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Sex im damentoilette

Sie konnte sich nicht bewegen, ihr Körper gehorchte ihr nicht. Sie war benebelt und konnte kein Wort von sich geben, nicht mal irgendein Geräusch machen. Sie sah die Frau auf sich zu kommen, sie spreizte ihre Beine langsam, entblößte sie. Sie waren beide nackt, der Raum dunkel.

Krissy fühlte ihr Herz schneller schlagen, ihre Stimme war noch immer nicht zurück. Gott, was war nur los mit ihr? Das letzte, woran sie sich erinnern konnte, war dass sie ziemlich betrunken war und sie überlegte, ob sie vielleicht ohnmächtig geworden war. Und dann aufgewacht war mit dem Mund einer Frau auf ihrem und Händen, die sie auszogen, auf ihrem Körper.

Die Frau schmierte irgendein Gleitmittel zwischen ihre Beine und sie konnte ihre warme Hand zwischen ihren Beinen fühlen. Krissy wimmerte leise, als die Frau sich über sie beugte, ihre Augen ganz dunkel, und Krissy erinnerte sich kurz an einen großen, schlanken Körper und dann keuchte sie auf, fühlte etwas langes und dickes in sie eindringen. Die Frau hob ihre Beine an und ihr wurde klar, dass der Dildo, der in ihr war, auch in der Frau war, dass sie auch mit der Frau Sex hatte, als sie sich zurück zog und sie dann ganz ausfüllte. Der Rhythmus der Frau war langsam und gleichmäßig, aber sanft und Krissy konnte fühlen wie ihr Körper darauf ansprang, auch wenn sie es nach außen nicht tat.
Ihre Brüste fühlten sich geschwollen an, ihre Vagina begann zu pulsieren und sie sah die Frau an, hilflos. Die Frau nahm Krissy’s Hand in ihre und lehnte sich zu Krissy herunter, ihr Mund bewegte sich zu ihren Brüsten. Krissy hörte sich selber stöhnen, fühlte wie an ihren Nippeln gesaugt wurde und plötzlich wurde sie ganz feucht zwischen den Beinen. Sie wurde hart genommen und es fühlte sich so wahnsinnig gut an, ein Schock fuhr durch ihren ganzen Körper. Sie sollte so nicht fühlen, oder? Der Mund der Frau war auf ihrem, ihre Hüften stießen tiefer und sie beide stöhnten und Krissy merkte, sie konnte ihre Hände bewegen. Sie bewegte sie und die Frau zog sich zurück, schaute sie überrascht an, ihre Hüften bewegten sich nicht mehr.

Sie starrten sich gegenseitig an und Krissy flüsterte, „Hör nicht auf,“ ihre Stimme heiser. In den Augen der Frau konnte sie eine Veränderung sehen und sie begann, härter in sie zu stoßen, mit ihrer Hand schaltete sie irgendeine Art von Vibration ein und sie beide zuckten zusammen. Krissy’s Beine legten sich um ihre Hüften, ihre Brüste rieben sich an denen der Frau, wieder und immer wieder. Krissy bog sich unter ihr, die Frau hielt ihre Handgelenke fest. Sie konnte ihren Orgasmus durch ihren Körper wandern fühlen und sie versuchte dagegen anzukämpfen, aber die Frau hielt sie gefangen, fickte sie langsam. Sie keuchte, fühlte ihre Pussy das dicke Ding in ihr melken. Die Frau drehte sie um und nahm sie von hinten, ihr Gesicht in den Kissen vergraben fühlte sie Finger sanft in ihren Arsch drücken. Sie wimmerte, als sie von beiden Seiten rangenommen wurde, ihr Körper zitterte.

„Magst du das?“ knurrte die Frau in ihr Ohr, als sie sich über sie lehnte. „Magst du mich tief in dir?“

„Ja.“ Stöhnte Krissy, sie fühlte sich so voll, so durchdrungen. „Nimm mich…“ stöhnte sie.

„Scheiße ja…” knurrte die Frau, schlug Krissys Arsch mit ihrem Bauch. Sie fühlte einen neuen Orgasmus kommen und die Frau über ihr drückte sie tief ins Bett, als sie die letzten Wellen der Lust ritt.

Krissy drehte sich um, die Frau war noch immer in ihr und sie setzte sich in ihren Armen auf. Krissy glitt auf ihren Schoß, der Dildo tief in ihr, und die Frau schluckte, fühlte es auch in sich.

„Reite auf mir…“ flüsterte Krissy und die Frau zögerte einen Moment, legte ihre Beine dann über Krissys. Jetzt war sie diejenige, die gefickt wurde. Krissy zog sie nah an sich heran, zwang sie die ganze Länge in sich aufzunehmen, und die Frau wimmerte, ihre Hände glitten zu ihren Schultern, als sie wieder und immer wieder in sie stieß, die Vibrationen genau gegen ihre Lustknospe. Sie umfasste ihre Brüste, zwickte einen Nippel.

„Magst du das?“ grunzte sie, und hielt die Frau so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte, nur gefickt werden konnte.

„Ja…“ stöhnte die Frau, ihre Beine weit gespreizt.

„Sag es…“ sagte Krissy, und stieß hart in sie.

“Ich…Gott…ich liebe es.” Stöhnte sie sanft, ihr Orgasmus durchzuckte sie beide, ihre Augen weit offen, ihre Blicke aufeinander gerichtet. Die Frau hielt inne über ihr, schaltete das Spielzeug aus.

„Ich glaube…ich habe jemanden ebenbürtiges gefunden,“ flüsterte sie. Krissy fühlte ein Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich weiß dass du das hast.“

„Gott, du bist so heiß,“ die Frau schüttelte ihren Kopf.

„Dass du das denkst wusste ich schon, wenn du mich einfach so mit nach Hause nimmst.“ Sie war noch immer etwas unsicher wo sie eigentlich war, aber sie wusste genau was passiert war, und welche Rolle sie dabei gespielt hatte.
„Ich wollte sich so sehr, am liebsten hätte ich dich direkt dort im Club gefickt.“ Wieder konnte Krissy ein lächeln spüren. Sie erinnerte sich daran, wie sie mit der Frau auf den Toiletten war, wie sie sich geküsst hatten.
„Hast du mir etwas in mein Getränk getan?“

Die Frau schaute sie fragend an, schüttelte ihren Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“

„Ich glaube, jemand hat mir was in meinen Drink geschüttet.“

„Ich dachte du warst nur etwas betrunken…aber da war dieser Kerl, der dich geradezu verfolgt hat.“

Krissy leckte sich langsam über die Lippen, während ihre Erinnerungen langsam zurückkamen. „Ja, so ein Blonder, nicht wahr?“

Die Frau nickte, „Ich musste ihn zurechtweisen, damit er dich in Ruhe lässt. Habe ihm gesagt du gehörst zu mir.“
Krissy entspannte sich, „Naja, an diesem Abend hattest du mich ganz sicher.“

Die Frau schaute sie an, lächelte. Sie war wirklich hübsch und mit diesem Lächeln geradezu umwerfend.
„Lass mich dich lieben…“

Krissy sah sie an „Ja?“

„Ja.“ Flüsterte die Frau. Krissy biss sich auf die Unterlippe und nickte schließlich. Die Frau zog sich sanft aus ihr zurück, dann entfernte sie ihn aus sich selber. Krissy dachte, das wäre das heißeste, was sie je gesehen hatte, ihre Vagina glänzte in dem seichten Licht des Raumes. Die Frau sah wie sie auf die Stelle zwischen ihren Beinen sah und schüttelte den Kopf, „Ich zuerst…“ Krissy fühlte wie ihr Herz stehen blieb, als die Frau sie auf die seidenen Bettlaken drückte, ihr Körper zwischen ihren Beinen.

„Ich werde dich auslecken, schön langsam. Du wirst ein paar Mal für mich kommen, bevor ich dich wieder rannehme…“ flüsterte die Frau und schaute sie an. Krissy knurrte leise und spürte bei diesen Worten ein dumpfes Pochen zwischen ihren Beinen.

Die Frau lächelte, „Würdest du das mögen?“

„Ja,“ Krissy biss sich auf die Unterlippe, ihr Hände wanderten über den Brustkorb der Frau, ihre Bauchmuskeln angespannt, der Körper einer Athletin. Die Frau beugte ihren Kopf, ihre Lippen trafen sich, und alles woran sie denken konnte war die lange Nacht, die vor ihnen lag, als ihre Augen sich schlossen und all ihre Sinne erwachten.
Cat fluchte leise während sie die Drei nahm, obwohl sie schon wusste, dass sie nicht reingehen würde. In letzter Zeit lag sie mit ihrer Treffsicherheit immer weit daneben. Sie seufzte, rannte zurück über das Feld. Sie schaute hoch auf die Uhr. 10 Sekunden. Sie hielt ihre Hand hoch, drückte sich zurück gegen die Frau hinter ihr. Ihr Aufbauspieler dribbelte, warf den Ball. Sie drehte sich um, dribbelte, warf…nichts als Netz. Okay. Sie hörte den Buzzer und konnte endlich entspannen, sie bekam High-Fives und ein paar ermunternde Schläge auf den Rücken. Naja, es hätte schlimmer laufen können.

Nach dem Spiel warf sie ihre Sachen in ihre Tasche, duschte sich nur schnell ab. Sie wollte nicht länger bleiben als nötig. Die meisten ihrer Mitspieler würden zusammen zum Essen ausgehen, aber sie hatte in letzter Zeit nicht wirklich viel Appetit. In den letzten zwei Wochen hatte sie andauernd schlechte Laune. Genau genommen seit sie diese Frau mit nach Hause genommen hatte. Diese unglaublich wunderschöne Frau. Als sie sie zum ersten Mal im Club gesehen hatte, war ihr Herz für einen Moment stehen geblieben. Sie hatte gewusst, dass sie sie haben musste. Eine heterosexuelle Frau, die mit ihren Freunden, ein paar Kerlen, tanzte. Sie war umwerfend, ihr Körper verdiente die Bestnote. Ihr Gesicht sogar einer noch bessere Note, wenn das überhaupt möglich war. Die Frau war ziemlich betrunken, immer am kichern. Sie hatten ein paar Mal Augenkontakt gehalten, die Frau hatte zwar nicht weggesehen, sie aber auch nicht angelächelt.

Sie hatte Dunkelheit hinter diesen Augen sehen können, fand sie faszinierend. Nachdem sie eine Weile nur geschaut hatte, war sie ihr endlich auf die Toiletten gefolgt, in die letzte Kabine, und schloss die Tür hinter sich. Die Frau hatte sich umgedreht, Überraschung in ihren Augen. Große seegrüne Augen, die ihr ein Kribbeln im Bauch bescherten. Sie hatte ihr Gesicht gestreichelt, sie an sich gezogen und die Frau war zu geschockt gewesen um sich zu wehren. Sie küsste sie leicht auf den Mund, dann härter, drückte sie gegen die Wand hinter ihr. Sie war so weich, ihr Mund so feucht, ihr Körper heiß unter ihren Händen. Zuerst hatte sie ihre Küsse nicht erwidert, ihre Hände wanderten zu ihrem Bauch um sie weg zu stoßen, doch dann hatte sich ihr Atem verändert, ihr Mund hatte sich langsam unter ihrem geöffnet. Gott, sie war so heiß und schmeckte so gut.

Sie umfasste ihre vollen Brüste, fühlte ihre Nippel unter ihrem Daumen hart werden, ihr Bein wanderte zwischen ihre. Die Frau stöhnte leise, ihr Körper sprang auf die Berührungen an. Die Tür öffnete sich und sie hörten Stimmen. Die Frau drückte sie von sich, Unsicherheit in ihren Augen. Sie mochte das. Mochte Frauen, die nicht einfach alles mit sich machen ließen. Aber Cat hatte noch nie Probleme gehabt, eine Frau ins Bett zu kriegen. Sie mochte die Herausforderung. Die restliche Nacht blieb die Frau in ihrer Nähe. Sie beobachtete sie, wie sie aufgeregter wirkte, wie ihre Augen sich öfter trafen, wie sie rot wurde. Sie trank noch mehr Kurze und Cat wusste die Frau würde schon sehr bald zu betrunken sein um zu wissen, was los war. Sie wollte keine komatöse Frau, um Himmels Willen.

Und dann war da noch dieser Mann, der ihr überall hin folgte, versuchte sie anzufallen, mit ihr zu tanzen. Sie konnte sehen dass seine Bemühungen von der Frau nicht gewollt waren und als sie das letzte Mal auf die Toilette gegangen war, hatte sie mit ihm geredet, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. Sie beide waren Jäger, verstanden einander. Kurze Zeit später war er gegangen.

Sie dazu zu bekommen, mit ihr nach Hause zu gehen, war einfacher gewesen als gedacht. Es lief bereits die letzte Runde, ihre Freunde wollten sie überreden im Anschluss noch mit ihnen in einen anderen Club zu gehen. Ihr kurzes Zögern war ihre Chance. Und die nahm sie wahr. Sie ging auf die Frau zu, die an der Wand lehnte und ihre Jacke anzog. Sie hatte sie unsicher angesehen und Cat blieb direkt vor ihr stehen. Ihre Freunde waren schon auf dem Weg nach draußen, hatten sie komplett vergessen weil sie viel zu betrunken waren.

„Komm mit mir nach Hause,“ hatte Cat leise gesagt, ein Finger wanderte über ihre Seite, berührte ihre Hüfte. Ihre Gesichter waren sich nahe, ihre Lippen berührten sich fast. Die Frau hatte nichts gesagt, ihre Augen waren weit geöffnet. Dann hatte sie ihre Hand genommen und war ihr aus dem Club gefolgt.

Sie hatte das Radio voll aufgedreht, raste durch die Straßen, wollte nichts als sie unter sich spüren und in ihr sein. Die langen blonden Haare der Frau tanzten wild im Wind, das Fenster war unten und ihre Hand war unter ihr Bein, unter ihren Rock gewandert, ihre Beine gespreizt. Sie konnte die Nippel der Frau unter ihrem dünnen Oberteil hart werden sehen. Ihre Hände klammerten sich an den Sitz. Sie wollte dass sie sich an ein Bett klammerten. Sie waren die Treppen hoch gelaufen, die Frau torkelte leicht und die fragte sich, ob das eine gute Idee war. Die Frau schien willig genug, aber war genug okay? Sie war wirklich sehr betrunken.

Aber all diese Gedanken verließen sie sobald sie in ihrem Haus und in ihrem Schlafzimmer waren. Sie zog sie langsam aus, legte sie auf das Bett, ihre Münder aufeinander. Als sie sie auszog blieb ihr Herz für einen Moment stehen. Wie konnte jemand so perfekt aussehen? Die Frau hatte auf dem Bett gelegen, ihr Körper hatte sich nicht bewegt, nur ihre Augen. Vielleicht mochte sie es, sich zu untergeben, mochte es gefickt zu werden. Das konnte sie tun, hatte kein Problem damit. Hätte sie nicht leise gestöhnt, hätte sie wahrscheinlich aufgehört, aber sie hatte gestöhnt und so hatte sie beschlossen sie ganz zu nehmen, sie zu ihrem Eigentum zu machen. Sie zu einer Antwort zu bewegen. Sie hatte eines ihrer größeren Spielzeuge benutzt. Mal sehen, was die Frau aushalten konnte. Und sie konnte es gut aushalten, ihr Körper nahm jeden Zentimeter auf, langsam aber sicher.

Ihre Hände lagen an ihrer Seite, ihre Beine gespreizt, ihr Mund leicht geöffnet während sie sie schön tief rannahm. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr sie, als die Frau nur bewegungslos, regungslos unter ihr lag. War es falsch, wenn eine Frau sich nicht bewegte? Sie dachte nicht, dass sie hätte aufhören können, wenn sie es gewollt hätte, es fühlte sich zu gut an, ihre eigene Pussy umschloss das Spielzeug. Ihr Köper glänzte vor Schweiß während sie ihre Pussy fickte. Sie nahm ihre Brüste in ihren Mund, fühlte ihren eigenen Nippel hart und schmerzend. Sie wusste nicht, wie lange sie schon in ihr war, sie glitt aus ihr raus als die Frau ihre Hände unter ihr zu Fäusten ballte. Überrascht davon hörte sie auf sich zu bewegen, sah sie an.

Die Augen der Frauen lagen in einem intensiven Blick auf ihr. Sie leckte sich über die Unterlippe und Cat fühlte ihren Köper bei diesem Anblick pulsieren. „Hör nicht auf,“ hatte sie geflüstert und Cat hatte gestöhnt. Hier waren sie also. Und sie wollte nicht, dass sie aufhörte. Sie griff nach unten, schaltete die Vibration an und die Frau zuckte unter ihr. Scheiße. Die Frau hatte genauso darauf reagiert wie sie. Sie fühlte ihren Orgasmus, fühlte wie sie dagegen ankämpfte, drückte sie ins Bett und ließ sie ihn spüren, dann drehte sie sie herum, sie wollte in ihrem Arsch sein. Sie hielt sie fest, die Frau bewegte sich fließend unter ihr.

Sie war wieder gekommen und Cat dachte sie wäre auch gekommen, als Krissy sich umdrehte und ihr sagte sie solle sie reiten. Normalerweise war sie diejenige die fickte, aber sie konnte nicht nein sagen, sie brauchte was die Frau anbot. Es war schon eine Weile her, dass sie jemanden die Kontrolle hat übernehmen lassen. Die Frau hielt sie fest, fickte sie hart und sie hatte den besten Orgasmus ihres Lebens gehabt. Und die restliche Nacht…naja, war ganz anders. Langsamer, zärtlicher…sie machten Liebe anstatt zu ficken. Es war als ob sie beide wussten wie sie sich anfassen mussten, ihre Haut und Münder aufeinander.

Als sie aufwachte war die Frau auf ihrem Weg nach draußen. Ihre Blicke trafen sich als sie die Tür öffnete, und dann war sie weg. Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie aufstehen, stand auf und wollte ihr folgen, aber ihr Stolz ließ sie die Tür nicht öffnen. Sie schämte sich für das, was sie getan hatte, eine offensichtlich heterosexuelle Frau mit nach Hause zu nehmen und sie zu zwingen diese Lust zu spüren. Eine offensichtlich betrunkene Frau. Auch wenn sie es am Ende gemocht hatte, sie hatte ihr nicht wirklich eine Wahl gelassen, nicht wahr? Bei Tageslicht fühlte sie sich mit diesem Gedanken nicht mehr so wohl. Sie hatte noch nie Probleme im Schlafzimmer gehabt. Als letzten Ausweg eine betrunkene Frau mit nach Hause zu nehmen…was war nur los mit ihr? Und das schlimmste war, dass sie einfach nicht aufhören konnte an sie zu denken. Sie wollte sie nochmal. Auf jede Art, auf der sie sie haben konnte. Und dabei wusste sie nicht mal ihren Namen.

Sie ging unterwegs beim Supermarkt vorbei, kaufte ein paar Sachen und ein Sixpack auf dem Weg nach Hause von dem Spiel. Sie schmiss ihre Sachen in ihr Zimmer und zog sich eine kurze Hose und ein T-Shirt an, dann schaltete sie den Fernseher ein und öffnete sich ein Bier, während sie die Sport Highlights schaute. Sie wünschte sich sehnlichst, dass sie die Frau vergessen konnte und dass sie sie nicht jedes Mal auf ihrem Bett liegen sieht, wenn sie ins Schlafzimmer geht, wie sie dort liegt, auf sie wartet, dieses sexy Lächeln auf den Lippen, ihr zu bedeuten gibt dass sie zu ihr kommen soll.
Krissy stieg aus der Dusche, trocknete sich ab. Ihr Körper fühlte sich nicht an wie ihr eigener, sie war empfindlicher geworden. Ihre Nippel waren konstant hart in den letzten paar Wochen, zwischen den Beinen war sie immer feucht. Sie betrachtete ihr Gesicht im Spiegel, ohne Make-Up starrten ihre grünen Augen zurück. Sie wurde rot und warf das Handtuch über den Handtuchhalter, ging zurück ins Schlafzimmer. Sie schaltete den Fernseher an und setzte sich auf ihr Bett, cremte sich ein. Ihre eigenen Hände auf ihrem Körper ließen ihn reagieren und sie fluchte, beeilte sich fertig zu werden.

Sie hatte sich seit dieser Nacht nicht mehr selbst berührt, hat sich keine Erleichterung gegönnt. Sie versuchte das, was passiert war, nicht real werden zu lassen. Sie wollte auf dem Bett liegen, ihre Augen schließen, ihre Beine spreizen, ihre eigenen Finger in sich schieben, ihre empfindliche Lustknospe reiben…kommen…an die Frau in ihr denken, sie ficken. Ihr Mund auf ihrem…oh Scheiße. Was zum Teufel war passiert? Sie war mit Freunden weg gegangen, sie hatte gefeiert weil einer von ihnen geheiratet hatte. Sie hatten eindeutig zu viel getrunken. Als sie sie zum ersten Mal gesehen hatte, hatte ihr der Atem gestockt. Trotz dass sie hetero war, war es unmöglich sie nicht zu bemerken. Groß, lange dunkle Haare, dunkle Augen. Sie bestand fast nur aus Armen und Beinen.

Eine Sportlerin. Man sah es in der Art wie sie sich bewegte, fließende Bewegungen. Sie war sexy, keine Frage. Ihr Körper hatte instinktiv auf sie reagiert. Und sie hatte ein paar Mal bemerkt, wie sie von ihr beobachtet wurde, sie sich gegenseitig beobachtet hatten.

Und dann war sie plötzlich in eine Kabine auf der Toilette mit ihr, ihre Augen zogen sie in ihren Bann. Ihr Mund, ihre Hand auf ihrer Brust…ihr Körper bebte, sie wusste was Verlangen war, wenn sie es fühlte…sie war verwirrt. Und sie trank mehr. Sie erinnerte sich an die Frau am Ende der Nacht. Sie hatten ihren Kumpel stehen gelassen und ging auf sie zu. Und sie wollte nein sagen, aber als sie ihre Hand genommen hatte, folgte sie ihr wie in Trance. Sie fühlte sich definitiv von ihr angezogen, wollte…etwas. Und was dann kam ist alles etwas verschwommen, bis sie sich selbst nackt auf ihrem Bett wiederfand, sie beobachtete wie sie auf sie zu kam. Gottverdammt, sie war noch nie so rangenommen worden. Als ob sie keine Kontrolle hätte über das, was passierte.

Sie war normalerweise diejenige, die die Kontrolle hatte und es war…unbeschreiblich. Sie war so erregt, sie dachte schon sie würde kommen bevor die Frau überhaupt in ihr war. Und zwar öfters. Ihr Körper konnte sich nicht mehr selbst kontrollieren und ehrlich gesagt war es ihr egal. Sie wollte die Frau auf jede Weise, auf der sie sie haben konnte. Und auch wenn sie noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte, war es nichts was ihr nicht ab und zu schon mal in den Sinn gekommen wäre. Es waren nur sie und die Frau und sie haben sich gegenseitig größte Lust beschert.

Weil sie die Frau auch gefickt hatte. Sie dazu gebracht hatte sie zu reiten. Scheiße. Nach dem ficken kam das Liebe machen…und trotz dass der ursprüngliche Sex höllisch sexy gewesen war, das Liebe machen hatte sie umgehauen. Zum Schluss hatte sie das Bewusstsein verloren, ihr Körper war einfach nicht in der Lage gewesen, noch mehr Orgasmen zu ertragen, sie waren praktisch miteinander verbunden. Am nächsten Morgen war sie zuerst aufgewacht, gerade als die Sonne langsam aufging. Sie fand sich selbst in ihren Armen wieder, hatte ihr schlafendes Gesicht für eine Weile betrachtet. Diese Frau war so wunderschön. Und sie wollte in ihren Armen liegen bleiben. Aber Unsicherheit setzte ein und sie war aufgestanden, hatte sich angezogen, sah noch einmal zurück bevor sie ging.

Die Frau war aufgewacht und ihre Blicke hatte sich getroffen. Sie wollte zurück krabbeln in das Bett, zu ihr, wollte sie wieder spüren, ihre Hände auf ihrem Körper, aber sie konnte nicht wieder zurück gehen und so hatte sie das Apartment verlassen. Und jetzt…jetzt konnte sie kaum schlafen, essen…ihre Gedanken liefen im Kreis. Sie wusste, was sie wollte, und ehrlich gesagt auch, was sie brauchte. Aber sie hatte Angst, wusste nicht ob sie sich wirklich langfristig auf eine Frau einlassen konnte. War es nur ein Flirt gewesen oder war es tiefgründiger? Sie hatte bereits früher One Night Stands gehabt, schönen Sex ohne irgendwelche Verpflichtungen, aber das hier fühlte sich nicht wie so etwas an. Nein, nicht nur ihr Körper sagte ihr das, auch ihr Verstand.

Sie zog Jeans und T-Shirt an, ihre Augen wanderten zum Fernseher. Sie hatte aus irgendwelchen Gründen den Fernseher angeschaltet, etwas das sie normalerweise nicht schaute. Sie zeigten die Highlights der professionellen Frauen-Liga. Verdammt, diese Frauen sahen stark aus. Plötzlich hielt sie wie versteinert inne, ihre Augen wurden riesengroß. Oh mein Gott. Da war sie. Die Frau aus dieser Nacht. Sie sah sehr gut aus in ihrer Uniform, als sie ihr Gesicht mit einem Handtuch abrieb, bevor sie wieder auf das Spielfeld zu ihrem Team lief. Sie zeigten eine Nahaufnahme, Schweiß rann über ihr Gesicht, ihre Augen wanderten für einen Moment zur Anzeigetafel und sie klemmte eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr. Sie fühlte wie sie nur von ihrem Anblick feucht wurde.

Sie zeigten sie von hinten. Ihre Uniform schmeichelte ihr nicht gerade aber ja…das war ganz bestimmt ihr Arsch. Sie hatte schon gedacht, dass sie Sportlerin war, und sie hatte Recht behalten. Sie lachte gegen ihren Willen. Man, verdammt. Cat. Endlich kannte sie ihren Namen. Sie sah so gut aus, wie sie sie in Erinnerung hatte als sie gegangen war und sie wie eine weichgekochte Nudel hatte liegen lassen. Nett. Sie sah auf die Uhr, bemerkte dass sie spät dran war. Und die Party musste auch noch ausgerechnet in einer Lesben-Bar stattfinden. Ganz toll. Genau, was sie jetzt brauchte. Sie konnte die Frau nicht aus ihrem Kopf bekommen und musste in eine Bar voller Frauen. Sie zog sich nichts Besonderes an, konnte die Aufmerksamkeit nicht gebrauchen. Ein paar Drinks, länger wollte sie nicht bleiben. Sie band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und zog Sandalen an. Sie hoffte die Nacht würde schnell vorüber gehen.
Cat lehnte sich zurück und schüttelte ihren Kopf. Die Frau lächelte sie von oben herab an und versuchte, sie auf die Füße zu ziehen.

„Nuh uh,“ grinste sie.

„Bitte?“ lächelte die Frau zurück.

„Ich habe zwei linke Füße, Entschuldigung Baby.“ Sie lehnte sich noch weiter zurück in ihrem Sitz. Sie hatte eigentlich gar nicht ausgehen wollen. Wollte nur zu Hause bleiben und sich entspannen, ein Bier trinken. Sie war nicht einmal wirklich daran interessiert heute Nacht Sex zu haben. Und das pisste sie an, denn normalerweise hatte sie immer Lust. Die Frau drückte ihre Hand und ließ sie los, in demselben Moment als ihr Blick durch den Raum zur Tür wanderte, auf die Gruppe, die gerade rein kam. Ein Haufen Frauen. Manche aufgedonnert, manche ganz normal. Das muss die Party-Gruppe sein, dachte sie. Sie wusste, dass im hinteren Bereich ein Raum für eine Gruppe von 10 Leuten reserviert worden war. Und dann sah sie sie, hinten in der Gruppe. Gekleidet in Jeans und einem Top, welches sie über einem anderen trug, ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie konnte die Schmetterlinge in ihrem Bauch fühlen, nur vom Sehen. Sie wusste bis jetzt gar nicht, wie sehr sie sie wirklich…vermisst hatte. Wie konnte man jemanden vermissen, den man gar nicht richtig kannte? Verdammt, sie kannte nicht mal ihren Namen, aber sie hatte sich ihren Körper ganz genau eingeprägt, und diesen Mund.

Sie liefen an ihr vorbei, etwas tiefer als sie, da sie auf einer Art Podest saß. Sie stand auf und die Augen der Frau schnellten nach oben, wo sie stand, und sie rannte fast in die Frau vor ihr. Sie starrten sich an und dann ging sie weiter mit ihren Freunden in den reservierten Raum. Die gleichen grünen Augen…sie wollte gehen und mit ihr reden. Wusste aber, dass es eine schlechte Idee war. Es lag jetzt an ihr, den ersten Schritt zu machen. Sie wusste, wo sie wohnte, hätte kommen können um sie zu besuchen. Offensichtlich wollte sie es aber nicht, was auch immer es war, das sie hatten.

Zum ersten Mal in ihrem Leben war es ihr nicht egal. Sie seufzte. Sie konnte nichts dagegen tun, dass die Frau sie nicht wollte. Wenn sie sie nicht wollte, dann wollte sie sie eben nicht. Die restliche Nacht vermied sie den hinteren Bereich und die Tanzfläche also, blieb in der Nähe der Billardtische und ihren Freunden, die dort auf dem Podest saßen. Ab und zu konnte sie sie kurz sehen, tat so als wäre es ihr egal dass sie da war, aber eigentlich wollte sie nur zu ihr rüber gehen und ihr ganz genau zeigen, was sie wollte.

Ein paar Drinks später fühlte sie sich lockerer, besser. Aber ihr Herz war noch immer sehr schwer. Die Frau, die sie vorher zum Tanzen aufgefordert hatte, wich nicht mehr von ihrer Seite, machte ihr unmissverständlich klar dass sie sie mit nach Hause nehmen könnte, sie haben könnte. Sie dachte darüber nach. Sie mit nach Hause nehmen aber an jemand anderes denken? Oder sie mit nach Hause nehmen um zu vergessen? Sie beschlossen letztendlich, in einen anderen Club weiter zu ziehen und während sie gingen sah sie sie, wie sie mit ihren Freunden die Treppe runter kam. Ihre Augen trafen sich und sie konnte die Anziehungskraft spüren, wie ein Magnet wurde sie von ihr angezogen. Die Frau an ihrer Seite legte den Arm um ihre Hüfte, zog sie mit sich nach draußen und noch während sie ging dachte sie, dass das ein Fehler war. Dass die, die sie eigentlich wollte, noch in der Bar war.

Als sie an ihren beiden Autos ankamen bat sie die Frau zu gehen. Die Enttäuschung war klar in ihren Augen zu sehen. Naja, man kann halt nicht jeden zufrieden stellen. Sie ging zurück zum Club, stand eine Weile draußen und sprach mit Rich, dem Türsteher. Sie überlegte ob sie reingehen wollte oder nicht. Die Tür öffnete sich und eine Gruppe von Frauen kam heraus, Krissy in der Mitte, mit einer ihrer Freundinnen über irgendetwas lachend. Sie wusste, dass sie nüchtern war. Sie stand, an der Wand gelehnt, und sprach mit Rich, beobachtete sie als sie an ihr vorbei gingen.

Die Frau neben Krissy sah sie an und lächelte sie flirtend an. Krissy sah sich um, um zu sehen wen sie anlächelte, und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Cat fühlte wie sich ihr Mund zu einem Lächeln bog und Krissy biss sich auf die Unterlippe, ihr Kopf drehte sich immer wieder zu ihr um als sie weitergingen. Naja, sie hätte sie wahrscheinlich anhalten können. Sie wartete immerhin auf sie, nicht wahr? Aber wieder einmal machte ihr blöder Stolz ihr einen Strich durch die Rechnung und so blieb sie dort stehen und sah zu, wie sie wieder einmal davon ging. Die eine Frau die sie wollte…und nicht haben konnte. Ja, so konnte man das sagen. Sie verabschiedete sich von Rich und ging um die Ecke, auf dem Weg zu ihrem Auto auf der anderen Straßenseite. Besser, allein nach Hause zu gehen als so zu tun, als ob alles on Ordnung wäre und noch weiter zu tanzen.

Krissy drehte sich am Auto noch einmal um und sah Cat über die Straße gehen. Sie war sich sicher gewesen dass sie die Frau, die den ganzen Abend nicht von ihrer Seite gewichen war, mit nach Hause nehmen würde. So sehr sie es auch versucht hatte, sie konnte sie einfach nicht ignorieren, auch wenn sie sie nicht angesprochen hatte. Aber was hätte sie ihr auch sagen sollen? Hi, erinnerst du dich? Die Frau, die du so gut gefickt hast dass sie tagelang nicht aus dem Bett wollte? Die dich nicht vergessen kann, so sehr sie es auch versucht? Die dich wieder in sich spüren will und in dir sein will?

Ihre Augen wanderten immer wieder zu ihr rüber. Sie versuchte so zu tun, als ob dieses sexy, wundervolle Wesen, welches sie komplett umgekrämpelt hatte, nicht nach Wochen, in denen Sie nur an sie denken konnte, in derselben Bar war wie sie. Im Nachhinein fühlte sie sich dumm, jetzt wo sie wusste, wer sie war, dass sie wahrscheinlich jede Frau in der Bar hätte haben können…sie war wahrscheinlich nur irgendeine Perle, die sie aufgerissen hatte. Irgendeine Eroberung wahrscheinlich. Und was machte sie? Starrte sie an und wünschte sich…wieder in ihren Armen zu liegen. War sie wahnsinnig, sie zu wollen?

Cat war nicht auf sie zugegangen und sie war nicht auf Cat zugegangen. Sie hatte Angst abgewiesen zu werden…Angst vor ihrer eigenen Reaktion auf sie. Sie hatte sich von ihren Freunden verabschiedet und stieg in ihr Auto. Sie hatte nur zwei Bier gehabt, war nicht in der Stimmung gewesen zu trinken. Sie wollte es nicht als Ausrede benutzen zu vergessen, was sie wirklich fühlte. Und als sie sie wegfahren sah, wusste sie was sie wirklich wollte. Auch wenn sie sie abweisen würde, sie musste es einfach versuchen. Sie wusste dass dieses Verlangen nach ihr vorher nicht weggehen würde.

Sie fuhr langsam, ordnete ihre Gedanken.

Als sie bei ihr ankam parkte sie ihr Auto und sah hoch zu ihrem Fenster. Das Licht war an, die Farben des Fernsehers ein bunter Mix hinter ihren verschlossenen Vorhängen. Sie stieg aus ihrem Auto aus, ging über die Straße. Sie ging die Treppen hinauf und klopfte zögerlich. Sie hörte jemanden zur Tür kommen und einen Moment später wurde die Tür geöffnet. Cat stand vor ihr in kurzer Hose und einem T-Shirt, barfuß. Krissy kaute auf ihrer Unterlippe, ihre Gefühle fuhren Achterbahn, aber sie hatte auch viel Angst. Sie sah so verdammt gut aus. Ihre dunkle Haut, von der Sonne gebräunt, ihre karamellfarbenen Augen, die in ihre blickten, diese vollen Lippen die sie einluden sie zu küssen. Für einen langen Moment sahen sie sich nur an.

„Komm her…“ sagte Cat sanft.

„Krissy betrat die Wohnung in ihre Arme. Cat umarmte sie, schloss die Tür hinter ihr. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Hals, griff nach ihrem T-Shirt, brauchte sie…die Gefühle durchfuhren sie. Cat hob sie sanft hoch, Krissy’s Beine umschlangen ihre Hüfte und sie trug sie zum Sofa, setzte sie dort ab. Krissy hob ihren Kopf und ihre Münder berührten sich. Ihre Augen blieben offen als sie sich sanft küssten.

„ich habe Angst…ich will dich nicht so brauchen,“ flüsterte Krissy während ihre Arme sich um ihren Hals legten. Cat hielt ihr Gesicht in einer Hand, „Ich kann nicht essen…schlafen…alles woran ich denke, ist mit dir zusammen zu sein.“
Krissy schluckte. Cat hob eine Augenbraue und Krissy lachte sanft. „Ich schätze da sind wir schon zu zweit. Ich habe dich vorhin im Fernsehen gesehen. Ich war vielleicht überrascht!“ lachte Krissy. Cat lächelte sie an. „Ich wusste nicht, dass du professionelle Sportlerin bist.“

Cat nickte. „Das habe ich mir schon gedacht. Ich bin froh, dass du das nicht wusstest.“

„Warum?“

Sie zuckte mit den Schultern, „Manchmal benehmen die Leute sich merkwürdig. Ich weiß dann nicht, ob sie mit mir befreundet sein wollen weil ich bin wer ich bin…oder…weißt du?“

Krissy lächelte sie an, „Naja, ich will dich nur wegen deinem Körper.“

Sie lachten beide, „Ach wirklich?“ Krissy biss ihre Unterlippe, dann schüttelte sie den Kopf. Sie starrten sich gegenseitig an.

„Ich kann nicht beschreiben, was das zwischen uns beiden ist,“ flüsterte Krissy.

Cat rieb ihre Nase an ihrer, „Vielleicht müssen wir das auch gar nicht.“

Krissy nickte, wusste dass man nicht alles in eine Schublade stecken konnte, dass manche Dinge einfach so existierten.
„Also Cat, mein Name ist Krissy. Und es ist sehr, sehr schön dich kennenzulernen,“ flüsterte sie und fuhr ihr mit den Fingern durch die Haare.

„Oh, gleichfalls,“ antwortete Cat und ihre Augen wurden dunkler. Krissy schüttelte ihren Kopf, seufzte als ihr Körper von Vorfreude durchzuckt wurde. Sie war verdammt glücklich wieder in ihren Armen zu liegen. Als ihre Münder sich trafen waren alle Gedanken vergessen. Sie wollte jetzt nicht denken, nur fühlen. Dann konnten sie weitersehen.

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