Oft schon habe ich mich gefragt, woher meine geile Ficksucht kommt. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindest einen Orgasmus fühlen will. Am besten fühle ich mich, wenn ein zuckender Schwanz sich tief in mich hinein bohrt und in meine Votze entleert. Selbst wenn ich meine Tage habe, ein Orgasmus ist das mindeste, mit meinen Fingern verwöhne ich dann meine Clit. Manchmal habe ich mir schon überlegt, ob es nicht mein erstes richtiges Liebeserlebnis war, das mich so befriedigte. Selbst heute erinnere ich mich noch daran und wenn ich heute so richtig durch gefickt werde kommen Bilder, wie …
„Ich habe Hunger! Die Trauben! Los“, befahl Kalindal die Königin der Länder zwischen Eufrat und Tigris. Strenge lag in ihrer Stimme und sie wusste, dass sie ein wenig bedrohlich wirkte und das wollte sie auch. Einen gewissen Respekt sollten ihre beiden neuen Geschenke schon haben, wenn sie jeden Tag mit ihnen zu tun hätte.
Die junge Dienerin nickte nur und wagte es nicht auch nur aufzublicken. Zwei neue Dienerinnen aus dem fernen Germania waren ein Geschenk des römischen Tribunen an sie gewesen. Seit zwei Tagen weilten sie in ihrem Palast und Kalindal hatte sie erst einmal waschen und kultivieren lassen. …
Unerbittlich schreitet der Sekundenzeiger voran während Nele über ihrer Hausarbeit sitzt. Es ist schon spät am Abend, alle ihre Freunde sind jetzt gerade trinken, tanzen und genießen die Ferien. „Und ich sitze hier allein in meinem Zimmer und komme nicht vorwärts.“ Seufzt sie leise und sieht dabei nach draußen. Die Nacht ist sternenklar und über den Dächern der Stadt kann sie die Sterne funkeln sehen. Ihr gefällt die Ruhe und Friedlichkeit der Nacht. Sie mochte es schon immer nachts nach lauten hellen Clubnächten diese Stille zu genießen und nach Hause zu laufen.
Piep! Piep! Piep!
Jetzt geht auch noch der …
„Danielle, überlege dir das mit der Beschwerde bei Oberst Latter. Ich werde es dir nicht übelnehmen, aber du wirst damit keinen Erfolg haben. Wenn du dich nicht beschwerst, werde ich sagen, dass du gut mitgearbeitet hast. Das ist keine Lüge, weil ich glaube, dass du das Potential dazu hast. Du kannst das — das hast du beim letzten Tanz bewiesen.“
Sie drehte sich um und verschwand, bevor ich ihm eine Antwort geben konnte. Meine Gedanken purzelten durcheinander.
8. MIA
Ich musste mir eingestehen, dass ich Danielle arg unterschätzt hatte. Wie heißt es doch so schön, kleine Sünden bestraft der liebe …
Oberst Latter vom Militärischen Abwehr Dienst (MAD) hatte den Auftrag bekommen, einen gefährlich erscheinenden Trend zu erforschen. Es gab seit einiger Zeit eine neue Art von einem sehr exklusiven und abhängig machenden Computerspiel, das in Deutschland Sorgen bereitete. Es gab ein Suchtpotential und es gab die Vermutung von kriminellen Praktiken, was beides den MAD weniger interessierte. Was den MAD umtrieb, waren die geheimdienstlichen Aktivitäten im Umfeld von dieser Simulation.
Die Teilnehmer wurden nur in sogenannten Spielstützpunkten angenommen. Sie wurden in eine sogenannte ‚Alternativwelt‘ gesandt. Es war ein betont teures und exklusives Vergnügen für längere Spielsitzungen, denn ein Abend entsprach einem …
Die konnte einfach nicht anders, sie musste aufstöhnen.
„Mann, mein Schwanz platzt gleich!“ fuhr Thomas unbeirrt fort, als ob Sabrina gar nicht da wäre. „Nimm ihn in die Hand und reib ihn!“
Vanessa war einen Moment lang hin und her gerissen. Sie warf einen schnellen verstohlenen Seitenblick auf ihre Mutter, die aber offenbar genau so fasziniert wie sie selbst auf Thomas` Prachtstange schielte. Dann überkam sie eine Welle geiler Hitze, und Vanessa griff mit der Hand nach dem zuckenden Speer.
Thomas stöhnte lustvoll auf. Er sah kurz zu Sabrina hinüber und nickte ihr unmerklich leicht zu. Die kam nun auch …
Thomas war ein wirklich gut aussehender junger Mann von 22 Jahren: 1,90 m groß, schwarze Haare, stahlblaue Augen und eine Figur wie ein Modell-Athlet.
Er war schon seit mehr als zwei Jahren mit Vanessa, einer 18jährigen Gymnasiastin, befreundet. Vanessa war ein sehr gut aussehendes Mädchen mit langen blonden Haaren, blauen Augen, relativ kleinen, aber sehr festen titten, einer Superfigur und verbotenlangen Beinen. Und sie war besonders in einer Hinsicht der Traum aller Männer: sie war immer und überall geil, und Thomas brauchte sie beispielsweise nur an der Brust zu berühren, schon war sie nicht mehr zu halten und wollte sofort …
Du trittst in den Vorraum ein. Der Raum ist dunkel, nur seine Mitte
ist durch einige Kerzen erhellt, es ist angenehm warm. Ein schwarzer
Mann erwartet Dich, er ist nackt. Er steht nur da, wortlos,
ausdruckslos. Nur leise Geräusche und Rascheln aus dem Dunkel verraten
Dir, das ihr nicht allein seid. Deine Augen huschen scheu über seinen
Körper. Er ist groß und muskulös, seine dunkle Haut wunderbar glatt
und haarlos, seine dunkelroten Brustwarzen aufgerichtet. Sein Schwanz
ruht auf seinen Hoden. Der dunkle Penis ist lang und dick, obwohl er
nicht steif ist. Die Vorhaut bedeckt seine Eichel, und Adern laufen…
Es war einer jener schwül heißen Tage im Sommer. Sabine verbrachte den ganzen Tag vor dem PC in ihrem Büro. Die Stimmung war angespannt, ja sogar leicht aggressiv, jeder wollte den stickigen Zimmern entfliehen. Sabine war mit ihren 28 Jahren noch Single. Sie hatte ein sehr sympathisches Äußeres, langes blondes Haare, grüne Augen, und eine sportliche Figur. Sie bemerkte heute oft die eindeutigen Blicke ihrer Kollegen, kein Wunder, hatte sie doch ein weißes eng anliegendes Top und eine legere Jeans-Short an, die ihre langen Beine phantastisch zur Geltung brachte. Doch Sabine hatte heute keinen Nerv für diese Aufmerksamkeiten.
Die Wasserleitung …
Mittlerweile war Julia dazu übergegangen meine Erektion sanft mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Immer öfter spielte sie mit mir: „ Liebling wenn Du so weitermachst kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“ Meine Worte kamen nur stockend vor Erregung aus meinem Mund. Julias Blick glühte ebenfalls vor Leidenschaft. „Vertraust Du mir?“
Welch Frage! Natürlich vertraute ich Ihr. Mittlerweile war ich nicht mehr in der Lage ihr zu antworten und so nickte ich nur. Julia lächelte mich an und setzte sich etwas auf. Langsam, fast in Zeitlupe, öffnete sie nun die Verschnürung ihres BHs. Etwas schüchtern und doch berechnend nahm sie …