen meinen Zähnen. „Schau wie großzügig meine Mutter zu Dir Drecksstück ist. So etwas schönes bekommst Du,“ sagte meine Herrin mit beißendem Spott. „Bedank‘ Dich gefälligst oder muß ich aufstehen?“
Ich kroch zu meiner Spenderin und hauchte: „Vielen Dank, anbetungswürdige Schwiegerdomina.
Es wird mir eine Ehre sein, dieses Halsband zu tragen.“ Dabei küßte ich hingebungsvoll ihre Schuhspitzen.
„Wir probieren es gleich mal an. Du hast ja keine Ahnung was Dich erwartet,“ erwiderte meine Schwiegermutter boshaft. Sie legte mir das Halsband um und zog es stramm. Dann erklärte sie meiner Herrin die Funktion: „Wenn die Leine stramm ist, zieht sich das Halsband fest zusammen.
Wenn der Hund dann immer noch nicht reagiert, springen diese Metallklammern hervor und graben sich tief in den Hals. Das sollte reichen um ihn gefügig zu machen.“ Ich hörte ängstlich zu. Wenn ich richtig verstanden hatte, mußte ich aufpassen, daß die Leine nicht stramm wird. Meine beiden Herrscherinnen würden es aber schon schaffen.
Sie wollten mich ja nur leiden sehen.
„So Sklavendreck“ zischte meine Domina. Sie zog sich ihre Schuhe aus und legte die Schlaufe der Leine um ihre schön geformten Knöchel. Sie legte sie so an, daß sie nicht von ihrem Fuß rutschen konnte. Jetzt ging sie los und bellte nur: „Bei Fuß Köter!“ Sie lief im Garten herum und ich kroch auf allen Vieren neben ihr her.
Ich beeilte mich sehr um immer auf gleicher Höhe mit ihrem Fuß zu sein.
So blieb die Leine locker und es passierte nichts. Meiner Peinigerin wurde es zu langweilig und sie veränderte mehrfach ruckartig die Richtung. Ich konnte natürlich nicht so schnell mithalten und so zog sich mein Halsband immer mehr zu. Meine Frau bemerkte es gemein grinsend und trat mit ihrem Fuß zur Seite, wie wenn sie einen Ball treten wollte.
Dadurch spannte sich die Leine dermaßen, daß die Metallklammern heraussprangen und sich in meinen Hals bohrten. Nach Luft japsend ging ich unter starken Schmerzen zu Boden.
„Ziel erreicht,“ meinte meine Frau hart und streifte sich die Schlaufe vom Fuß. Sie trat mir noch einmal barfuß in den Hintern und setzte sich dann wieder in ihren Gartenstuhl. „Fußsklave“ rief sie aggressiv.
„Siehst Du nicht daß meine schönen Füße schmutzig geworden sind. Los, leck sie sauber.“ Sie war nämlich extra dort herumgelaufen, wo der Boden dreckig war. Ich schleppte mich zu ihren Füßen und machte mich an meinen niederen Leckdienst.
Meine Herrin lehnte sich behaglich zurück und genoß meinen Dienst. Ab und zu kam ein wohliges Aaaah oder ein Stöhnen aus ihrem schönen Mund.
„Ja, leck weiter, Du Sau,“ spornte sie mich an. Zu ihrer Mutter meinte sie gutgelaunt: „Ich find’s richtig geil so ein unterwürfiges Schwein unter meinen Fittichen zu haben. Den kann ich den ganzen Tag bis auf’s Blut quälen und das Stück Dreck leckt mir immer noch die Füße. Wenn er so richtig vor Schmerzen winselt und zu meinen Füßen liegt, daß macht mich scharf.
Ha Ha Ha!“
„Das hab ich Dir doch immer gesagt. Wenn man diesen Schlappschwänzen zeigt wo es lang geht, fressen sie Dir aus der Hand oder vom Fuß. Dein lächerlicher Mann muß sich aus Angst vor Dir und Deinen Launen naßmachen. Dann hast Du ihn immer gut unter Kontrolle.
Gib ihn mir ein Wochenende. Dann hat er zwar ein paar bleibende Merkmale, aber sein Wille ist gebrochen. Der würde betteln mir die verschißene Rosette sauber lecken zu dürfen. Wenn der nicht pariert, würde ich ihm die Hoden unter meinen Stilettoabsätzen zerquetschen,“ antwortete meine Schwiegermutter brutal grinsend und zog mir mit ihrem Absatz eine lange Schramme über meinen Rücken.
Dabei zuckte ich merklich zusammen und wand mich von meiner Herrin ab. „Vor allem würde ich ihm beibringen jede Züchtigung wort- und regungslos zu ertragen. Dein Sklave hält ja nichts aus. Bei jeder Kleinigkeit zuckt er winselnd in der Gegend herum.
Kaum liebkose ich ihn mit meinem Schuh, kommt er seiner Pflicht nicht mehr nach,“ bemerkte meine Schwiegerdomina spöttisch und vorwurfsvoll an ihre Tochter gerichtet. Durch den gemeinen Tritt hatte ich aufgehört meiner Frau die Füße zu lecken und lag jetzt zitternd vor Angst am Boden.
„Willst Du mich hier vor meiner Mutter blamieren ?“ brüllte meine Domina außer sich vor Wut. „Hoch mit Dir Drecksau und sieh mich an!“ Ich kniete mich vor den Stuhl, in dem meine Peinigerin mit funkelnden Augen thronte. Mit ängstlichem Blick sah ich in ihr erhabenes Gesicht.
Sie schaute mich kalt und haßerfüllt an. „Jetzt zeige ich Dir wie meine schönen Füße richtig sauber werden!“ Sie schrie mich an: „Zunge raus und zwar ganz weit!!!“ Ich streckte meine Zunge raus soweit ich konnte. „Das reicht nicht. WEITER RAUS!!!“ forderte meine Zuchtmeisterin und riß mit ihren langen Fingernägeln an meiner Zunge bis ich röchelte und vor Anstrengung einen roten Kopf hatte.
„So bleiben!“ herrschte sie mich an. Dann hob sie grazil ihre Beine und wischte mit kräftigen Bewegungen ihre Fußsohlen abwechselnd an meiner Zunge ab. Ich dachte jedesmal mir würde die Zunge aus dem Hals gerissen. „So muß das sein.
Merk Dir das,“ forderte mich meine Göttin auf. Unbarmherzig rieb sie über meine Zunge, bis ihre Sohlen sauber waren und meine Zunge ganz trocken. Das wurde jetzt schmerzhaft. Jede neue Reibung brannte fürchterlich auf meiner Zunge.
„Na, Schwierigkeiten? Machst Du schon wieder schlapp?“ verhöhnte mich meine Herrin. „Ich kann Dir ja ins Maul pissen, dann bist Du wieder feucht…“
Boshaft fing meine Frau jetzt an mit ihren scharfen Fußnägeln über meine trockene Zunge zu kratzen. Ihre lackierten Zehen bohrten sich tief in das weiche Fleisch. Mir kamen vor Schmerzen schon die Tränen.
Auf meiner Zunge bildeten sich Risse und Striemen. Zum Abschluß dieser Tortur stach mir meine Frau noch mit ihren Zehen in meine Augen. Dann grub sie ihre herrlichen Zehen tief in meine Augenhöhlen und spielte mit meinen Augäpfeln. Ich dachte sie wollte mir die Augen in den Kopf treten.
Ich ertrug diese ganze Pein ohne einen Laut. Schließlich wollte ich beweisen, daß ich ein guter Sklave war. Endlich ließ meine Domina von mir ab.
Ich sah sie verschwommen an und stammelte: „Danke, verehrte Göttin!“ Sie schlüpfte zufrieden in ihre Holzpantoletten und ich küßte ihr zum Dank unterwürfig die Zehen, die mich eben noch so gequält hatten.
Triumphierend drehte sie sich zu ihrer Mutter: „Siehst Du, ich bringe diesem Arschloch schon Manieren bei. Der hat sogar eben die Fresse gehalten und mir zum Dank noch die Füße geküßt.
Ist doch schon mal ein Anfang.“ Sie tätschelte zur Belohnung mit ihrer Pantolette sanft meinen Kopf. „Der hat doch nur seine Pflicht erfüllt. Du bist zu weich. Das Schwein muß richtig leiden,“ mäkelte meine Schwiegermutter herum.
„Laß uns nicht streiten. Was hältst Du von einem Sonnenbad? Das schöne Wetter müssen wir ausnützen. Dann können wir uns neue Gemeinheiten für meinen Leibeigenen ausdenken. Hast Du Deinen Bikini mitgebracht?“ fragte meine Herrscherin.
„Gute Idee,“ antwortete ihre Mutter, „einen Bikini brauche ich nicht.
Meine Brüste müssen noch etwas Farbe bekommen und mein Stringtanga reicht mir als Höschen. So werde ich fast nahtlos braun. Sollte Deine Sklavenkreatur bei meinem sexy Anblick einen Steifen kriegen, trete ich ihm die Eier platt.“
„Sklave, bereitete unser Sonnenbad vor,“ befahl meine Herrin scharf und ihre Hand klatschte hart auf meinen nackten Hintern…
Teil 4. – Meine beiden Göttinnen verließen aufreizend den Garten.
Mein Gesicht tat mir weh. Es mußte sich erst einmal von den Mißhandlungen durch die Füße meiner Domina erholen. Meine klare Sehkraft kehrte allmählich zurück. Schnell machte ich mich daran alles für das Sonnenbad dieser herrlichen Frauen vorzubereiten.
Ich baute die Liegen in Sonnenrichtung auf und bedeckte sie mit Handtüchern. Dann legte ich Sonnencreme bereit und stellte frische Drinks mit Eiswürfeln daneben. Es sollte doch keinen Grund für neue Bestrafungen geben.
Schon kamen die beiden Ladies. Sie sahen beide gigantisch aus.
Meine Schwiegerdomina trug nichts außer einem Stringtanga, ihrer schmalen schwarzen Sonnenbrille und ihren hochhackigen Stilettopumps. Ihre kräftigen Brüste wippten im Takt. Meine Frau hatte ihren knappen Leopardenbikini an und dazu trug sie ihre roten „Glücksbringer“-Pantoletten (Plateausohlen mit Metallabsatz). In ihrer rechten Hand hatte sie ihre Reitgerte, mit der sie auch schon ausholte und mir unbarmherzig eine überzog.
Dabei fletschte sie diabolisch die Zähne. „Na, hast Du uns schon vermißt, Du Sklavensau?“ fragte sie zynisch. Meine Schwiegermutter schob sich lässig ihre Sonnenbrille ins Haar zurück und sah mich böse an.
„Ich hoffe alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet zu haben,“ sagte ich leise mit gesenktem Kopf. Dabei hauchte ich Küsse auf die Füße und Schuhe meiner Gebieterinnen.
„Wer hat Dir erlaubt meine schönen Schuhe mit Deiner verkommenen Schnauze zu berühren, Du Nichtsnutz?“ herrschte mich meine Schwiegermutter an.
„Dir werde ich helfen!“ Sie trat mir fest ins Gesicht. „Du hast nur zu gehorchen – und dazu bist Du schon zu blöd.“ Dann ging sie zu den Liegen und kippte eine mit einer eleganten Bewegung ihres Fußes um.
„Wie sieht’s denn hier aus? Nennst Du das vorbereitet?“ mischte sich jetzt meine Frau ein. Die beiden waren wirklich als Dominas perfekt aufeinander eingespielt. Ich hatte keine Chance auf Milderung, wenn sie sich gegenseitig anspornten.
„Entschuldigung…“ murmelte ich, obwohl ich gar nichts dafür konnte.
Unter Reitgertenhieben und dem höhnischen Gelächter der beiden Frauen machte ich mich daran, die Liege wieder herzurichten. Sie setzten sich beide auf ihre Liegen und beobachteten mich streng. Ich kniete vor ihnen und sah sie ängstlich an. Dann streiften sie ihre Schuhe von den Füßen und ließen sie zu Boden fallen.
„Mit der Schnauze aufheben und ordentlich hinstellen!“ bellte mich meine Ehedomina an.
„Wird’s bald!?“ fügte sie drohend hinzu und holte schon mit ihrer Hand aus um mich zu schlagen. Ich flitzte zu ihren High Heels und stellte sie wieder hin. Dann sprang ich zu ihrer Mutter und erledigte den gleichen Dienst. Sobald ich die Schuhe hingestellt hatte, warfen die beiden Teufelinnen sie wieder mit ihren Füßen um.
„Oh, schön wieder umgefallen. Hinstellen!“ spotteten sie beide fröhlich.
Dieses Spiel ging so lange bis meine Frau knurrte: „Ich habe Hunger. Was hältst Du vom Pizzaservice?“
„Gute Idee. Sklave, beweg‘ Deinen faulen Arsch und bring‘ das Telefon hierher!“ kommandierte meine Schwiegermutter.
Ich tat wie befohlen und sah daraufhin meine Ehedomina flehentlich an. Sie merkte, daß ich auch hungrig war. „Willst Du auch etwas? Du erdreistest Dich doch nicht etwa Forderungen zu stellen, oder?“ fragte meine Frau scheinheilig.
„Nix da!“ mischte sich meine Schwiegerdomina barsch ein. „Wenn Du uns weiter gut dienst, darfst Du vielleicht nachher mal an meinen Fußnägeln knabbern oder meinen Fußkäse abschlecken.
Ansonsten wird es mir viel Spaß machen Deinen Hunger aus Dir rauszuprügeln, klar!“
Ich blickte betreten zu Boden und murmelte: „Wie sie es wünschen, Schwiegerdomina.“ Die beiden Frauen amüsierten sich über meine Unterwürfigkeit und meine Frau bestellte 2 Pizzen mit reichlich Knoblauch, weil sie genau wußte, daß ich das nicht gern mochte. Schon den Geruch fand ich widerlich.
„Bis die Pizzen kommen, haben wir noch Zeit für ein kleines Spielchen,“ bemerkte meine Herrscherin. Das konnte für mich nichts gutes bedeuten. „Wie wär’s mit Absatz in Rosette?“ schlug sie vor.
Anscheinend hatten die beiden das schon abgesprochen. Ich schluckte in angstvoller Vorahnung.
„Prima Vorschlag!“ jubelte meine Schwiegerdomina.
Ich mußte mich breitbeinig hinknien und den Arsch nach oben strecken. Dann mit den Händen meine Arschbacken auseinanderziehen und meine Rosette darbieten. Jede Lady hatte im Sitzen 5 Versuche ihren Absatz in mein Arschloch zu rammen.
Wenn er ganz eindrang, bekam sie einen Punkt. Dem Sieger durfte ich danach die Füße lecken und der Verlierer hatte 10 Ohrfeigen bei mir gut. Schöne Aussichten für mich… Sie schmierten mein Arschloch ein wenig mit Sonnenmilch ein, damit ich keine bösen Verletzungen davon trug und um das Eindringen des Absatzes zu erleichtern.
Dann ging das grausame Spiel los.
Meine Frau fing an. Sie hob ihre rote Plateausandalette an und trat mit dem Absatz in mein Hinterteil. Volltreffer! Der ganze Hacken verschwand in meinen Gedärmen und meine Herrin ließ ihn genüßlich drin stecken. Ich jaulte, zuckte umher und versuchte meinen Kopf zu heben.
„Mutter,“ sagte meine Frau ruhig „stell das Schwein bitte ruhig.“ Sofort spürte ich eine Sohle auf meinem Kopf und einen Absatz in meinem Genick.
„Sofort Ruhe oder ich trete Dein Gesicht auf dem Boden platt!“ brüllte meine Schwiegerdomina und ich gehorchte unter dem starken Druck.
Dann zog meine Herrin den Absatz unsanft aus meinem Hintern und grinste: ?:0 für mich!“ Das Spiel ging weiter. Insgesamt landete meine Ehedomina 3 schmerzhafte Volltreffer. Zweimal pikte sie mich mit ihrem Absatz in meine Arschbacke. Dann wechselten sie die Positionen.
Meine Schwiegermutter war nicht so erfolgreich.
Ihre ersten beiden Versuche verursachten 2 große Kratzer neben meiner Rosette. Ihren dritten Tritt hämmerte sie mir genau hinein. Sie genoß es und drehte sadistisch ihren Absatz in alle Richtungen. Dann zog sie ihn schmatzend wieder heraus.
Versuch 4 war wieder eine Niete. Beim letzten Versuch legte sie noch mal alle Kraft in den Tritt, obwohl sie wußte, daß sie verloren hatte. Sie traf nicht richtig, aber durch die Wucht rutschte der Stöckel vom Rand in mein Arschloch. Das war natürlich besonders schmerzhaft und ich biß unter Tränen auf die Zähne.
Meine Schwiegermutter war verärgert, daß ihre Tochter gewonnen hatte. „Mach Dich auf 10 Backpfeifen gefaßt, die Du lange merken wirst!“ zischte sie mich an, während ich mit schmerzendem Arsch am Boden lag. Ich durfte wieder als Blitzableiter für ihren Zorn herhalten.
Ding-Dong! Die Türklingel ertönte. Meine Herrin trat mir gemein in mein geschundenes Hinterteil.
„Auf, hol die Pizzen! Los Los!“ schrie sie. Ich wankte zur Tür und öffnete. Als besondere Demütigung mußte ich zerschundene Gestalt die Lieferung nackt in Empfang nehmen. Der Pizzabote grinste und kassierte sein Geld.
Ich brachte meinen Herrscherinnen ihr Mittagessen. Sie amüsierten sich wie ich unter Schmerzen mit meinem brennenden Hinterteil schlecht laufen konnte.
„Jetzt müßte man ihm noch eine brennende Zigarette in den Arsch stecken!“ jauchzte meine Schwiegerdomina.
„Na, na, na…“ mahnte meine strenge Eheherrin. Dann machten sie sich hungrig über die dampfende Pizza her. „Die könnte noch heiß sein,“ warnte meine Frau und rief mich mit einem drohenden „Sklave!“ zu sich.
„Du hattest doch Hunger und darfst jetzt vorkosten,“ sagte sie höhnisch. Sie hielt mir ein dampfendes Mittelstück hin, welches stark nach Knoblauch roch. Ich öffnete leicht den Mund und meine Ehedomina drückte mir ein großes Stück hinein. Der Bissen war so heiß, daß mir die Haut am Gaumen aufplatzte und meine Zunge wie verbrannt war.
„Aaarrrggghhh!!!“ schrie ich und schnappte wie ein Fisch nach Luft.
„Ist wohl noch ein bißchen heiß…“ bemerkte meine Frau kaltherzig und beachtete mich gar nicht mehr.
Die beiden Ladies ließen sich dann die Pizza schmecken und ich hockte daneben wie ein begossener Pudel. Meine Frau ließ mir ein bißchen Rand übrig, der hart und etwas verkohlt war. Sie warf das Stück auf den Boden und kommandierte: „Friß, Du Köter!“ Mit tauber Zunge verzehrte ich diesen Rest.
Meine Schwiegermutter war auch schon bereit zu neuen Schandtaten. Mit breitem Grinsen befahl sie mich zu ihr.
„Antreten für die Ohrlaschen.“ Sie spuckte in ihre Hand und scheuerte mir eine, daß ich dachte mir platzt der Kopf. Mit der Rückseite ihrer Hand kam direkt die nächste Granate. Ihre dicken Ringe streiften durch mein Gesicht und taten noch extra weh. Sie schlug unbarmherzig 10 Mal zu, bis ich Sterne sah und ganz benommen war.
Meine strenge Ehedomina hatte sich in der Zwischenzeit mit Sonnencreme eingerieben und lag genüßlich auf ihrer Liege. Ich braungebrannter Körper glänzte in der Sonne. „Jetzt darfst Du der Siegerin die Füße lecken.“ Ich begab mich zu ihr und leckte ihr die wohlgeformten Füße ab, lutschte an jeder Zehe und verwöhnte ihre Füße. Sie kommentierte das mit wohligem Stöhnen.
Meine Schwiegermutter rieb sich mit spezieller Kakaobuttermilch ein und beobachtete das Geschehen mißgestimmt. Sie war immer noch sauer, das Spiel verloren zu haben.
Ich war froh mich etwas ausruhen zu können. Dieser Leckdienst bereitete mir auch Freude, da ich den Füßen meiner Göttin ganz nah sein durfte. Nach einer Weile befahl meine Herrin: „Stop, das reicht! Räum die Pizzaabfälle weg!“
Ich sah verträumt auf die Füße meiner Frau und sagte: „Sie haben herrliche Füße, verehrte Göttin.“
Meine Ehedomina bemerkte ärgerlich: „Willst Du wohl parieren oder meine herrlichen Füße quälen Dich gleich wieder!!!“ Also räumte ich die Abfälle weg und brachte sie zum Müll.
Als ich zurückkehrte lagen die beiden Herrinnen ausgestreckt auf ihren Liegen und genossen die warmen Sonnenstrahlen.
Mir kam in den Sinn, daß ich eigentlich dankbar war von solch hübschen Frauen umgeben zu sein. Sie behandelten mich zwar wie den letzten Dreck und ständig mußte ich neue Qualen aushalten, aber dank meiner masochistischen Ader genoß ich es auch meistens. Ja, ich vergötterte diese beiden strengen Dominas.
Ich schlich mich in die Küche um etwas Wasser zu trinken und trockenes Brot zu essen. Nach dieser heimlichen Stärkung begab ich mich wieder in den Garten zu meinen Herrscherinnen.
Die beiden dösten in der Sonne und ich kniete mich neben meine Ehedomina und wartete auf neue Befehle.
„Du könntest meine Füße ein wenig kühlen…“ schlug mir meine Herrin in freundlichem Tonfall vor.
„Es ist mir eine Ehre. Danke!“ sagte ich pflichtbewußt. Ich kniete mich meiner Frau zu Füßen und blies ihre Füße fest an.
„Ja, weiter,“ stöhnte meine Göttin begeistert. Nach einer Weile befahl meine Frau: „Leck mir noch mal die Füße ab…“ Mit Begeisterung und Hingabe leckte ich meiner schönen Herrin die Füße.
Ihr schien das auch zu gefallen. Sie schloß die Augen und döste entspannt in der Sonne. Mir schien dabei die pralle Sonne auf meinen ungeschützten Rücken, der schon mit Striemen und Kratzern übersät war. Das brannte dann noch extra.
Dazu kam noch, daß meine volle Blase mich drückte. Ich müßte sie mal entleeren, traute mich aber nicht diesen Wunsch vorzubringen.
Meine Göttin lag gerade so zufrieden da, daß ich sie nicht stören oder verärgern wollte. So kniff ich beim Lecken die Beine zusammen und rutschte ungeduldig herum. Dabei ließ auch mein Leckeifer nach, was meine Herrscherin natürlich bemerkte.