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Wiedersehen von Sandra und Tom

Sandra war von Geburt an ein normales schlankes, als Kind großgewachsenes hübsches Mädchen, nicht außergewöhnlich attraktiv, aber stimmig im Gesamtbild.

In der Pubertät entwickelte sie sich weiter, aber nicht so wie andere gleichaltrige, sondern alles ein wenig mehr. Sie war schon überdurchschnittlich groß, so wuchsen auch ihre Brüste mehr und auch unten war alles größer als bei ihren Freundinnen. Anfangs dachte sie sich nichts dabei, allerdings bei ihrer Entjungferung, die mit den Freundinnen besprochen und analysiert wurden, wusste sie, dass bei ihr etwas anders war. Sie spürte zwar den kurzen Schmerz, als das Jungfernhäutchen riss, aber sonst war nichts. Kein Gefühl des Eindringens, keine nennenswerte Stimulation ihrer Scheidenwände, nichts. Zwar konnte sie, wie sie im Laufe der Zeit herausfand, einen Klitoralen Orgasmus bekommen, aber der reichte nicht aus, um sie zu befriedigen. Sie brauchte einen Vaginalen, durch die Stimulation eines Schwanzes in ihrer Muschi. Aber keiner schien dafür geeignet, obwohl sie auch schon überdurchschnittlich große hatte, wie ihre Freundinnen bestätigt haben. Sie wurde auch beschimpft und als Schlampe hingestellt, weil ihre Muschi angeblich so ausgeleiert war. Dass es eine biologische Besonderheit darstellte, sagte erst ihre Frauenärztin, der sie sich schließlich anvertraut hatte. Sie sei eben größer im Intimbereich als es bei anderen Frauen ist, aber sonst ist alles normal entwickelt, eben nur viel größer.

Mit dieser Auskunft, und der Überzeugung von den Männern Abstand zu halten, lebte sie ihr Leben, befriedigte sich mit allem was so greifbar war. Aber sie sehnte sich nach Liebe und Zärtlichkeit. Sie wollte auch einen Schwanz in sich spüren, einen Schwanz aus Fleisch und Blut mit einem Mann daran, der sie im Arm hält und mit ihr einschläft. Das würde sie niemals bekommen, sowas gibt es nicht auf der Welt. Sie hatte ein riesiges, verfluchtes Loch da unten und keine Muschi, war sie frustriert und traurig und auch enttäuscht. Warum musste sie so sein, das ist ungerecht. Sie will doch nur jemanden zum lieben, aber alle würden sie abweisen, so wie sie war.

Sie erinnerte sich manchmal zurück an die Schulzeit, wo alles anfing. Die Jungs interessierten sich für die Mädchen, und jede wollte sich einen gutaussehenden Jungen angeln. Aber es war einer in der Klasse, Tom hieß er, der schaute sie immer schüchtern an, und jedes Mal, wenn sie seinen Blick erwiderte, schaute er beschämt weg. Nur manchmal war sie schneller, und sah in seine blauen Augen, tiefblau waren sie. Er drehte sich sofort weg und sie kamen auch nicht ins Gespräch. In den Sommerferien dachte sie an ihn und nahm sich vor im neuen Schuljahr den ersten Schritt zu machen und auf ihn zugehen. Sie fieberte schon dem neuen Schuljahr entgegen und als es so weit war, da war er nicht mehr da. Er hatte die Schule aus irgendeinem Grund gewechselt. Traurig, diese mögliche Chance verpasst zu haben brachte sie die Schule hinter sich. Sie dachte oft an diese verpasste Gelegenheit zurück, teils mit Sehnsucht, teils mit Unsicherheit wie er, Tom, reagiert hätte. Aber sie war sich fast sicher, dass er sie nicht abgewiesen oder mit Missachtung gestraft hätte, wie andere im Laufe der Jahre. Dafür waren seine Augen zu ehrlich. Diese Augen würde sie nie mehr vergessen. Aber das war jetzt Geschichte. Leider dachte sie traurig.

So vergingen die Jahre mit Alleinsein und Job. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie in die Pornobranche einstieg, weil das Gefühl der fehlenden Befriedigung nicht mehr auszuhalten war. Anfangs war es noch gut, sie hatte teilweise auch Höhepunkte, doch die Leute sahen in ihr ein Potential in anderer Richtung. So drehte sie Extremfilme mit Dehnungen und wirklich großem Spielzeug. Die Orgasmen blieben nach und nach aus. Sie verfiel immer mehr in Frust und Lustlosigkeit.

Es war an einem Donnerstag im Juni, sie hatte wieder einen Drehtermin und ein Event für das Wochenende und war mit ihrem alten Auto auf dem Weg zum Treffpunkt. Sie kam gut voran und würde auch frühzeitig ankommen, als der Motor plötzlich ausging. Erschrocken schaute sie zuerst auf die Tankuhr, aber die zeigte noch die halb voll an. ‚Mist‘ dachte sie auch das noch. Und noch dazu mitten im Niemandsland. Das letzte Dorf lag fast 10 km zurück und das nächste noch nicht in Sicht. Sie holte ihr Handy heraus und versuchte den Notruf der Pannenhilfe. ‚Sie haben keine Verbindung‘ tönte es aus dem Lautsprecher. Sandra war den Tränen nahe. Es blieb nur zu warten, bis jemand anhielt, falls überhaupt jemand diese Straße fuhr. Schon lange war ihr kein Fahrzeug mehr entgegengekommen.

Sandra schaltete die Warnblinkanlage ein und kramte das Pannendreieck aus dem Kofferraum, um es vorschriftsmäßig aufzustellen. Dann lehnte sie sich wieder im Sitz zurück und harrte der Dinge.

Mein Name ist Thomas, Freunde nennen mich auch Tom. Ich habe eine Firma die Fahrzeuge vermietet, unter anderem auch Rennfahrzeuge. Deshalb bin ich heute unterwegs.

Ich kam ganz gut voran, war extra früher losgefahren, da ich nicht genau abschätzen konnte, wie lange ich mit dem Anhänger für die Strecke brauchen würde. Aber es ging besser, als erwartet und so freute ich mich auf das Wochenende auf der Rennstrecken, um am Sonntag eines meiner Rennfahrzeuge mit dem Anhänger mitzunehmen für eine Charityausstellung, die ich mit organisiert habe. Beschwingt und gut gelaunt fuhr ich und lauschte der Musik, als am Straßenrand ein Pannendreieck auftauchte, dass ich beinahe umgefahren hätte. Kurz darauf sah ich Blinklichter und realisierte, dass jemand eine Panne hat. Ich schaute instinktiv auf mein Telefon und erkannte, dass hier keine Netzverbindung verfügbar war. Also hielt ich vor dem Fahrzeug an und schaltete ebenfalls die Warnblinkanlage ein, stieg aus und ging nach hinten zu dem Fahrzeug, um zu sehen, ob ich helfen könnte.

Schnell ging ich zum Wagen und sah eine Frau auf dem Fahrersitz liegen. ‚Wahrscheinlich schläft sie‘ dachte ich mir und überlegte ‚irgendwie kommen mir diese Gesichtszüge bekannt vor‘ und ging nochmal ein paar Schritte zurück, um das Kennzeichen zu lesen ‚könnte das wirklich sein?‘ dachte ich mir, wandte mich wieder zur Fahrertür und klopfte leicht an das Seitenfenster. Die Frau schrak auf und schaute mich verdutzt an. Ich ging einen Schritt zur Seite, damit sie die Tür öffnen und aussteigen konnte.

„Kann ich ihnen helfen“ fragte ich, und dachte mir nachher ‚was für eine blöde Frage‘.

„Mein Auto ist einfach ausgegangen obwohl noch genug Diesel im Tank ist“ antwortete Sandra und musterte mich. Sie blickte mir in die Augen, und erkannte ‚sie waren tiefblau‘, schaute an mir vorbei auf das Kennzeichen des Fahrzeuges und erkannte auch, dass es aus ihrer Heimatgegend war.

„Sie sind auch aus ….?“ fragte sie.

„Ja, genauer aus …“ antwortete ich.

„Ich kannte mal jemanden, der ist mit mir vor Jahrzehnten in die Schule gegangen, der hatte genau ihre Augen“ sagte Sandra und schaute mir ins Gesicht.

Ich überlegte kurz, musterte mein Gegenüber und fragte „Sandra?“

Sie hatte leicht feuchte Augen und flüsterte „ja“.

„Das ist ja eine Überraschung“ sagte ich freudig.

Wir gingen aufeinander zu und umarmten uns wie alte Freunde.

„Es ist schön, dich wiederzusehen, nach so langer Zeit“ flüsterte Sandra

„Kannst du mir mit meinem Auto helfen?“ fragte Sandra weiter.

„Ich selbst nicht“ antwortete ich, „aber wir nehmen dein Auto mit zu einer Werkstatt. Die helfen dir bestimmt.“

So machte ich mich auf zu meinem Fahrzeug, um näher an Sandras Auto heranzufahren, den Hänger zu öffnen und zum Verladen des Fahrzeuges vorzubereiten. Es ging alles reibungslos, das Auto gesichert und sie sammelte noch das Pannendreieck ein. Dann machten wir uns auf den Weg.

Während der Fahrt plauderten wir über ihrer beiden Vergangenheit. So erzählte ich, dass ich an die Rennstrecke fahren würde und am Sonntag ein Fahrzeug zum Mitnehmen hatte für eine Ausstellung.

Sandra fragte ihn aus, ob er keine Familie hat oder eine Freundin.

„Nein“ meinte ich leicht abweisend verspürte eine leichte Traurigkeit.

„Hab ich was falsches gesagt?“ fragte Sandra ängstlich.

„Nein“ antwortete ich „ist schon in Ordnung. Ich bin darüber hinweg. Zumindest ziemlich.“

„Was ist passiert“ war Sandras ehrlich gemeinte Frage.

„Nichts“ sagte ich „es hält nur keine lange mit mir aus.“

Das erstaunte Sandra, hatte sie doch Tom als liebeswerten und sensiblen Charakter eingeschätzt.

„Das verwundert mich. Du bist doch die Liebenswürdigkeit in Person“ antwortete Sandra überrascht.

„An meinem Charakter hat es auch nicht gelegen. Wegen dem bin ich ja erst mit den wenigen zusammengekommen.“ sagte ich ein wenig geknickt. Einerseits erleichtert, mit jemanden darüber zu reden, andererseits auch besorgt wieviel ich von mir preisgeben will. Ich hatte in der Vergangenheit nämlich öfters an Sandra denken müssen, sie hatte mich in der Schulzeit schon fasziniert und nie wirklich losgelassen.

„Also was Körperliches kann es auch nicht sein, soweit ich das beurteilen kann“ sagte Sandra mit einem leichten Schmunzeln.

„Du siehst auch nicht alles“ war der einzige Kommentar von mir. Um einem weiteren Verhör zu entgehen, setzte ich an zu einer Gegenfrage. „Wie sieht es bei dir aus mit Familie oder Freund?“

Sandra blickte betrübt zu Boden und ihre Augen wurden auf Grund der Erinnerungen wieder feucht.

„Tut mir leid“ sagte ich.

„Ist schon gut“ antwortete Sandra „es hat sich eben nie was ergeben was gepasst hätte“.

„Also an deiner Art und an deinem Aussehen kann es nicht liegen“ sagte ich in Anspielung auf ihre Aussage mir gegenüber.

„Danke“ kam verschüchtert von Sandra blickte jetzt verlegen zu Boden.

„Wo musst du eigentlich hin“ fragte ich Sandra.

Sie nannte ihm den Ort und sagte „ich habe da ein Event über das Wochenende.“

„Welcher Art Event“ fragte ich weiter.

Sandra drückte herum, schämte sich es auszusprechen.

Mir schien, dass es ihr peinlich war und setzte nach „du musst es mir nicht sagen.“

Sandra war sehr erleichtert, aber andererseits hätte sie gerne mit jemanden darüber gesprochen und ihr Herz ausgeschüttet.

So fasste sie sich ein Herz und begann von Anfang an.

„Tom, bitte versprich mir, dass du mich nicht verachtest und rausschmeißt, wenn du hörst, was ich dir erzähle. Bitte.“ Sagte Sandra und blickte ihn ernst und mit feuchten Augen von der Seite an.

„Jetzt machst du mich neugierig. Aber ja, ich verspreche es“ sagte ich.

„Also in meiner Pubertät fing bei mir alles an zu wachsen, überall. Ich dachte es ist normal und zerbrach mir meinen Kopf nicht darüber, bis zu meinem ersten Mal. Da wusste ich, dass etwas nicht stimmte, und meine Frauenärztin bestätigte es mir. Bei mir ist alles größer, auch unten. Ich habe keine normale Vagina, es ist alles so groß, dass dafür jeder Penis zu klein ist.“ Mittlerweile unter Tränen erzählte sie weiter „darum bin ich schlussendlich in der Pornobranche gelandet in der Abteilung extrem. Ich habe da Auftritte und Filme, in denen es um die Aufnahmefähigkeit für große Sextoys und anderes Spielsachen geht. Am Anfang spielten manchmal auch Männer mit, das war aber mit der Zeit zu wenig. Da mussten dann schon zwei zugleich ran. Das passte zwar vom Durchmesser ganz gut, sie waren aber nicht lang genug, um mich wirklich zu befriedigen.

Deshalb bin ich auf dem Weg, weil ich einen Drehtag und anschließend ein Liveevent habe.“ Jetzt flossen die Tränen in Strömen.

Ich war zwischenzeitlich auf einem Parkplatz stehengeblieben und schaute Sandra in ihre tränennassen Augen.

Völlig ängstlich sah mich Sandra an und erwartete eine mehr oder weniger heftige oder abwertende Reaktion von mir.

Doch ich sah sie nur mitfühlend an und sagte „keineswegs verurteile ich dich, und kann auch deine Entscheidung verstehen und nachvollziehen. Es muss dich eine große Überwindung gekostet haben diesen Schritt zu tun. Hast du deshalb keinen Freund, weil dich keiner befriedigen kann und dann das Interesse verliert?“

Sandra konnte nur nicken mit tränennassen Augen.

„Glaubst du an Schicksal?“ fragte ich Sandra nach kurzem Schweigen.

Sie schaute mich nur fragend an und sagte „was hat das jetzt damit zu tun?“

„Naja“, duckte ich herum „bei mir war es ähnlich. Immer wenn ich eine Frau kennengelernt habe und es irgendwann begann intim zu werden erschraken sie und fragten Sachen wie ‚wo willst du mit diesem Ding hin‘ oder ‚du wärst bei Pferden besser aufgehoben‘. Teilweise kamen auch Spitznamen wie Pferdepimmel und so. Sowas ist deprimierend und so bleibt man eben allein. Es hat nie eine Frau auf nur den Versuch gestartet. Jedes Mal kam gleich die Flucht mit teils unschönen Kommentaren wie ‚Freak‘ und ähnliches.“

Sandra schaute mich erstaunt an. „Das ist nicht dein Ernst“ fragte sie ungläubig. „Und du glaubst deiner passt bei mir und ist groß genug? Wie groß ist er denn, wenn ich fragen darf? Du hast sicherlich mal nachgemessen.“

„Ja, in der Tat, ich habe nachgemessen. Er ist knapp 30 cm lang und 8 cm dick, nur die Eichel ist ein klein wenig dicker, die dürfte ca. 9 cm haben“ sagte ich.

„Nicht im Ernst“ kam von Sandra und blickte verstohlen auf ihren Unterarm, den sie der Länge nach betrachtete. „So groß wie ein Unterarm mit Faust? Du bist mein Mann“ setzte sie noch nach und sah ihm direkt in die Augen.

Nach einiger Zeit räusperte ich mich und fragte „Wo musst du genau hin? Hast du schon ein Zimmer gebucht?“

„Nein, noch nicht. Ich dachte mir ich mache das vor Ort. Sollte ja eigentlich kein Problem sein, ansonsten hätte die Agentur immer eine Möglichkeit zur Übernachtung“ sagte Sandra.

„Dann kommst du zu mir. Ich habe ein Doppelzimmer gebucht nicht sehr weit von deinem Event Ort“ machte ich einen vorsichtigen Versuch, um mehr Zeit mit Sandra zu verbringen.

„Ich würde das Angebot gerne annehmen“ kam verschüchtert von Sandra.

„Also dann, nichts wie los“ sagte ich, startete den Wagen wieder und fuhr los.

Während der Fahrt telefonierte ich mit meinem Teammechaniker und fragte, ob die Werkstätte am Ring besetzt wäre und die eine Möglichkeit hätten ein Fahrzeug zu untersuchen. Ich teilte ihm noch den Typ von Sandras Auto mit. Der Teammechaniker antwortete, dass er sich gleich darum kümmern, und sich umgehend melden würde.

Sandra war mehr als erstaunt und fragte gleich „Wer war das?“

„Das war mein Chefmechaniker. Der repariert und wartet die Rennautos“ antwortete ich ihr.

„Oh“, war Sandras Kommentar, ein wenig überrascht von der ganzen Aktion, die ihr zu schnell passiert ist.

Wenig später läutete das Telefon und der Teammechaniker sagte das das mit der Werkstatt in Ordnung gehen würde und sie Bescheid wüsten. Toll, dachte ich, perfekt.

Auch Sandra war hin und weg. So fuhren sie die restliche Stunde, völlig in Gespräche vertieft, verging die Zeit auch wie im Flug. Sie waren da, fuhren zur Werkstatt, luden das Auto aus und besprachen den Fehler. Die Mechaniker machten sich auch sofort ans Werk und fanden den Fehler auch ziemlich schnell. Ein Kabel war verschmort und muss ausgetauscht werden. Schnell war das behoben und so fuhr Sandra hinter mir bis zur Rennstrecke. Dort wies ich sie auf einen Parkplatz und sie stieg wieder bei mir ein, und so fuhren sie direkt ins Fahrerlager zur Teambox, wo ich den Anhänger abstellte. Anschließend machten sie sich auf den Weg zu Sandras Auto und dann gemeinsam auf zum Hotel. Ich buchte gleich den zweiten Gast für das Wochenende nach und Sandra bekam auch einen Hotelschlüssel.

Sandra war völlig geflasht und ging mit mir ins Zimmer in dem sie erst realisierte, dass sich alles zum Guten gewandelt hatte. Hatte sie jetzt wirklich einen Partner oder sogar Mann fürs Leben gefunden? Konnte sie tatsächlich wieder froh in die Zukunft blicken, konnte sie den Job, der ihr mittlerweile gleichgültig, ja teilweise sogar verhasst war, aufgeben und ein Leben mit einem Partner führen. Ihr Herz machte einen Sprung. Ja, dieses Glück wäre schön, aber träumen durfte man ja.

„Tom“ begann Sandra. „Ich muss heute noch zum Treffpunkt, um den morgigen Ablauf zu bestätigen. Ich soll um 19 Uhr dort sein, also in knapp einer Stunde und das soll ca. zwei Stunden dauern. Kann ich dich dann noch erreichen?“

„Du hast doch den Schlüssel für dieses Zimmer“ sagte ich ihr überrascht „spätestens zum Schlafen erreichst du mich hier“ setzte ich schmunzelnd hinterher.

„Ah, ja. Hatte ich ganz vergessen. Sorry“ meinte Sandra kleinlaut.

„Aber du kannst mich jederzeit telefonisch erreichen. Hier ist meine Nummer“ sagte ich und tippte meine Nummer in ihr Telefon ein und drückte auf Verbinden und gleich auf Anruf abbrechen.

„Danke“ sagte Sandra und umarmte mich zum ersten Mal richtig. Sie schaute mir in die Augen und unsere Lippen näherten sich zu einem Kuss. Als sich die Lippen berührten war es wie ein knistern, sie zogen sich beinahe magisch an. Die Zungen erforschten sich gegenseitig. Keiner konnte und wollte den Kuss lösen. Nur die Atemnot zwang uns dazu aufzuhören. Völlig aus der Puste standen wir gegenüber und schauten uns an. Keiner sagte ein Wort, bis wir beide zur gleichen Zeit „Wow“ flüsterten. Sofort fingen wir beide an zu lachen an und kriegten uns kaum wieder ein.

„Ich muss leider“ sagte Sandra „ich freu mich auf später“ setzte sie noch nach.

„Ich freu mich auch. Pass auf dich auf“ sagte ich und wir gingen beide zu unseren Autos. Sandra fuhr zu ihrem Treffpunkt und ich wieder ins Fahrerlager.

Dort traf ich auf die versammelte Mannschaft, die mich herzlichst begrüßte.

„Sag mal, wer war denn die Frau bei dir im Auto“ kam vom Teammechaniker.

„Nur eine alte Bekannte, die ich zufällig getroffen habe, als sie eine Panne mit ihrem Auto hatte“ erklärte ich den Mechanikern die große Ohren bekommen hatten.

So wurde noch der nächste Tag besprochen, wie der Ablauf war und wann es los ging. Die Zeit verging ziemlich schnell und es dämmerte schon, als ich mich wieder auf den Weg ins Hotel machte.

Beim Blick auf die Uhr dachte ich, dass auch Sandra in kurzer Zeit zurückkommen würde. Und so beschloss ich noch ein wenig an die Bar zu gehen, um auf sie zu warten. Sie kam auch wirklich nach kurzer Zeit, erblickte mich und kam auch direkt auf die Bar zu. Wir tranken gemeinsam noch ein Glas und machten uns auf den Weg ins Zimmer.

Dort angekommen standen wir uns gegenüber und schauten uns in die Augen.

‚Könnte es jetzt wirklich passieren‘ dachte Sandra und näherte sich mir. Wir verfielen in einen zärtlichen Kuss, den nur zwei sich liebende austauschen. Mit verklärtem Blick lösten wir uns wieder und beide wussten was weiter passieren würde. Wir gingen in den Schlafbereich und zogen uns gemeinsam aus. Sandra war nervös und auch gespannt was sie zu sehen bekommen würde. Auch ein wenig ängstlich, in Erinnerung an ihre Ex-Partner, wie sie sie behandelt haben. Sie zitterte ein wenig, was ich bemerkte. Sofort ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. Einige Tropfen lösten sich aus Sandras Augen, teils aus Angst, teils vor Glück.

Liebevoll nahm ich Sandra bei der Hand und führte sie zum Bett. Wir waren beide noch in Unterwäsche, doch Sandra blieb stehen und sagte „ich will ihn sehen, bitte.“ Auch sie zog sich die restlichen Kleidungsstücke aus, so waren sie beide nackt und Sandra blickte erstaunt auf meinen Penis.

„Sowas habe ich noch nie in Natura gesehen“ stellte sie überrascht fest. Dabei war er noch gar nicht steif, nur gut durchblutet. Sie legten sich beide ins Bett und Sandra kuschelte sich sofort in die Seite von mir. Wir begannen uns zu streicheln und zu liebkosen.„Weißt du eigentlich, dass es heute mein erstes Mal sein könnte“ flüsterte ich ihr zu.

Sandra schaute mich überrascht an und meinte „es ist mir eine Ehre, deine erste Frau zu sein.“

Sandra war schon mehr als feucht, die ganze Zeit schon seit ihrem Kuss, bevor sie zum Termin fuhr. Sie kam hoch und hauchte mir Küsse auf das Gesicht, den Hals, über die Brust und Bauch bis zu meinem Schwanz, der von dieser Liebkosung schon fast die völlige Härte erreicht hatte. Sie umfasste ihn, zumindest probierte sie es. Zum Halten reichte es, obwohl sie nur knapp über die Hälfte umfassen konnte.

„Wahnsinn“ keuchte sie und rieb mittlerweile mit beiden Händen den Stamm auf und ab. Sie leckte über die Eichel und hauchte einen Kuss darauf. „Schade, mit dem Mund schaffe ich es nicht. Ich bin nur untenrum groß genug“ flüsterte sie leicht enttäuscht.

Sie hockte sich auf, um sich über dem Riesen zu positionieren. „Bereit“ stellte sie die überflüssige Frage. Ich nickte nur. ‚Endlich würde es passieren, ich würde zum ersten Mal mit einer Frau ficken. Mit einer Frau, in die ich schon lange verliebt war. Seit meiner Jugend.‘

Langsam sank Sandra wieder auf die Knie, die Eichel drang in ihre Muschi ein.

Sandra stöhnte auf „ich spür dich. Oooh Gooott, ich spür dich so gut, ist das schön.“

Millimeter für Millimeter sank sie tiefer. Sie genoss das Eindringen besonders. Jetzt da sie einen Schwanz spürte, wie er in sie einfuhr. Sie war überwältigt, wie sich das anfühlte. Gewissermaßen war es für sie auch wie ein erstes Mal. Der erste Schwanz aus Fleisch und Blut, der bei ihr Gefühle auslöste, die sich wie ein Wirbelsturm anfühlten. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn, je weiter sie sich auf meinen Schwanz niederließ, ja schon fast pfählte. Ungefähr die Hälfte war drin und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Zu intensiv waren die Gefühle an ihren Scheidenwänden. Sie spürte jedes Detail, die Verdickung der Eichel, einfach alles. Immer weiter ließ sie sich nieder, sie wusste, wenn sie einen Orgasmus hatte, bevor er drin war, würde sie sich nicht mehr halten können. Sie würde sich komplett aufspießen. Er musste drin sein, zumindest fast, also beschleunigte sie ein wenig. Damit nahm aber auch der Reiz zu. Es würde nicht mehr lange dauern, und es würde sich nicht ausgehen. Sie kam ein wenig hoch und wieder runter. Sie fickte mich langsam, immer wieder raus und rein. Das trieb auch meine Erregung weiter nach oben. Auch ich kam meinem ersten Höhepunkt in einer Frau unaufhaltsam näher.

Sandras Orgasmus näherte sich in riesen Schritten, aber sie dachte nicht daran zurückzustecken. Zu weit war sie schon im Rausch der Gefühle verfallen. Fast unerwartet schlug der Höhepunkt zu. Mit einem langen Schrei kam sie, flutete mein Becken mit ihrem Saft und gleichzeitig verließen sie die Kräfte in den Beinen und sie sackte auf seinen Schwanz nieder bis zur Wurzel. Es war wie ein Erdbeben, sie saß auf meinem Becken, sein Schwanz stieß an ihren Muttermund. Dies war auch der Auslöser für mich, und ich kam wie noch nie zuvor. Spritzer um Spritzer schoss ich an ihren Muttermund und auch in die Gebärmutter hinein. Ihr noch andauernder Höhepunkt bekam eine weitere Zündung und sie flog noch weiter in die Umlaufbahn. Mit einem erstickten Schrei und noch mehr Flüssigkeit brach sie auf mir zusammen. Schwer atmend und die Nachwirkungen dieses Höhepunktes noch voll genießend umarmte ich Sandra und streichelte ihr über den schweißnassen Rücken.

Nach einiger Zeit, immer noch auf mir liegend keuchte Sandra „sowas habe ich noch nie erlebt. Das war unbeschreiblich, ich kann es immer noch nicht glauben. Einfach der Wahnsinn.“

„Ja, der reine Wahnsinn“ sagte ich „davon könnte ich nicht genug bekommen.“

„An mir soll es nicht liegen“ antwortete Sandra und kreiste langsam mit ihrem Becken. Immer noch sickerte ein Gemisch aus beiden Säften aus ihr heraus. „Wieviel hast du mir reingespritzt, es hört immer noch nicht auf herauszulaufen.“

Sein Schwanz war mittlerweile schlaffer geworden, steckte aber noch in ihr drin.

„Ich würde gerne spüren, wie du wieder größer wirst in mir drin. Ich stelle mir das geil vor“ stellte Sandra die Frage.

„Bei dir wird das sicherlich nicht lange dauern“ meinte ich und hauchte ihr einen Kuss auf das Haar. Sie hob ihren Kopf, um seinem Mund näherzukommen. Beide verfielen in eine leidenschaftliche, teilweise stürmische Knutscherei. Die Zungen arbeitenden auf Hochbetrieb, um sich gegenseitig einzufangen.

„Oh Gott“ hauchte Sandra während einer kurzen Pause „du machst mich irre.“ Wir küssten uns weiter, jetzt sehr innig und liebevoll. Es war ein Gefühl der tiefen Verbundenheit, dass auch meinen Schwanz wieder zum Leben erweckte.

Sandra spürte das auch und kommentierte das mit einem „hmmmm“ in meinen Mund. Ganz langsam bewegte Sandra ihr Becken. Immer größer wurde mein Schwanz, immer mehr füllte er sie aus. „Geil“ hauchte Sandra. Immer mehr bewegte sie sich auf meinem Schwanz, immer schneller fing sie auch an ihr Becken zu heben, um den inzwischen steifen Schwanz zu ficken. Sie setzte sich auf, um ihn so tief wie möglich aufzunehmen. „So geil“ hauchte sie mit geschlossenen Augen. Sie genoss das Gefühl des ausgefüllt Seins in vollen Zügen. Langsam kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller, ja sie näherte sich wieder einem Höhepunkt. Der Schwanz in ihr erreichte Stellen die so lange unberührt waren. Sie verging schier in dem Gefühlssturm. Langsam hob sie ihr Becken ein paar Zentimeter, um sich wieder fallen zu lassen. Sie keuchte auf, ein langgezogenes „Geeiil“ entkam aus ihrem Mund. Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich wieder auf mich nieder.

Nun begann ich sie von unten zu stoßen, ganz langsam und beinahe zärtlich, soweit es mit so einem Schwanz möglich war. Sandra schmiegte sich eng an meine Brust und stöhnte unablässig immer heftiger. Ich fickte sie langsam weiter, aber mittlerweile fuhr ich weiter raus und rein. Dieses langsame Ficken hielt mich auf einem Level, der nicht zum Höhepunkt recihen würde, trotzdem war es geil, allein schon wegen Sandras Reaktion. Sie stöhnte und keuchte an seinen Hals, krallte sich in seinen Haaren fest, wimmerte zwischenzeitlich. Ich hielt sie am Becken fest und setzte zwischendurch ein paar festere Stöße. Sofort keuchte Sandra lauter auf. „Ja, fick mich, fick mich wie nur du es kannst“ stöhnte sie.

Jetzt fickte ich sie auch ein wenig schneller, was auch mcih dem Höhepunkt unaufhaltsam näherbrachte. Beide waren wir mittlerweile auf der Zielgeraden, Sandra mit einen Vorsprung, den sie auch lautstark herausstöhnte.

Sie hechelte und wimmerte nur noch, krallte sich in meinen Haaren und Kopfhaut fest, und kam. Und wie, es war ein Tsunami, der über sie hinwegrollte, sie schrie auf, verbiss sich in seine Schulter und überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Saft. Sie verkrampfte sich und konnte gar nicht mehr aufhören, immer wieder presste sie einen Schwall Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen und meinem Schaft heraus. Wieder und wieder krampfte ihre Muschi um den Schwanz, was mcih auch über die Klippe brachte. Ich pumpte mein Sperma in sie hinein, Schuss um Schuss klatschte in ihr Innerstes, was sie von ihrem Höhenflug nicht mehr runterkommen ließ. Höher und höher stieg sie auf ihre Orgasmus Welle, sie stöhnte und zuckte nur mehr kraftlos und sank auf meiner Brust zusammen. Sie war völlig weggetreten, nur ihr leichter Atem zeugte davon, dass sie noch am Leben war.

Ich war hin und weg. So etwas hatte ich noch nie erlebt, hätte mir auch nie zu träumen gewagt, sowas zu erleben. Noch dazu mit dieser Frau, die ich immer schon geliebt hatte, wie ich mir eingestand. Ich musste es ihr sagen, wenn sie wieder zu sich gekommen war. Doch das musste aufgeschoben werden, denn Sandra war vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war absolut nicht unangenehm, dass sie immer noch auf mir lag. Zu schön war es eine Frau neben sich zu haben, ihre vollen Brüste auf sich zu spüren. Es war traumhaft. Ich griff mir die Decke und decke uns beide zu. Langsam dämmerte ich auch in den Schlaf, es störte auch nicht, dass wir völlig verschwitzt und von unseren Säften verklebt waren. ‚Da wird ein Trinkgeld für die Reinigungskraft nötig sein‘, dachte ich noch belustigt, bevor mich endgültig der Schlaf übermannte.

Sandra erwachte als erste nach einem fast komaähnlichen Schlaf. Sie lag noch immer auf mir, dessen ruhige Atmung ihr signalisierte, dass ich noch schlief. Sie schaute kurz auf, und da es erst leicht dämmerte, und sicher erst ca. 6 Uhr sein konnte, legte sie sich wieder auf meine Schulter und kuschelte sich wieder an ihren Liebsten. Hatte sie sich verliebt, konnte es sein, dass ich ähnlich fühlte wie sie? Jedenfalls war der Sex unbeschreiblich, um ein Vielfaches besser als sie es sich vorgestellt hatte. Ja, sie wollte dieses Gefühl nicht mehr missen.

‚Sie wollte bei ihm bleiben, für immer. Wenn er will. Sie musste ihm ihre Liebe gestehen.‘ Mit diesem Gedanken seufzte sie leicht und kuschelte sich an seinen Hals. Sein Geruch und der Gedanke an den Vorabend erregten sie schon wieder. Ja, sie war nymphoman das wusste sie schon lange. Sie brauchte die Stimulation, die ich ihr so ausreichend gegeben hatte. Sie war zum ersten Mal befriedigt und nicht ruhelos auf der Suche nach Erfüllung und Erlösung ihrer Geilheit. Ja, sie war zufrieden und glücklich. Zum ersten Mal seit ewiger Zeit. Sie döste noch eine Weile und schmiegte sich wieder an mich, dabei bewegte sie unabsichtlich ihr Becken ganz leicht. Das und der Schwanz, der immer noch in ihr war, feuerten ihre Erregung weiter an. Wie konnte das sein, sie war zwar im Grunde befriedigt, aber ihre Geilheit stieg weiter. Sie war süchtig, süchtig nach mir und meinen Schwanz.

‚Ja, sie war ihm verfallen, er könnte alles mit ihr machen.‘ dachte sie sich. Nicht dass sie Probleme hätte, zu viel hatte sie im Laufe ihres Jobs schon gemacht, auch Dinge, die sie sich nicht vorstellen konnte. All das würde sie mit ihm gerne machen, wenn er will. Ihrer Fantasie sind sowieso kaum Grenzen gesetzt.

Durch das unabsichtliche Beckenkreisen wurde nun auch ich wach, machte aber die Augen noch nicht auf. Er hörte Sandras leichtes Stöhnen und spürte auch meine Erregung zurückkommen. Mein Schwanz wuchs in Sandra hinein, was sie mit einem wohligen Schnurren zur Kenntnis nahm. Jetzt bewegte sie ihr Becken bewusster. Sein Schwanz wurde steifer, länger und dicker, und füllte sie völlig aus. Mittlerweile hat auch ich meine Augen geöffnet und sah in Sandras Gesicht, das ganz nah an meinem war. Ich fasste sie am Kopf und drückte meine Lippen auf ihre. Sandra japste erschrocken auf, da sie sich mit geschlossenen Augen den Gefühlen hingab, die sie durchströmten und nicht bemerkte, dass ich meine Augen geöffnet hatet. Sofort vergruben sich unsere Lippen und Zungen ineinander und küssten uns wie verdurstende.

Ich umschlang Sandra an den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Sie spreizte die Beine weit und empfing mich bereitwillig. Ich umfasste ihre Beine und legte sie mir auf die Schulter. Ich wollte sie ficken, wie es noch niemand getan hatte. Sandra stöhnte wohlig auf in Vorahnung und Erwartung was kommen würde. Langsam drang ich in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, und wieder raus. Immer weiter schob ich mich vorwärts und wieder ein Stück zurück. Es schien kein Ende zu nehmen. Sandras Stöhnen wurde immer lauter. Endlich war ich drin, bis zur Wurzel. Was für ein Gefühl, nie hätte ich gedacht, jemals bei einer Frau das zu tun, doch Sandra bettelte drum. Sie umklammerte mit ihrem Beinen meine Hüfte und drückte mich ganz hinein. Beide genossen wir das Gefühl, bis Sandra keuchend flüsterte „fick mich, bitte.“ So begann ich sie langsam und vorsichtig zu ficken, erst nur wenig raus und rein, jedoch steigerte es sich im Rausch der Gefühle bis mehr als die Hälfte meines Schwanzes aus und einfuhr. Sandra keuchte und stöhnte pausenlos. Ich erforschte Tiefen in Sandras Muschi, die noch nichts und nie jemand berührt hatte. Immer wieder stieß mein Schwanz an ihren Muttermund, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Es war ein süßer Schmerz, der mit Lust getränkt war. Sie wollte das immer wieder haben und bockte mir entgegen. Auch ich spürte, dass da etwas war. Etwas sehr Erregendes, wenn der Muttermund die Schwanzspitze umschließt. Es war wie ein Kuss, ein Saugen, eine verbotene Enge an seiner Eichel, nur im vorderen Bereich, aber kaum auszuhalten. So passierte es dann, ich kam mit einer Intensität, die erst mir den Atem raubte und Sandra erstaunt aufkeuchen ließ. Ich schoss meine gesamte Ladung in Sandras Gebärmutter und füllte sie vollkommen aus. Dieses warme Gefühl, so tief in ihr drin, spürte auch Sandra so intensiv, dass es sie augenblicklich kommen ließ. Beide stöhnten wir unsere Lust ins Zimmer und blieben erschöpft liegen. Ich rollte mich von Sandra runter und legte mich seitlich an sie. So genossen wir die Nachwirkungen dieses Höhepunktes.

„Das ist so himmlisch mit dir“ gestand Sandra als sie sich wieder einigermaßen erholt hatte.

„Göttlich“ meinte ich „es könnte süchtig machen.“

„Ja, es macht süchtig, und ich bin es schon“ antwortete Sandra.

Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und verarbeiteten die Nachwirkungen.

Ja, Sandra war eine Klassefrau, gestand ich mir ein. Wir passten perfekt zueinander, ich würde nie eine finden die besser zu mir passen und harmonieren würde. Der Sex mit ihr war gigantisch, einfach unbeschreiblich.

„Wann musst du los?“ fragte ich.

„Das Event beginnt um 16 Uhr, aber davor sind noch Dinge vorzubereiten. Ich muss bis 13 Uhr da sein“ sagte Sandra.

Ich zögerte ein wenig herum und rang mich durch die Frage zu stellen „Wie läuft das Event, was machst du da genau?“

Sandra hatte diese Frage befürchtet aber keine passable Ausrede parat. Also würde sie ihm die Wahrheit sagen. Sie wollte ihn auch nicht belügen, so setzte sie an „Also, es ist im Grunde wie ein Club, bei dem Eintritt kassiert wird und man auch sogenannte Coins kaufen kann. Mit diesen kann man das was dort passiert beeinflussen. Je mehr Coins man bezahlt umso mehr oder länger passiert mit den Frauen was.“

„Und was passiert genau mit dir?“ stellte ich die Frage.

„Ich bin auf einen Stuhl, bzw. auf einer Maschine fixiert, auf der Dildos in verschiedener Dicke und Länge montiert werden können. Je größer desto mehr Coins sind erforderlich. Das ist der erste Teil. Der zweite Teil ist, dass mich diese Maschine fickt, je mehr Coins, desto schneller oder tiefer. Die Dildos, sondern auch Gleitmittel ab, damit man länger durchhält. Sensoren messen meine Erregung. Je nachdem, wie die Gäste drauf sind, bekomme ich mehrere Höhepunkte oder eben keinen. Das ist der Deal. Manche sind Fieslinge und ich bekomme über Stunden oder auch das ganze Event lang keinen Orgasmus, manche wollen einfach, dass ich nur gefickt werde, ob ich einen oder viele Höhepunkte habe, ist denen egal. Die zahlen, bis ich völlig fertig bin. Sozusagen kaputtgefickt.“

Sandra sah mich schüchtern an, und erwartete meine Reaktion.

Ich musste das erst ein wenig verdauen, aber verurteilen dafür konnte ich sie nicht. Immerhin fickte sie nur mit einer Maschine und nicht in einem Gangbang.

Ich umarmte sie und sie drückte sich an mich und fragte „verachtest du mich jetzt?“

„Nein, keineswegs. Es ist ein Job, es ist dein Job. Wenn du ihn nicht mehr machen willst, dann lass ihn. Ich werde dich unterstützen. Jedoch, wenn du ihn weiter ausüben willst, dann werde ich mich damit arrangieren und es auch akzeptieren und dir nie Vorhaltungen machen. Du zeigst dich nackt anderen Menschen und die kontrollieren deine Erregung, das ist es. Du schläfst ja nicht mit unzähligen Männern“ versuchte ich ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen.

„Danke für dein Verständnis“ sagte Sandra, immer noch an mich gekuschelt. „Eigentlich will ich diesen Job nicht mehr machen. Jetzt wo ich den perfekten Mann im Arm habe.“

„Ich werde immer zu dir stehen, egal wie du dich entscheidest“ sagte ich.

Sandra rückte ein wenig von mir ab und fragte erstaunt „wirklich? Warum?“

Jetzt musste ich Farbe bekennen und sagte „ich liebe dich, und will dich nicht einschränken.“

Nun konnte Sandra ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und gestand unter schluchzen „Ich liebe dich auch. Ich habe dich schon immer geliebt. Seit dem zweiten Schuljahr, an dem du nicht mehr da warst, wusste ich es. Ich war traurig über die verpasste Gelegenheit. Jetzt ist alles wieder gut, ich habe dich wieder gefunden und lass dich auch nie mehr wieder los“ gestand sie ihm schluchzend unter Tränen.

So blieben wir noch eine Weile liegen und genossen die Wärme der Körper. Ich streichelte zärtlich über ihren Rücken, die Wirbelsäule rauf und runter, was Sandra zu einem wohligen Seufzen brachte. Schließlich standen wir auf und zogen uns an. Gemeinsam gingen wir zum Frühstück und Sandra blickte ganz erstaunt auf das große Buffett. Sie konnte sich gar nicht entscheiden, was sie probieren wollte und ging zweimal um das Angebot herum, bis sie sich an der Joghurt, Frucht und Müsliabteilung bediente. Wir aßen, lachten und alberten herum, wie zwei frisch verliebte Teenager. Frisch verliebt waren wir, aber keine Teenager mehr und es war uns beiden ernst. So beendeten wir das Frühstück und fuhren zur Rennstrecke, parkten unsere Autos draußen auf den Parkplätzen und gingen ins Fahrerlager. Sandra wollte so lange wie möglich bei mir bleiben, und so schlenderten wir entlang der ganzen Teamzelte, bis wir zu unserem Zelt kamen. Ich stellte Sandra meiner Mannschaft als Freundin vor, was Sandra verschämt zu Boden blicken ließ. Ich erklärte ihr die Fahrzeuge und den Ablauf der Rennen. Anschließend gingen wir noch eine Kleinigkeit essen. So verging die Zeit zu schnell und Sandra musste los. Ihr fiel es schwer sich zu verabschieden, so fragte ich „soll ich mitkommen?“

Sandra schaute ihn verblüfft an und konnte erst nicht antworten, wusste nicht was sie sagen sollte. Einerseits wollte sie ihn immer in ihrer Nähe haben und andererseits schämte sie sich für ihren Auftritt und wollte nicht, dass ich sie so sehe.

Sie schaute mich an und meinte „ich würde gerne, aber lieber nicht.“

„Du brauchst dich nicht zu schämen, nicht vor mir“ sagte ich

„Ich weiß nicht, ob du in den Backstage Bereich hineindarfst“ sagte Sandra.

„Und vorne?“ fragte ich.

Sie schaute erstaunt. Er müsste sich eine Eintrittskarte kaufen und auch Coins. Sie sagte „du müsstest dafür Eintritt bezahlen und auch Coins einsetzen, da man die nicht zurückgeben kann.“

„Wäre kein Problem, wenn du es willst“ sagte ich liebevoll und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.

Sandra überlegte, ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, dass er sie so sah, doch einerseits wäre es beruhigend, wenn gemeine Gäste da wären und sie an ihre Grenzen bringen würden.

So sagte sie „nur wenn es für dich okay ist, wenn du mich so siehst. Du kannst auch deine Coins bei mir einsetzen.“

„Was wäre denn dir am liebsten, wenn ich sie bei dir einsetzen soll?“ fragte ich sie.

„Ich verlasse mich da ganz auf dich“ sagte sie verschämt.

„OK“ sagte ich „ich fahre dich hin und gehe vorne rein als Gast.“

„Das wäre toll“ sagte sie „dann kann ich schneller wieder weg.“

So stiegen wir in mein Auto und fuhren los in Richtung Event Ort. Sandra war während der Fahrt still, so ganz gefiel ihr der Gedanke nicht, dass ich sie so sah. Sie schämte sich.

Ich bemerkte das und sagte „mach dir keine Gedanken. Du brauchst dich nicht zu schämen für das was du tust. Ich stehe immer zu dir.“

„Danke“ sagte sie leise „trotzdem ist mir nicht ganz wohl dabei.“

„Bleib ruhig“ sagte ich „und denke daran, ich liebe dich.“

Ergriffen von seiner Liebeserklärung lehnte sie sich an seine Schulter und hauchte „ich liebe dich auch.“

So fuhren sie das letzte Stück bis zur Veranstaltung. Der Parkplatz war noch ziemlich leer, das Event soll ja erst in knapp drei Stunden starten. Wir stiegen aus, Sandra zeigte mir den Eingang und auch, wo sie rein musste, damit ich sie am Ende der Veranstaltung dort abholen konnte. Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss von ihr und versprach in zwei Stunden wieder hier zu sein, da eine Stunde vor Beginn Einlass war und ich somit ohne Wartezeit hineinkommen konnte, um sich umzusehen und sich ein Bild von der Sache zu machen. So kehrte ich wieder zu meinem Team zurück, in Gedanken immer noch bei Sandra und ihrem Auftritt. Was würde mich erwarten, ich wusste es nicht.

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