Cruisen auf der Autobahn
Es war schon einige Zeit nach Mitternacht, als mich die Lust überkam, noch etwas cruisen zu gehen. Aber am Wochenende war die Chance gross, dass ich noch die eine oder andere Stute finden würde, vielleicht sogar ein geiles Grüppchen lüsterner Typen. Und so machte ich mich nach ein Uhr nachts auf den Weg zu einem der bekannten Parkplätze, wo um diese Zeit noch was los war.
Da die Saison mit den lauen Abenden vorbei war und ein kalter Wind blies, wählte ich einen der kleinen Rastplätze, wo es noch keine modernen stählernen Einzelklos gab, sondern eine etwas heruntergekommene Toilettenanlage mit einer simplen Pissrinne. Dort war es nicht gar so kalt, auf jeden Fall windgeschützt und vielleicht sogar schon geheizt. Die drei Kabinen waren zwar oft wegen Defekts geschlossen, aber darauf kam es mir heute nicht an.
Ich war gespannt darauf, wen ich wohl dort antreffen würde. Vielleicht musste ich auch einige Zeit warten, wenn überhaupt noch jemand kam. Aber auf den besser besuchten Raststätten frierend im Wind hinter einem Baum zu lauern, darauf hatte ich echt keine Lust. Als ich auf den Parkplatz einbog, sah ich zwei Lastwagen und einen Wagen dort stehen. Ich sah niemanden bei den Wagen oder den steinernen Campingtischen und so zog ich mir im Wagen meinen Gummicockring an, stieg aus dem Auto und machte mich auf den Weg zum Toilettenhäuschen.
Ich bin 53 Jahre alt, fast 180 gross und rund 95kg schwer, also kein schlanker Jüngling mehr. Allerdings verfüge ich über etwas, was um diese Zeit und an Orten wie diesem Parkplatz normalerweise sehr begehrt ist: ein 18cm langer und 6cm dicker Schwanz und fette Eier. Die Vorfreude auf eine heisse Begegnung liess die Rute auch schon wachsen und langsam hart werden.
Die steinernen Tische auf der kleinen Wiese und der Vorplatz des Toilettenhäuschens waren vom gelben Licht einiger Strassenlaternen erleuchtet, das Häuschen selbst aber war dunkel. War es gar geschlossen? Schnellen Schrittes ging ich darauf zu, öffnete die schwere Türe, trat ein und wartete einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Auf der linken Seite der Pissrinne stand ein massiger Mann, der nicht einmal den Kopf drehte, als ich eintrat. Ich stellte mich mit etwas Abstand neben ihn und packte meine schon halbsteife Rute aus er Hose. Das Licht im Toilettenhäuschen ging nicht, aber das Licht der Strassenlaternen, das durch das Fenster oberhalb der Pissoirs hineinfiel, genügte, dass man nach einer gewissen Zeit alles recht deutlich sehen konnte.
Obwohl sich meine Augen noch nicht ganz an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich sehen, dass der Mann neben mir einen sehr grossen Schwanz in der Hand hielt und ihn langsam wichste. Er hatte grosse Hände und sah irgendwie südländisch aus, ich tippte auf Türke oder Albaner. Ich stand da neben ihm, wartete bis meine Rute dicker wurde, begann mich ebenfalls langsam zu wichsen und schaute immer mal wieder fast demonstrativ auf die Rute meines Nebenmannes.
Der Mann machte einen kleinen Schritt seitwärts auf mich zu, dann drehte er seinen Körper ein ganz klein wenig gegen mich und löste die Hand von seinem Schwanz und liess seinen Arm locker herabhängen. Die Rute stand steif und zuckend von seinem Körper ab. Ich nahm die Einladung an und griff zu, was der Mann mit einem wohligen Grunzen quittierte. Der Schaft seiner Rute war sehr dick. Es war ein richtiger Bockschwanz, heiss und zuckend wie ein gefangenes Tier. Ich schluckte.
Eigentlich hatte ich diese Nacht mit einer heissen Stute oder ein oder zwei guten Bläsern gerechnet. Aber da ich sowohl aktiv als auch passiv veranlagt war, konnte ich auch mal den Part der Stute übernehmen, etwas, was mit einem Bock dieser Klasse sicher ein geiles Vergnügen zu werden versprach.
Der Türke fasste mir ebenfalls an den Schwanz und begann mich sanft zu wichsen, was meine Rute nochmals etwas wachsen liess. Meine Geilheit wuchs und bald erfüllte Seufzen und Stöhnen den Raum. Als ich dem Bock an die dicken Eier fasste, öffnete sich plötzlich die Tür, und ein junger Kerl kam herein. Er schaute uns erschrocken an, während wir sofort voneinander abliessen und uns wieder vor die Pissrinne stellten. Vielleicht war es ja nur ein Tourist auf der Durchreise, der sich erleichtern wollte. Im schlimmsten Fall hätte es eine Zivlistreife sein können, und da riskierte man besser einmal nichts.
Während wie da standen, mit unseren dicken Ruten in der Hand, hörten wir den jungen Kerl pissen. Er trug Jeans und eine kurz geschnittene Jacke aus demselben Stoff. Wir starrten geradeaus gegen die Wand. Nichts geschah. Der Kerl pisste nicht mehr, trotzdem blieb er einfach stehen. Ab und zu drehte er den Kopf zu uns. Der junge Kerl war wohl neugierig und wollte was sehen.
Nach einer Weile drehte sich der Türke zu mir und fasste mir wieder an den Schwanz. Wir fuhren fort, uns gegenseitig zu wichsen. Bald drückten und rieben wir unsere Ruten aneinander und unser Keuchen wurde lauter. Der Türke fuhr mit der Hand über meine Brust und kniff mich in meine Nippel, was mit ein Stöhnen entlockte, was von den Kacheln hart in den Raum zurückgeworfen wurde.
Als ich nach dem Jungen umdrehte, sah ich wie er sich langsam wichste und zu uns herüberstarrte. Der fette Schwanz des Türken pulsierte in meiner Hand. Ich war schon sehr geil und wollte mehr. Während wir miteinander rummachten, hatten wir uns weiter nach rechts in Richtung des jungen Kerls bewegt. Ich beschloss das Risiko einzugehen, den jungen Kerl zu vertreiben und löste mich von dem geilen Bock und stellte mich rechts von dem jungen Kerl an die Pissrinne und wichste mich langsam. Der Türke stellte sich links von ihm hin und begann sich ebenfalls langsam zu wichsen.
Für eine ganze Weile wichsten wir zu dritt, schweigend. Wurde es dem Kleinen zu viel? Wir Männer starrten dem Jungen immer wieder auf den Schwanz, während er geradeaus an die Wand starrte. Dann machte der Türke den Anfang und fasste dem jungen Kerl vorsichtig an den Schwanz. Ich glaubte ein leises Seufzen zu hören. Der Junge liess sich wichsen, stand einfach da. Er hatte einen schönen kräftigen Schwanz. Ich fuhr damit fort, mich zu wichsen und fasste dem Kerl mit meiner linken Hand sachte an den Po. Ich streichelt ihn und begann dann, seine Pobacken durch die Jeans zu kneten. Ich spürte wie er zitterte. Wahrscheinlich war er schüchtern und fühlte sich von uns überrumpelt, war heimlich aber total aufgeregt und geil.
Der Bock und ich drängten uns von beiden Seiten an den Jeansboy, der sich noch immer vom Türken wichsen liess. Ich konnte seinen Atem hören als ich ihm nahe kam und ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Er griff zu, drückte meinen dicken Schaft und begann mich langsam zu wichsen. Dann griff er auch dem Türken an den Schwanz, liess sich von uns zwei Böcken begrapschen und wichste uns die fetten Ruten. Die Geilheit liess uns beide keuchen.
Ich steckte ihm nun meine Hand hinten in die Jeans, um ihm die nackte Pobacke zu massieren und ihm beiläufig ein paarmal über die Rosette zu streicheln. Nun hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass er sich bewegte, denn er drückte seinen Po nun leicht gegen meine Hand. Ich zog die Hand wieder zurück, beleckte die Fingerspitzen, und fuhr ihm nochmals hinten in die Jeans, betastete diesmal aber direkt die seine Rosette und machte sie nass. Sie wurde schnell glitschig und ich glaubte zu hören, dass der junge Kerl ein Stöhnen unterdrücken musste. Seine Knie begannen zu zittern.
Nun beugte sich der Türke vor und nahm den Schwanz des jungen Kerls in den Mund, der darauf richtig deutlich seufzte und sein Becken etwas nach vorne schob. Der grosse Mann bewegte seinen Kopf lutschend drei, vier, fünfmal auf und ab, dann richtete er sich wider auf. Ob es für den jungen Jeansboy das erste Mal gewesen war, dass ihm ein Mann den Schwanz lutschte? «Komm», flüsterte ich ihm von hinten in sein Ohr, «revanchier‘ dich bei ihm.» Und gab ihm mit sanftem Druck zu verstehen, dass er sich nach vorne beugen sollte. Nach einigem Zögern beugte sich der junge Kerl nach vorne und nahm den fetten Bockhammer in den Mund, begann ihn zu belecken und zu lutschen. Erst sehr vorsichtig und dann mutiger, tiefer und schmatzend.
Ich erfasste die Gelegenheit sofort und begann ihm mit zwei Fingern die Rosette zu öffnen und anzubohren. Er stöhnte mit gestopftem Mund, aber es schien ihm zu gefallen. Es machte mich richtig scharf, die enge Boyfotze zu fingern. Aber ich wollte mehr. Ich zog meine Finger zurück, nahm die Hand aus seiner Hose und zog ihm die Jeans mit zwei Rucken über den Po zu den Knien.
Was war das für eine Überraschung! Der freche Kerl hatte uns, aber auf jeden Fall mich, mit seiner gespielten Schüchternheit getäuscht. Denn offensichtlich hatte er sich auf ein solches Treffen vorbereitet und war nicht zufälligerweise von uns überrumpelt worden.
Das geile Früchtchen trägt breit geringelte Overkneestrümpfe und einen weissen Girlieslip! Die kleine Sau! Während der junge Kerl den Schwanz des Türken wieder freigibt und sich aufrichtet, ziehe ich ihm seine Jeans ganz nach unten. Er hilft mit und steigt aus der Hose. Der Türke drückt sich von vorne an ihn ran, wahrscheinlich reiben sie ihre harten Schwänze aneinander.
Ich ziehe dem jungen Kerl den Slip zu dien Knien herunter, was sehr geil anzuschauen ist, denn er hat sich mittlerweile recht breit hingestellt, das Becken frech abgekippt, was seine kleinen runden Backen schön zur Geltung bringt. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten und stellt mich hinter ihn und lasse meine dicke Eichel mit etwas Druck auf seiner glitschigen Rosette kreisen, bis sie sich öffnet. Der Kerl schnauft auf und drückt den Po gegen mich und seine Knie zittern immer heftiger, so dass er sich nach vorne an der Wand abstützen muss.
Der Türke begrapscht seinen Oberkörper und küsst ihn keuchend mit Zunge, während ich mit langsamen Stössen meiner Rute immer tiefer in den geil engen Arsch eindringe. Während ich ihn ficke, befingere ich seinen harten Boyschwanz und die eine Hand des Türken hilft dabei und hält ihm die Eier. Nach kurzer Zeit keuche ich heftig und ficke immer schneller. Hartes Klatschen schallt durch den Raum. Mann, ich bin so was von geil und kann mich kaum mehr beherrschen. Der junge Kerl hat seine Zurückhaltung abgestreift, stöhnt und keucht bereits laut, während er mit seiner engen Kiste kräftig kontra gibt.
Plötzlich beginnt der Jeansboy vor Lust zu schluchzen und er zittert immer heftiger. Ich sehe ihm über die Schulter und sehe, wie seine Samenstrahlen in die Pissrinne spritzen. Gleichzeitig beginnt sein enges Loch zu zucken, und wird noch etwas enger, was mich laut in sein Ohr keuchen lässt. Ich spüre, wie es mir auch kommt und drücke das Kreuz durch und versenke meine Rute so tief in seinen Arsch wie ich kann, während sich meine Hände in die kleinen runden Backen krallen. Ich hechle und schiesse ihm die erste Ladung in seinen Darm. Bevor ich mich zurückziehen kann um wieder zuzustossen, beginnt die kleine Sau den Po kreisend nach hinten zu stossen und melkt mir geradezu die Eier leer, bis sein Loch geil zu glitschen beginnt. Ficksahne tropft mir über den Sack. Keuchend und stöhnend lehne ich mich an seinen Rücken.
«Geil, jetzt hab ich dir die ganze Ladung reingeschossen», keuche ich von hinten in sein Ohr, «willst Du mir nun die Latte sauberlecken, du geile kleine Fotze?» Der Jeansboy zittert und keucht noch eine Weile, dann geht er vor mir in die Knie. Ich stütze mich vor mir an der Wand ab und geniesse, wie der Kerl meinen Hammer langsam und gekonnt sauberleckt. Mein Schwanz ist noch immer halbsteif und sein Mund lässt ihn sogar wieder etwas wachsen. Der Türke drängt sich seitwärts gegen meinen Schenkel. Er hält seinen Hammer ebenfalls hin und das geile Früchtchen bläst uns abwechslungsweise. Ich spüre wie meine Erregung wieder ansteigt, mein Schwanz dicker und härter wird. Ich höre den jungen Kerl schmatzen, saugen und keuchen. Es scheint ihm Spass zu machen, zwei Böcke auf einmal zu saugen.
Der Türke schiebt mir seine Hand von hinten in die Hose und legt sie mir auf die Pobacke, knetet sie. Dann wandern seine kräftigen Finger in die Ritze. Es wird mir heiss. Gekonnt beginnt er mir die Rosette zu fingern und sie zu öffnen, was mich heiser aufstöhnen lässt. Als ich begreife, dass der Bock mich bespringen will, zieht er mir auch schon die Hose zu den Knien. Während mir die kleine Sau den Schwanz bläst, sticht mir der Türke heiser keuchend mit seinem Hammer durch den Rosettenring.
Er ist ein starker Bock und dementsprechend fickt er mich auch. Die langsamen, aber derb tiefen Stösse in mein Loch bringen mich fast um den Verstand. Ich spüre wie mein Saft schon wieder hochkocht. Hinten der geile Fickbock, vorne die Boyschlampe, das ist zu viel. Stöhnend, fast schreiend spritze ich meine zweite Ladung dem jungen Kerl in den Mund. Der scheint alles zu schlucken und als ich leergespritzt bin, lässt er von mir ab und steht auf.
Der Türke stösst mich nun mit harten Stössen, keuchend, mit grossen Pausen dazwischen. Unerbittlich fährt er tief in mich ein. Immer wieder. Er beugt sich vor und aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er den jungen Kerl küsst. Sperma rinnt ihnen aus dem Mund. Die junge Sau hat ihn mit vollem Mund geküsst. Gierig umspielen sich ihre Zungen. Der Bock grunzt laut und keucht lauter. Seine starken Hände umfassen meine Hüften und ich spüre, wie seine Rute in mir pulsiert und zuckt, während seine Stösse härter, schneller und tiefer in mich einfahren, während mein nasser halbsteifer Schwanz hin und her schlenkert.
Als er beginnt, mir heiser ins Ohr zu hecheln, schiebe ich den Po nach hinten, denn ich spüre, dass ich gleich den seine Ladung empfangen werde. Meine Rosette zuckt vor Erregung und ich helfe noch etwas nach und lasse sie den dicken Schwanz melken und saugen. Brüllend wie ein Stier entlädt er sich in mich und schon nach dem zweiten Stoss rinnt mir heisser Bocksaft die Beine hinunter. Vier, fünfmal stösst er noch in mich rein, dann lässt er den Hammer in meinem glitschigen Loch stecken und knutscht weiter mit dem jungen Kerl. Ich spüre die dicke Rute in mir pulsieren. Der Türke lässt sie zucken und es kommt mir vor, als würde sie wieder richtig hart werden. Meine Beine zittern vor Geilheit und Anstrengung. Die Hände des jungen Kerls befingern meinen Arsch und die dicke Latte, die noch immer in mir steckt. Die kleine Sau scheint noch genauso geil zu sein wie zu Anfang.
Keuchend bleiben wir eine Weile so stehen, bis der Türke absteigt und das dicke Rohr aus meiner Arschmöse flutscht. Ich ziehe mir die Jeans aus den Kniekehlen etwas hoch, so dass ich mit immer noch etwas weichen Knien zum Waschbecken an an der rückwärtigen Wand schlurfen kann, um mich notdürftig vom Bocksperma zu säubern. Ich höre den Türken und den Boy hinter mir heftig rummachen und keuchen. während ich mir die Hände wasche und mir das Sperma von den Innenseiten meiner Schenkel wische. Ich fühle mich restlos befriedigt.
Während ich mir die Jeans nun ganz hochziehe, schieben und zerren sich die zwei grapschend und heftig knutschend an mir vorbei an die Seitenkante das Waschbeckens. «Heb… heb mich da hoch,» höre ich den Boy keuchen, während er versucht, seine nackte Pobacke auf das Waschbecken zu schieben, während er sich gierig die dicke Zunge des Türken in den Mund saugt.
Die riesigen Hände des Türken umfassen seine Hüften und heben den Boy ohne jegliche Anstrengung aufs Waschbecken. Der Junge lehnt sich an den Spiegel über dem Waschbecken und spreizt seine Schenkel und hebt die Beine etwas an, um dem Bullen seine vom meinem Sperma glitschige Rosette anzubieten.
Der Türke hat sein dickes, noch oder schon wieder hartes Rohr in der Faust, zielt und stösst der kleinen Schlampe den Hammer ansatzlos bis zur Hälfte ins wartende, saftende Loch. «Uhhhhhhh», keucht der Boy auf und verdreht die Augen, ich sehe, dass es ihm gefällt wie eine Tusse, die Beine breit und offen, gefickt zu werden. Dann öffnet er seine halbverschleierten Augen, fasst sich an den Schwanz und schaut mich lüstern an.
Obwohl ich eben noch vorgehabt habe zu gehen, wende ich mich nochmals dem fickenden Paar zu. Ich beuge mich vor, senke meinen Kopf in den Schoss der kleinen geilen Schlampe und nehme seinen zuckenden, harten Schwanz tief in den Mund, während ich spüre, wie sein Körper von den kräftigen Stössen des Bullen erschüttert wird. Mit meiner Hand grapsche ich nach seinen Hoden.
Während ich der kleinen Fotze den Schwanz blase, höre ich ihn unter dem Rammeln des Bullen japsen und bald ertönt sein geiles, hohes Lustschluchzen, was meinen Schwanz in den Jeans ein weiteres Mal anwachsen lässt. Seine Schenkel beginnen immer stärker zu zittern und ich lasse meine Hand zwischen seine Schenkel wandern, wo ich sein saftiges Loch und den fetten Schaft befingere, der da aus und einfährt. Ich umfasse die dicke Rute des Türken mit der Hand und meine Faust wird zwischen den zwei fickenden Körpern eingeklemmt. Als ich die dicken Klöten des Bullen begrapsche, wird dessen Stöhnen tiefer und er erhöht den Takt, mit dem er die enge Boyfotze knallt.
Als der Schwanz in meinem Mund zu zucken beginnt, kralle ich meine Finger in die runden festen Pobacken und das gibt der kleinen Sau den Rest. Dicke Strahlen weisser Sahne spritzen mir in den Mund. Während die kleine Fotze zuckt und vor Lust schluchzt, greife ich dem Bullen wieder von hinten zwischen die Beine an den prallen Sack.
Die Stösse des Türken werden kürzer und härter, die bestrumpften Schenkel des Jeansboys wippen immer stärker und seine Augen kippen bei jedem zweiten Stoss des Bullen nach hinten weg. Das wohlige Grunzen des Türken wird lauter und ich spüre wie nun auch sein massiger Körper zu zucken beginnt. Mit einem heiseren Brüllen, begleitet von kurzen ruppigen Stössen flutet er das enge Boyloch, und sinkt zwischen den Schenkeln der kleinen Schlampe zusammen und schiebt ihr stöhnend und befriedigt seufzend seine dicke Zunge in den Hals.
Obwohl der Türke seine fette Rute noch immer im zuckenden Loch des jungen Kerls stecken hat, rinnt jede Menge Sperma aus dem Loch, läuft über die Kante des Waschbeckens und tropft schliesslich zu Boden. Ich wische mir das Kinn mit einem Tuch sauber, grinse die kleine Schlampe und den noch immer keuchenden Bullen an, tippe ihnen zum Gruss auf die Schulter und verlasse das Toilettenhäuschen.
Bevor die Türe in Schloss fällt, höre ich, wie es drinnen weitergeht. Schweine. Die haben wohl noch immer nicht genug. Da haben sich ja die richtigen zwei gefunden, denke ich und steige grinsend ins Auto. Was für ein geiles Früchtchen!