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Latex TV Verwandlung mit Überraschung

Erstmal schlafen — Gernot war kaputt. Zu wenig Schlaf zu viel Alkohol. Nach ein paar erholsamen Stunden erwachte er erfrischt und voller Tatendrang. Was jetzt? Rausgehen war wegen des immer noch voluminösen Gehänges fast unmöglich. Also ab zum Latexschrank und nachholen was er gestern versäumt hatte — Gwen auspacken! Er hatte sich vor nicht allzu langer Zeit einen maßgeschneiderten Latexcatsuit besorgt. Das besondere daran: es gab keinen Rücken Reißverschluss. Die Farbe war rosa, der Anzug hatte eine gesichtsoffene Haube und Stege an Armen und Beinen. Verrutschen unmöglich. Mit viel, viel Silikonöl gelang es ihm den rosa Cat mit Leben zu füllen. Einzig das, mittlerweile deutlich verkleinerte (von Normal noch keine Rede) Geschlechtsteil war nicht im Anzug unterzukriegen. Jetzt noch die Silikon Titten an die vorher gesehene Stelle und fertig war die nackte Gwen. „Mannomann — warum habe ich das nicht gestern bereits gemacht“; sogar er fand sich sexy. Die Taille war noch nicht richtig erkennbar, er hatte ja schließlich einen Männerkörper. Da hilft immer das richtige Werkzeug, in diesem Fall eine passende Korsage. Mit einer Lage Frischhaltefolie sorgte er dafür dass die Metallbeschläge des Korsetts keine Verfärbungen am Latex hinterließen. „Wie frisches Gemüse – passend!“;, dachte er sich.

Die Korsage war klassisch aus Stoff und Stahlspangen. „Das geht gar nicht.“ Darüber zog er sich eine passende Latexkorsage. Die war zwar nicht so stabil wie das Stoffmodell aber sah einfach besser aus — Latex eben. Dann noch schwarze Handschuhe und eine Maske mit Augenöffnungen und einer großen Öffnung für den Mund. Unterwäsche fertig. Er grinste.

2 lange Latexröcke bis zu den Knöcheln, einer aus hauchdünnem transparenten Latex, der andere aus mittlerem Latex aber ebenso lang. Pumps aus schwarzen Latex mit 12 cm Absätzen. Gernot hatte aus der aktiven Latex Zeit gelernt wie man mit diesen mörderischen Dingern geht. Gehen reicht ja nicht, es sollte elegant aussehen. Er ertappte sich oft dabei wie er in der Stadt manchen Damen mit Heels nachblickte und sich dabei amüsierte wie sie sich abquälten. Von Eleganz keine Spur. Er war fest der Meinung dass er es besser konnte.

Beim Oberteil kam er an seine Grenzen. Seine nagelneuen Silikontitten waren um 2 Nummern größer als die Brüste die er bis dahin hatte. Das Oberteil wollte einfach nicht zu gehen. Der Reißverschluss am Rücken machte es unmöglich die gespannten Brüste mit einer zusätzlichen Lage Latex zu bedecken. „Ach hätte ich nur Hilfe,“ aber er/sie war ja allein. Insgesamt sah Gwen ansehnlich aus. Zumindest für jemand der auf Latex-Ladies steht. Von der Männlichkeit war nicht mehr zu sehen, die Röcke kaschierten alles. Ihm war nach Erregung. Er nahm sich eine DVD aus dem Regal und legte „Preaching to the Perverted“ ein. Ein schöner Film, schöne Geschichte mit vielen anregenden Bildern. Der Nachmittag verging wie im Flug. Seine Gedanken kreisten immer wieder um die verpasste Chance am Freitag Abend. Beim nächsten mal wird es anders. Beim nächsten mal.

Das nächste mal — Die Vorbereitung

Schneller als gedacht hatten die beiden einen weiteren Termin vereinbart. Kalt und nass war es als sich Josh wieder auf den Weg zu seinem Freund Gernot machte. Gernot hatte Anmerkungen gemacht dass er diesmal mehr Mut zeigen würde. Hat er zwar schon oft gemacht. Aber diesmal klang es überzeugend. Josh war gespannt.

Bereits Stunden bevor Josh in sein Auto stieg begann für Gernot die Vorbereitung — er hatte sich extra frei genommen. Ausgiebig duschen war selbstverständlich. Diesmal war auch Innenreinigung angesagt. Ein Klistier mit lauwarmen Wasser sollte helfen. Duschkopf abgeschraubt, Gleitmittel auf den Schlauch — bereits wenige Sekunden später strömte warmes Wasser in Gernots Darm. Als der Druck spürbar wurde stoppte er die Prozedur und entledigte sich der Last. „Na, das ging aber einfach; gleich nochmal“ Die Menge an Wasser wurde größer, er stellte die Menge an Wasser auf minimalen Durchfluss, so konnte er sich besser entspannen. Mehr und mehr Wasser füllte Gernot aus. Er konnte sogar schon eine Wölbung des Bauches feststellen — „Wahnsinn was da reingeht wenn man(n) sich entspannt, Gernot war begeistert. Das konnte ja ein lustiges Wochenende werden wenn das schon so prickelnd beginnt. Der Weg auf die Toilette war kurz, das Wasser war klar und sauber. Stufe 1 geschafft.

Er hatte sich für Gwen’S Outfit viel Gedenken gemacht. Zuerst ein kleines, restriktives Latex Korsett. Er schnürte und zog das Korsett bis es seiner Meinung nach richtig saß. Fast zu bequem, dachte er; also weiter. Erst als er merklich weniger Luft bei einem normalen Atemzug bekam stoppte er. Die Korsett-Enden berührten sich. Ein guten Anfang.

Jetzt wurde es glitschig. Mit viel, sehr viel Silikonöl bereitete er den maßgeschneiderten Latexcatsuit vor. Der Einstieg war schwierig. Ein Bein, das andere Bein, über die Hüften, über den Brustkorb — jetzt einen Arm in die glitschige Hülle zwängen. Passt. Kurze Pause; mit dem freien zweiten Arm nahm er einen Schluck aus dem bereitgestellten Weinglas. Die Wirkung setzte unvermittelt ein und tat ihm gut. Beruhigungspillen für die aufgedrehten Nerven. Er musste Schmunzeln über sein Vorhaben, Eigentlich ist das alles ziemlich blöd. Warum nicht einfach wieder alles ausziehen und den Abend so verbringen wie sie es schon so oft gemacht hatten — mit viel Alkohol, Rauch und Männergesprächen. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihm dass jetzt und nur jetzt der einzige Punkt war an dem es ein zurück gab. „Was solls! Ich zieh‘ das durch!“

Den zweiten Arm zwängte er ebenfalls in den stark gespannten Latex-Anzug. Einfacher als gedacht flutschte die Hand in den vorgesehen Ärmel „als wolle mich der Anzug verwandeln“ — so Unrecht hatte Gernot nicht. Hätte er nur in die Zukunft blicken können — wer weiß ob er sich nicht doch noch umentscheiden hätte. Die beiden Silikon Brüste rutschten ohne Probleme in die eingearbeiteten Taschen des Anzuges. Ein Blick in den Spiegel überzeugten ihn — diese dopppel D Euter waren Gwen’s Eigentum. Er zog die gesichtsoffene Haube über den Kopf und fühlte sich geborgen. „Kein zurück — kein Kneifen!“

Sie wählte die weiteren Kleidungstücke mit bedacht. Ein sehr kurzer Minirock, ein Rüschen-Oberteil und kurze Handschuhe und kurze rote Latex-Pumps. Nicht zu viel und nicht zu unbequem, schließlich war diese Latexhaut die Heimat von Gwen für die nächsten, sagen wir mal 8 Stunden — zumindest dachte Gernot dies. Gwen jedoch hatte ander Pläne.

Früher fertig als gedacht macht sich Gwen an die Kosmetik. Fleissig hatte sie sich Tutorials zu „Shady Eyes“ auf Youtube angesehen. Sollte ja nicht soo schwierig sein. Das MakeUp, Eyeliner etc. hatte Sie ja schon vor Wochen besorgt. In der Zeit als Gwen noch nicht die Oberhand hatte — deswegen lagen die Schminksachen ja noch immer in einer dunklen Schublade. Aber heute ist alles anders dachte sich Gwen. Puder, MakeUp, Lidschatten und Eyeliner. Dann Lidstrich, Lippenkontour und Wasserfester Lippenstift — Knallrot – selbstverständlich. Fast fertig. Chaos Wimpern! Woahh!!

Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Geschweige denn Gernot. Jetzt nur noch voraus! Wie würde sie das machen wenn Josh käme? Sie muss ihn ja von der Tür abholen. Das alles war ihr jetzt egal — irgendwie würde es schon gehen. Sie erinnerte sich an den einen Abend in ihrer Heimatstadt als sie von einer Fetishparty nach Hause kam, das heisst sie wollte Heim. Der Chauffeur und seine Freundin hatten sich entschlossen noch in der Stadt noch ein Bier zu trinken. „Entweder kommst du jetzt mit oder du bleibst einfach im Auto sitzen!“ — die Entscheidung fiel ihr leicht. Es war Winter und es schneite. Als ab mit den Verrückten in die Kneipe. So ein Latexwesen war offensichtlich noch nie in der Bar gewesen. Jeder starrte sie an! Zuerst unangenehm, so wandelte sich das Gefühl doch relativ schnell in eine Art angenehme Überheblichkeit. Keiner merkte oder ahnte wer sich hinter und unter dem Latex versteckte. Sie benahm sich selbstbewusst und spielte mit Blicken und Bewegungen –offensichtlich konnte sie das — an diesem Abend! Doch wie würde es heute sein? Nicht so anonym, nicht so unverbindlich — schließlich war es Josh der sie besuchte. Das erste mal besuchte Josh nicht Gernot sondern Gwen!

Mist — zu viel getrunken. Schon wieder auf die Toilette. Moment mal, dachte sie sich: da fülle ich vorsichtshalber gleich mal ein paar Tropfen ab. Hell wie Wasser — es wurde fast ein großes Glas voll.

Schrittreissverschluss zu. Das wird aber auf die Dauer etwas eng. Da lasse ich das Gehänge von Gernot doch lieber etwas an die frische Luft. Sie zwängte die Beiden durch eine kurze Röhre aus Neopren, führte noch ein paar Ringe über die Hodenverlängerung — „damit nichts wieder zurückrutscht“ und verpackte den Rest von Gernots Männlichkeit wieder im Anzug. Jetzt war ja Platz genug da. Richtig bequem hat sie es sich gemacht. Fast zu bequem. Aus einer der Kisten mit Latex-Spielzeug ragte ein kurzer Dildo mit Neopren Peitschenriemchen heraus. Na komm Süßer! Sie benutze reichlich Gleitmittel und platzierte den schwarzen Gummischwanz vor Ihrer Rosette. Ein leichter Druck, sie spürte wie die Gummi-Eichel am Schließmuskel vorbeirutschte. Kurz innehalten, entspannen und weiter. Die Spannung wuchs und wuchs. Doch nicht so einfach? Egal, heute gibt es kein zurück. Ein fester Druck und drin war er. Sie drückte bis auch der letzte Zentimeter verschwunden war und versiegelte ihr Hinterteil mit dem Zweiwegereissverschluss ihres Catsuit. Von aussen sah man nur die Neopren Riemen die frech neben der Neopren Röhre aus dem Anzug herauskamen. „Der Minirock ist viel zu kurz!“; „Ach, du Gummi-Kuh! So wie du aussiehst ist das auch schon egal!“ — sie lachte innerlich, mixte ihre Lieblings Wein Schorle und nahm einen tiefen Zug!

Das nächste mal — Der Abend

Das Klingeln der Haustüre schreckte sie schon nicht mehr hoch. Sie war in Fahrt. Was da auch kommen möge — es soll kommen. In allerletzer Sekunde bemerkte sie dass es nicht Josh war der an der Tür klingelte, es war ein fremder Mann. Gut gekleidet, mittleres Alter. Wahrscheinlich ein Vertreter oder sowas. Er hatte ihre stürmischen Schritte am Hauseck nicht bemerkt. Er blickte auf die Fenster im ersten Stock. Das war ja nochmal gut gegangen. Dachte sie, törichtes Ding!

Nach weiteren 30 Minuten, sie hatte es sich wieder auf einem Sessel gemütlich gemacht, läutete es erneut. Diesmal war es Josh, kein Irrtum möglich. Sie trippelte, diesmal vorsichtiger, auf den Eingang zu. Es war ihr egal ob jemand zufällig auf dem Bürgersteig entlang ging. Erkennen würde sie eh niemand. Josh sah sie und sah überrascht und zufrieden gleichermaßen aus. „Der Handschlag und die brüderliche Umarmung lassen wir heute lieber“; er lachte. „Na das fängt ja gut an! So ein Hornochse!“ Sie fühlte sich unsicher. Schnell ins Haus. „Deine Tasche kannst heute selbst tragen du Chauvie“; sie schmunzelte.

Der Eindruck der ersten Begegnung war schnell verfolgen. Sie bestand darauf dass es möglichst schnell und viel trinkt — Rotwein selbstverständlich! Ohne Mix und geheime Zusätze. Das würde die Situation entspannen, dachte sie sich. Und tatsächlich: bereits nach ein paar Minuten waren Gesprächsthema und Atmosphäre wieder auf normalem Level. Fast wie immer.

„Hast du dich einmal im Spiegel betrachtet?“ Josh fragte bewusst provozierend. Sie wurde unter ihrem Makeup rot: „Ja klar. Ohne Spiegel geht sowas nicht. Probiere es doch selbst aus.“

„Ich meine, du siehst hammermäßig aus. Ich würde dich nicht erkennen; selbst wenn du direkt an mir vorbeigehen würdest. Außerdem würde ich dir nachschauen, wahrscheinlich sogar nachpfeifen! Kompliment, Gern. ähh Gwen!“

„Jetzt geh‘ mal. Zeige mir mal wie Gwen auf diesen Dingern laufen kann“. Gwen wusste nicht wie ihr geschieht. Das normale Gespräch unter Kumpels (das war es ja heute nicht..) war jäh unterbrochen. „Na gut, warte nur. Möchtest du noch etwas Wein oder einen Drink? Guter Rum wäre da.“ Gwen stolzierte an ihm vorbei in Richtung Küche. Sie wusste dass er auf ihren Arsch starrte. Machte sie an. Interessante Wendung der Lage. Sie kam zurück mit Wein und Rum und stellte es Josh auf den Tisch.

„Klappt ja prima. Aber das ist alles irgendwie zu stolz. Findest du nicht, Schlampe?“ „Scheisse!“ Dachte Gwen. Das war ihr Rufname während der „wilden Zeit“ bei den Fetisch Parties. „Wie bitte? Was hast du gesagt?“

„Ich? Nix. Ist mir bloß so rausgerutscht.“ Josh war cool. Warum auch nicht. Er hatte sich klug gemacht und wusste was dieses Gwen-Geschöpf mochte. Woher er das wusste musste sein Gegenüber ja nicht unbedingt wissen.

„Ich meine du stolzierst wie ein Gockel, verzeih‘ „Huhn“ hier vorbei. Aber eigentlich solltest du es langsam angehen lassen. Ein wenig Demut und so..“. „Ja hast ja recht. Hast du da einen Vorschlag?“ Gwen war entsetzt. Das ist genau das was sie wollte, aber woher weiß Josh? Egal. Sie würde im Laufe des Wochenendes diese „Egal“ noch mehrfach benutzen.

„Ich finde deine Handschuhe hübsch, aber für den Anfang solltest du lieber Fäustlinge tragen. Hast du sowas?“

„Ja, oben.“

„Hole sie. Und bringe gleich Gewichte für Deine Eier mit. Ich kann das gar nicht mit ansehen die die Teile einfach so abstehen. Zu irgendwas sollten sie ja nutze sein. Zumindest dieses Wochenende. Ach ja – wenn du dabei bist: bringe auch Hals- Arm und Beinriemen mit. Das sollte ja das mindeste an einer Sklaven Ausstattung sein. “

Gwen trappste nach oben. Die Handschuhe waren schnell gefunden. Silikonöl auch. Die Bondageriemen auch. „Was hat er vor? Bei den Gewichten überlegte sie länger. Das stimmt schon dass ein Gewicht zwischen den Beinen einen Sub ständig daran erinnert welchen Status er/sie hat. Aber heute? Was soll das? Sie wählte ein kleines Gewicht – es geht ja schließlich um den guten Willen. Dachte sie.

„Na endlich Madame. Komm‘ her. Mache dir die Beinriemen und den Halsriemen selbst um. Dann helfe ich dir bei den Fäustlingen.“ Leicht verwirrt folgte sie seinen Anweisungen. Er ölte die Fäustlinge (eigentlich Fisting Handschuhe) ein und bot ihr den ersten an. Sie streckte den Arm aus, glitt in die schwarze Hülle und entschied sich in diesem Moment einzelnen Finger nicht mehr selbst kontrollieren zu können. Dann der zweite Arm. Schnell befestigte Josh die Armriemen.

„So meine Beste. Jetzt sieht das schon mehr nach Sklave aus. Zeig deine Eier!“

Sie zierte sich nur kurz. EIn, zwei Schritte auf Josh zu. Er hob das Nichts von Rock hoch und sagte. „Gut du hast schon Ringe zu befestigen der Gewichte. Aber das ist doch nicht dein Ernst, Gwen. Das ist kein Gewicht, das ist ein Witz! Hole etwas schwereres. Aber warte: Die Leichtgewichte machen wir trotzdem fest.“ Er hängte das Gewicht an die bereits befestigten Karabinerhaken. Bereits beim ersten Schritt bemerkte Gwen den Unterschied. Selbst rumzuprobieren ist etwas KOMPLETT anderes als von einer anderen Person Anweisungen zu erhalten. Das war das was sie die ganze Zeit vermisst hat. Ihre Dämme brachen.

Sie ging nach oben und brachte schwerere Gewichte. Das aussuchen und nehmen der Objekte war schwieriger als erwartet. Ohne einzelne Finger hat sich die Lage verändert. Sie brachte es fertig.

„Die ist ja wie Butter wenn man den Schlüssel hat.“ Josh wusste mehr über die Vorliegen und Schwächen von Gwen als es Gwen lieb war. Josh verfolgte einen Plan. Einen gut vorbereiteten Plan der ihm neue finanzielle Möglichkeiten ermöglichen würde. Ein erster Schritt war getan. Aber eben nur ein erster Schritt. Es kam viel darauf an wie viele Grenzen er diesem Gummiwesen Gwen zumuten konnte.“Das Wochenende ist ja noch lang“ dachte er sich.

Er befestigte die neuen Gewichte an den Karabinerhaken „So jetzt hast du dir etwas zu trinken verdient. Geh‘ und pisse in dieses Glas. Du darfst dann Deine Lieblingsschorle machen. 3/4 Pisse und 1/4 Wein. Wir wollen doch nicht dass du betrunken bist und die besten Dinge nicht mitbekommst. Ab ab!!“

Sie war schon auf dem Weg. Das Glas war halb voll. Das Pissen war auch nicht so einfach. Die Gewichte zogen nach unten das Glas war rutschig und der Schwanz wollte nicht so richtig aus dem Catsuit heraus. Es dauerte, aber sie schaffte es. Die Schorle war schnell gemacht. Kaum war sie wieder bei Josh angekommen, hatte dieser eine neue Idee. „Ich finde es zwar sehr schön dass du dir so Mühe mit dem Makeup gemacht hast, aber mit Maske würde es mir noch besser gefallen. Bringe doch eine hübsche Maske für dein Gwen Gesicht.“

Sie machte sich auf den Weg. „Bringe auch eine Halskrause mit. Sowas hast du doch sicher, Schlampe. Stimmt’s?“ Da war „Schlampe“ wieder. Woher und Wieso. Sie würde ihn fragen, wenn sich wieder eine Gelegenheit ergeben sollte.

Sie brachte eine Maske mit Augen Nasen und Mundöffnung. Die Halskrause hatte sie immer Stiefmütterlich behandelt. Es brauchte 2 Personen für den Gummi-Kragen. Mangelware nach der „wilden Zeit“ bei den Parties. Josh legte den Kragen an und schnürte zu. Die Bewegungsfreiheit des Kopfes nahm Stück für Stück ab. EIn seltsames aber doch sehr vertrautes Gefühl.

„Geh‘ sei doch so lieb und lege ein Latex Laken auf das Gästebett. Ich möchte überprüfen was es sich mit diesen Neoprenbändern in deinem Schritt auf sich hat. Wie geht’s dir übrigens mit den Gewichten? Alles OK?“

„Als ob er das nicht wüsste, oder weiss er es wirklich nicht? Sie musste auch nicht überlegen. Gehorsam ging sie nach oben und bereitete das Gästebett für die „Untersuchung“ vor.

Er folgte in kurzem Abstand. Mit einem geübten Griff nahm er ihre Arme und sicherte sie auf ihrem Rücken mit einem Schloss. „Das wird jetzt ein wenig unangenehm“ er nahm einen roten Knebel in Penisform und drückte ihn in die Mundöffnung der Maske. Kein nennenswerte Widerstand von Gwen. Jetzt begann er mit einem breiten Latexband ihren Kopf einzuwickeln. Knebel ausspucken war nicht möglich. Auch verschwand die Möglichkeit etwas zu sehen unter diesem Bondageband. Er versteckte die Enden des Bandes. Ihr Kopf war eine schwarze Kugel mit 2 Nasenlöchern. Vom Rest ihrer Sinnesorgane hatte sie sich verabschiedet. „Das schöne Makeup“ waren ihre letzten Gedanken bevor er ihr eine schwere Gasmaske über den Kopf zog. Sie war allein in ihrer kleinen Welt. Nur das Pochen ihres Herzes und der Atem der grunzend durch den Schlauch in die Aussenwelt fand war das was sie von ihrer kleinen Welt mitbekam.

Er zog ihre Arme nach hinten und fixierte siemit einem Schloss an den O-RIngen ihrer Armriemen. Er schob sie auf das Bett. Um nicht zu stürzen versuchte sie ihre Beine zu heben um kniend auf das Bett zu kommen. Er nutzte die Gelegenheit und gab ihr einen Schupps. Sie lag mit dem Gesicht auf der Latexbettdecke, die Beine angezogen und die Arme auf dem Rücken fixiert.

„So dann wollen wir mal sehen.“ Sie hörte kaum etwas, merkte aber sehr wohl dass ihr Schrittreissverschluss geöffnet wurde. Der Dildo rutschte langsam aber sicher aus ihrem Körper.

Ihr Herz begann zu schlagen – sie kannte das Gefühl. Josh hatte etwas Poppers auf ein Wattestäbchen getan und diese in dem Schlauch ihrer Maske getan. Sie schmolz! Sie merkte kaum wie Josh großzügig Gleitmittel auf und in ihr verteilte. Sie war auf Wolke Poppers. Er drang ohne Vorwarnung in die ein. Bis zum Anschlag. Wieder raus. Er ritt sie. Scheinbar völlig enthemmt nutze er das Warme Loch für seine Befriedigung. Völlig verschwommen die Grenzen, völlig weg die Hemmungen. Sie schrie in den Knebel. Plötzlich wieder ein Wattestäbchen mit Poppers. Sie war der Ohnmacht nahe. Er zog seinen Schwanz aus seinem Gummitier Gwen. „Für’s erste ganz gut. Mal sehen wie es weitergeht“ Er nahm den schwarzen Dildo der auch vorher in ihr steckte und schob ihn wieder schmatzend in das Loch, gab ihr einen Klapps auf den Hintern und schloss den Reissverschluss.

„War das alles?“ Weit gefehlt, Gwen ahnte nicht dass dies erst die Einstimmung war.

Sie hatte das Zeitgefühl verloren. Sie erschrak als Josh die Arme aus der Bondage befreite. Er half ihr auf die High Heels und setze die Gasmaske ab. Er wickelte langsam die Latexbänder von ihrem Kopf. Langsam kam Licht wieder an ihre Augen. Sie musste zwinkern. „ Denke dir nichts. Du bist jetzt ausschließlich ein benutzbarer Latex-Körper. Und du musst zugeben: Spass hat es gemacht. Stimmt doch?!“ Sie beeilte sich mit dem Nicken. Sie war verwirrt. Er zog mit einem Schmatzen den Knebel aus Ihrem Mund, Speichel tropfte nach. „Dur wirst Durst haben; schau mal ich habe dir einen Strohalm für deine Schorle besorgt.“ Das Getränk war mittlerweile warm geworden — deutlich schmeckte sie den Natursekt heraus. Sie nahm einen kräftigen Schluck.„Geht das? Ich meine kommst du mit der Situation zurecht? Wir machen jetzt erstmal Pause“. „Pause“ dachte sie?! „Kommt noch was?“

Er führte Sie nach unten. Sie hatte noch wackelige Knie. Der Dildo im Hintern erinnerte Sie an das gerade Erlebte. Richtig störend empfand sie den Eindringling nicht. Nicht mehr.

„Du hast mir einmal von Deiner Vorliebe für Saline-Infusion erzählt. Ich würde das gerne einmal sehen. Meinst du, du kannst es mir erklären, zeigen oder so?“ Sie hatte sich gerade erst hingesetzt, nun kam schon der nächste Hammer. „Ja, klar. Wollen wir uns nicht erst ein wenig unterhalten, ich meine…“

„Papperlapapp, unterhalten können wir uns auch während du volläufst. A pro pos. Du hast ja gar nichts mehr zu trinken. Geh‘ und mache dir noch ein Mixgetränk. Kannst auch gleich deine „Zauberzutat“ auffüllen. Ab ab. Bringe mir noch einen Rotwein mit. Hast du Zigarren?“

Gwen wunderte sich nicht mehr über die doch etwas dominante Art von Josh. Aus der Normalität wurde langsam ein Spiel. Ein offenes Spielfeld mit unbekannten Spielern. Sie brachte Getränke und Zigarren. Dabei musste sie öfter gehen, da ihre Hände ja immer noch in den Bondagehandschuhen steckten. Mittlerweile machte sie das schon sehr geschickt.

Er zündete sich gemächlich eine Zigarre an „Zigarre passt ja nicht so sehr zu einer Gummilady, oder? Magst lieber einen Schnapps? Wir sind ja noch nicht fertig mit deine Vorbereit.. mit den Dingen die mich interessieren.“

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