Tim und Sonja haben viel Spass miteinander
Tim stand am Fenster und sah hinaus. Obwohl er erst vor einigen Wochen eingezogen war,
hatte man auch ihn zum jährlichen Straßenfest eingeladen. Die gesamte Nachbarschaft hatte mitgefeiert und ihm schon bald das Gefühl gegeben, dass er mit dazu gehörte.
Besonders gut hatte er sich mit Sonja aus dem Haus gegenüber verstanden. Sie war zwar gut fünfzehn Jahre älter als er, benahm sie sich aber nicht gerade wie eine typische 35jährige.
Im Gegenteil, die Frau hatte echt Hummeln in ihrem wohlgeformten Hintern. So manche seiner ehemaligen Freundinnen hätte sich da eine Scheibe abschneiden können. Ständig hatte Sonja mit ihm geflirtet und ihn mehr als einmal auf die Tanzfläche gezogen.
Und nicht nur für Standarttänze. Bei einem langsamen Stück gegen Ende, hatte sie ihn unter dem fröhlichen Feixen und den spöttischen Bemerkungen der anderen Leute gepackt und einen ziemlich engen Klammerblues mit ihm getanzt.
Tim hoffte inständig, dass sie dabei nichts von der knochenharten Latte mitbekommen hatte, die währenddessen in seiner Hose pochte.
Plötzlich bemerkte er, dass drüben bei Sonja noch Licht brannte. Soviel er erkennen konnte, musste es wohl ihr Schlafzimmer sein. Auf dem Bett bewegte sich etwas. Neugierig sah er genauer hin.
Sonja hatte sich nur mit Slip und BH bekleidet aufs Bett gelegt. Das Fest war richtig schön gewesen und sie hatte sich ordentlich ausgetobt. Sie hatte viel getanzt und noch mehr geflirtet.
Besonderen Spaß hatte es ihr gemacht, ihre weiblichen Reize bei dem neuen Nachbarn von gegenüber einzusetzen. Der schüchterne Bengel war wirklich zum Anbeißen. Was sie aber
am meisten amüsiert hatte, er war tatsächlich jedes Mal rot geworden, wenn sie eine ihrer eindeutigen Zweideutigkeiten abgelassen hatte.
Dass er dann bei dem engen Klammerblues einen ziemlich großen Steifen bekommen hatte, war ihr natürlich nicht entgangen. Es war einfach zu niedlich gewesen, wie er ständig versucht hatte, seinen Unterleib unauffällig wegzuziehen, damit sie auch ja nichts von seiner Erregung mitbekam.
Was sie prompt dazu veranlasst hatte, sich nur noch enger an ihn zu drängen. Sein Fickprügel war wirklich nicht von schlechten Eltern. Zumindest, soweit sie es beurteilen konnte.
Der Pint hatte jedes Mal ein angenehm warmes Kribbeln in ihrer Pussy erzeugt, wenn er sich, mehr oder weniger zufällig, an ihrem Venushügel gerieben war. Eigentlich kribbelte es immer noch ziemlich heftig.
Da Sonja noch nie sehr viel davon gehalten hatte, ihre sexuellen Bedürfnisse zu unterdrücken, hielt sie sich auch jetzt nicht zurück. Sie schloss entspannt die Augen und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Sie erzeugten ein wohliges Prickeln auf ihrer Haut.
Tim bekam große Augen, als Sonja begann, ihren Körper sanft und auf eine sehr eindeutige Weise zu streicheln. Prompt hörte er die zeternde Stimme seiner bescheuerten Adoptivmutter im Hinterkopf. Er war fünfzehn gewesen, als sie seine „Playboy“-Hefte gefunden hatte.
„Das ist ja widerlich! Kannst du mir mal verraten, was du mit diesem Schweinkram willst?
Na, warte ab, wenn ich das deinem Vater erzähle! (Adoptivvater, du dämliche Schlampe!!!) Der wird dir was erzählen! Blablabla…“
Verschissenes Spießerpack! Dabei war ihr eigenes Schlafzimmer besser ausgestattet, als der Arbeitsplatz mancher professionellen Nutte! Die sollten ihm doch den Buckel runterrutschen und dann ganz ausgiebig mit der Zunge bremsen!
Er jedenfalls hatte hier die günstige Gelegenheit, eine geil gebaute Frau dabei zu beobachten, wie sie sich selbst zum Orgasmus rieb! Dazu kam noch, dass genau diese Frau ihn den ganzen Abend über heiß gemacht hatte! Also würde er diese einmalige Chance, verdammt noch mal, auch nutzen!
Wie in Trance öffnete er seine Hose und fasste nach seinem schon fast harten Schwanz.
Sonja hatte inzwischen ihre Sachen ausgezogen und reizte mit den Fingerspitzen ihre Nippel.
Schlagartig wurden die rosigen Brustwarzen steinhart und sandten ein angenehmes Ziehen in Richtung ihrer Möse aus. Immer stärker wurde es, bis sie ihm schließlich nachgab und ihre Hände langsam folgen ließ. Fast automatisch öffneten sich die schlanken Schenkel und die saftigwarme, seidenweiche Nässe ihrer, vor Geilheit kribbelnden, Möse empfing ihre Finger. Sie stöhnte leise auf, als sie begann, zärtlich ihren Kitzler zu reiben.
Oh Mann, war das ein Anblick! Tim geriet ins Träumen. Und, wie konnte es auch anders sein, es waren Träume der sehr unanständigen Sorte. Wenn er Sonja doch nur hier gehabt hätte! Wenn doch nur ihre Lippen, anstelle seiner Hand, seinen Riemen umklammert hätten!
Nur ihren Kitzler zu verwöhnen, reichte Sonja inzwischen nicht mehr. Sie spreizte ihre wohlgeformten Schenkel, so weit sie konnte, zog zusätzlich mit der Linken ihre nasse Muschi noch weiter auf und schob dann zwei Finger ihrer Rechten hinein. Hmm! Tat das guut! Jaaa! Langsam zog sie die Finger wieder heraus. Aber nur, um sie im nächsten Moment wieder tief in der heissen Grotte verschwinden zu lassen. Jaaa! Oooh! Jaaa! Tiefer rein! Jaaa! Jaaa! Tiefer! Oooh, war das geeiil! Jaaa! Ihr Becken begann ekstatisch zu rollen, während sie sich selbst mit ihren Fingern fickte.
Tim beobachtete, wie Sonjas Unterleib rhythmisch zu zucken begann, als sie mit einer Hand ihre Pflaume teilte und sich zwei Finger der anderen tief in das rosige Loch bohrten.
Warum, zum Teufel, hatte er sein Fernglas noch nicht ausgepackt!? Aber egal, er sah auch so genug von dem geilen Schauspiel. Im Gleichtakt mit Sonjas flinken Fingern, die heftig in ihrer Muschi wirbelten, wichste er seinen Prügel. Wie gern hätte er den harten Pint jetzt ganz tief in ihre geile Fotze gerammt! Wieder und wieder und immer wieder!
Sonja näherte sich rapide ihrem Höhepunkt. Immer schneller und wilder wühlte sie in ihrer juckenden Möse. Was hätte sie nicht alles dafür gegeben, wenn es Tims Finger gewesen wären, die sie da so geil verwöhnten!
Jetzt nahm sie noch den dritten Finger zu Hilfe. Inzwischen stöhnte, keuchte und wimmerte sie ihre Lust unablässig und hemmungslos heraus.
Allerdings hätte sie jetzt, noch viel lieber, Tims Lippen und seine Zunge an ihrer kochend heißen Pflaume gespürt!!
Bei dem Versuch, sich unter lautem Keuchen auch noch den vierten Finger in die geile Grotte zu treiben, hob sich ihr Becken von der mösenschleimdurchnässten Matratze.
Doch am allerliebsten wäre ihr jetzt natürlich Tims dicker, harter Prügel gewesen!!!
Dieser Gedanke läutete den Schlussspurt ein. Sich fast die ganze Hand in die triefend nasse Fotze rammend, kam sie mit einem lauten, heiseren Lustschrei und sackte dann heftig atmend in sich zusammen.
Tims Wichsbewegungen hatten sich inzwischen ebenfalls enorm beschleunigt. Und als er sah, wie Sonja sich, eine Hand in der Fotze, die andere an ihrer Lustperle wirbelnd, unter einem wonnevollen Orgasmus zuckend, über ihr gesamtes Bett wälzte, da begann es in seinen Eiern zu brodeln. Nur einen winzigen Augenblick später zierten dicke Spermatropfen die frisch gestrichene Wand neben dem Fenster…
Fluchend stapfte Sonja am nächsten Tag durch den heftigen Regen.
So ein verdammter Mist! Seit Tagen hatte die Sonne geschienen und als sie sich auf den Weg zum Einkaufen gemacht hatte, waren am Himmel nur ein paar Wölkchen zu sehen gewesen.
Und auf dem Rückweg musste der Himmel dann prompt seine Schleusen öffnen!
Sie stellte sich in einem Hauseingang unter und wischte sich gerade ihre langen, nassen Haare wieder aus den Augen, als auf der Strasse ein Wagen hupte. Missmutig sah sie hinüber und erkannte Tim, der gerade die Autotür öffnete.
„Willst du mitfahren?“
„Dämliche Frage! Natürlich!“
„Dann steig ein…“
Sonja spurtete zum Auto und schwang sich hinein. Sie trug keinen BH, daher schaukelten ihre großen, festen Titten dabei nicht schlecht. Und weil ihr weißes T-Shirt völlig durchnässt war, konnte Tim diese Tatsache sozusagen „hautnah“ beobachten.
Während der Fahrt musste er sich mächtig zusammenreißen, ihr nicht ständig auf die prallen Möpse zu starren, die sich so schön deutlich abzeichneten. Er konnte jedoch nicht verhindern, dass sich in seiner leichten Sommerhose eine dicke Beule bildete.
Die wiederum sehr schnell Sonjas Aufmerksamkeit erregte. Was war denn bloss mit Tim los? Sollte sie ihn auf dem Fest wirklich so scharf gemacht haben?
Doch dann sah sie an sich herunter und entdeckte, dass das wohl nicht der einzige Grund für seinen Steifen war. Ihr ganzes T-Shirt war so nass, dass der dünne Stoff regelrecht auf ihren Brüsten klebte! Genauso gut hätte sie oben ohne gehen können…
Zuhause angekommen, half Tim Sonja die Einkäufe nach oben zu bringen. Sie wusste auch genau warum. Er wollte den Anblick ihrer fast nackten Titten so lange wie möglich genießen.
Das störte sie jedoch nicht im geringsten.
Der Grund war einfach. Die Beule in seiner Hose war bisher nämlich nicht kleiner geworden. Eher grösser!
Und, genauso, wie Tim ihr immer wieder verstohlen auf die Möpse schielte, warf sie ständig heimliche Blicke auf seinen strammen Pint. Inzwischen verspürte sie auch schon wieder ein sehr eindeutiges Kribbeln in ihrem winzigen Slip. Dasselbe wie am Vorabend…
Spontan fällte sie einen Entschluss.
„Tim, irgendwie muss ich dich für deine Taxidienste entschädigen. Darf ich dich noch auf einen Kaffee einladen?“
„Gerne, aber ich muss gleich noch was erledigen.“
Mist!!! Ihre Muschi schrie regelrecht nach seinem Fickprügel. Sie musste es einfach schaffen, dass Tim sie besuchte! Um sie (Hoffentlich!) ordentlich durchzubumsen…
Dann fand sie die Lösung.
„Na, dann eben heute Nachmittag. Gegen 16:00, wenn’s dir recht ist?“
Tim überlegte kurz.
„Müsste ich eigentlich schaffen.“
Sonja jubelte innerlich. Jetzt musste sie sich nur noch einen guten Angriffsplan zurechtlegen!
„Schön! Ich warte auf dich…“
Tim war äußerst pünktlich. Als Sonja die Tür öffnete, bekam er fast Stielaugen.
Sie trug einen superkurzen, knallengen Mini und ein bauchfreies Top mit tiefem Ausschnitt.
Da sie keinen BH anhatte, bewegten sich ihre herrlich prallen Brüste unter dem dünnen Stoff wie zwei kleine unruhige Tiere. Ihre langen, dunklen Haare schmiegten sich sanft an die nackten Schultern. In ihrem Bauchnabel glitzerte etwas. Als Tim genauer hinsah, erkannte er, dass es sich bei dem Piercing um einen winzigen goldenen Penis handelte.
Fasziniert betrachtete er das Schmuckstück. Doch dann riss er sich zusammen und begrüßte seine schöne Gastgeberin.
Sonja hatte seine, wie er wohl glaubte, verstohlene, Musterung einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt. Ihr Outfit machte ihn anscheinend tierisch an. Na, das war doch schon mal von Vorteil!
Sie bat ihn herein und ging voran ins Wohnzimmer. Ihre endlos langen, tief gebräunten Beine und ihr ebenso dunkler Rücken zogen Tims Blick magisch an. Einen Moment lang musste er daran denken, dass ihr gesamter Körper nahtlos braun war.
Zumindest hatte er gestern keine helleren Stellen bemerkt. Weder auf den strammen Titten, dem knackigen Hintern oder über der rasierten Muschi. Allerdings wurde ihm durch diese Gedanken auch wieder sehr lebhaft ins Gedächtnis gerufen, wobei er sie am Vorabend beobachtet hatte.
Das wiederum bewirkte, dass er sich erneut selbst zur Ordnung rufen musste.
Die nächste halbe Stunde verging mit ziemlich belanglosem Geplauder. Dabei richtete Sonja es so ein, dass Tim ab und zu einen netten kleinen Einblick in ihr Top bekam.
Genüsslich verfolgte sie, wie der junge Mann immer ganz schön nervös wurde, wenn sie sich nach vorn beugte, denn dabei kullerten ihre schönen Titten jedes Mal fast heraus.
Tim hatte schon wieder einen Steifen. Er konnte nämlich nicht verhindern, dass vor seinen Augen immer wieder das Bild erschien, wie Sonja sich gestern zum Orgasmus gerieben hatte.
Verzweifelt versuchte er die große Beule in seiner Hose vor ihr zu verstecken.
Aber das gelang ihm nicht. Sonja liess sich zwar nichts anmerken, doch sie wusste genau, dass sie da war. Was ihr genügte. Zumindest vorerst. Dass sie, neben dem BH, ebenfalls auf den Slip verzichtet hatte, würde er schon noch früh genug merken…
Doch bald begnügte sich Sonja nicht mehr allein damit, Tim nur nette Einblicke zu gewähren. Immer häufiger streute sie nun Zweideutigkeiten ins Gespräch ein, in der Hoffnung, dass er endlich darauf anspringen würde.
Doch noch immer zeigte Tim nicht die geringste Reaktion. Wenn man von der riesigen Latte, die seine Hose ausbeulte, mal absah.
Verdammt, irgendwann musste der Bengel doch merken, dass sie versuchte, ihn zu verführen!
Also beschloss sie, etwas direkter zu werden. Die Gelegenheit ergab sich, als Sonjas Katze den Raum betrat und sich auf ihrem Schoss zusammenrollte.
Tim betrachtete das Tier neugierig. Vielleicht konnte er ja jetzt endlich das Thema wechseln!
Sonjas Annäherungsversuche waren ihm natürlich aufgefallen. Fast konnte man ja glauben, dass sie versuchte, ihn zu verführen!
Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hätte. Im Gegenteil! Seit dem Vorabend hatte er das heftige Verlangen, diese Frau zu vögeln. Ein- oder zweimal war er sogar kurz davor gewesen, ihr das auch zu verstehen zu geben.
Aber dann hatte er für sich entschieden, dass ihre offenherzige Kleidung und die aufreizende Sprache einfach ein Teil von Sonjas Persönlichkeit waren und sie wahrscheinlich überhaupt nicht bemerkte, wie heiß sie ihn machte. Diese Klassefrau hatte es doch bestimmt nicht nötig, sich mit so einem jungen Burschen einzulassen!
Also versuchte er tapfer, seine heissen Phantasien von der nackten Sonja, die sich, mit seinem harten Prügel in ihrer herrlichen Möse, in sexueller Ekstase wand, zu unterdrücken und das Gespräch in eine etwas andere Richtung zu lenken…
„Das ist aber ein hübsches Tier! Wie heißt die denn?“
„Lakritze…“
Tim lachte.
„Der passende Name für ein süßes schwarzes Kätzchen!“
„Möchtest du meine Muschi mal streicheln?“
„Wenn ich darf.“
Sonja grinste breit.
„Klar doch! Halt mal kurz die Katze…“
Tim bekam einen hochroten Kopf und sah weg.
Sie hätte sich auf der einen Seite über sein dummes Gesicht scheckig lachen können. Aber auf der anderen war sie doch etwas verstimmt. Begriff der Junge denn überhaupt nicht, was sie von ihm wollte? Dabei war der Spruch doch, weiß Gott, ein weitausholender Wink mit dem Zaunpfahl gewesen! Sie würde es wohl anders angehen müssen. Eventuell war ja ein Wink mit dem ganzen Zaun erforderlich…
Sie lachte fröhlich.
„OK, OK, anderes Thema! Ich muss heute morgen ja ausgesehen haben, wie eine besoffene Mallorcatouristin auf einem Wet-T-Shirt-Contest!“
Jetzt musste auch Tim grinsen.
„Hast du. Da fehlte aber noch was.“
„Was denn?“
„Na, die johlende Menge, die ständig >Ausziehen…! Ausziehen…!< grölt." „Stimmt! Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist irgendein Mädel dann immer mutig genug und macht so..." Mit einem schnellen Ruck hatte sie ihr Top über ihren Kopf gezogen und hielt dem sichtlich geschockten Tim ihre prallen Titten unter die Nase. „Auf den Partys gibt's aber einen entscheidenden Nachteil: Anfassen streng verboten!" Mit einem Lächeln setzte sie noch hinzu: „Hier und jetzt ist es aber ausdrücklich erlaubt. Wenn nicht sogar gefordert..." Jetzt reichte es Tim! Die ganze Zeit über hatte er versucht, Sonjas Avancen zu ignorieren. Aber was zu viel war, war zuviel! Wütend sprang er auf und knurrte: „Wenn du mich nur verarschen willst, kann ich auch gehen." Sonja schüttelte den Kopf. „Ich will dich nicht verarschen! Die Aufforderung war ernst gemeint..." Tim war endgültig sprachlos. Sonja trat auf ihn zu und strich mit ihren sanften Fingern ganz leicht über seinen Unterarm. Ein erregtes Kribbeln lief durch Tims Körper. „Jetzt pass mal auf! Die ganze Zeit versuche ich schon, dir etwas klar zu machen." Tim wusste schon, was sie meinte. Aber, er glaubte es einfach nicht! Dann stotterte er: „W... Was denn?" „Ich hab Lust auf dich! Muss ich noch deutlicher werden?" „Aber... Aber..." „Ach was! Sei einfach still und genieße..." Sanft zog sie seinen Kopf zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Einige Sekunden lang blieb Tim wie angewurzelt stehen. Nur ganz langsam sickerte die Erkenntnis in sein Bewusstsein. Sonja hatte ihm eben zu verstehen gegeben, dass sie mit ihm bumsen wollte! Wovon er, vor kaum fünf Minuten, nur geträumt hatte, wurde Wirklichkeit! Er konnte sein Glück kaum fassen! Dann schliesslich schlossen sich seine Arme fest um Sonja und seine zitternden Hände gingen eifrig auf Wanderschaft. Zärtlich strichen sie über ihren schlanken Körper, kneteten ihren knackigen Hintern und fuhren dann wieder nach oben. Sachte schlossen seine Finger sich um ihre Titten und fingen an, sie vorsichtig zu massieren. Aber auch Sonja war beileibe nicht untätig. Ihre Finger nestelten ungeduldig an seiner Hose, öffneten sie und holten seinen harten Riemen hervor. Sie betrachtete das Teil fast ehrfürchtig und flüsterte heiser: „Mann! Der ist ja wirklich so groß, wie ich gedacht habe!" Aufgeregt wichste sie den dicken Prügel. Wie sich der wohl in ihrer Muschi anfühlen mochte? Das wollte sie unbedingt SOFORT! erfahren! Mit vor Erregung zitternder Stimme raunte sie: „Los!! Fick mich!!!" Sie ließ sich nach hinten zurück auf die Couch fallen. Obwohl sie ihn mit ihrem direkten Angriff vorhin total überrumpelt hatte, war Tim jetzt voll und ganz bei der Sache. Trotzdem konnte er über Sonjas entfesselte Geilheit nur staunen. Während er versuchte, sich hastig seiner auf die Knöchel gerutschten Hose zu entledigen, gingen einige Gedanken durch seinen Kopf. Anscheinend hatte sie die ganze Sache geplant! Und, wenn er richtig vermutete, dann trug sie wahrscheinlich auch keinen... Bingo! Als Sonja ihre schlanken Schenkel spreizte, rutschte der Minirock nach oben und offenbarte nun ihre frisch rasierte Pflaume. Sie griff nach Tim und zog ihn über sich. Wie von einem Leitstrahl gesteuert, flutschte sein Fickprügel dabei ohne Schwierigkeiten in ihre einladend weit geöffnete Möse. Sonja keuchte geil auf. „Oooh...! Jaaa...! Stoss zu...! Stoss endlich zu..! Jaaa...!" Dieser netten Aufforderung kam er doch nur zu gern nach... Tim begann Sonja sofort mit heftigen Stößen durchzuvögeln. So hart und tief er nur konnte, trieb er seinen steifen Pint in ihre klatschnasse Fotze. Was sie mit immer lauter werdendem Stöhnen und Keuchen quittierte. „Jaaa...! Fick mich, so hart du kannst...! Jaaa...! Härter...! Fick mich richtig durch...! Jaaa...! Jaaa...! Noch härter...! Ooooh...! Jaaa...! So ist das guut...! Ooooh...! Ist das GEEIIL...!!!" Sonjas Fingernägel krallten sich in Tims Rücken und rissen dabei die Haut auf. Doch das störte ihn nicht im geringsten. Er war vollauf damit beschäftigt, seinen Prengel, wieder und wieder und immer wieder, tief in ihre Muschi zu jagen. Ganz so, wie er es sich seit dem Vorabend erträumt hatte... Nach kaum drei Minuten wilder Rammelei spürte Tim, wie der Saft in seinen Eiern zu kochen begann und schließlich in einer wahren Fontäne in Sonjas Möse schoss. „Ich komme...! Uuuh...! Jaaa...! Ich komme...! Iiich kooommeee...!" Sonja fühlte die geballte Ladung in mehreren Schüben gegen ihren Muttermund klatschen. Was im selben Moment dazu führte, dass sie ihren eigenen Orgasmus lauthals herausschrie. „Jaaa...! Jaaa...! JAAA...! IIIEEEJAAAH...!!! OOOOOOOH...! IIIIIEEEEEJAAAAAH...!!!" Schwer atmend sahen die beiden sich in die Augen. Ganz leise hauchte Sonja: „Oh, Tim! Das war so geil!" Tim sagte nichts. Stattdessen presste er seine Lippen auf ihren Mund. Sekunden später hatte sich daraus eine wilde Knutscherei entwickelt. Einige Minuten lang waren sie mit nichts anderem beschäftigt. Dann bemerkte Sonja, wie sich Tims Schwanz, der immer noch tief in ihrer Muschi steckte, zu bewegen begann. Konnte der Bengel etwa schon wieder?