Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Amanda und ich teil 2.

Ich schaute auf die Uhr; es war 9.38 Uhr. Mir wurde leicht übel und mein Blick fiel auf die dritte Mail von ihm, die ich um 8.05 Uhr erhalten hatte.

Mit zitternder Hand bewegte ich den Cursor auf die Mail und klickte. Dann las ich:

‚Du hast es so gewollt….’ Und im Weiteren gab er mir genaue Anweisungen, mit denen ich dafür sorgte, dass er fortan über das Internet immer Administrator-Zugriff auf unseren Computer und alle dortigen Dateien hat. Zuletzt wies er mich an, fortan den Computer nicht wieder auszustellen und ihm nun noch meine Handynummer und die von Amandas Handy sowie ihre Mailadresse zu mailen. Außerdem solle ich heute nicht nur mit Amanda Einkaufen, sondern in naher Zukunft auch noch eine Webcam kaufen und diese an den Computer anschließen.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei, ihm neben meiner Handynummer auch Amandas Handynummer und Mailadresse zuzusenden, tat es aber schließlich.

Aus dem Flur hörte ich, dass Amanda das Telefonat mit ihrer Mutter gerade beendete und so verließ ich den Raum in Richtung Frühstückstisch.

Amanda empfing mich lächelnd mit einer liebevollen Umarmung und gab mir einen Kuss. „So, wollen wir dann erst einmal frühstücken? Ich habe einen Bärenhunger!”, meinte Amanda sodann auffordernd zu mir. Dass sie dabei immer noch nur ihre verführerischen Dessous trug, schien ihr völlig normal zu sein.

Auch wenn ich mich nun eigentlich ziemlich elend fühlte, bemühte ich mich darum, ein möglichst unbekümmertes Gesicht zu machen. „Hattest du die Waschmaschine gestern angestellt?”, fragte mich Amanda während des Frühstückens schließlich in ruhigem Ton. „Ja, wieso? Es waren da noch so viele Sachen von dir und da dachte ich mir, ich stelle einfach mal eine Maschine an”, versuchte ich möglichst unwissend zu wirken, als sei es ein ganz alltäglicher Vorgang gewesen. „Die Waschmaschine war nur leider auf Kochwäsche eingestellt und nun ist alles, was in der Maschine war, eingelaufen”, stellte Amanda leicht betrübt fest. „Oh, dass tut mir leid. Kochwäsche? Dann muss ich mich vertippt haben. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, mein Schatz”, merkte ich mit betretenem Gesichtausdruck an. „Ich weiß ja, dass du es gut gemeint hattest und es ein Versehen war”, entgegnete Amanda mit einem Ansatz von verständnisvollem Lächeln.

„Weißt du was, dann fahren wir beide heute los und kaufen für dich Ersatz!”, stellte ich schließlich kurzum fest. „Liebling”, versuchte mich Amanda zu bremsen, „das ist nicht so schlimm, ich werde bestimmt in den nächsten Monaten neue Sachen für mich finden…” Aber ich insistierte darauf und schließlich willigte Amanda in den Einkauf ein.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich flirtete dabei immer wieder mit ihr und berührte sie auch immer wieder liebevoll. Dies zeigte seine Wirkung und Amanda genoss meine Berührungen sehr. Als ich sie schließlich von hinten her in den Arm nahm, ihren Hals küsste und mit meinen Händen ihre Hüften streichelte, presste sie verlangend ihren Po in Richtung meines Beckens. Ihre linke Hand wanderte dann langsam an sich herunter, zu meinem Bein herüber, weiter zu meinem Schenkel und wollte gerade mein Glied ansteuern, da schreckte ich etwas auf: „Mein lieber Himmel, so spät ist es schon?” Während ich zu unserer Uhr an der Wand aufblickte, merkte ich, wie auch Amanda leicht erschreckt von meinen plötzlichen lauten Worten zuckte und innehielt. Ich entfernte mich sogleich ein wenig von ihr und redete weiter: „Na dann wollen wir mal lieber zusehen, dass wir gleich loskommen, sonst wird es nur nachher hektisch.” An Amandas enttäuschtem Blick konnte ich sehen, dass sie sich jetzt eigentlich noch auf etwas ganz anderes gefreut hatte. Ich tat aber so, als hätte ich dies nicht bemerkt und Amanda sagte auch nichts weiter, sondern begab sich Richtung Schlafzimmer.

Als sie fünfzehn Minuten später wieder zu mir kam, hatte sie einen knielangen Rock an und eine ihrer dünneren Blusen. Darüber trug sie eine Strickjacke. Mit leicht verwundertem Gesichtsausdruck berichtete sie mir, dass sie gerade festgestellt habe, dass viele ihrer Sachen nicht mehr in Ordnung seien; sie hätten Flecken und kleine Löcher oder dergleichen.

Ich sagte hierzu nichts weiter, versuchte möglichst auch etwas verwundert auszusehen und ging dann mit ihr zu unserem Wagen. Auf dem Weg dahin merkte ich, dass ich eine SMS erhalten hatte: „Wieweit bist du? Hast du ein Fotohandy?”

Ich wusste sofort, von wem diese SMS gekommen sein musste und antwortete: „Wir fahren jetzt los zum Einkaufen. Ja, habe ich.”

Als ich in den Wagen einsteigen wollte, kam bereits die nächste Nachricht: „Du machst jedes Mal ein Foto, wenn sie etwas anprobiert und schickst es mir. Ich werde dir dann schreiben, ob das Outfit okay ist.”

„Okay”, antwortete ich nur kurz und fuhr dann los.

Im nächsten Moment hatte ich eine Idee: Ich hatte ja nun seine Handynummer und seine Mailadresse – nun müsste es doch möglich sein, ihn zu kriegen!

Aber als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, erhielt ich eine weitere Kurznachricht: „Übrigens: Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, z.B. über die Handynummer oder Mailadresse an mich herankommen zu wollen; ich habe meine neuen Zugriffsrechte auf euren Computer genutzt und mittels Zugang zu eurem Onlinebanking-Programm einen Handyvertrag auf deinen Namen abgeschlossen. Den Standort meines Computers wirst du auch nicht herauskriegen, da ich ein Anonymisierungs-Tool nutze. Solltest du es dennoch versuchen…’

‚Scheiße’, dachte ich nur kurz bei mir und resignierte. Außerdem konnte ich mir gut vorstellen, was die drei Punkte am Ende bedeuten sollten.

Amanda waren meine Handyaktivitäten während meines Autofahrens natürlich auch nicht verborgen geblieben und sie sah auch meinen bedrückten Gesichtsausdruck: „Liebling? Alles okay mit dir?”, fragte sie mich in leicht bekümmertem Ton. „Oh, bei mir im Büro war leider kürzlich was schiefgelaufen”, entgegnete ich. Damit hatte ich ja nicht mal gelogen – die Sache mit den Bildern von Amanda war ja wirklich in meinem Büro danebengegangen – und zwar gehörig! Amanda blickte mich leicht betrübt und mitfühlend an. Aufmunternd streichelte sie mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel, sagte aber nichts weiter.

Tja und ich war derweil dabei, eine der ersten Adressen anzusteuern, die mir der Unbekannte aufgeschrieben hatte. Als ich das erste dieser Geschäfte von der Liste erblickte, tat ich so, als hätte ich den Laden gerade entdeckt und deutete vom Auto aus interessiert wirkend auf ihn. Ich hatte extra einen Laden ausgewählt, dessen Straßenname mir recht vertraut war. Er lag auch wirklich in einem unverfänglichen normalen Stadtteil. Meine Amanda hatte keine Einwände und musste dieses Geschäft scheinbar kennen. Darin gab es alles Mögliche an Damenkleidung. Ich erinnerte mich aber sogleich an die Vorgaben, die mir gemacht worden waren: Es sollten freizügige Sachen sein. Außerdem sollte ich ja Fotos von ihr machen. Daher fragte ich sie nun gleich direkt: „Liebling, ich würde gern Fotos von dir machen in den Sachen, die du anprobierst. Ist das okay für dich?” Amanda sah mich leicht verwundert an: „Wofür Schatz?” Doch ich ging nicht näher auf ihre Frage ein, setzte einen bittenden Gesichtsausdruck auf und sah sie einfach nur an. Wenige Sekunden später seufzte sie kurz und willigte mit einem Lächeln und leichtem Kopfschütteln ein.

Und dann ging es los! Ich versuchte sie vorsichtig durch meine Vorschläge zu lenken und stellte an den Antworten auf meine MMS sehr bald fest, dass ich auf dem richtigen Wege war, aber ‚ihm’ eigentlich noch nicht weit genug ging.

Es war keineswegs einfach, aber ich konnte Amanda doch zu so manchem Kleidungsstück bewegen, dass sie von sich aus so wohl nie selbst gekauft hätte. Sie war auch etwas irritiert, in welche Läden ich noch so mit ihr ging, machte dann aber doch mit. Einige Röcke, Blusen, Bikinis oder dergleichen waren ihr dann aber einfach doch zu gewagt und ich gab dann lieber nach, wenn ich merkte, dass ich kaum eine Aussicht auf Erfolg haben würde.

Auch wenn ich ihre Schuhe zu Hause noch nicht ‚durchsortiert’ hatte, wusste ich, dass sie kaum Schuhe mit hohen Absätzen hatte. Ich konnte sie aber zum Kauf von zwei Paaren mit etwas höheren Absätzen überreden.

Zuerst war Amanda doch auch etwas zurückhaltend gewesen, weil die ganzen neuen Sachen insgesamt ja doch viel Geld kosteten. Diese Bedenken konnte ich aber schließlich mehr und mehr zerstreuen und Amanda bekam immer mehr Spaß daran, mit mir einzukaufen. Bei all meinem Rumgeknipse war es bald auch kein Problem mehr für sie, wenn ich sie in Unterwäsche-Artikeln fotografierte. Nachdem wir unterwegs in einer kleinen Bar noch was getrunken hatten und ich sie während unserer Einkaufstour auch immer wieder ein wenig ‚heiß’ machte, nahm sie sogar Fotos von sich hin, auf denen sie Hebe-BHs trug, man also ihre Brüste gut sehen konnte. Natürlich entstanden die Bilder so, dass Amanda dabei in der Umkleidekabine stand und ich vom Vorhang bzw. der Tür aus fotografierte.

Mit reichlich Einkaufstaschen kehrten wir schließlich gegen Abend wieder nach Hause zurück. Wie viele MMS ich insgesamt verschickt habe, kann ich nicht mehr sagen; bei 25 hatte ich aufgehört zu zählen, aber es dürften mindestens 40 gewesen sein.

Als ich zusammen mit Amanda aus dem Wagen stieg, vibrierte kurz mein Hand – eine SMS: „Ich bin zufrieden mit deiner heutigen Arbeit. Zur Belohnung darfst du dich heute Abend von ihr verführen lassen. Versuch sie zu befriedigen. Denk außerdem an die Webcam.”

„Ja”, entfuhr es meinen Lippen sogleich voller Begierde und Erleichterung. Amanda die ganze Zeit in supersexy Outfits zu sehen hatte mich unglaublich erregt. Ich hatte eine Mega-Latte in der Hose, derer ich mich heute auf jeden Fall noch mal annehmen musste. Alles andere hätte ich nicht ausgehalten! Aber heute Abend mit Amanda zu schlafen, war mir sehr recht.

Da ich bei all diesem nicht so sehr auf Amanda geachtet hatte, hörte ich kurz darauf ihre fragende Stimme: „Liebling, was ist los?” „Oh, alles in Ordnung”, wiegelte ich eher ab, „ich habe nur gerade eine erfreuliche SMS bekommen; hat mit der Arbeit zu tun.” Dies genügte Amanda und wir gingen hinein.

Während wir nun erst einmal richtig ankamen und dann zu Abend aßen, schienen Amanda meine verlangenden Blicke in ihre Richtung nicht unbemerkt geblieben zu sein. Ich sah manchmal ein kleines Grinsen in ihrem Gesicht und während ich nach dem Essen den Tisch abräumte, verschwand Amanda ohne ein Wort im Schlafzimmer.

Nach ca. 10 Minuten – ich bereitete gerade schon einmal den Frühstückstisch für morgen vor – hörte ich hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umsah, bekam ich einen ganz trockenen Hals. Da stand Amanda in einer Komposition ihrer neuen Dessous. Dabei trug sie eines der beiden neuen Paar Schuhe, hatte ihre Haare hochgesteckt und war geschminkt. Während sie mit ihrer rechten Seite im Türrahmen lehnte und mir lüstern in die Augen sah, spielte sie ganz offensichtlich mit ihrer linken Hand an ihrer linken Brustwarze herum; dazu schloss sie immer wieder kurz ihre Augen und öffnete in gleicher Weise ein wenig den Mund. Es war einfach nur ein geiler Anblick.

Vor Erregung ein klein wenig zitternd, ging ich auf Amanda zu. Mein Atem wurde schwerer, mein Blick sog die Aussicht auf, der sich ihm bot. Derweil machte Amanda einfach weiter.

Schließlich erreichte ich sie und berührte sie langsam und sanft an ihren Hüften. In meinem Gesicht spürte ich ihren Atem. Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Brüsten und weiter zu ihren Hüften. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Hände fanden ihren Weg über den Körper des anderen.

Wie in einem Rausch überwanden wir die Distanz zum Schlafzimmer – innig verbunden und uns gegenseitig liebkosend. Da ich merkte, dass Amanda schier zerbarst vor Verlangen nach ‚Erlösung’, bewegte ich mich küssend und streichelnd von ihren Lippen hinab zu ihrem anderen Lippenpaar. Dieses verwöhnte ich sodann und es dauerte nur einen kurzen Moment, da hörte ich Amandas lautes Stöhnen und ihr Leib zuckte. Nun wollte sie mich mit ihren Händen wieder nach oben ziehen, doch ich machte einfach weiter. So erstarb ihr Versuch bald und stattdessen streckte sie mir wieder ihr Becken entgegen, nur um kurz darauf ihren nächsten Orgasmus zu erleben. So weitermachend brachte ich sie in kurzer Zeit zu zwei weiteren Höhepunkten, denn die Kraft schien aus ihren Armen gewichen zu sein und so war sie nicht mehr in der Lage, meine Lippen von ihrem Freudentor zu zerren.

Aber dann wollte ich mich doch endlich mit ihr vereinen. Ich küsste meinen Weg über ihren Bauch und das Tal zwischen ihren beiden herrlichen großen Hügeln aufwärts; an ihrem Hals verweilte ich kurz, was Amanda mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Dann konnte ich nicht länger warten und setzte an. Amanda öffnete bereitwillig ihre Schenkel und sah mich verlangend, ja fast schon flehendlich an. Ihre Hände glitten zu meinem Po und zogen mich an sie. Die Spitze meines Gliedes berührte ihre klitschnasse Öffnung und dann drang ich schließlich langsam in sie ein. „Oh ja”, hörte ich dabei Amanda fast erleichtert aufstöhnen, „o wie habe ich das gebraucht. Ja, steck ihn ganz tief rein; ah, weiter, tiefer.” Das Problem war nur, ich steckte bereits bis zum Anschlag in ihr. Ich nehme an, sie war durch die immer größeren und längeren Dildos halt mittlerweile einfach anderes gewohnt.

Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt: Sofort hatte ich wieder die Szene in der Bar vor Augen, dachte an die Worte der Männer dort, dachte an die letzte SMS – ‚Versuch sie zu befriedigen’. Ich sollte es ‚versuchen’, nicht es tun, sondern versuchen. ‚Er ist viel größer und besser als du’, schoss es mir wieder durch den Kopf und ich spürte, wie ich mich unaufhaltsam meinem eigenen Höhepunkt näherte. Auch Amanda schien zu merken, dass ich mich diesem Punkte näherte. „Oh Liebling, noch nicht, nein, warte noch etwas, ich bin noch nicht so weit, bitte, ich…,” hörte ich ihre Stimme. Aber es war bereits zu spät. Mein Sperma ergoss sich in sie und ich sah noch ihr flehendliches Gesicht, während ich kam. Oder war es Enttäuschung, die ich in ihrem Gesicht sah? Ich weiß es nicht. Im nächsten Moment sackte ich erschöpft auf ihr zusammen.

Wir säuberten uns dann und legten uns erschöpft wieder ins Bett. Amanda war bald eingeschlafen, während ich noch über das soeben Geschehene nachdachte: ‚Ich hatte versagt. Ich hatte nicht durchgehalten. Ich hatte es letztlich nicht geschafft sie mit meiner Männlichkeit zu befriedigen.’ Sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht zu haben, zählte für mich nicht. Mit diesen bedrückenden Gedanken im Kopf schlief ich letztlich doch ein.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Amanda bereits aufgestanden. Noch müde schlürfte ich auf den Flur und fand sie dann in der Küche. Es war mittlerweile 9 Uhr durch und Amanda war geschäftig in der Küche am Wirken. Als Amanda mich sah, drehte sie sich lächelnd kurz zu mir um: „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Da heute Mittag ja meine Eltern vorbeikommen, habe ich mich schon mal ein wenig an die Vorbereitungen gemacht.” Ihre Eltern, die hatte ich völlig vergessen. Also zog ich mich rasch an und half mit bei den Vorbereitungen.

Erst als wir zusammen mit ihren Eltern am Esstisch saßen und nahezu fertig waren, hatte ich den Kopf erst wieder richtig frei, um einen Gedanken an den Unbekannten zu verschwenden, der Amandas Bilder hatte. Ich erschrak leicht, konnte dies aber doch gut genug vor den anderen verbergen. Jedoch saß ich nun auf heißen Kohlen. Kurzerhand gab ich vor zur Toilette zu müssen, um wenigstens schon einmal einen Blick auf mein Handy werfen zu können. Dieses steckte noch in meiner anderen Hose, die ich gestern getragen hatte. Als ich in unserem Schlafzimmer das Handy aus der Hose zog, sah ich gleich deutlich auf dem Display, dass ich drei Kurzmitteilungen erhalten hatte. Eine war von einem alten Schulfreund von mir und zwei von dem Unbekannten. Sofort öffnete ich die erste Nachricht von ihm: ‚Na wie war es? Hast du sie befriedigen können?’ Mehr stand da nicht, also öffnete ich seine zweite Nachricht: ‚Bis 12h erhalte ich von dir eine ausführliche Mail über alles, was seit gestern Abend zwischen dir und deiner Fickstute gelaufen ist.’

„Scheiße”, entfuhr es mir. „Alles in Ordnung Liebling”, hörte ich sofort Amandas Stimme vom Esstisch aus durch den Flur hallen. „Äh ja, ich habe mir nur gerade den Fuß gestoßen. Ist aber nicht so schlimm”, versuchte ich möglichst lässig zu wirken, während ich meinen Blick auf meine Armbanduhr richtete: 13.27 Uhr. Als nächstes sah ich nach, wann die SMS abgeschickt worden war: 8.53 Uhr.

Ich überlegte schnell, was ich tun sollte: Für eine Mail am PC oder eine lange SMS hatte ich nicht genug Zeit. Also rang ich mich zu einem anderen Schritt durch: Ich rief zurück. Es dauerte einige Sekunden, dann hörte ich ein fragendes „Ja”. Halb darüber nachdenkend, dass ich nun zum ersten Mal seine Stimme hörte, zum ersten Mal ganz direkt mit ihm in Kontakt stand, begann ich zu reden: „Ich bin es. Es tut mir leid, ich konnte mich nicht eher melden. Ich…”. „Halt!”, unterbrach er mich hart und bestimmt, „hast du versucht, sie zu befriedigen?” „Ja”, antwortete ich unsicher. „Warst du erfolgreich”, folgte sofort in scharfem Ton die nächste Frage. Ich konnte nicht umhin mit leicht zittriger Stimme „Nein” zu antworten. Danach hörte ich ein kurzes abfälliges Lachen. „Die Stute braucht mehr, als du ihr geben kannst, nicht wahr?” Fast automatisch kam aus meinem Mund die Antwort, die ich bisher nur gedacht und befürchtet hatte, ohne sie auszusprechen: „Ja, Amanda braucht mehr, als ich ihr geben kann.” Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Gedanken wiederholte ich diesen Satz noch mehrmals, untermalt von einem langen dreckigen Lachen vom anderen Ende der Leitung. „Sie wird bald bekommen was sie so nötig braucht, nicht wahr?” Ich konnte nicht antworten. „Und du weißt auch, dass sie es nicht von dir bekommen wird.” Mein Atem wurde langsam schneller und mir schlug das Herz bis zum Hals. „Du weißt auch, dass bald ein richtig dicker Schwanz zwischen den Schenkeln deiner Braut stecken wird und du weißt auch, dass sie es lieben wird.” Ich spürte das Pochen meines Schwanzes, der in meiner Hose immer steifer wurde. „Die Bestimmung deines Täubchens ist es, mit ihrem Körper Männer zu befriedigen, eine Bestimmung die du insgeheim schon lange weißt.” Ohne mich dagegen wehren zu können, begann ich mit meiner freien Hand damit, durch meine Hose hindurch mein steifes Glied zu reiben. „Und du wirst helfen, dass sie bald ihre Bestimmung erkennt, denn du willst sie sehen, wie sie sich ganz und gar ihrer Geilheit hingibt.” In leichten Stößen atmend zuckte ich leicht zusammen, während ich mein Sperma in meine Unterhose schoss. Vom anderen Ende der Leitung trat kurz Schweigen ein. Dann kam noch eine letzte Frage: „Bist du gerade gekommen?” „Ja”, antwortete ich kurz. Wieder wurde meine Aussage mit abwertendem Lachen quittiert, dann brach die Verbindung ab.

„Liebling?”, hörte ich Amanda nun rufen. „Ähm, ja Schatz?”, brachte ich verwirrt hervor. „Alles in Ordnung bei dir?”, erklang ihre leicht besorgte Stimme. „Bin gleich wieder bei euch”, antwortete ich schnell in möglichst ruhigem Ton, während ich mir hektisch die Hose und Unterhose auszog, mich im Bad säuberte und dann wieder vollständig angezogen zurück zu den anderen eilte. Amanda und ihre Eltern sahen mich verwundert an, sagten aber nichts.

Das Telefonat hatte mich aber völlig aus der Bahn geworfen und so dürfte ich den ganzen Nachmittag über recht abwesend gewirkt haben. Es kam auch mehrmals vor, dass ich angesprochen wurde und es erst bei mehrmaliger Wiederholung registrierte. Derweil blieb mein Puls auf hohem Niveau und ich versuchte vergeblich, wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Aber es half nichts und stattdessen musste ich beschämt feststellen, dass ich – im Beisein meiner Frau und ihrer Eltern – immer wieder an Amanda und ihren Dildo oder eben dass, was bald passieren würde, denken musste. Im Ergebnis bekam ich wieder eine Erektion.Nachdem meine Schwiegereltern wieder gegangen waren, kam Amanda sofort besorgt auf mich zu, erkundigte sich nach meinem Befinden und fragte, ob ich mich nicht gut fühle. Letzteres bejahte ich kurz und meinte, dass ich mir vielleicht irgendeinen Virus eingefangen hätte. Aufgrund dessen, so sagte ich ihr, würde ich jetzt lieber früh ins Bett gehen, damit ich am Morgen möglichst wieder fit sei, um zur Arbeit gehen zu können. Amanda machte mir dann noch eine Wärmflasche und stellte mir einen Tee ans Bett.

Auch wenn ich vorgab, bald eingeschlafen zu sein, lag ich noch sehr lange wach. Dass Amanda, in der Vorstellung ich würde fest schlafen, sich dann noch neben mir im Bett liegend mit dem Dildo befriedigte, brachte mein Blut nur wieder zusätzlich in Wallung. Ich selbst hatte schließlich eine sehr unruhige Nacht, die von recht ‚feuchten’ Träumen gespickt war.

Am nächsten Morgen bemühte ich mich, Amanda nicht zu wecken, da sie diese Woche frei hatte. Dies gelang und so konnte ich peinliche Nachfragen oder für mich unangenehme Situationen vermeiden.

Auf der Arbeit schaute ich schließlich über meinen PC nach, ob ‚Amandas satisfier’ mir erneut geschrieben hat. Morgens hatte ich zuerst noch keine Nachricht von ihm. Als ich aber kurz vor Arbeitsende noch einmal nachsah, war da doch noch eine. Was ich las, ließ mich leicht geschockt aufstöhnen, so dass mein Kollege kurz nachfragte, ob alles okay sei: „Du hast heute bei einer Videothek im Ort mehrere Sex-Filme bestellt. Davon wirst du heute Abend, scheinbar spontan ausgewählt, mit Amanda zwei Filme gucken: 1. ‚Unbändige Lust’ 2. ‚Gestilltes Verlangen’. Überzeug meine Fickstute, dass ihr mal was Neues ausprobieren solltet. Wenn sie es dann braucht, versuch es.”

Las ich das gerade richtig?!? Hatte er sich verschrieben?!? Da stand nichts von ‚Amanda’ oder dass er meine Frau meinte, sondern er hatte sie mit ‚meine Fickstute’ betitelt, so als gehöre sie ihm bzw. zu ihm. Das gefiel mir überhaupt nicht, aber zugleich spürte ich ein Zucken in meiner Hose. Erregte mich etwa dieser Gedanke? Meine Gute, was war mit mir los? Außerdem hatte er wieder vom ‚Versuchen’ geschrieben. Dies wühlte mich auf und ich schwor mir, dass ich heute meine (!) Frau voll und ganz zufriedenstellen würde. Dazu wild entschlossen machte ich mich kurze Zeit später auf den Weg nach Hause.

Gerade als ich zu Hause ankam, stieg dort ein schmierig aussehender Kerl in ein schlecht gepflegtes Auto und fuhr weg. Ich war erst etwas verwundert. Die Erklärung lieferte mir der Schriftzug ‚Videothek’ in leicht verblichener Schrift, der an der Autoseite zu sehen war.

Wie ich wenig später die Tür aufschloss und in den Flur trat, traf ich auf eine etwas verdutzt aussehende Amanda, die mehrere DVD-Hüllen in der Hand hielt. „Hallo mein Schatz”, begrüßte ich sie und ging zielstrebig auf sie zu. „Es war gerade jemand hier, der…”, begann Amanda, doch ich fiel ihr mit einem gezwungen lässigem Lächeln ins Wort: „Ah, die Filme. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich rechtzeitig wieder zurück bin, um sie selbst entgegenzunehmen.” Amanda sah mich leicht verdutzt an. „Ich dachte mir, wir könnten ja mal was Neues ausprobieren. Vielleicht gefällt es uns ja, uns ein wenig mit Filmen in Stimmung zu bringen?”, kam ich ihren Fragen zuvor. „Wenn es uns nicht zusagt, können wir ja einfach ausschalten”, fügte ich noch möglichst ungezwungen hinzu. Sie schien einen Moment nachzudenken, dann begann sie leicht zu lächeln und nickte kurz.

Die Filme legte sie dann erst einmal auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab und wir beide aßen in Ruhe gemeinsam Abendbrot. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass Amanda sich scheinbar mit ‚meiner’ Idee angefreundet hatte, das mit den Filmen mal auszuprobieren. Vielleicht hatte es sie auch beruhigt, dass ich ganz klar sagte, dass wir ja aufhören könnten mit gucken, wenn es uns nicht gefällt.

Zumindest verschwand Amanda, während ich den Tisch abräumte, mit einem Grinsen ins Schlafzimmer. Ich wusste zwar nicht, was sie vorhatte, nutzte aber die Gelegenheit und bereitete schließlich schon mal das Wohnzimmer vor: Vorhänge zuziehen, Fernseher anstellen, Film einlegen, eine Flasche Wein öffnen und zusammen mit zwei Gläsern bereitstellen. Zudem vergewisserte ich mich noch, eine ausreichend volle Packung Papiertaschentücher in meiner Hosentasche zu haben. Etwas verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass Amanda noch nicht zurück war. Also setzte ich mich schon mal hin und goss uns beiden vom Wein ein.

Kurze Zeit später hörte ich ein Klacken. Verwundert drehte ich mich um und mir stockte der Atem: Amanda kam in ihren hohen High-Heels, einem wirklich sehr kurzen Rock und einer Bluse ins Zimmer, die unter ihren Brüsten zusammengebunden war. So war ihr Bauch frei. Außerdem war gut sichtbar, dass sie keinen BH trug. So ließ dieser Anblick wenig Zweifel daran, welche Pracht sich unter der Bluse befand. Amanda schien meine Reaktion zu gefallen und so kam sie mit schwingenden Hüften zu mir und setzte sich neben mich auf die Couch. Mit vielsagendem Lächeln und mit ihrer Hand sanft über meinen Oberschenkel streichelnd, sagte sie nur kurz: „Ich hoffe, es ist mir gelungen, mich passend für unseren gemeinsamen heutigen Abend zu kleiden?” Ich konnte nicht antworten, so sehr zog mich ihr heißes Outfit in den Bann. „Wollten wir nicht einen Film gucken?”, meinte sie dann kurz in fragendem Ton, wobei ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mit meiner Reaktion auf ihr Outfit sehr zufrieden war. Wie aus einem Traum erwacht, schüttelte ich ganz leicht meinen Kopf, bejahte ihre Aussage und drückte ‚play’.

Amanda schmiegte sich seitlich an mich, so dass ich ihre herrlichen Brüste an meiner Schulter spürte und streichelte immer wieder verschiedenste Teile meines Körpers. Dabei unterließ sie es aber scheinbar absichtlich, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Das war ob der Erotik dieser ganzen Situation auch nicht nötig – mein Glied war auch so in kurzer Zeit vollkommen steif.

Der Film handelte von einer verheirateten Frau, deren sexuelle Lust von ihrem Ehemann nicht in dem Maße befriedigt wurde, wie sie es scheinbar nötig hatte. Sie schämte sich anfangs für ihr Verlangen und versuchte es zu unterdrücken. Doch im Laufe des Films gestand sie sich schließlich immer mehr ein, dass sie mehr brauchte, als ihr Mann ihr geben konnte. Sie schaffte es schließlich, durch Selbstbefriedigung einen Weg zu finden, einigermaßen mit ihrer Situation zurechtzukommen.

Mir wurde schnell klar, warum ‚Amandas satisfier’ genau dieses Video besorgt hatte. Die Gedanken an die Geschehnisse der letzten Tage und dass gleichzeitige Sehen des Films heizten mir ein. Außerdem merkte ich, dass vor meinem geistigen Auge Amanda die Hauptdarstellerin des Filmes war. Dies machte meine Erregung nur noch größer. Amanda sah gebannt dem Film zu und hatte scheinbar noch nicht gemerkt, dass ich so erregt war. Auch hatte sie aufgehört, mich mit ihrer Hand zu streicheln; so sehr hatte sie der Film in seinen Bann gezogen. Zugleich sah ich, dass ihre Brustwarzen sich hart durch den Stoff ihres Oberteils abzeichneten.

Mir war klar, dass ich mit meiner momentanen Erektion nicht lange durchhalten würde, wenn Amanda mehr von mir wollen würde nach dem Film. Daher hatte ich auch überhaupt nichts dagegen, als Amanda nach dem Film anbot, die nächste DVD einzulegen. Ich hatte dazu bereits die besagte zweite DVD bereitgelegt. Jedoch musste ich bald erkennen, dass es mir nicht wirklich eine Auszeit oder Ruhepause brachte, Amanda zum DVD-Player gehen zu lassen. Ihre Bewegungen dahin und die Art und Weise, wie sie sich beim Wechseln der DVDs bewegte, brachten mein Blut erneut oder weiterhin in Wallung; sie sah in ihrem kurzen Rock, den High-Heels und der Bluse einfach zu geil aus. Aber das alles war nichts gegenüber dem, was dann kam.

Es stellte sich heraus, dass das zweite Video eine Fortsetzung von dem ersten Video war. In diesem Teil wurde gezeigt, wie die Frau ihre Lust weiterhin mit Selbstbefriedigung zu bändigen versucht. Dann wird sie aber doch von einem anderen Mann verführt – einem Schwarzen mit einem sehr großen Schwanz. Sie erfährt dadurch die lang gesuchte Befriedigung und treibt es in der Folge noch mit anderen Männern, die immer richtig große Schwänze haben.

Ich bemühte mich im Laufe des Filmes immer wieder, an andere Dinge zu denken oder nicht hinzusehen. Zu groß war meine Angst, sonst gleich womöglich zu kommen.

Als ich dann einmal verstohlen zu Amanda schaute, sah ich wieder, dass ihre Brustwarzen sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen. Außerdem hatte sich ihre Atmung geändert und sie schien noch gebannter ihre volle Aufmerksamkeit auf den Film zu richten. Auch als ich mich kurz zur Toilette hin entschuldigte, da ich meine Erregung wieder etwas drosseln wollte, wandte sie ihren Blick nicht vom Bildschirm ab und reagierte etwas verspätet nur mit einem kurzen zustimmenden „Hhh” auf meine Aussage. Ihre Faszination von dem im Film gezeigten erzeugte ein etwas ungutes Gefühl in mir, aber ich ging dennoch erst einmal aus dem Zimmer.

Als ich mich dann nach zehn Minuten wieder zu ihr setzte, ging es mir deutlich besser. Schließlich war der Film zu Ende und wir liebten uns auf der Couch im Wohnzimmer. Ich konnte ohne Probleme in sie eindringen, da sie bereits total feucht war. Ob durch die Filme oder unser Liebesspiel, kann ich nicht klar sagen. Ich hoffte aber, dass es mehr an mir lag.

Nichtsdestotrotz kam ich wieder vor Amanda, was mich doch sehr bekümmerte. Amanda meinte dann zwar, es sei nicht schlimm und sie habe den Abend auch so sehr genossen, doch fragte ich mich dann ja doch, ob sie damit vielleicht eher die Filme meinte. Schließlich zogen wir um ins Bett, wo ich schnell einschlief.

Am nächsten Morgen ging ich wieder rasch außer Haus und berichtete meinem Erpresser per Mail, wie der vorherige Abend gelaufen war. Mein ‚Versagen’ ließ ich aus, doch bekam ich später noch eine Mail von ihm, in welcher er genau danach fragte. Erst tippte ich ein, dass ich nicht gescheitert sei. Doch dann befiel mich Unsicherheit, ob er meine Lüge erkennen könnte. Also löschte ich die Zeilen wieder und schickte ihm eine Antwort mit der Wahrheit. ‚Ich habe nichts anderes erwartet; meine zukünftige kleine Nutte sicher auch nicht”, war schließlich seine Antwort.

Nach der Arbeit fuhr ich niedergeschlagen noch beim Saturn-Markt vorbei und kaufte eine Webcam, so wie er es von mir verlangt hatte.

Als ich zu Hause ankam, empfing mich Amanda in einem weiteren ihrer kürzlich erworbenen Outfits. Wenig später waren wir bereits wieder bei dem, wo wir am vorherigen Abend nach den beiden Filmen aufgehört hatten. Ich war fast schon erstaunt, dass wir es überhaupt noch bis ins Schlafzimmer schafften. Da ich aber an die letzte Mail von ‚Amandas satisfier’ denken musste, versagte ich erneut.

Zu meiner Verwunderung empfing mich Amanda am nächsten Tag eher normal gekleidet und mit einem leckeren Abendessen. Wir hatten abends auch keinen Sex mehr miteinander. Amanda gab mir im Bett einen Kuss, wünschte mir eine gute Nacht und drehte sich auf die Seite. Dasselbe geschah auch am Folgetag. Ich war zwar erst etwas verdutzt, dann aber auch froh. Wahrscheinlich renkte sich gerade alles wieder ein. Zu meiner Erleichterung bekam ich in diesen Tagen auch keine weiteren Mails von dem Unbekannten.

Derart gut gelaunt, beschloss ich, Amanda eine freudige Überraschung zu bereiten: Ich reservierte für uns beide für mittags einen Tisch beim Italiener in unserem Ort und fuhr dann gegen 11.30 Uhr los, um sie zu einem gemeinsamen Essen abzuholen.

Zu Hause angekommen wunderte ich mich, dass die Vorhänge vom Wohnzimmer um die Uhrzeit noch zugezogen waren. Wie ich die Tür aufgeschlossen hatte und öffnete, hielt ich wie erstarrt inne: Ich hörte laute Fernsehergeräusche und dabei vernahm ich Stöhn-Geräusche. Langsam und leise schlich ich zur Wohnzimmertür und war geschockt, was ich sah: Amanda saß breitbeinig auf der Couch und stieß den großen schwarzen Dildo immer wieder mit Wucht zwischen ihren Beinen tief in sich hinein. Ihren kurzen Rock hatte sie hochgeschoben und darunter keinen Slip an. Ihre Bluse hing offen an ihren Seiten herab und so waren ihre Brüste gut sichtbar. Sie knetete mit der freien Hand kräftig ihre eine Brust und stöhnte immer wieder laut auf. Da ich wahrnahm, dass der Fernseher lief, versuchte ich vorsichtig einen Blick darauf zu erhaschen. Ich wollte sehen, welchen der beiden Filme sie sah. Jedoch erkannte ich die gezeigte Szene nicht. Auch der weitere Verlauf des Films war mir unbekannt und ich begriff, dass es einer der weiteren Filme sein musste, die ja vermeintlich von mir bestellt worden waren. Zudem fiel mir auf, dass dieser Film etwas härter zu sein schien, als die beiden Filme, die Amanda und ich zusammen angesehen hatten. Hier wurden die Frauen deutlich härter rangenommen.

Mit offenem Mund stand ich aber dann da, als ich Amanda schließlich sprechen hörte, während sie sich einem Orgasmus zu nähern schien: „Ja, fick mich. Mach mich fertig, fick mich richtig durch. Ich hab es echt nötig. Ja, zeig’s mir. Ich brauche deinen großen schwarzen Schwanz tief in mir. Fick mir den Verstand raus. Mach mich zu deiner willigen… ahhh … kleinen … jaaaahhh … Nut…te…jaaaaaahhhh!” In diesem Moment kam Amanda in einer Intensität, wie ich es nicht oft bei ihr erlebt habe.

Einen Moment lang blieb für mich die Zeit stehen. Ich stand reglos und völlig perplex da und Amanda saß erschöpft – den Dildo ganz tief in sich – auf der Couch. Doch nach endlos langen Sekunden begann sie wieder damit, den Dildo vor und zurück zu bewegen. Wenig später war sie bereits wieder dabei, sich intensivst mit dem Dildo zu befriedigen.

Ich ging perplex wie ich war langsam aus dem Haus und fuhr wieder. In der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen, ja um mich so vielleicht erst einmal abzulenken, fuhr ich wieder zur Arbeit und stürzte mich in meine Tätigkeit.

Gegen 15h bekam ich dann eine SMS, worin ich aufgefordert wurde, in einer ausführlichen Mail den Stand der Dinge zu berichten. Sofort hatte ich wieder vor Augen, was ich eben mit eigenen Augen gesehen hatte.

Mich in mein Schicksal ergebend, begann ich sodann zu schreiben. Ich berichtete von allem und warum Amanda in den vergangenen zwei Tagen meiner Meinung nach keinen Sex mit mir gewollt bzw. gebraucht hatte.

Seine Antwort war knallhart und schien nur noch mal festzuschreiben, was gerade geschah: ‚Meine Schnecke erkennt jetzt langsam, was sie braucht und wie das Verlangen zu stillen ist – nicht mit dir, sondern mit hartem Sex und einem richtig großen Schwanz. Du kannst diesen Körper nicht befriedigen. Du wirst dafür nicht mehr gebraucht, da es Besseres gibt. Aber ich weiß, es gefällt dir zu sehen, wie die Lust immer mehr bestimmt, was geschieht. Freu dich, jetzt dauert es nicht mehr lang und du wirst sehen, wonach du schon so lange lechzt.’

Ich konnte mir denken, was er mit seinem letzten Satz meinte und ahnte, er könne damit Recht haben, dass ich es selbst so will. Zumindest unterstrich meine aktuelle Erektion die mögliche Richtigkeit seiner Worte.

Schließlich kam noch eine Ankündigung von ihm: ‚Morgen Vormittag gehst du noch mal ins Büro. Derweil wird sich jemand um den Garten kümmern, da du ihn damit beauftragt hast. Letzteres wirst du meiner Spalte aber nicht ankündigen. Ich melde mich, wenn du wieder nach Hause fahren darfst.’

„Was hat er vor?”, sprach ich laut aus, was mir durch den Kopf ging. Da mein Kollege längst ins Wochenende gestartet war, bekam dies keiner mit.

Als ich dann nach Hause kam, deutete bereits nichts mehr darauf hin, was Amanda im Wohnzimmer getrieben hatte. Sie verhielt sich auch so, als sei alles in bester Ordnung. Als ich aber fragte, wo die DVDs lägen und sagte, dass ich sie dann wieder zurückbringen wolle, meinte Amanda nur völlig unbedarft: „Du brauchst jetzt nicht extra noch mal dafür losfahren. Wir können auch gucken, ob du oder ich sie im Laufe der kommenden Woche bei Gelegenheit da vorbeibringen. Wir sehen uns so ja schon durch die Arbeit nicht so oft, da fände ich es jetzt schöner, wenn du hierbleiben würdest. Außerdem habe ich das Essen gleich fertig.” Auf diese Argumentation fiel mir keine brauchbare Erwiderung ein und so genügte ich mich damit, die DVDs schon mal in meine Arbeitstasche zu tun. Aus einer Eingebung heraus merkte ich mir genau, in welcher Reihenfolge und wo ich sie hintat.

Auch dieser Tag verlief ohne Sex; aber nun wusste ich ja, warum: Amanda hatte ihr Verlangen auf andere Weise gestillt. Besser, als ich es konnte. Dieser Gedanke deprimierte mich einerseits, andererseits spürte ich beim Gedanken daran, wie mein Glied steif wurde. Schon irgendwie verrückt: Ich reiche meiner Frau nicht, kann sie nicht befriedigen und das erregt mich!

Beim Essen sagte ich ihr dann, dass ich trotz Samstag noch mal in die Firma müsse und noch nicht genau wisse, wie lange es dauern wird. „Oh, dass ist aber schade”, entgegnete sie. Dabei wirkte sie aber nicht so traurig, wie es vermutlich klingen sollte. Ich musste ihr aber versprechen, mich zu melden, sobald ich absehen könne, wann ich nach Hause komme. Ich konnte mir schon denken, warum; dies behielt ich aber lieber für mich.

Folglich fuhr ich am kommenden Vormittag zu 8h zur Arbeit. Gerade als ich den Computer hochgefahren hatte, bekam ich eine SMS: ‚Ich habe mir überlegt, dass ich dir ob deiner guten Zusammenarbeit eine kleine Freude machen will. Du darfst bereits jetzt wieder nach Hause fahren, um zu sehen was dort in deiner ‚Abwesenheit’ geschieht. Das bedeutet also, du musst unerkannt bleiben, bis ich dir anderweitige Instruktionen gebe. Stell also dein Handy lautlos.’

Sofort stellte ich den PC wieder aus, eilte zum Auto und fuhr zurück. Wie erwartet waren die Vorhänge unseres Wohnzimmers zugezogen und ich wusste ganz genau, was gerade dahinter geschah.

Ich parkte den Wagen etwas weiter entfernt und ging dann schnellen Schrittes zurück. Hier schlich ich, von meiner lustvoll stöhnenden Frau unbemerkt, ins Haus und suchte mir ein Versteck. Darin blieb ich und bekam mit, wie Amanda sich drei Mal zum Höhepunkt brachte, den man jedes Mal an ihrer gestiegenen Lautstärke erkennen konnte.

Dann klingelte es an der Haustür. Amanda schien sich gerade ihrem nächsten Höhepunkt zu nähern und rührte sich daher nicht vom Fleck. So klingelte es ein zweites Mal. Jetzt schien sie innezuhalten und ich vernahm von ihr nur noch ein leises Wimmern. Als es ein drittes Mal klingelte, kam Bewegung in die Sache: Der Film wurde ausgestellt und ich bekam mit, wie Amanda sich ihren Morgenmantel holte. Am Spiegel im Flur fuhr sie mit ihren Händen noch einmal kurz durch ihre Haare und trat dann an die Tür.

Als sie diese einen Spalt öffnete, musste ich mich sehr anstrengen, um zu verstehen, was gesprochen wurde. Ich hörte eine Männerstimme in leicht gebrochenem Deutsch. Der Mann machte meiner Frau deutlich, dass ich seiner Firma den Auftrag erteilt hätte, den Garten auf Vordermann zu bringen. Erst versuchte Amanda, den Mann abzuwimmeln. Schließlich resignierte sie aber und wies ihn an, kurz zu warten. Sie schloss die Tür wieder und verschwand dann im Schlafzimmer. Neugierig wie ich war, schlich ich hinterher und konnte mit ansehen, wie Amanda scheinbar gedankenverloren mit ihrer rechten Hand über ihre rechte Brustwarze strich und mit der linken Hand ihre Scham berührte. Ein Aufstöhnen ihrerseits machte mir deutlich, was sie jetzt am liebsten tun würde. In diesem Moment hörte man von draußen Geräusche. Wahrscheinlich wurden dort gerade Arbeitsgeräte abgeladen. Wie aus ihrer Trance erwacht, blickte sie kurz um sich und zog dann schnell String, Jeans und eine Bluse an. Da sie durch die ‚Umgestaltung’ ihrer Garderobe ja nun eine ihrer etwas durchsichtigeren Blusen anhatte, war ich gespannt, wie es weitergehen würde. Auf ihren BH verzichtete sie; scheinbar wollte sie nur schnell nach draußen, dort den Mann einweisen und dann direkt wieder weitermachen, wobei sie eben gestört wurde. Mich verwunderte diese Freizügigkeit von ihr etwas.

(Visited 135 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts