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Ein Frauenhaus entsteht

Hier kommen einige Kurzgeschichten von und über Jasmin. Aber diesmal geht es nicht nach Malle und nicht zu Carmina sondern wir bleiben in Deutschland.

Ein Sonntagmorgen mit Jasmin

Es war Sonntagfrüh und ich wachte gegen 7 Uhr auf. Jasmin schlief noch fest neben mir. Sie lag, wie so häufig, auf ihrer Bettdecke und ihr sexy Negligé war wieder verrutscht. Ihre linke Brust hing halb heraus und sie hatte ein Bein weit abgewinkelt. Ohne Höschen hätte ich eine tolle Sicht auf ihre nackte Muschi gehabt, aber sie trug ausnahmsweise einmal einen Slip. Ich betrachtete voller Liebe meine schöne Frau und bekam am frühen Morgen schon wieder Lust auf sie.

Leise und behutsam rutschte ich zu ihren Füßen und begann ihre Zehen zu küssen. Mit Lippen und Zunge leckte ich ganz zärtlich jeden Teil ihres Fußes und wanderte mit meinem Mund über ihren Unterschenkel und Knie, hoch zu ihrem Oberschenkel. Nur kurz schmuste ich in dem Bereich Höschenansatz und Schoß. Über die linke Seite wollte ich zu ihrer Brust, die immer noch sehr offenherzig dargeboten wurde. Durch den Stoff leckte ich ihre kleine Brustwarze, die sofort reagierte und hart wurde. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihren Hals und ihr Ohr und über ihre Stirn, ihre Nase und Wange küsste ich liebevoll ihre Lippen.

Ich wurde schon sehnsüchtig erwartet. Vorsichtig schob Jasmin ihre Zunge durch ihre Lippen und wir küssten uns sehr, sehr zärtlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und flüsterte mir ein „Ich liebe Dich so sehr“ in mein Ohr. Wir schmusten noch etwas und gingen dann gemeinsam ins Bad. Nach dem Toilettengang, dem Duschen und der Zahnpflege standen wir nebeneinander vor dem großen Spiegel. „Liebst Du auch dicke Frauen?“, fragte sie mich. — „Wie kommst Du jetzt da drauf?“ — „Weil ich immer fetter werde. Guck doch mal“. Jasmin zeigt auf Körperregionen, die ich nicht als fett oder dick empfand. „Und Hängetitten habe ich auch! Und einen Hängearsch!“ Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her. „Und erzähl mir nicht wieder, ich hätte eine Figur wie früher, als wir uns kennengelernt haben.“

Trotzig sah sie mich an. Ich zog sie zu mir und meine Hände begutachteten nacheinander alle beanstandeten Körperteile. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, ihren Bauch, ihre Hüften. „Nein, mein Engel, hier bist Du nicht fett. Im Gegenteil, das Gewebe ist noch schön fest.“ Zwei leichte Klapse auf ihren Po drehten sie in die gewünschte Position. „Einen Hängehintern hast Du nicht. Du hast einen ganz normalen, süßen Hintern. Und versuche nicht, mit den jüngeren Frauen wie Xana mitzuhalten.“ Ich trat hinter sie und nahm ihre Brüste in meine Hände. „Ja, Deine Brust reagiert etwas auf die Erdanziehungskraft. Aber bei der Größe ist das nicht verwunderlich. Und Du weißt: Ich liebe es, mit Deinen großen Möpsen zu spielen.“ Ich saugte zärtlich an ihren Brustwarzen.

„Liebst Du auch dicke Männer?“, fragte ich sie dann. „Schau mal bei mir. Seit ich nicht mehr so oft in ein Fitnessstudio gehe oder jogge, setzt ich im Brustbereich und am Bauch und an den Hüften, Fett an. Irgendwann kann ich Dich nicht mehr so oft glücklich machen wie bisher. Und wenn die Glocken länger sind als der Strang ist sowie Schluss.“ Jasmin schaute mich mit großen Augen an. „Entschuldige, mein Schatz. Manchmal bin ich eine dumme Pute. Ich habe nur Angst Dich zu verlieren, weil ich nicht mehr attraktiv genug für Dich bin.“

Ich nahm sie in meine Arme und streichelte ihr über die Haare. Sie drückte sich an mich und ich fühlte wie ihre Brustwarzen hart wurden. Gleichzeitig bekam ich einen Steifen. „Willst Du mit einer so dicken Frau wie mit mir etwa schlafen?“, jetzt spottete meine Frau wieder. „Ja, ich habe gehört, die Dicken blasen besser als die Dünnen.“ — „Bestimmt!“ Jasmin ging vor mir auf die Knie und fing an, meinen steifen Schwanz mit ihren beiden Händen zu wichsen. Ihre Lippen stülpten sich immer wieder über meine freigelegte Eichel.

Sie vergaß nicht, meinen rasierten Sack zu lecken und die Eier in den Mund zu nehmen. „Na, macht das Dein dickes Mädchen gut!“, fragte sie mich und schaute mich von unten herauf an. — „Ja, das macht mein geiles Pummelchen sehr gut.“ — „Leckst Du Deinem Dickerchen nachher auch einmal ihre Muschi?“ — „Nicht nur die Muschi, ich will auch an Deinen dicken Hängetitten saugen. Und ich will Deinen fetten Arsch kneten. Und dann will ich Dich ficken, von vorne und von hinten. Aber nicht zu viel. Du nimmst sonst ab und wirst zu dünn.“

Ich griff nach unten zu ihren Brüsten und zog sie daran zu mir hoch. Ich beugte mich zu den Möpsen herunter und saugte an ihren Brustwarzen. Eine Hand lag an ihrer immer noch haarigen Möse und kraulte ihre Vagina. Meine zweite Hand legte ich auf ihren Hintern und knetete diesen. Kurze Zeit später nahm Jasmin meinen Schwanz und zog mich hinter sich her zum Bett. „Wie möchtest Du Dein Dickerchen serviert bekommen?“, fragte sie mich. — „Auf den Knien von hinten.“

Jasmin kniete sich auf das Bett und zog sich mit ihren beiden Händen ihre nasse Fotze auseinander. Feucht schimmerte ihre Höhle und wartete darauf, bedient zu werden. Ihre roten Fingernägel hoben sich von ihrem hellen Loch ab und ich wurde immer geiler. Ich stand hinter ihr und ihre empfangsbereite Vagina war auf der Höhe meines Schwanzes. Ich hielt sie an den Hüften fest und drang langsam in sie rein. Sofort begannen wir mit den Fickbewegungen. Immer tiefer versenkte ich meinen Riemen. Bei jedem Stoß schlug ich ihr leicht auf den Hintern. Wenn ich mich vorbeugte, bekamen ihre Titten auch den einen oder anderen Klapps. Liebevoll betrachtete ich ihren Hintern. Ich bekam Lust auf einen Arschfick und meine Finger liebkosten ihren Anus. „Heute bitte nicht“, hauchte sie mir zu.

Ich respektierte ihren Wunsch und wir wechselten in die Löffelchenstellung. Sie drehte ihren Kopf zurück und wir küssten uns. „Halte mich ganz, ganz fest“, flüsterte sie mir zu, „Ich brauche Dich so.“ Ganz vorsichtig fickte ich ihre weiche Möse. Diese Stellung machte uns so unsagbar geil, dass Jasmin schon bald anfing, heftig zu stöhnen. „Streichle meine Brust“, hörte ich sie flüstern. Mit einer Hand griff ich zu und verwöhnte abwechselnd ihre großen Titten. Immer wenn ich an ihren Brustwarzen drehte, stöhnte sie auf. Sie selbst befingerter ihren Kitzler und ihre süßen Schamlippen. Ich merkte, wie sie auf einmal kam. Ein leichtes Verkrampfen, ein längeres Luftanhalten und dann ein lautes Herauspressen der Luft mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaah“, zeigte mir, dass sie ihren Höhepunkt hatte.

Engumschlungen blieben wir in dieser Stellung ganz still liegen. Auf meinen Orgasmus kam es mir jetzt gar nicht mehr so an. Die unmittelbare körperliche Nähe gab mir eine unheimliche Befriedigung. Lange Zeit steckte mein Schwanz noch in ihrer Möse, ohne dass sich unsere Becken bewegten. Langsam wurde Jasmin wieder trocken und mein Heinz verlor an Stärke. Wir lagen einfach nur da und genossen still den Körper des jeweils anderen.

*

Ein neuer Job für Jasmin

Augsburg

„Nimmst Du mich mal mit auf eine Deiner Geschäftsreisen. Ich meine, wenn Du mal in einer interessanten Gegend bist.“ — „Gerne, in zwei Wochen habe ich in Augsburg zu tun. Komm doch mit. Aber was ist mit Deinem Job? — „Ich bin denen zu teuer und zu unbequem. Ich fordere zu viel, auch vom Vorstand. Man hat mir deshalb eine Vertragsauflösung angeboten, natürlich gegen eine entsprechende Abfindung. Und die werde ich annehmen!“ — „Toll, ich habe gelesen, dass arbeitslose Dicke noch besser blasen!“

Nach Augsburg nahmen wir den Benz von Jasmin. Damit war sie, während ich mich um Probleme anderer Menschen kümmerte, unabhängig. Mein hilfesuchendes Unternehmen war ein Hotelbetrieb in der Augsburger Innenstadt. Wir übernachten auch in diesem Haus. Beim Einchecken wurden wir von einer Dame empfangen, die eindeutig ein paar Kilo zu viel hatte. Sie war sehr gepflegt und perfekt gekleidet. Ihren mächtigen Busen, die breiten Hüften und ihren dicken Hintern trug sie mit Würde. Das Namensschild wies sie als Greta Sauber, Leiterin der Rezeption aus. „Wie war das?“, fragte ich leise meine Frau, „die Dicken blasen besser als die Dünnen? Dann muss die ein Staubsauger sein.“ — „Wenn Du sie ausprobierst, bringe ich Dich um!“

Das Hotelmanagement spendierte uns ein großes Doppelzimmer, frisch renoviert und geschmackvoll eingerichtet. Bis zum Beginn meiner Besprechungen hatte ich noch zwei Stunden Zeit und Jasmin wollte sich noch etwas hinlegen. Ich ging noch einmal unter die Dusche, rasierte mich, diesmal auch im Gesicht, und ging dann, nur in Jeans, zurück zu meiner Frau. Sie lag auf dem Bett und hatte sich die Bluse halb aufgeknöpft. Ihr großer Busen wollte sich aus dem BH befreien. Sie stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab und wartete auf mich.

„Deine Bluse ist kaputt, man kann Deine Brüste sehen,“ sagte ich zu ihr. „Oh, dann muss ich sie wohl ausziehen und reparieren.“ Sie richtete sich auf und knöpfte den Rest auch noch auf. Mit Schwung flog die Bluse in die Ecke. Der BH bändigte ihre schönen Melonen und eine Brust versuchte sich zu befreien. Eine Brustwarze spitzte schon vorwitzig heraus. „Ist der BH auch kaputt?“, fragte ich sie. „Ich glaube schon!“ antwortete sie, zog ihn aus und warf ihn zur Bluse. Sie krabbelte aus dem Bett und kam mir entgegen. „Schmust Du noch mit mir, bevor Du gehst?“ — Anstelle einer Antwort nahm ich sie in meine Arme, hob sie hoch und legte sie wieder auf das Bett.

Mein Gesicht vergrub ich zwischen ihren großen Titten und saugte immer abwechselnd an ihren Brustwarzen. Mein Heinz drückte gegen meine Jeans und er wollte in die Freiheit. Ich öffnete den oberen Knopf und den Reißverschluss und ließ ihn oben herausschauen. Ich spürte Jasmins Hand, wie sie sich um meinen Heinz kümmern wollte. Mit zwei oder drei Finger drückte sie immer wieder den Schaft, dabei wichse sie ihn mit ganz kurzen Bewegungen.

Jasmin entzog mir ihre Brüste und kümmerte sich um meine Jeans. Schnell hatte sie meinen Schwanz freigelegt und nahm ihn in ihren Mund. Während sie saugte, leckte sie gleichzeitig die Schwanzspitze und schob ihre Zunge immer wieder unter die Vorhaut. Ich hätte verrückt werden können, so törnte mich dieses Spielchen an. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und fing an, sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Eine Hand legte sie gleichzeitig an meinen Pint, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern. Die andere Hand hatte sie unter ihren Rock geschoben und sie beschäftigte sich selbst mit ihrer Pussi.

„Mache es mir bitte mit dem Mund“, bat sie mich. Schnell zog ich ihr den Rock und den Slip aus und betrachtete die mir angebotene haarige Fotze. Mit meinen Fingern zog ich ihr die Möse auseinander und kostete deren Geschmack. Allein der Geruch brachte meinen Riemen in Schwierigkeiten, ich hätte sofort abspritzen können. Ein paar Mal züngelte ich an ihrem Kitzler, was bei ihr zu einem kurzen Stöhnen führte. Als ich dann meine ganze Zunge, angefangen von ihrem Poloch über den Damm bis zu ihrem Kitzler durchzog, verkrampfte sie und atmete die kurz vorher angestaute Luft ruckartig aus.

Sie hielt mir mit den Fingern ihre Pussi offen und ich leckte und schleckte sie weiter. Meine Hände umklammerten ihren Hintern und ich drückte meinen Mund tief in ihre Scham. Ich spürte ihre innerliche Vibration und wusste, dass Jasmin in absehbarer Zeit kommen würde. Ich stellte mich auf einen größeren Schub Fotzenschleim ein und ich täuschte mich nicht. Ihr Orgasmus war sehr heftig und sie produzierte eine Menge an Flüssigkeit. Meinen Kopf hielt sie fest, damit ich mich ihr nicht entziehen konnte und sie weiterleckte. Sie gab mich erst wieder frei, als sie sich entspannte.

„Darf ich Dich noch ficken bevor ich gehe?“, fragte ich meine Frau. „Ja, mein Liebling, steck in mir rein, ich möchte Dir ganz, ganz nahe sein.“ Ich legte mich zwischen ihre Beine und sie schob sich meinen Schwanz tief in ihr Loch. „Oh mein Gott, wie bist Du hart.“ Mit ihren Armen umklammerte sie meinen Hals. Ich wusste, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und Jasmin merkte es auch. „Komm mein Liebling, spritz ab. Spritz mir alles in meine Muschi“, flüsterte sie mir ins Ohr und mit einem langen Aufstöhnen entlud ich mich in ihre Möse. Ich blieb noch eine Zeit lang zwischen ihren Beinen liegen und genoss ihren weichen Körper.

Ich ging noch einmal ins Bad und machte mich frisch. Dann stellte ich mich meiner Frau in meiner Berufskleidung vor. Stoffhose, Hemd mit Krawatte, modisches Jackett und ordentliche Schuhe. „Schick siehst Du aus, mein Schatz. Gehst Du in diesem Outfit heute Abend auch so mit mir fort?“ — „Versprochen“, sagte ich und küsste sie zum Abschied.

Die Besprechung verlief sehr harmonisch, obwohl die Personalstruktur in der Führungsebene zu sehr männlich ausgerichtet war. Die Oberste Heeresleitung der Hotelkette hatte darüber andere Vorstellungen und wir sollten deren Vorgaben als Erstes angehen. Für 10 Uhr des nächsten Tages wurden einige Damen eingeladen, die ich dann später, jede einzeln, auf Herz und Nieren prüfen wollte. Auch für die beiden Damen, die bereits leitende Aufgaben bekleideten, wurde eine Beurteilung von mir erwartet. Eine dieser Damen war Greta Sauber von der Rezeption, die andere war die Hausdame mit Namen Gundula Endres.

Gegen 17:30 Uhr ging ich zurück auf mein Zimmer und Jasmin wartete bereits auf mich. „Dauert das immer so lange?“ — „Ja!“, antwortete ich kurz und nahm meine Frau in meine Arme und küsste sie zu Begrüßung. Sie war bereits fix und fertig gestylt und sah wie immer verboten gut aus. „Du siehst wunderbar aus! Warst Du beim Friseur, mein Liebling?“, fragte ich. „Du bist der einzige Mann, den ich kenne, dem so etwas bei der eigenen Frau auffällt!“ Ich bekam einen dicken Kuss als Belohnung.

Meine neue Mitarbeiterin

An der Rezeption war gerade Schichtwechsel, als wir nach einem guten Restaurant fragten. Greta Sauber empfahl uns einen sehr guten Italiener, gleich um die Ecke. Sie begleitete uns noch kurz und kümmerte sich um einen guten Tisch. Sie schien hier wohlbekannt zu sein. Das Lokal hatte eine vorzügliche Küche und einen sehr guten Service. Wir gönnten uns eine sündhaft teure Platte für zwei Personen „Terra e Mare“, dazu eine erlesene Flasche Primitivo.

„Gibt es etwas zu feiern, oder warum schlemmen wir so exklusiv?“, wollte Jasmin nach dem Essen wissen. Ich bin mir noch nicht sicher, ich überlege noch“, antwortete ich. „Ist ein wichtiger Entscheidungsprozess, weißt Du, da arbeite ich schon bestimmt ein Jahr dran.“ — „Kann ich Dir helfen?“ — „Ja, vielleicht.“ Und so erzählte ich ihr von meinem Vorhaben, eine zusätzliche Kraft für manche Beratungsbereiche, wie zum Beispiel Personalmanagement oder Büroorganisation, einzustellen. Ich wollte mich wieder mehr um Sicherheitsfragen aller Art und um das große Thema Datenschutz kümmern.

Jasmin rutsche die ganze Zeit aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Frage zurückzuhalten. Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte los. „Oh mein Liebling, merkst Du nicht, dass das genau auf Dich zugeschnitten ist. Also frage ich Dich: Willst Du in meiner Firma anheuern?“ Meine Frau sprang auf und stürmte um den Tisch herum. Dabei warf sie ihr Glas Rotwein um, was sie aber überhaupt nicht störte. Ein langer, langer Kuss war ihre Antwort.

Unser Kellner freute sich mit uns, wenn er auch nicht wusste warum, und behob den kleinen Schaden am Tisch. Dann kam er mit zwei Prosecco zurück: „Liebe Gäste, sie haben bestimmt etwas zu feiern. Salute!“ Wir prosteten uns zu und Jasmin stellte begeistert Frage über Frage. „Du fragst gar nicht nach Deinem Gehalt?“ — „Die Verhandlungen darüber lasse ich Bärbel mit Heinz führen!“ zwinkerte sie mir zu. Gegen 23 Uhr gingen wir die paar Meter zurück zum Hotel. Sie hatte sich bei mit eingehakt und hüpfte wie ein junges Fohlen. „Was ist mit Dir?“ — „Ich freue mich so. Wenn ich Dich heute Nacht noch vernasche, wundere Dich nicht.“ — „Du willst aber nicht Deinen Chef verführen, oder?“ — „Doch, das will ich!“

Kaum waren wir in unserem Zimmer als sie auch schon damit anfing, sich und mich abwechseln zu entkleiden. Als sie mir meine Boxershorts auszog, stand mein Heinz schon kerzengerade und wartete auf seinen Einsatz bei Bärbel. Jasmin legte sich rückwärts auf das Bett, spreizte ihre Beine und streckte die Arme nach mir aus. „Komm, ich brauche Dich jetzt, sofort!“ Mit meinen Fingerkuppen strich ich einmal durch ihre Vulva und spürte, wie nass und heiß sie war. „Ich bin so heiß, ich brauche jetzt kein Vorspiel! Fick mich gleich!“, stöhnte sie. Mein Schwanz drang in ihre Vagina ein und sie fing sofort an, mit ihrem Becken gegen mich zu stoßen. Wir beide kamen schnell und heftig und blieben danach einfach liegen. Irgendwann in der Nacht machte ich das Licht aus.

Beim Frühstück bekam meine neue Mitarbeiterin ihre ersten Aufgaben zugewiesen. In diesem Augenblick war ich Chef. Ich habe da meine Prinzipien: „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!“ Ich wollte sie bei den Personalgesprächen dabeihaben. Meine Auftraggeber staunten nicht schlecht, als ich ihnen Jasmin als meine Führungskraft in Personal- und Organisationsfragen vorstellte. Da ich mit Pauschalen arbeitete, und deshalb für den Kunden keine Mehrkosten entstanden, gab es keinen Widerspruch.

Zuerst wurden uns fünf Damen vorgestellt, die auf Grund ihrer Vorbildung für eine Führungsrolle in Frage kamen. Jasmin hatte sich darum alleine zu kümmern. Ich wollte mit dem Facility Manager, Herr Achim Sauer, und der Hausdame, Frau Gundula Endres, verschiedene Gebäudeteile sicherheitstechnisch begutachten. Herr Sauer wurde bald abberufen, da dringende andere Arbeiten angefallen waren. So ging ich mit der Hausdame allein weiter.

Wie beschreibe ich Gundula Endres? Sie war noch keine 30 Jahre alt, 1,75 m groß und schlank. Auffallend war ihr fester, großer Busen, den ich als Tittenfetischist als „nachgeholfen“ einschätzte. Schöne Hüften, ein schöner Hintern, gerade Beine in halbhohen Schuhen, Frau Endres war eine schicke Person. Sie ging vor mir die Treppen hoch und ich bekam einen schönen Ausblick auf ihren Po und ihr Fahrgestell. Sie wusste es und ich hatte das Gefühl: Sie genoss es! In Abwesenheit von Herrn Sauer erklärte sie mir die vorhandenen, aber völlig veralteten, Schließ- und Sicherheitssysteme.

Gegen Mittag sah Jasmin mich mit Frau Endres zusammenstehen und wurde gleich misstrauisch. Ich machte die beiden Damen miteinander bekannt. Die beiden Frauen hatten einen gemeinsamen Termin gegen 14 Uhr. Jasmin und ich aßen eine Kleinigkeit im Hotelbistro und unterhielten uns über den Vormittag. „Hübsches Persönchen, diese Gundula, hat eine sehr gute Figur“, meinte meine Frau. „Da hast Du recht, aber bei den Brüsten wurde nachgeholfen.“ — „Meinst Du, hast Du nachgeschaut?“ Jasmin legte ihre Stirn in Falten. „Quatsch, Erfahrungswerte, Du weißt doch, ich habe den Tittenfetisch!“ — „Und ich sage, die sind echt. Um was wetten wir?“ — „Um eine Runde Dirty Talk mit anschließender Befriedigung des Gewinners!“, schlug ich vor. — „Ich liebe Deine Einfälle, mein Schatz“.

Jasmin hatte ihren Termin mit Gundula Endres, ich mit Greta Sauber. Das Sicherheitssystem der Rezeption stand auf dem Prüfstand. Frau Saubers Warzen ihres mächtigen Busens drückten sich vor Aufregung durch den Stoff. Sie war zutiefst verunsichert, denn sie konnte weder mich noch Jasmin einschätzen. Auffallend war ihr Parfüm, dass mir außerordentlich gut gefiel. Ich versuchte sie zu beruhigen und auf die kommenden Situationen vorzubereiten. Ab 15 Uhr kümmerte sich Jasmin um sie.

Nach der Tagesbesprechung mit den Hoteloberen ließen wir uns im Hotelrestaurant eine stille Ecke reservieren. Wir verarbeiteten die Informationen des Tages und Jasmin lernte meine Vorgehensweise kennen, d. h. die Ergebnisse den verschiedenen Situationsprotokollen zuzuweisen und zu bewerten. Um 20 Uhr aßen wir im Restaurant und gingen danach noch durch das nächtliche Augsburg. Gegen 22 Uhr gingen wir auf unser Zimmer, Jasmin war sehr müde. Kaum lag sie neben mir im Bett, kuschelte sie sich an mich … und schlief ein.Am anderen Tag ging meine Frau mit Gundula Endres deren Tagesablauf durch. Bemerkenswert fand sie den aufgeschlossenen Umgang von Frau Endres mit den unterstellten Mitarbeiterinnen. Die Mittagspause verbrachten die beiden gemeinsam in einem Bistro in der Nähe des Hotels. Mich erreichte eine Nachricht mit der Frage, ob wir abends mit Gundula in ein Puppentheater gehen wollten, sie könnte Karten besorgen. Der Abend versprach interessant zu werden.

Nach dem Theater tranken wir noch einen Absacker in einer Bar. Spätestens da wusste ich, Jasmin braucht mal wieder eine Frau. Und sie hatte Gundula dazu ausgewählt. Nach dem zweiten Caipirinha wurden die Mädchen anschmiegsam und Jasmin legte ihre Hand auf den Hintern von Gundula. „Lasst uns zu mir gehen,“ sagte Gundula plötzlich. Zehn Minuten später standen wir in ihrer Wohnung und Jasmin küsste ihre neue Freundin. Ich bewegte mich um die Beiden herum und streichelte ihre einzelnen Körperteile. Ich verweilte hinter Jasmin und nahm ihre Brüste in meine Hände.

Bald darauf griff ich an die Gundulas Titten und versuchte zu ergründen, ob hier nachgeholfen wurde. Jasmin bemerkte meine Absicht und half mir mit den Knöpfen von Gundulas Bluse. Ich trat hinter Gundula und befreite sie davon. Jasmin massierte die hübsche Vorderfront ihrer Gespielin und ich hakte den BH auf. Schnell lag dieser auf dem Boden und Jasmin bedeckte den nackten Busen mit Küssen. Meine Hand streichelte über Gundulas Schoß und ich versuchte meine Hand in ihre Jeans zu stecken.

Plötzlich hielt sie so gut es ging unsere Hände fest. „Lasst uns bitte aufhören, ich traue mich nicht weiter. Wenn das herauskommt, dass ich mit einem anderen Mann rummache, schmeißt mein Freund mich raus.“ Jasmin und ich akzeptierten selbstverständlich ihre Situation und richteten unsere Kleider. Meine Frau verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Gundula. Zum Abschluss fragte Jasmin: „Deine Brüste sind echt, oder?“ — „Ja!“ — „Außergewöhnlich,“ kommentierte ich ihre Aussage, „äußert außergewöhnlich!“

Neues Spielchen: Dirty Talk

Im Hotelzimmer fragte mich Jasmin: „Wann willst Du Deine Wettschulden einlösen?“ — „Wir haben gewettet? Um was denn?“, stellte ich mich blöd — „Dirty Talk mit anschließender Befriedigung des Gewinners! Und ich habe gewonnen, mein Schatz! Los, fang an, und halte Dich nicht zurück!“ Ich nahm meine Frau in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt, dass ich es nicht so meine!“ Ich gab ihr noch einen Kuss und trat zwei Schritte zurück.

„Schaut Euch das an! Da steht meine dicke Ehefotze und wartet darauf, dass ich es ihr heute Nacht noch einmal besorge. Was hat sich denn meine kleine Schlampe vorgestellt, wie ich es ihr machen soll. Soll ich Dir meinen Prügel von hinten in Deine haarige Fotze schieben oder doch lieber in Deinen engen Arsch, und zwar solange, bis Du quickst, wie ein Schweinchen am Spieß. Oder legst Du dich auf den Rücken und bietest mir wie eine Nutte Dein Loch an. Dabei ziehst Du Dir Deine Schamlippen selbst auseinander und reibst Dir Deinen Kitzler. Vielleicht willst Du es Dir ja auch selber machen, mit Deinem fetten Dildo, den Du in Deinem Koffer versteckt hat. Dabei schaust Du dann auf meinen Schwanz, wenn ich ihn mir selbst wichse. Und zum Schluss bekommst Du meine ganze Sahne in Dein Fickmaul. Ich kann aber auch meinen dicken Lümmel zwischen Deine dicken Titten quetschen und wenn ich abspritze, ziele ich auf Deine Fresse und Deine Haare.“

Der Dirty Talk lief anders ab, als Jasmin wohl erhofft hatte. „Komm zu mir, Du geile Schlampe! Ich will Deine Titten kneten.“ Unsicher kam Jasmin auf mich zu. Ich griff an ihre Brüste und walkte sie durch. „Zieh Dich aus, aber ganz! Ich will Dich nackt sehen!“ Während Jasmin sich auszog, ging ich immer um sie herum und schlug leicht auf verschiedene Körperteile. Als sie nackt vor mir stand, griff ich an ihre Brustwarzen und hob ihre Brust daran hoch. „Gefällt Dir das, Tittenmariechen.“ — „Ja.“ — „Lauter, ich habe Dich nicht verstanden!“ — „Ja.“ — „Halte sie Dir selbst hoch und lutsch an Deinen Brustwarzen!“ Sie leckte vorsichtig an ihre Warzen, immer mit den Augen auf meine Person.

„Steige auf das Bett, ich will an Deiner Fotze riechen.“ Ich half ihr auf das Bett zu steigen und beuge mich etwas zu ihrer Möse herunter. „Zieh Deine Schamlippen auseinander, oder soll ich das auch noch machen?“ Jasmins Muschi glänzte vor Geilheit. „Wie viele Finger soll ich Dir reinschieben?“ — „Bitte nur Zwei.“ Mein Zeigefinger und mein Mittelringer drangen ganz vorsichtig in ihre Vagina ein. Ich fickte sie mit den Fingern und fragte sie: „Hast Du schon einmal versucht, Dich selber zu lecken?“ — „Nein.“ — „Versuche es!“

Jasmin legte sich auf den Rücken, machte eine Kerze und zog ihren Unterleib zu sich heran. Es fehlten einige Zentimeter. „Es geht nicht.“ — „Warum geht es nicht?“ Ich bin zu unsportlich.“ — „Und was noch?“ Diesmal kam die Antwort leiser: „Und zu fett.“ — „Blödsinn, Du strengst Dich nicht genug an. Bleib so!“ Ich ging zu ihrem Koffer und holte ihren Dildo heraus. „Wusste ich es doch. Du geile Schlampe betrügst mich wieder mit Deinem Silikonfreund. Mach den Mund auf!“ Ich steckte ihr das Ende des Dildos in ihren Mund und hielt das Vorderteil an ihre Möse. „Und jetzt rammle Dich selber!“ Jasmin schob ihren Kopf hin und zurück und fickte sich mit ihrem Dildo. „Gefällt Dir das, Du läufige Schlampe? Oder willst Du lieber meinen dicken Schwanz?“ Jetzt kam Jasmins Antwort. Sie richtete sich auf und zischte: „Fick Dich selber, mir langt mein Gummischwanz!“

„Meinst Du, nur, weil Du noch Deine verfickten Klamotten anhast, bist Du was Besseres? Los zieh Dich aus! Und ich wette, Dein kleiner Schwanz ist noch nicht steif. Dann wirst Du mich kennenlernen.“ Ich grinste und begann mich auszuziehen. „Dir wird das Lachen noch vergehen, Du mieser Fotzenlecker!“ Ich stand nackt vor ihr mit aufgepflanzten Bajonette. „Da hast Du Glück gehabt, dass Dein dreckiger Fickkolben schon steht. Links und rechts schlug sie gegen den Schaft, mit dem Ergebnis, dass er noch steifer wurde. „Komm her, und lecke mir meine zuckersüße Pflaume.“ Ich kniete mich vor sie hin und zog ihr meine Zunge durch ihre Pussi.

„Oh mein Gott, ist das geil!“ Sie fiel nach hinten auf das Bett und ich fickte sie weiter mit Zunge und Finger. Meine Finger fanden ihren G-Punkt und ich rieb ihn schnell und schneller. Jasmin erkannte meine Absicht und versuchte sich zu befreien. Ihre unbändige Lust war aber stärker. Sie squirtete und kam zu einem intensiven Orgasmus. Ich kniete mich neben sie und wichste meinen Schwanz. Geil schaute meine Frau mir dabei zu. Eine Hand an meinem Schwanz, die andere an ihre Brüste, so holte ich mir einen runter. Ich spritzte meine ganze Sahne auf ihre Titten. „Wir sind verrückt“, kommentierte Jasmin unsere Aktion. „Das war zwar kein klassischer Dirty Talk, aber trotzdem, es war sehr, sehr geil!“

Bewertungsgespräch

Am anderen Morgen zeigte mir Jasmin auf ihrem Handy eine Anzeige. Man konnte einen lebensechten Abdruck seines Lieblingsschwanzes machen und die Firma formte daraus den entsprechenden Dildo. „Das will ich“, sagte sie und bestellte den Artikel.

Am Vormittag hatte sie Greta Sauber zum Gespräch geladen. Ich stellte dem Hotelmanagement die von mir gefundenen Sicherheitslücken vor. Gegen 13 Uhr traf ich mich mit Jasmin im Bistro. Sie war begeistert von Frau Sauber. „Sie muss weg von der Rezeption, hinein in Management. Aber die Männer haben wahrscheinlich Angst vor ihr. Sie steckt mindestens die Hälfte von denen in die Tasche.“ Beim täglichen Gespräch mit dem Management nahm ich meine Frau mit. Sie machte den anwesenden Herren klar, dass Frau Sauber in anderer Funktion wichtiger für das Hotel wäre. Die Herren schauten säuerlich, hatten aber gegen die Argumente von Jasmin keine Chance.

Greta Sauber wurde ins Gremium gebeten und über ihre neue Situation informiert. Als wir uns später trafen, ging sie auf Jasmin zu und bedankte sich sehr herzlich bei ihr. Fast zu herzlich? Wir suchen später wieder den Italiener auf und trafen dort auf Greta. Sie lud uns ein, an ihren Tisch Platz zu nehmen. Wir redeten uns zwischenzeitlich mit Vornamen an, waren aber noch „per Sie“. Jasmin ging auf die Toilette und Greta folgte ihr kurz darauf. Nach 10 Minuten kamen sie gemeinsam zurück und unterhielten sich angeregt. Sie wollten noch in eine ruhige Bar gehen und verschiedene Dinge besprechen.

In einer Bar, in der sehr mit Licht gespart wurde, fanden wir einen ruhigen Tisch. Die zwei Damen tranken „Mai Tai“, ich nahm einen „Cuba Libre“. Nach dem zweiten „Mai Tai“ wurde Jasmin liebebedürftig. Auch Greta suchte immer wieder Körperkontakt, sowohl zu Jasmin als auch zu mir. Es wurde noch eine Runde bestellt und die gegenseitigen Berührungen nahmen zu. Während Jasmin mich küsste, suchte meine Hand den fetten Hintern von Greta. Ich knetete ihn leicht und streichelte besitzergreifend darüber.

Sie nahm nach kurzer Zeit meine Hand und legte sie auf ihren dicken Oberschenkel. Ihre Möse strahlte sehr viel Wärme ab, Greta war sehr, sehr heiß. Ich presste meine flache Hand zwischen ihre Oberschenkel und sie öffnete sie einen Spalt. Gerade weit genug, um meinen Fingern Zugang zu ihrer Fotze zu gewähren. Ihr Höschen war feucht und als ich meinen Zeigefinger bewegte, stöhnte sie auf. Ich zog meine Hand zurück und hielt meine Finger an Jasmins Nase.

Jasmin schnupperte nur kurz und hatte Witterung aufgenommen: „Ich bin jetzt geil auf Euch, ich will Euch jetzt alle Beide. Ich will Gretas Pussi lecken und gleichzeitig einen Schwanz spüren. Wo wollen wir hingehen?“ — „Warum nicht ins Hotel? Wir können durch den Personaleingang, da gibt es keine Kamera und wir müssen nicht an der Rezeption vorbei“, stellte uns Greta in Aussicht. 20 Minuten später waren wir Drei in unserem Hotelzimmer. „Wir ziehen uns jeder einzeln vor den anderen aus und duschen dann gemeinsam. Der Rest wird sich geben.“ Den Vorschlag meiner kleinen, geilen Frau nahmen wir gerne an. „Karl fängt an!“ Nach kurzer Zeit stand ich nackt vor den Damen und präsentierte meinen Halbsteifen. „Hattest Du schon einmal so einen Großen?“, wollte Jasmin von Greta wissen. „Ja, ich hatte mal einen Lover, der war ähnlich gut bestückt!“

Beide Frauen knieten vor mir und saugten abwechselnd am meinem Pint. Im Blasen stand Greta meiner Frau in nichts nach. Beide verstanden ihr Handwerk und gemeinsam waren sie umwerfend. Rechts und links züngelten sie an meiner Eichel und vergaßen auch meine Eier nicht. Greta versuchte bei mir einen Deep Throat, aber auch sie scheiterte. Wenn sie sich gegenseitig küssten, verwöhnte immer eine Hand meinen Heinz. Besonders geil war es, wenn Greta mit ihren rot lackierten Fingernägeln ganz vorsichtig über meinen harten Schwanz kratzte. Ich hätte ihr gleich meine Sahne ins Gesicht spritzen können.

Jetzt zog sich Greta aus. Als sie nur noch in ihrer schwarzen Unterwäsche vor uns stand, war mein Schwanz kurz vor dem Explodieren. „Darf Karl mich weiter ausziehen?“, fragte Greta meine Frau. Die nickte nur und schob mich in Gretas Richtung. Ich stellte mich hinter Greta und hakte ihren BH-Verschluss auf. Kurz darauf befreite ich ihre Monstertitten vom Stoff. Greta hatte wirklich große, schwere Brüste, größer noch als die von Carmina. Ihre hellen Brustwarzen hingen tief Richtung Bauch. Jasmin und ich nahmen jeder eine Titte und kneteten und saugten an ihnen.

Greta drückte mich an den Schultern nach unten, ich sollte mich um ihren Slip kümmern. Mit dem Daumen rieb ich durch den Stoff ihren Kitzler, was zu einem heftigen Stöhnen führte. Hinter dem Stoff verbarg sich ein großer, großer Bär. Schnell war ihr Höschen ausgezogen und ich nahm Jasmins Hand und legte sie auf Gretas blanke Muschi. „Fühl mal, wie heiß Greta ist!“, sagte ich zu meiner Frau. Jasmin verrieb den ganzen Fotzensaft durch Gretas Pussi.

Es dauerte keine Minute, da kniete Jasmin, vollständig nackt, neben mir und leckte die glattrasierte Möse von Greta. Sie hatte ihr zusätzlich zwei Finger in ihr Loch geschoben und fickte sie damit. „Kommt jetzt mit unter die Dusche, ich will Euch einseifen“, lockte ich die beiden Frauen. Ich schlug beiden leicht auf ihre Hintern und sie setzten sich in Bewegung. Unter der Dusche fummelten, leckten und streichelten wir uns und ich musste aufpassen, dass ich nicht abgeschossen wurde. Nach dem Abtrocknen legte sich Greta mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und Jasmin kniete sich vor deren Möse, um sie zu lecken. Ich stellte mich hinter Jasmin und schob ihr behutsam meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Während Jasmin ihre neue Sexfreundin leckte, fickte ich meine Frau ausgiebig. Von hinten griff ich an ihre Titten und knetete ihre Brustwarzen.

Nach einiger Zeit wurden die Stellungen gewechselt. Greta leckte Jasmin und ich rammelte Greta von hinten in ihre große Fotze. Mein Schwanz durchpflügte ihre großen Schamlippen und ich konnte tief in sie eindringen. Greta hielt mit einem Arm ihre wild schaukelnden Brüste fest. Zwei Mal ließ ich Spucke auf ihre Poloch tropfen und reizte es dann mit meinem Zeigefinger. Tief schob ich meinen Finger in ihren Arsch. Ich nahm meinen Mittelfinger hinzu und weitete ihr Loch noch etwas. „Soll ich Dich hinten rein ficken?“, fragte ich Greta. Ich glaubte ein „ja“ zu vernehmen und setzte meine Eichel auf ihre Rosette. Als immer noch kein Widerspruch kam, drang ich ganz langsam und vorsichtig in ihr Hintertürchen ein. Sie drückte ihr Gesicht in Jasmins Schoß und ein tiefes Stöhnen begleitete mein weiteres Vordringen.

Jetzt begann ich mit den Fickbewegungen und nach einiger Zeit hatte ich die gesamte Länge meines Pints in ihren Arsch versenkt. Greta machte weiter, Jasmin mit Zunge und Finger zu befriedigen. Ihre schönen Brüste verwöhnte sich Jasmin selbst. Sie war es auch, die als erstes kam. Greta schob ich zusätzlich noch meinen Daumen in ihre Pflaume und ich fickte sie auch damit. Bei ihrem Höhepunkt presste Sie ihr Gesicht auf das Bett, um den langen Schrei zu mildern. Ich rammelte noch ein paar Mal bis zum Anschlag in ihr Poloch und spritze ihr dann mein gesamtes Sperma hinten rein.

Nach einer kurzen Ruhepause duschten wir noch einmal kurz. Greta zog sich danach an und verließ uns mit einem herzlichen Kuss. „Schön war’s“, war ihr Kommentar.

In der Folgezeit bekamen wir Greta kaum noch zu Gesicht. Ihr neues Aufgabengebiet „Personalmanagement“ forderte sie, auch in der Freizeit. Ab und zu rief sie uns noch an, wenn sie einen Tipp brauchte.

*

Jasmin auf Abwegen

Samstagvormittag klingelte es an der Haustür und Jasmin schaute nach. „Das Päckchen ist gekommen! Ich brauche einen Abdruck von Heinz!“ Meine Frau war aus lauter Vorfreude kaum zu beruhigen. Ich zog meine Jogginghose aus und ich bot ihr meinen schlaffen Heinz an. „Was soll ich denn mit dem Schrumpelhannes? Ich will MEINEN dicken, prallen, harten Heinz!“ — „Na, dann bring DEINEN Heinz mal in Stimmung.“

Jasmin zog sich ihr T-Shirt und ihren BH aus und wollte ihre Titten geleckt bekommen. Nur um sie zu ärgern, stellte ich mich besonders blöd an, bis sie resigniert aufgab. „Schade, ich habe mich so darauf gefreut, Dir die Form abzunehmen“, sagte sie traurig. Und das war diesmal nicht gespielt. Ich nahm ihren Kopf in meine beiden Hände und küsste ihre Lippen. „Entschuldige, ich wollte nur einen Spaß machen. Du weißt doch, wie sehr ich auf Dich abfahre!“ Dann hob ich sie hoch und trug sie zum Sofa.

„Zeigst Du mir noch mehr von Dir?“, bat ich sie. „Jetzt auf einmal doch?“ — „Heinz kann Dir doch keinen Wunsch abschlagen!“ Schnell saß sie nackt auf der Sofarückenlehne und spreizte ihre Schenkel. „Leckst Du mir meine Bärbel? Sie freut schon so darauf!“ Ich kniete mich auf das Sofa und vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ich züngelte an ihrer Muschi und mit den Fingerkuppen reizte ich ihren Damm und ihre Rosette. Ich stand auf und zog mich nackt aus. Voller Freude nahm Jasmin meinen prallen Schwanz zur Kenntnis.

Sie rutschte von der Sofalehne und leckte, kniff, saugte, biss und lutschte an meinem Pint, bis er groß und fest vor ihr stand. „Einen Augenblick.“ Sie holte schnell die Gussform und wichste meinen Riemen immer fester. Hart lag er in ihrer Hand, als sie ihn eincremte und ihn dann in die Form presste. „Toll, sogar die Länge passt! Das Set ist auch für große Jungs.“ Vor dem Versand musste die Form noch einen Tag trocknen. Lieferzeit drei Tage. Mein Ersatz kam also frühestens in einer Woche.

„Komm mit, mein Schatz. Ich wasche Dir Dein bestes Stück.“ — „Und dann?“ — „Und dann möchte ich Dich ganz tief in mir spüren!“

Nach einer ganz entspannten Nummer lagen wir nahezu nackt auf unserer Terrasse. Bea, die Tochter unserer Nachbarn, schaute ungeniert über die Hecke und verwickelte uns in ein Gespräch. Seit sie uns vor einigen Wochen nachts auf unserer Terrasse beim Vögeln beobachtet hatte, war sie ganz heiß auf uns. „Darf ich zu euch rüberkommen, ich brauche mal eure Hilfe.“ Jasmin wollte sich mehr anziehen, aber ich hielt sie davon ab. „Bleib doch so, jetzt machen wir sie erst richtig nervös“. Bei diesen Worten schaute ich meine Frau an und strich mir über meinen Schwanz.

„Meine Alten sind total uneinsichtig, aber ihr könnt mir vielleicht helfen. Ich möchte mit meiner Freundin in den Sommerferien nach Kroatien fahren. Organisiert wird das ganze durch eine Jugendorganisation. Aber meine Alten weigern sich, mir die Erlaubnis zu geben. Ich soll mit ihnen in die Berge zum Wandern. Könnt ihr nicht mal mit ihnen reden?“ Ich trank mit Beas Vater öfters mal ein Nachbarschaftsbier, so einfach über den Zaun. Ich versprach mit Beas Vater zu reden, und Jasmin wollte die Mutter bearbeiten.

Bea fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. Dabei drückte sie sich unabsichtlich (?) gegen meinen Heinz, der sofort hart wurde, und ich konnte gar nichts dagegen machen. Bea unternahm keinen Versuch sich aus dieser Lage zu befreien, sondern unterhielt sich mit meiner Frau. „Du hast es gut Jasmin. Du hast schon so ein Prachtexemplar gefunden.“ Jasmin stand auf, um etwas zu trinken zu holen. Kaum war sie fort, erhöhte Bea den Druck auf meinen Schwanz. Der wurde dadurch noch steifer. „Den würde ich gerne mal lutschen und in mir spüren,“ wünschte sie Bea leise. Ich schob sie von meinem Schoß, bevor Jasmin zurückkam. Bea konnte nicht anders. Sie musste sich noch einmal gegen meine Rute drücken. Dann setzte sie sich in einen eigenen Stuhl.

Als Bea gegangen war fragte mich Jasmin: „Hattest Du vorhin einen Ständer, als Bea sich gegen Dich drückte?“ — „Ja, hatte ich.“ — „Bei so einem jungen Ding?“ — „Alter schützt vor Geilheit nicht“, antwortete ich in sinngemäßer Abwandlung des alten Sprichworts. — „Und hat sich Heinz schon wieder beruhigt.“ — „Nur ein bisschen. Wenn Du noch ein paar Zentimeter vorrutschst, kann er Bärbel sehen und was dann passiert? Wer weiß das schon?“ Jasmin rutschte auf ihrem Stuhl vor und zog ihr Strandkleid hoch. „Da bin ich ja mal gespannt!“ Ich schaute auf ihre Muschi und Heinz wurde sofort wieder hart. „Das haben wir jetzt davon“, kommentierte ich den Vorfall. „Jetzt müssen wir wieder ins Haus gehen, wir müssen schmusen, wir ziehen uns aus, wir spielen aneinander herum, und zum Schluss steckt Heinz in Bärbel.“ — Jasmin fuhr fort: „Ja schrecklich, danach sind wir müde, schlafen ein bisschen, wachen auf, sehen uns, schmusen wieder miteinander, spielen aneinander herum und Heinz geht zu Bärbel! Ein Teufelskreis!“ Ich nahm meine Frau auf meine Arme und trug sie zum Sofa.

*

Am Freitag kam ich von einem zweitägigen Seminar zurück. Die ganze Zeit nach meiner Ankunft verhielt sich Jasmin sehr still. Es war irgendetwas passiert. Auf meine Frage sagte sie nur: „Bea war da.“ — „Und, was bedeutet das?“, fragte ich meine Frau. „Hast Du gewusst, dass aus dem kleinen unschuldigen Mädchen vom letzten Jahr, zwischenzeitlich eine erwachsene, erfahrene, nimmersatte Schlampe geworden ist?“ Sie machte mich neugierig! „Komm erzähl mir alles!“ Jasmin setzte sich neben mich und kuschelte sich in meinen Arm.

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