Schon immer war ich auf meine Schwiegermutter scharf. Klein, zierlich gebaut, für ihr Alter von über 60 noch sehr straff, kein Übergewicht, kleine Hängetitten mit großen Nippeln (zum Glück sonnte sie sich im Schrebergarten oben ohne) und einen für ihr Alter erstaunlichen Knackarsch. Nur ihr Bauch war etwas faltig, ansonsten war sie noch gut in Schuss.

Sie hatte allerdings zwei körperliche Probleme die sie quälten: Auf der einen Seite litt sie an Blasenschwäche, auf der anderen an Verstopfung. Während sich die Blasenschwäche dadurch zeigte, dass sie von jetzt auf gleich zum Klo musste, und sich schon mal in die Hose machte, sie aber damit gut umgehen konnte, machte ihr die Verstopfung viel mehr zu schaffen. Unzählige Tipps hatte sie schon ausprobiert, Pillen, Tabletten, Getränke, Diäten, Sport, es half alles nichts.

Eines Tages besuchte ich sie alleine, da meine Frau zur Kur war, und mein Schwiegervater mit seinen Kumpels Fußball gucken und anschließend saufen. Es dauerte nicht lange, und sie war wieder bei ihrem Problemthema.

Eigentlich war jetzt der beste Zeitpunkt bekommen, meinen Traum zu erfüllen. Ich räusperte mich. „Hör mal, Inge, hast du es denn schon mal mit einem Einlauf probiert?“ „Ach, hör mir auf, klar, aber alleine bekomme ich das nicht hin, und Hans weigert sich, mir zu helfen.“ „Und…“ ich räusperte mich „wenn ich dir helfe?“ „Du? Aber du bist doch ein Mann und mein Schwiegersohn, da kann ich dir doch nicht einfach so meinen nackten Hintern hinhalten!“ „Du, mir würde das wirklich nichts ausmachen! Es sollte nur unser kleines Geheimnis bleiben, damit sich keiner etwas Falsches denkt!“ Sie wurde leicht rot im Gesicht ob meiner Bemerkung. „Also, na ja, wenn du meinst, Zeit hätten wir ja genug, bis Hans nach Hause kommt vergehen noch Stunden…“ zögerte sie. Ich konterte: „Und mich vermisst auch niemand! Sag mal, hast Du vielleicht einen Sekt für uns da, das lockert uns vielleicht ein wenig auf!“

Sie holte eine Flasche, und wir prosteten uns zu, „auf unser kleines Geheimnis“, wie ich lächelnd sagte. Ich sorgte dafür, dass sie fast die ganze Flasche alleine trank, während ich nur knapp über ein Glas trank. „Wo, äh, wie, äh sollen wir es denn machen?“ „Wie hättest du es denn gerne?“ „Wie, wie meinst du das?“ „Na, das mit dem Einlauf natürlich, woran hast du denn gedacht?“

Wieder wurde sie rot im Gesicht. Ich setzte mich neben sie, und legte einen Arm um sie. „Inge, was ist denn los? Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?“ „Doch, aber…das ist halt so intim, wenn wir das machen. Da bin ich doch noch etwas konservativ.“ „Schau mal, ich mach dir einen Vorschlag. Wir ziehen uns beide nackt aus, dann kann der eine vor dem anderen nichts verbergen. Und ich sage es dir schon gleich: ich werde eine mächtige Latte haben, weil ich ein Mann bin, und der Anblick einer hübschen Frau mich erregen wird!“ „Aber Andreas, was…wie meinst du das denn?“ Sie schaute verlegen zu Boden. „So wie ich es sage. Du siehst für dein Alter bombastisch aus, und mein kleiner Freund da unten freut sich jetzt schon auf den Anblick!“ Ich nahm ihre Hand und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen, wie würde sie reagieren? Sie zuckte plötzlich zusammen und verzog das Gesicht. „Verdammt, ich muss zum Klo! Jetzt, sofort, der Sekt!“ Aber ihre Hand strich mit ganz seichten, langsamen Bewegungen weiter über meinen Schritt. Sie wollte aufstehen, aber mein Arm drückte sie runter. „Mach es hier, zeig mir, wie du dich vollpinkelst. Wenn du das gemacht hast, dann verlierst du auch deine anderen Hemmungen“ Sie versuchte loszukommen, aber nicht sehr ernsthaft, wie ich amüsiert bemerkte.

„Andreas, wenn du mich nicht sofort loslässt, dann…“ Ich schob meine Hand unter ihren Rock, bis hoch zum Zwickel ihrer Strumpfhose und ihres Slips. „Lass es laufen“ flüsterte ich ihr ins Ohr „nur für mich!“ Sie schob ihr Becken nach vorne, drückte damit ihren Schambereich gegen meine Hand. „Nur nichts auf die Couch“ flüsterte sie, und dann sah ich, wie sich ihr Gesicht entspannte, und spürte kurz danach die warme Nässe auf meiner Hand. Sie machte es tatsächlich, sie pisste ihren Slip und ihre Strumpfhose voll, und ließ es zu, dass ich sie dabei mit meiner Hand stimulierte! Ich rutschte vom Sofa, ging mit dem Kopf unter ihren Rock, und presste meinen Mund gegen ihre durchnässte Strumpfhose. Gierig saugte ich ihren Urin aus dem Nylon und schluckte, was ich bekam. „Oh mein Gott, Andreas, was machst du bloß mit mir? Ich bin doch deine Schwiegermutter, das geht doch nicht!“ presste sie zwischen ihrem Stöhnen hervor.

Ich verteilte mit meinen Händen die Nässe, die ich nicht aufsaugen konnte über ihre Oberschenkel und ihren Arsch, so dass sie vollkommen eingesaut war. Als ich merkte, wie die Quelle langsam versiegte, tauchte ich unter ihrem Rock hervor, und küsste sie. Ich drängte meine Zunge in ihren Mund, den sie nach nur kurzem Widerstand öffnete, und dann füllte ich ihren Mund mit ihrer eigenen Pisse, da ich nicht alles runtergeschluckt hatte. Überrascht stieß sie mich zurück, und ihr gelber Saft sprudelte aus ihrem Mund auf ihre Bluse. „Du perverse Sau! Was machst du bloß mit mir alter Frau!“ schimpfte sie gespielt, und verrieb dabei die Pisse über ihre Bluse, die sofort transparent wurde. Ihre Brustwarzen waren steinhart und bohrten sich durch den BH.

„Nun, ich würde sagen, als nächstes ficke ich dich, und dann bekommst du deinen Einlauf“ sagte ich betont cool. Dann öffnete ich meine Hose und ließ meinen Schwanz raus. „Nein, Andreas, jetzt reicht es! Wir sind schon viel zu weit gegangen, und…“ ich nahm ihre Hand, und legte sie an meinen Schwanz. Sie begann mich lustvoll zu wichsen, während sie weitersprach „…es kann doch nicht sein, dass ich meine eigene Tochter hintergehe, oder?“ „Deine Tochter, ach so. Und was ist mit deinem Mann?“ Sie erhöhte das Tempo. „Also, ich lass dich jetzt abspritzen, und dann ist gut, okay?“ Ich griff ihr an die Titten. „Nee, ist es nicht. Ich werde dich jetzt ficken! Und zwar hier und jetzt! Los, zieh dir deine bepissten Sachen aus, und knie dich auf den Couchtisch!“ Sie reagierte nicht sofort, erst als ich ihr in die Titten kniff, ließ sie meinen Schwanz los, und zog ihren Rock aus. Dann zögerte sie wieder. „Ich blas dir einen, okay? Ich schlucke auch alles, versprochen! Deine alte Schwiegermuttersau liebt nämlich junges Sperma. Bitte, Andreas, ja? Blasen ja, ficken nein?“ Wortlos hakte ich meine Finger in ihre Bluse und zerriss sie, so dass die Knöpfe durch die Luft flogen. Dann schob ich ihren BH zur Seite, so dass ihre Brüste rausgequetscht wurden, und drehte ihre Nippel brutal herum, während ich sie in die Länge zog.

„Ahhhh, du Mistkerl, du weißt, was alte Muttersäue brauchen, dreh fester, zieh länger, oh Gott, ich komme gleich!“ „Jetzt zieh endlich deine gottverpissten Sachen aus, du alte Fotze!“ schrie ich, während ich ihre Nippel obszön in die Länge zog. Sie gehorchte endlich, und zog ihre vollgepisste Strumpfhose und ihr klatschnasses Höschen aus. Ich nahm das Höschen, und stopfte es ihr in den Mund. „Damit du endlich deine dumme Fresse hältst, du Pisshure! An den Geschmack kannst du dich schon mal gewöhnen, davon wirst du demnächst viel trinken! Und jetzt knie dich endlich auf den Couchtisch!“ Ohne weiteren Widerstand kniete sie sich hin. Ich steckte mit einem Stoß drei Finger in ihre klaffende Altweiberfotze. Wie ich es mir gedacht hatte, war sie vollgeschleimt. Also zog ich die Finger wieder raus, und bohrte meinen Schwanz in sie. Ich stieß sie tief und hart, während sie in ihr Höschen stöhnte. Sie war auf dem Weg zu ihrem Orgasmus, doch den würde ich ihr heute nicht gönnen. Schließlich musste ich ja noch mein Versprechen einlösen, und ihr den Einlauf verpassen! Also zog ich meinen vollgeschleimten Schwanz aus ihrer Fotze, was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte. Der direkt von einem qualvollen, erstickten Schrei abgelöst wurde, als ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch ansetzte, und ohne weitere Vorbereitung in ihren Darm stieß. Da es so unerwartet kam, hatte sie gar keine Chance sich zu verkrampfen, also steckte ich blitzschnell bis zum Anschlag in ihr drin. Sie wimmerte, aber das war mir egal. Die Geilheit hatte mich gepackt, und ich wollte jetzt zum Finale kommen. Ihr Arsch war so verfickt eng, ihr Mann hatte ihre Hintertür bestimmt noch nie benutzt. Und er war voll mit Scheiße, ich konnte spüren, wie ich in einen Kackhaufen hineinfickte. Inges Wimmern war wieder in Stöhnen übergegangen, sie kam tatsächlich durch meinen Arschfick! Ihre Muskeln kontrahierten, und das war auch für mich zu viel. Ich spritzte ihr meine Ladung in den Arsch so tief wie ich konnte, und verharrte dann in ihr. Ich zog ihr den Slip aus dem Mund und flüsterte ihr ins Ohr: „Wir sind noch nicht fertig, Ingchen, jetzt kommt noch dein versprochener Einlauf!“ „Andreas, was hast du vor? Ich…bitte geht aus mir raus! Ich bin eine alte Frau, mir tut schon alles….nein, was tust du da? Du alte Sau, hör auf, geh runter, du kannst mir doch nicht…“ „Doch, ich kann dir einen Einlauf verpassen, dass merkst du doch gerade!“ Ich hatte meinen Schwanz wieder soweit unter Kontrolle, dass ich pissen konnte, und füllte ihren Arsch jetzt mit meinem goldenen Saft. Dabei stimulierte ich mit einer Hand ihre Klitoris, so dass sie aufhörte zu protestieren, und wieder mit dem Stöhnen begann.

Ich pisste wie ein Stier, es hörte gar nicht mehr auf, ihr Bauch begann sich bereits nach außen zu wölben, so viel Urin injizierte ich in ihren Darm. Als ich die letzten Tropfen rausquetschte, kam sie noch einmal. Dann zog ich mich vorsichtig aus ihr heraus. „Andreas, bitte, ich kann das nicht halten, hol bitte schnell einen Eimer!“ „Hol ihn dir doch selber!“ Ich begann ihren aufgedunsenen Bauch zu massieren. „Andreas, nein, nicht, hör auf, ich saue doch sonst alles hier ein!“ ich drückte gegen ihre Bauchdecke, und ein erster gelbbrauner Schwall schoss aus ihrem Arsch und traf die Ledercouch.

„Ich helfe dir, aber nur wenn du mir versprichst, dass du mich ab sofort immer anrufst, wenn du Verstopfung hast!“ „Ich tu alles, was du willst, ich will noch mal so pervers gefickt werden, du Schweinigel! Und darauf lasse ich einen!“ Sie drückte einen weiteren Schwall gelbbraune Brühe aus ihrem Arsch, steckte sich einen Finger in den Po, und schleckte ihn anschließend ab. „Willst du auch mal probieren?“ „ich dachte, ich soll einen Eimer holen?“ heuchelte ich, während ich mich hinter sie kniete, und meinen Mund auf ihre Kackloch presste. Ich schob meine Zunge in ihre Rosette, und wurde mit einem weiteren Schwall der Mischung aus meiner Pisse und ihrer Scheisse belohnt. Wieder behielt ich etwas in meinem Mund zurück, und küsste sie. Vollkommen klaglos schluckte sie alles herunter. Ich würde noch viel Spaß mit meiner Schwiegermutter haben, dessen war ich mir sicher.