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Chapter 2: „Grenzenlos“

Lena lag noch immer atemlos auf dem zerwühlten Bett, ihr Körper glänzte von Schweiß und Markus’ Sperma, das langsam zwischen ihren Schenkeln herunterlief. Ihre smaragdgrünen Augen waren halb geschlossen, ein zufriedenes, fast träges Lächeln spielte um ihre Lippen. Markus stand am Fenster, nackt, sein muskulöser Rücken von den ersten Sonnenstrahlen des Morgens beleuchtet, während er eine Zigarette rauchte. Der Rauch kräuselte sich in der kühlen Luft des Berliner Morgens.

„Du bist unersättlich“, murmelte Lena, während sie sich langsam aufrichtete und ihre schweren Brüste mit den Händen umfasste. Ihre Finger glitten über ihre empfindlichen Nippel, die noch immer hart waren von den Stunden der Ekstase. „Aber ich auch.“

Markus drehte sich um, seine bernsteinfarbenen Augen funkelten mit einer Mischung aus Lust und etwas Neuem – etwas, das Lena noch nicht ganz deuten konnte. „Ich habe eine Idee“, sagte er mit seiner tiefen, rauen Stimme, die ihr sofort einen Schauer über den Rücken jagte. „Etwas, das wir noch nie ausprobiert haben.“

Lena hob eine Augenbraue, während sie sich langsam auf die Knie erhob, ihr Körper noch immer zitternd von den Nachwehen des letzten Orgasmus. „Und was wäre das?“

Markus trat näher, sein halb erigierter Schwanz zuckte leicht, als er ihre nackte Haut betrachtete. „Ein Freund von mir hat ein… besonderes Etablissement. Etwas, das nicht jeder kennt.“ Er strich mit den Fingern über ihre Schulter, dann hinunter zu ihrer Brust, wo er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Lena stöhnte leise. „Es ist kein gewöhnlicher Club. Es ist ein Ort, an dem man… Grenzen überschreitet.“

Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Die Art, wie er es sagte, die Andeutung in seiner Stimme – es war, als würde er ihr ein Geheimnis anvertrauen, etwas Verbotenes, etwas, das sie beide noch tiefer in ihre gemeinsame Abgründe ziehen würde. „Und du willst, dass wir dorthin gehen?“

Markus lächelte, ein langsames, gefährliches Lächeln, das seine weißen Zähne entblößte. „Ich will, dass wir dort hingehen. Zusammen.“ Seine Hand glitt weiter nach unten, zwischen ihre Beine, wo er zwei Finger in ihre noch immer feuchte Pussy schob. Lena keuchte, ihre Hüften zuckten unwillkürlich nach vorne. „Aber nur, wenn du bereit bist, dich fallen zu lassen. Komplett.“

Drei Tage später stand Lena vor dem Spiegel in Markus’ Badezimmer und betrachtete sich kritisch. Das schwarze, eng anliegende Kleid, das er für sie ausgesucht hatte, betonte jede Kurve ihres Körpers, die hohen Absätze ließen ihre Beine noch länger wirken. Ihr feuerrotes Haar fiel in sanften Locken über ihre Schultern, und ihre smaragdgrünen Augen waren mit dunklem Eyeliner betont, der ihnen einen fast gefährlichen Glanz verlieh. Sie trug keinen Slip – Markus hatte darauf bestanden. „Ich will, dass du heute Abend bereit bist“, hatte er gesagt, während seine Finger ihre nackte Pussy streichelten, bis sie feucht und zitternd war.

Als sie das Badezimmer verließ, wartete Markus bereits in der Diele. Er trug einen dunklen Anzug, der seine breiten Schultern und seine muskulöse Statur perfekt zur Geltung brachte. In seiner Hand hielt er eine schmale, schwarze Maske. „Die wirst du brauchen“, sagte er und reichte sie ihr. „Anonymität ist dort… ratsam.“

Lena nahm die Maske entgegen und band sie sich um die Augen. Sie bedeckte nur die obere Hälfte ihres Gesichts, ließ aber ihren Mund und ihr Kinn frei – und ihre smaragdgrünen Augen funkelten darunter hervor wie zwei Juwelen. „Und du?“, fragte sie, während sie sich ihm näherte und mit den Fingern über seine Brust strich.

Markus lächelte und zog eine zweite Maske aus seiner Tasche. „Ich auch.“ Er band sie sich um, und plötzlich wirkten seine bernsteinfarbenen Augen noch intensiver, noch gefährlicher. „Bereit?“

Lena nickte, ihr Herz klopfte vor Aufregung. „Immer.“

Der Club lag in einem unscheinbaren Gebäude in einem Hinterhof in Kreuzberg, versteckt hinter einer unscheinbaren Tür, die von zwei Männern in schwarzen Anzügen bewacht wurde. Markus flüsterte etwas zu einem von ihnen, und die Tür öffnete sich mit einem leisen Klicken. Drinnen empfing sie ein dunkler, enger Flur, der in ein großes, schwach beleuchtetes Gewölbe führte.

Der Raum war gefüllt mit dem leisen Summen von Stimmen, dem Klirren von Gläsern und dem gelegentlichen Stöhnen oder Keuchen, das aus den Schatten drang. An den Wänden hingen rote Samtvorhänge, die teilweise zurückgeschoben waren und den Blick auf kleine Nischen freigaben, in denen sich Paare oder Gruppen in verschiedenen Stadien der Ekstase befanden. Einige tanzten, andere küssten sich leidenschaftlich, wieder andere waren bereits nackt und in heißen Umarmungen verflochten.

Lena spürte, wie sich ihre Pussy unwillkürlich zusammenzog, als sie eine Frau sah, die auf einem niedrigen Tisch kniete, während ein Mann hinter ihr stand und sie mit langsamen, tiefen Stößen fickte. Die Frau stöhnte laut, ihre Hände krallten sich in den Samt unter ihr, während ihr Arsch bei jedem Stoß wackelte. „Gefällt dir, was du siehst?“, flüsterte Markus in Lenas Ohr, seine Hand glitt über ihren Rücken und blieb auf ihrem Hintern liegen, wo er sie besitzergreifend drückte.

„Ja“, hauchte Lena, während sie sich gegen seine Hand lehnte. „Aber ich will mehr.“

Markus lachte leise, ein dunkler, verführerischer Klang. „Dann lass uns spielen.“

Er führte sie zu einer der Nischen, die mit schweren Vorhängen abgetrennt war. Drinnen befand sich ein breites, mit schwarzem Satin bezogenes Bett, daneben ein niedriger Tisch mit verschiedenen Flaschen, Gläsern und – Lena stockte der Atem – einer Auswahl an Spielzeugen. Dildos in verschiedenen Größen, Peitschen, Knebel, Handschellen, alles ordentlich aufgereiht wie in einem exklusiven Katalog der Lust.

„Was möchtest du heute Abend sein, Lena?“, fragte Markus, während er die Vorhänge hinter ihnen zuzog. „Die Jägerin… oder die Beute?“

Lena drehte sich zu ihm um, ihre Augen funkelten hinter der Maske. „Warum nicht beides?“

Markus grinste, ein langsames, gefährliches Lächeln. „Gute Antwort.“ Er trat näher, seine Hände glitten über ihre Hüften und zogen sie an sich. Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückte, und ein Schauer der Vorfreude lief ihr über den Rücken. „Dann fangen wir damit an, dass du mir gehörst.“

Bevor Lena antworten konnte, packte Markus sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück, sodass ihr Hals entblößt war. Seine Lippen senkten sich auf ihre Haut, heiß und fordernd, während seine Zähne sanft in ihr Fleisch bissen. Lena stöhnte, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, um sich festzuhalten, während er sie mit seinem Mund markierte. „Du bist mein, Lena“, knurrte er zwischen den Küssen. „Heute Nacht gehörst du mir.“

„Ja“, keuchte Lena, während seine Hände ihr Kleid hochschoben und ihre nackte Pussy entblößten. „Ich gehöre dir.“

Markus drückte sie rückwärts auf das Bett, sein Körper folgte ihr, während er sie mit seinem Gewicht in die Matratze presste. Seine Hände waren überall – an ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen, in ihren Haaren – und seine Lippen verschlangen die ihren in einem gierigen, fast brutalen Kuss. Lena öffnete ihren Mund für ihn, ihre Zunge kämpfte mit seiner, während sie sich unter ihm wand, ihr Körper bereits feucht und bereit für ihn.

„Zieh das Kleid aus“, befahl Markus, während er sich aufrichtete und sein Jackett abstreifte. „Ich will dich nackt.“

Lena gehorchte ohne zu zögern. Sie setzte sich auf, zog das Kleid über ihren Kopf und warf es zur Seite, sodass sie nur noch in ihren hohen Absätzen und der Maske dalag. Markus’ Augen verschlangen sie, während er sein Hemd aufknöpfte und es ebenfalls fallen ließ. Sein Oberkörper war ein Meisterwerk aus Muskeln und Narben, seine Brust breit und definiert, sein Bauch hart wie Stahl. Als er seine Hose öffnete und sein dicker, bereits halb erigierter Schwanz hervorsprang, leckte sich Lena unwillkürlich über die Lippen.

„Knie dich hin“, sagte Markus, während er sich auf die Bettkante setzte und seine Hose ganz auszog. „Und zeig mir, wie gut du meinen Schwanz lutschen kannst.“

Lena gehorchte sofort. Sie rutschte vom Bett, kniete sich zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war schwer und heiß, die Adern pulsierten unter ihrer Berührung, während sie ihn langsam streichelte, von der Basis bis zur Spitze. Dann beugte sie sich vor und leckte mit der Zunge über die empfindliche Unterseite, wo sie den salzigen Geschmack seiner Vorfreude schmeckte.

„Uuummm“, stöhnte Markus, während seine Hände sich in ihren Haaren vergruben. „Genau so. Nimm ihn in den Mund.“

Lena öffnete ihre Lippen und nahm die Spitze seines Schwanzes zwischen sie, saugte sanft, während ihre Zunge um die Eichel kreiste. Dann nahm sie ihn tiefer, ihre Lippen glitten über den Schaft, bis sie ihn fast vollständig in ihrem Mund hatte. Markus stöhnte laut, seine Hüften zuckten unwillkürlich nach oben, während er ihren Kopf führte, sie zwang, ihn noch tiefer zu nehmen.

„Fuck, ja“, keuchte er, während seine Finger sich fester in ihre Haare krallten. „Genau so. Nimm ihn ganz. Schluck ihn.“

Lena gehorchte, entspannte ihre Kehle und nahm ihn bis zum Anschlag, bis ihre Nase gegen seinen Bauch drückte. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihrem Hals zuckte, wie er noch härter wurde, und sie wusste, dass er kurz davor war, zu kommen. Doch dann zog er sie plötzlich zurück, sein Schwanz glitt mit einem feuchten Plopp aus ihrem Mund.

„Nicht so schnell“, knurrte er, während er sie am Arm packte und sie auf das Bett zog. „Ich will dich erst ficken, bevor ich in deinem Mund komme.“

Markus drehte Lena auf den Bauch und zog sie an den Hüften hoch, sodass ihr Arsch in die Luft ragte. „Bleib so“, befahl er, während er hinter sie trat. Lena spürte, wie seine Hände ihre Pobacken auseinanderzogen, wie sein Daumen über ihr Arschloch glitt, bevor er ihn langsam in sie schob.

„Aaaah“, stöhnte Lena, während sie ihr Gesicht in die Matratze drückte. Der Druck war intensiv, fast schmerzhaft, aber auf eine Weise, die sie sofort feuchter machte. „Fuck, Markus…“

„Gefällt dir das?“, fragte er, während er seinen Daumen tiefer in ihren Arsch schob und ihn langsam hin und her bewegte. „Magst du es, wenn ich dich hier vorbereite?“

„Ja“, keuchte Lena, während ihre Hände sich in die Bettlaken krallten. „Ja, bitte…“

Markus lachte leise, ein dunkler, verführerischer Klang. „Dann wirst du das lieben.“ Er zog seinen Daumen heraus und ersetzte ihn durch zwei Finger, die er langsam in ihren Arsch schob, während er gleichzeitig ihre Pussy mit der anderen Hand streichelte. Lena stöhnte laut, ihr Körper zitterte vor Lust, während er sie mit seinen Fingern dehnte, sie für das vorbereitete, was kommen würde.

„Bitte“, flehte sie, während ihre Hüften sich unwillkürlich seinen Fingern entgegen drängten. „Fick mich. Jetzt.“

Markus zog seine Finger heraus und positionierte sich hinter ihr. Lena spürte, wie die Spitze seines Schwanzes gegen ihr Arschloch drückte, heiß und hart. „Atme tief ein“, sagte er, während er langsam Druck ausübte. „Und lass mich rein.“

Lena tat, wie ihr geheißen, und spürte, wie sein Schwanz langsam in sie glitt, Zentimeter für Zentimeter, während ihr Arsch sich um ihn schloss. „Ooooh, fuck“, stöhnte sie, während ihre Finger sich noch fester in die Laken krallten. „Das ist… so groß…“

„Du kannst mich nehmen“, knurrte Markus, während er sich weiter in sie schob, bis seine Hüften gegen ihren Arsch drückten. „Du bist mein, Lena. Dein Arsch gehört mir.“

„Ja“, keuchte Lena, während sie sich an das Gefühl gewöhnte, wie sein dicker Schwanz sie dehnte, sie füllte. „Dein. Nur dein.“

Markus begann langsam, sich in ihr zu bewegen, seine Hüften zogen sich zurück, bevor sie wieder nach vorne stießen, jeder Stoß tiefer, härter. Lena stöhnte bei jedem Eindringen, ihr Körper zitterte vor Lust, während er sie in den Arsch fickte. „Fuck, ja“, keuchte sie. „Härter. Gib’s mir härter.“

Markus gehorchte. Seine Stöße wurden schneller, tiefer, sein Schwanz glitt mit jedem Mal leichter in ihren Arsch, während sie sich an das Gefühl gewöhnte. Die Geräusche ihrer Körper, die aufeinandertrafen, erfüllten die Nische – das feuchte Klatschen von Haut auf Haut, Lenas Stöhnen, Markus’ keuchender Atem.

„Du fühlst dich so verdammt gut an“, knurrte Markus, während seine Hände sich in ihre Hüften krallten. „Dein Arsch ist perfekt. So eng. So heiß.“

„Ja“, stöhnte Lena, während ihre Hände sich unter ihr bewegten, um ihre eigene Pussy zu streicheln. „Fick mich. Fick meinen Arsch. Ich will, dass du in mir kommst.“

Markus’ Stöße wurden noch schneller, noch härter, sein Schwanz hämmerte in ihren Arsch, während Lena sich selbst fingerte, ihre Klitoris rieb, bis sie spürte, wie der Orgasmus in ihr aufstieg. „Ich komme“, keuchte sie. „Fuck, ich komme…“

„Komm für mich“, befahl Markus, während er sich noch tiefer in sie rammte. „Komm, während ich deinen Arsch ficke.“

Und dann explodierte Lena. Ihr Orgasmus riss durch sie hindurch, ihr Körper zuckte unkontrolliert, während ihre Pussy sich um ihre eigenen Finger zusammenkrampfte und ihr Arsch sich um Markus’ Schwanz schloss. „Aaaaaah!“, schrie sie, während Wellen der Lust sie überfluteten. „Fuck, ja! Ja!“

Markus stöhnte laut, seine Hüften zuckten, während er sich tief in ihren Arsch rammte und dann mit einem kehligen Schrei kam. Lena spürte, wie sein heißes Sperma in sie schoss, wie es sie füllte, während er sich in ihr entlud. „Fuck, Lena“, keuchte er, während er sich über sie beugte, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Du bist perfekt.“

Doch Markus war noch nicht fertig. Während Lena noch immer zitternd auf dem Bett lag, zog er sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Rücken. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte er mit einem gefährlichen Lächeln, während er sich zwischen ihre Beine kniete. „Ich will dich noch einmal kommen sehen.“

Lena blickte zu ihm auf, ihr Körper noch immer glühend von ihrem Orgasmus, ihre Pussy feucht und bereit. „Was hast du vor?“, fragte sie, während sie sich auf die Ellbogen stützte.

Markus griff nach dem Tisch neben dem Bett und nahm einen der Dildos – einen langen, dicken, schwarz glänzenden, der mit einem kleinen Vibrator an der Basis ausgestattet war. „Das“, sagte er, während er ihn vor ihren Augen hielt. „Und das.“ Er nahm eine Flasche mit klarem Gleitgel und träufelte etwas davon auf den Dildo, bevor er ihn zwischen Lenas Beine führte.

„Was…?“, begann Lena, doch dann spürte sie, wie die Spitze des Dildos gegen ihre Pussy drückte. „Oh“, keuchte sie, während Markus ihn langsam in sie schob. „Das ist…“

„Groß?“, beendete Markus den Satz für sie, während er den Dildo tiefer in sie gleiten ließ. „Ja. Und du wirst jeden Zentimeter davon nehmen.“

Lena stöhnte, während der Dildo sie dehnte, sie füllte. Er war dicker als Markus’ Schwanz, länger, und das Vibrieren an der Basis ließ ihre Klitoris sofort reagieren. „Fuck“, keuchte sie, während ihre Hände sich in die Matratze krallten. „Das ist… so gut…“

„Warte, bis ich ihn bewege“, sagte Markus mit einem teuflischen Grinsen. Dann begann er, den Dildo langsam hin und her zu bewegen, ihn in sie zu schieben und wieder herauszuziehen, während der Vibrator ihre Klitoris stimulierte. Lena stöhnte laut, ihr Körper wand sich unter ihm, während er sie mit dem Dildo fickte.

„Gefällt dir das?“, fragte Markus, während er den Dildo schneller bewegte, ihn tiefer in sie rammte. „Magst du es, wenn ich dich mit diesem großen Schwanz ficke?“

„Ja“, keuchte Lena, während ihre Hüften sich seinen Bewegungen entgegen drängten. „Ja, bitte… mehr…“

Markus gehorchte. Er bewegte den Dildo schneller, härter, während der Vibrator ihre Klitoris bearbeitete, bis Lena spürte, wie ein zweiter Orgasmus in ihr aufstieg. „Ich komme“, stöhnte sie. „Fuck, ich komme schon wieder…“

„Komm für mich“, befahl Markus, während er den Dildo noch tiefer in sie rammte. „Komm, während ich dich mit diesem Schwanz ficke.“

Und dann kam Lena erneut, ihr Körper zuckte unkontrolliert, während der Orgasmus sie überflutete. „Aaaaaah!“, schrie sie, während ihre Pussy sich um den Dildo zusammenkrampfte. „Fuck, ja! Ja!“

Doch Markus war noch immer nicht zufrieden. Während Lena noch immer zitternd dalag, zog er den Dildo aus ihr heraus und ersetzte ihn durch seinen eigenen Schwanz, der bereits wieder hart war. „Ich will dich noch einmal ficken“, knurrte er, während er sich über sie beugte und in sie eindrang. „Und diesmal will ich, dass du schreist.“

Die nächsten Stunden verschwammen in einer Nebel aus Lust, Schweiß und Stöhnen. Markus fickte Lena in jeder Position, die ihm einfiel – von hinten, auf dem Rücken, auf den Knien, sogar stehend, während er sie gegen die Wand drückte und sie mit harten, tiefen Stößen nahm. Er benutzte den Dildo, um sie gleichzeitig in Pussy und Arsch zu ficken, während er sie küsste, biss, ihre Brüste knetete, bis sie beide erschöpft und keuchend auf dem Bett lagen.

Doch dann, als Lena dachte, sie könnten nicht mehr, als ihr Körper bereits wund und überempfindlich war, flüsterte Markus ihr etwas ins Ohr, das sie sofort wieder erregte. „Es gibt noch einen Raum“, sagte er, während seine Finger über ihre feuchte Pussy glitten. „Einen, in dem wir zusammen mit anderen spielen können. Wenn du willst.“

Lena blickte ihn an, ihre Augen funkelten hinter der Maske. „Mit anderen?“

Markus nickte. „Mit einem anderen Paar. Oder einer Gruppe. Was auch immer du willst.“

Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Die Idee, mit anderen zu spielen, mit Markus an ihrer Seite, war aufregend, fast beängstigend – aber auf eine Weise, die sie sofort feuchter machte. „Und was würdest du tun?“, fragte sie, während sie sich aufrichtete und ihre Hände über seine Brust gleiten ließ.

Markus lächelte, ein langsames, gefährliches Lächeln. „Ich würde zusehen, wie du von einem anderen Mann gefickt wirst. Und dann würde ich dich nehmen, während er dich noch immer füllt.“ Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, zwei Finger schoben sich in ihre Pussy. „Und du würdest beides lieben.“

Lena stöhnte, während seine Finger sie streichelten. „Ja“, flüsterte sie. „Ich will das.“

Der Raum war noch dunkler als die Nische, in der sie zuvor gewesen waren. An den Wänden hingen Fesseln, Peitschen, Ketten – alles, was man sich für eine Nacht der Extreme vorstellen konnte. In der Mitte des Raumes stand ein großes, rundes Bett, umgeben von Spiegeln, die jeden Winkel reflektierten. Auf dem Bett lagen bereits zwei Menschen – ein Mann und eine Frau, beide nackt, beide mit Masken, die ihre Gesichter verbargen.

Der Mann war groß, muskulös, mit dunkler Haut und einem breiten Lächeln, das seine weißen Zähne entblößte. Die Frau war schlank, mit langen, blonden Haaren, die ihr bis zur Taille fielen, und Brüsten, die perfekt in seine Hände passten. Als sie Lena und Markus hereinkommen sahen, lächelten sie beide.

„Das sind Daniel und Sophie“, sagte Markus, während er Lena an der Hand führte. „Sie sind… Freunde.“

Sophie lächelte Lena an, ihre Augen funkelten hinter der Maske. „Willkommen“, sagte sie mit einer sanften, verführerischen Stimme. „Wir haben schon auf euch gewartet.“

Daniel trat näher, seine Augen glitten über Lenas nackten Körper. „Du bist sogar noch schöner, als Markus gesagt hat“, murmelte er, während seine Hand sich um ihren Hintern legte und ihn besitzergreifend drückte.

Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während sie Daniels Berührung spürte. Sie blickte zu Markus auf, der sie mit einem fast stolzen Lächeln betrachtete. „Bereit?“, fragte er.

Lena nickte. „Ja.“

Was folgte, war eine Nacht, die Lena nie vergessen würde. Daniel und Sophie waren erfahrene Spieler, die wussten, wie man Lust in etwas verwandelte, das fast schmerzhaft intensiv war. Sie begannen damit, Lena zwischen sich zu nehmen, ihre Hände und Münder erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, während Markus zuschaute, seine Augen dunkel vor Lust.

Sophie kniete sich vor Lena und leckte ihre Pussy mit langen, gemächlichen Strichen, während Daniel Lenas Brüste knetete und ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte. Lena stöhnte laut, ihre Hände griffen in Sophies Haare, während sie sich gegen ihren Mund drängte. „Fuck“, keuchte sie. „Das ist… so gut…“

Dann wechselten sie die Positionen. Daniel legte sich auf das Bett und zog Lena auf sich, sodass sie rittlings auf seinem Schwanz saß. „Reite mich“, befahl er, während seine Hände sich um ihre Hüften legten. „Zeig mir, wie gut du ficken kannst.“

Lena gehorchte. Sie senkte sich auf seinen Schwanz, spürte, wie er sie dehnte, sie füllte, während sie langsam begann, sich auf und ab zu bewegen. „Aaaah“, stöhnte sie, während ihre Hände sich auf seine Brust stützten. „Du fühlst dich… so gut an…“

Doch dann spürte sie, wie Markus hinter sie trat. Seine Hände glitten über ihren Rücken, bevor er sich über sie beugte und seinen Schwanz gegen ihr Arschloch drückte. „Bereit für mehr?“, flüsterte er in ihr Ohr.

Lena nickte, während sie sich weiter auf Daniels Schwanz bewegte. „Ja“, keuchte sie. „Fick mich. Fick meinen Arsch.“

Und dann drang Markus in sie ein, sein Schwanz glitt langsam in ihren Arsch, während Daniel sie von unten fickte. Lena stöhnte laut, ihr Körper zitterte zwischen den beiden Männern, während sie sie gleichzeitig nahmen. „Fuck“, keuchte sie. „Das ist… so viel…“

„Du kannst uns beide nehmen“, knurrte Markus, während er sich tiefer in sie schob. „Du bist unser, Lena. Heute Nacht gehörst du uns.“

Und dann begannen sie, sie wirklich zu ficken. Markus’ Stöße waren hart und tief, während Daniel von unten in sie hämmerte, ihre Körper bewegten sich im perfekten Rhythmus, während Lena zwischen ihnen gefangen war. Sophie kniete sich neben sie und küsste sie leidenschaftlich, ihre Zunge kämpfte mit Lenas, während ihre Hände Lenas Brüste streichelten.

„Komm für uns“, flüsterte Sophie in Lenas Ohr, während ihre Finger Lenas Klitoris rieben. „Komm, während sie dich beide ficken.“

Und dann explodierte Lena. Ihr Orgasmus riss durch sie hindurch, ihr Körper zuckte unkontrolliert, während sie zwischen den beiden Männern gefangen war. „Aaaaaah!“, schrie sie, während ihre Pussy und ihr Arsch sich gleichzeitig um die Schwänze krampften. „Fuck, ja! Ja!“

Markus und Daniel stöhnten ebenfalls, ihre Stöße wurden schneller, härter, bis sie beide gleichzeitig kamen, ihre heißen Säfte schossen in Lena, füllten sie, während sie zitternd zwischen ihnen lag.

Als die Nacht endete und Lena und Markus den Club verließen, war Lenas Körper wund, erschöpft – aber auf eine Weise, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie fühlte sich lebendig, frei, als hätte sie eine Grenze überschritten, von der sie nicht einmal gewusst hatte, dass sie existierte.

Markus legte seinen Arm um sie, während sie durch die leeren Straßen von Berlin gingen. „Und?“, fragte er, während er sie an sich zog. „Bereust du etwas?“

Lena blickte zu ihm auf, ein langsames, zufriedenes Lächeln spielte um ihre Lippen. „Nein“, sagte sie. „Aber ich denke, wir sollten bald wieder dorthin gehen.“

Markus lachte, ein dunkler, verführerischer Klang. „Das dachte ich mir.“

Und dann küsste er sie, lang und leidenschaftlich, während die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages die Stadt erhellten.

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Chapter 1: Süße Sünde: Ein Festmahl aus Lust und Hingabe
Die Luft in der Bar war schwer von Rauch, dem süßlichen Duft von Cocktails und dem leisen Summen der Gespräche, die sich über die Musik hinwegschlängelten. Lena, 28, mit ihren feuerroten Locken, die ihr bis zur Taille fielen, und ihren smaragdgrünen Augen, die jeden Mann im Raum zu durchbohren schienen, saß an der Theke und nippte an ihrem Gin Tonic. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das ihre üppigen Kurven betonte, und ihre Lippen waren in einem tiefen Rot geschminkt, das nach Sünde und Verführung schmeckte. Sie war nicht hier, um sich zu betrinken – sie war hier, um gejagt zu werden.

Und dann sah sie ihn.

Markus, 32, mit seinem dunklen, leicht gewellten Haar, das ihm lässig in die Stirn fiel, und diesen durchdringenden, bernsteinfarbenen Augen, die sie sofort gefangen nahmen. Er trug einen maßgeschneiderten Anzug, der seine breiten Schultern und die muskulöse Statur betonte, und seine Hände – oh, diese Hände – sahen aus, als könnten sie eine Frau sowohl sanft streicheln als auch gnadenlos dominieren. Er lehnte an der Bar, ein Whiskyglas in der Hand, und sein Blick traf den ihren mit einer Intensität, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

„Du starrst mich an“, sagte Lena mit einem leichten Lächeln, während sie ihr Glas langsam auf die Theke stellte. Ihre Stimme war rauchig, fast schnurrend, und sie wusste genau, wie verführerisch sie klang.

Markus grinste, ein langsames, gefährliches Lächeln, das seine perfekten Zähne enthüllte. „Und du hast es bemerkt. Das bedeutet, du willst, dass ich es tue.“ Er schob sich näher, sein Duft – eine Mischung aus teurem Parfüm und etwas Dunklerem, Animalischerem – umhüllte sie. „Oder vielleicht willst du, dass ich noch mehr tue.“

Lena lachte leise, ein klingendes, fast spöttisches Geräusch. „Vorsicht, Markus. Ich beiße.“

„Gut“, erwiderte er, seine Stimme tief und rau. „Ich mag es, wenn Frauen Zähne haben.“ Seine Finger streiften leicht über ihren Handrücken, eine fast unschuldige Berührung, die nevertheless ein Feuer in ihr entfachte. „Aber ich mag es noch mehr, wenn sie wissen, wie man sie benutzt.“

Die nächsten Tage waren ein Tanz aus Anspielungen und halben Versprechungen. Markus lud sie zum Abendessen ein, in ein kleines, intim beleuchtetes Restaurant, wo die Tische so nah beieinanderstanden, dass ihre Knie sich unter dem Tisch berührten. Jedes Mal, wenn seine Hand „zufällig“ ihre streifte, spürte sie, wie ihr Puls schneller wurde.

„Weißt du, was ich an dir am meisten mag, Lena?“, fragte er, während er ein Stück Steak in seinen Mund schob, seine Augen nie von ihren ablassend. „Dass du nicht so tust, als wärst du schüchtern. Du weißt genau, was du willst.“

Sie lehnte sich zurück, ihr Weinglas in der Hand, und ließ ihren Blick langsam über seinen Körper wandern. „Und was willst du, Markus?“

Er lehnte sich vor, seine Stimme ein dunkles Flüstern. „Ich will dich. Auf den Knien. Mit meinem Schwanz in deinem Mund. Und dann will ich sehen, wie du jeden letzten Tropfen schluckst, als wäre es das Köstlichste, was du je probiert hast.“

Lena spürte, wie sich ihre Nippel unter ihrem Kleid verhärteten, wie ihr Slip feucht wurde. Sie biss sich auf die Unterlippe, ein langsames, provokatives Lächeln auf ihren Lippen. „Und wenn ich nein sage?“

Markus lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch. „Dann würde ich dich überzeugen. Mit meinen Händen. Mit meinem Mund. Mit meinem Schwanz.“ Seine Finger glitten über ihren Oberschenkel, unter den Saum ihres Kleides, und sie spürte, wie sein Daumen langsam Kreise auf ihrer Haut zeichnete. „Aber ich glaube nicht, dass du nein sagen wirst.“

Drei Tage später stand Lena vor seiner Tür, ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust. Sie trug ein rotes Seidenkleid, das so kurz war, dass es kaum ihre Oberschenkel bedeckte, und ihre Absätze waren so hoch, dass sie fast auf Augenhöhe mit ihm war, als er die Tür öffnete.

„Du bist pünktlich“, sagte Markus, sein Blick wanderte über ihren Körper, als würde er sie mit den Augen ausziehen. „Gut. Ich hasse es, zu warten.“

Lena trat ein, ihre Hüften schwangen provozierend, während sie sich im Wohnzimmer umsah. Es war modern, minimalistisch, mit einem großen Ledersofa in der Mitte und einem riesigen Spiegel an der Wand – perfekt, um alles zu sehen. „Schönes Zuhause“, murmelte sie, während sie sich langsam zu ihm umdrehte. „Aber ich bin nicht hier, um über deine Einrichtung zu reden.“

„Nein“, stimmte Markus zu, während er die Tür hinter ihr schloss. „Du bist hier, weil du wissen willst, wie es sich anfühlt, wenn ich dich besitze.“ Er trat näher, sein Körper nur Zentimeter von ihrem entfernt, und sie konnte die Hitze spüren, die von ihm ausging. „Und ich werde es dir zeigen. Langsam. Gründlich. Bis du bettelst.“

Lena hob eine Augenbraue, ein herausforderndes Funkeln in ihren Augen. „Ich bettle nicht.“

„Doch“, flüsterte er, während seine Hand sich um ihren Nacken legte, seine Finger in ihren Haaren vergruben. „Das wirst du.“

Sein Mund war auf ihrem, bevor sie protestieren konnte – nicht, dass sie es gewollt hätte. Seine Lippen waren heiß, fordernd, und seine Zunge drang in ihren Mund ein, als gehöre er ihr bereits. Lena stöhnte leise, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, während sie sich gegen ihn drückte. Sie konnte spüren, wie hart er schon war, wie sein Schwanz gegen ihren Bauch presste, und das Wissen, dass sie das mit ihm machte, ließ sie noch feuchter werden.

„Gott, du schmeckst gut“, knurrte Markus zwischen Küssen, seine Hände glitten über ihren Rücken, packten ihren Arsch und zogen sie noch näher an sich. „Ich will mehr. Ich will alles.“

Lena lachte atemlos, während sie sich von ihm löste, gerade genug, um ihn anzusehen. „Dann nimm es dir.“

Das war alles, was er brauchte.

Mit einer schnellen Bewegung hob er sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, während er sie zum Sofa trug. Er legte sie hin, sein Körper über ihr, und seine Hände waren überall – an ihren Brüsten, ihren Schenkeln, zwischen ihren Beinen. „Du bist so nass“, murmelte er, während seine Finger über den feuchten Stoff ihres Slips strichen. „So bereit für mich.“

„Dann hör auf zu reden“, keuchte Lena, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, bettelten nach mehr. „Und fick mich.“

Markus grinste, ein wildes, fast animalisches Lächeln. „Oh, ich werde dich ficken. Aber erst, wenn du mich darum bittest.“

Seine Finger hakten sich in den Bund ihres Slips und zogen ihn langsam, quälend langsam, ihre Beine hinunter. Lena hob ihre Hüften, half ihm, das Stück Stoff loszuwerden, und dann lag sie da, komplett entblößt, ihre glatte, feuchte Pussy nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.

„Perfekt“, flüsterte Markus, während er sich zwischen ihre Beine kniete. „Absolut perfekt.“

Dann senkte er seinen Kopf.

Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, langsam, fast ehrfürchtig, als würde er einen seltenen Wein kosten. Lena stöhnte, ihre Finger krallten sich in die Sofakissen, während er sie mit langen, gemächlichen Strichen leckte. „Oh Gott…“, keuchte sie, ihre Hüften zuckten unwillkürlich nach oben, drängten sich gegen seinen Mund.

„Gefällt dir das?“, fragte er, seine Stimme vibrierte gegen ihre empfindliche Haut. „Gefällt es dir, wenn ich deine süße kleine Pussy lecke?“

„Ja…“, stöhnte Lena, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Ja, bitte… mehr.“

Markus lachte leise, ein dunkles, befriedigtes Geräusch. „Bitte? Schon?“ Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler, schnell, dann langsam, dann wieder schnell, bis sie sich unter ihm wand, ihre Atemzüge kurz und abgehackt. „Sag mir, was du willst, Lena. Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz in dir willst.“

„Ich will dich“, keuchte sie, ihre Hände griffen nach seinen Haaren, zogen ihn näher. „Ich will deinen Schwanz. Jetzt. Bitte, Markus, bitte.“

Er stand auf, seine Hände gingen zu seinem Gürtel, und Lena beobachtete ihn mit hungrigen Augen, während er seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang heraus, dick und hart, die Spitze bereits glänzend vor Vorsaft. Sie leckte sich über die Lippen, ihr Mund wurde wässrig beim Anblick.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Markus, während er sich langsam einen Strich gab, seine Faust glitt über die gesamte Länge.

„Ja“, flüsterte Lena, ihre Stimme war heiser vor Verlangen. „Ich will ihn. In meinem Mund. In meiner Pussy. Überall.“

Markus trat näher, sein Schwanz nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt. „Dann öffne deinen Mund, Schatz. Zeig mir, wie gut du Schwänze lutschen kannst.“

Lena gehorchte, ihre Lippen teilten sich, und sie nahm ihn langsam in ihren Mund, ihre Zunge glitt über die empfindliche Unterseite. Markus stöhnte, seine Hände vergruben sich in ihren Haaren, während sie ihn tiefer nahm, ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen.

„Fuck…“, knurrte er, seine Hüften zuckten leicht. „Ja, genau so. Nimm ihn tiefer. Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst.“

Lena stöhnte um seinen Schwanz herum, das Vibrieren ihrer Stimme ließ ihn noch härter werden. Sie nahm ihn tiefer, bis ihre Nase gegen seinen Bauch drückte, und dann zog sie sich langsam zurück, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, bevor sie ihn wieder tief in ihren Mund nahm.

„Gott, du bist gut“, keuchte Markus, seine Finger verkrampften sich in ihren Haaren. „Aber ich will mehr. Ich will deine Pussy. Jetzt.“

Mit einem letzten, nassen Plop ließ Lena seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ein Faden von Speichel verband ihre Lippen mit seiner Spitze. Markus packte sie an den Hüften und drehte sie um, bis sie auf allen Vieren auf dem Sofa kniete, ihr Arsch ihm entgegengestreckt.

„So schön“, murmelte er, während seine Hände über ihre Pobacken glitten, sie auseinanderzogen, um einen besseren Blick auf ihre glänzende, rosa Pussy zu haben. „Und ganz mein.“

Dann spürte sie seine Zunge wieder, diesmal direkt auf ihrem Arschloch, und sie zuckte überrascht zusammen. „Markus!“, keuchte sie, aber er hielt sie fest, seine Zunge kreiste um den engen Muskel, bevor er langsam eindrang.

„Entspann dich“, flüsterte er gegen ihre Haut. „Lass mich dich vorbereiten. Ich will dich überall ficken.“

Lena stöhnte, ihre Finger krallten sich in die Sofakissen, während seine Zunge sie dehnte, sie für das vorbereitete, was kommen würde. Dann spürte sie, wie seine Finger ihre Pussy streichelten, zwei davon glitten leicht in sie hinein, während sein Daumen ihren Kitzler massierte.

„Bitte…“, bettelte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flüstern. „Bitte, fick mich. Ich kann nicht mehr warten.“

Markus lachte leise, ein dunkles, befriedigtes Geräusch. „Wie du willst.“

Die Spitze seines Schwanzes drückte gegen ihre Öffnung, und Lena spürte, wie ihr Körper sich für ihn öffnete, wie ihre Muskeln sich um ihn schlossen, während er langsam, quälend langsam, in sie eindrang.

„Oh Gott…“, stöhnte sie, ihr Kopf fiel nach vorne, während er sie dehnte, sie füllte, bis sie das Gefühl hatte, sie würde zerbrechen. „Du bist so groß.“

„Und du bist so eng“, keuchte Markus, seine Hände packten ihre Hüften, während er sich langsam zurückzog, bevor er wieder in sie stieß – diesmal härter, tiefer. „Fuck, Lena. Du fühlst dich unglaublich an.“

„Mehr“, bettelte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Keuchen. „Härter. Bitte, Markus, fick mich härter.“

Das war alles, was er brauchte.

Mit einem animalischen Knurren begann er, sie richtig zu ficken, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, das Geräusch von Haut auf Haut erfüllte den Raum, vermischt mit ihren keuchenden Atemzügen und ihren verzweifelten Schreien.

„Ja!“, schrie Lena, ihr Körper zitterte unter jedem seiner Stöße. „Genau so! Fick mich, Markus! Fick mich hart!“

„Du willst es hart?“, knurrte er, seine Finger gruben sich in ihre Haut, während er sie noch schneller, noch tiefer nahm. „Dann nimm es. Nimm jeden verdammten Zentimeter.“

Lena konnte spüren, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, wie die Hitze in ihr wuchs, bis sie das Gefühl hatte, sie würde explodieren. „Ich komme…“, keuchte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Oh Gott, ich komme!“

„Komm für mich“, befahl Markus, seine Stimme war rau vor Verlangen. „Komm auf meinem Schwanz, Lena. Jetzt.“

Und dann brach es über sie herein, eine Welle der Lust, die sie mit sich riss, während ihr Körper sich um seinen Schwanz zusammenkrampfte, ihre Pussy ihn melkte, während sie schrie, ihr Orgasmus sie in tausend Stücke riss.

„Fuck!“, brüllte Markus, seine Stöße wurden unkontrolliert, wild, während er sich tief in ihr vergrub, sein Schwanz zuckte, als er kam, sein Sperma tief in ihr explodierte. „Lena! Fuck!“

Sie lagen ineinander verschlungen auf dem Sofa, ihre Körper glänzten vor Schweiß, ihre Atemzüge langsam und tief. Markus’ Schwanz war immer noch halbhart in ihr, und sie konnte spüren, wie sein Sperma langsam aus ihr herauslief, heiß und klebrig zwischen ihren Schenkeln.

„Das war…“, begann Lena, ihre Stimme war noch immer atemlos.

„Unglaublich“, beendete Markus den Satz für sie, während er sich langsam aus ihr zurückzog. Ein dicker Strom seines Spermas folgte, tropfte auf das Sofa, und Lena spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, als sie sah, wie viel es war.

„Du hast mich ganz schön vollgespritzt“, murmelte sie, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.

Markus grinste, während er mit einem Finger durch die klebrige Flüssigkeit fuhr, die aus ihr herauslief. „Und du hast jeden Tropfen genommen wie ein braves Mädchen.“ Er hob seinen Finger zu ihren Lippen. „Jetzt leck ihn sauber.“

Lena öffnete ihren Mund, ihre Zunge glitt über seinen Finger, schmeckte das salzige, erdige Aroma seines Spermas. „Mmm…“, stöhnte sie, ihre Augen schlossen sich für einen Moment, während sie den Geschmack genoss. „Du schmeckst gut.“

„Gut“, sagte Markus, während er sich über sie beugte, sein Mund nur Zentimeter von ihrem entfernt. „Denn das war erst der Anfang. Ich habe noch viel mehr für dich geplant.“

Lena lächelte, ihre Finger glitten über seine Brust, spürten die harten Muskeln unter seiner Haut. „Dann zeig es mir.“

Und das tat er.

Später, als die Nacht tief und dunkel war, lag Lena auf dem Rücken, ihre Beine weit gespreizt, während Markus zwischen ihren Schenkeln kniete. Seine Zunge war wieder an ihrer Pussy, leckte jeden letzten Tropfen seines Spermas auf, der aus ihr herausgelaufen war.

„Du bist so gierig“, keuchte Lena, ihre Hände griffen nach seinen Haaren, zogen ihn näher. „Du willst wirklich alles, oder?“

Markus hob seinen Kopf, seine Lippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit und seinem eigenen Sperma. „Jeden. Verdammten. Tropfen.“ Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, sammelte die klebrige Mischung auf, bevor er sie wieder in seinen Mund nahm. „Und du schmeckst perfekt mit meinem Sperma in dir.“

Lena stöhnte, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, während er sie weiter leckte, seine Zunge drang in sie ein, als würde er jeden letzten Rest von sich selbst aus ihr herausholen. „Oh Gott…“, flüsterte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flehen. „Ich komme schon wieder.“

„Dann komm“, befahl Markus, seine Stimme war ein dunkles Grollen gegen ihre empfindliche Haut. „Komm für mich, Lena. Lass mich jeden Tropfen von dir schmecken.“

Und das tat sie.

Am nächsten Morgen wachte Lena mit einem Lächeln auf, ihr Körper schmerzte auf die beste Weise möglich. Markus lag neben ihr, sein Arm um ihre Taille geschlungen, sein Atem warm gegen ihren Nacken.

„Guten Morgen“, murmelte er, seine Lippen streiften über ihre Schulter.

„Guten Morgen“, antwortete Lena, während sie sich zu ihm umdrehte, ihr Körper schmiegte sich an seinen. „Letzte Nacht war… intensiv.“

Markus grinste, seine Hand glitt über ihren Rücken, packte ihren Arsch und zog sie näher. „Und es war erst der Anfang.“ Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, und sie spürte, wie er lächelte, als er fühlte, wie nass sie schon wieder war. „Siehst du? Dein Körper weiß schon, was er will.“

Lena lachte leise, während sie sich gegen seine Hand drückte. „Und was willst du, Markus?“

Seine Augen verdunkelten sich, sein Blick wurde hungrig. „Ich will dich. Wieder. Und wieder. Und wieder.“ Seine Finger drangen in sie ein, langsam, aber bestimmt. „Und ich will, dass du jeden Tropfen von mir nimmst. In deiner Pussy. In deinem Mund. Überall.“

Lena stöhnte, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Finger. „Dann nimm mich.“

Und das tat er.

Wieder.

Und wieder.

Und wieder.

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