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Die Umerziehung meiner Frau

Heute sollte sie mich nicht ein weiteres mal demütigen. Wie jeden Tag in den Wochen und Monaten zuvor wollte ich sie mit einer zärtlichen Massage wecken. Dieses mal würde sie sich mich allerdings nicht mehr als ihren Streichel- und Massagesklaven abschütteln, wenn sie genug hätte und mich in meiner Geilheit mir selbst überlassen.

Ich schloss die an den tags zuvor an den Bettpfosten mit Seilen befestigen Ledergurte locker genug um sie nicht zu wecken aber nicht so locker, dass sie würde abstreifen können, um ihre Hand- und Fußgelenke und begann die tägliche Morgenroutine indem ich ihr den mir zugewendeten Rücken zu massieren begann. Wie üblich gab sie mir nach einiger Zeit, ca. einer halben Stunde, durch Räuspern und Abwehrbewegungen zu verstehen, dass sie das Ganze zwar sehr genossen hatte, der Mohr aber nun seine Schuldigkeit getan hätte und gehen könne. Wie immer kein Wort des Dankes, der Anerkennung oder gar eine Erwiderung meiner Zärtlichkeiten. Ich hatte sie am ganzen Körper, so wie sie das wünschte, unter Auslassung ihrer Brüste und ihres Schamdreiecks geknetet und gestreichelt. Ich las die kleinsten ihrer Bewegungen und Regungen und erfüllte jeden angedeuteten Wunsch und unterließ sofort, was sie nicht durch demonstrative Entspanntheit goutierte.

Wenn es nach Paula, meiner Frau, ginge, hätte ich jetzt aus dem Bett zu verschwinden und mir eine anderen Beschäftigung zu suchen. So behandeltet sich mich seit gut einem halben Jahr, zur Strafe für meinen alkoholgeschwängerten Fehltritt mit einer brasilianischen Transe, von dem sie durch ihre intrigante Arbeitskollegin, die mich in einem Klub knutschend mit dem Schwanzmädchen überraschte, erfahren hatte. Ein halbes Jahr hatte ich nun Buße getan, sie beschenkt, verwöhnt und mich erniedrigen lassen ohne aufzumucken. Meine Schuldgefühle erdrückten mich, aber nun hatte ich nach meinem Geschmack meine Sünde überreichlich gut gemacht und wollte, dass mich meine Frau wieder wie ihren Mann und nicht wie ein Stück Dreck behandelt.

Ich ließ also meine Hände diesmal nicht in vorauseilendem Gehorsam von ihr, als sie mir zu verstehen gab, dass es jetzt genug des Guten wäre, sondern packte – ganz im Gegenteil – fester zu und ließ meine Hand an ihrer Hüfte hoch und dann auf ihren Busen gleiten um diesen forsch zu drücken und einen ihrer Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu zwirbeln. Entrüstet wollte sie mir die Hand wegschlagen und glotze verdutzt, als sie die Fesseln, die ihrer Bewegung Einhalt geboten, bemerkte. Sogleich wollte sie aufspringen und sich entziehen, musste aber feststellen, dass sie an allen Vieren festgemacht war und auf diese Weise mal fürs Erste nicht fliehen konnte.

“Ich wollte Dich heute mit einer etwas längeren und intensiveren Massage überraschen. Dabei sind mir immer Deine Hände und Beine im Wege. Deshalb machen wir es heute mal ohne Hände und Beine”, sagte ich ihr mit ruhiger Stimme, während ich aufgestanden war und die Seile rund um das Bett kürzer machte und sie so auf dem Bett aufspannte.
“Was soll das, Du Schwein?”, fauchte sie mich an. Gelassen setzte ich mich neben sie aufs Bett und griff unter die Decke und ihr Nachthemd. Mit der Hand suchte ich ihre Scham und streichelte den Hügel, während sie wie wild mit Armen und Beinen fuchtelte, so weit das die Fesseln zuließen. “Ich war jetzt sechs Monate ein artiger Junge, der Dir unterwürfig jeden Wunsch efüllt hat. Heute bist du mal ein braves Mädchen, dass mir ein paar Wünsche erfüllt.”, grinste ich sie an.

Vor Wut schnaubend und fluchend versuchte sie sich aufzubäumen und wurde zunehmend wütender, als sie die Aussichtslosigkeit ihrer Lage erkannte. Ich drückte sie mit beiden Händen ihre Brüste ergreifend nieder und knetete unsanft ihren Busen.
“Ich dachte mir schon, dass du etwas die Contenance verlieren würdest und habe deshalb etwas für dich vorbereitet.”, erklärte ich ihr mit einem Lächeln und zeigte ihr ein Kopfgeschirr mit einem aufblasbaren Knebel, das ich bei Amazon bestellt hatte.
“Du bist ja völlig durchgeknallt”, schrie sie mich an. “Nein, die Durchgeknallte wirst am Ende des Tages Du sein”, sprach ich mit sanfter Stimme und zog ihr das Geschirr über den Kopf.
“Mund auf, mein Schatz, du hast jetzt mal eine Zeit lang Sendepause”, versuchte ich ihr den Knebel in den Mund zu stopfen, was sie aber im wahrsten Sinne des Worts verbissen abwehrte. Deshalb befestige ich einen Nasenclip, sodass sie gezwungen war über den Mund zu atmen und zumindest die Lippen öffenen müsste. Ich klärte sie darüber auf, dass ich viel Zeit hätte und es mir gleich wäre, ob der Knebel in 5 Sekunden oder oder in 30 Minuten in ihrem Mund stecken würde. Einstweilen legte ich ihr eine Augenbinde an und anschließend, als sie nichts mehr sehen konnte, steckte ich einen Überraschungsmoment ausnützend den Gummiknebel in ihren Mund. Nun befestigte ich das Geschirr an ihrem Kopf und pumpte den Knebel so weit auf, bis er ihren Mund Luftdicht verschloss und sie nur mehr durch dasn Atemrohr, dass durch die Mitte des Knebels ging, atmen konnten. Um die Dichtheit des Nasenclips und des Knebels zu prüfen, hielt ich das Nasenrohr ca. 20 Sekunden zu bis sie unruhig nach Luft zu ringen began.
“Sehr schön”, öffnete ich das Atemrohr wieder, “so schön ruhig ist es auf einmal. Wenn Du Dich benimmst, können wir das später auch wieder wegmachen. Aber jetzt bekommst du die Stellen massiert, die ich in den letzten Monaten so vernachlässigt habe”.

Sie wehrte sich nicht mehr und hatte den Verusch aufgegeben Laute der Empörung von sich zu geben, die schon zuvor nur noch als gedämpftes Murmeln zu vernehmen waren.

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und begann mich mit beiden Händen an den Innenseiten Ihrer Schenkel hochzuarbeiten. In immer kürzer werdenden Intervallen strich ich dabei über ihren Venushügel. Es dauerte nicht lange, bis ich meine beiden Daumen zuerst nur für kurze Momente dann länger in Ihre Vagina grub und die Schamlippen auseinanderzog. Schließlich verweilte ich dort mit den Händen und massierte ihr Allerheiligstes mit immer festerem Druck, eine Nackenmassage imitierend, bis ich merkte, dass die Schmerzgrenze erreicht war. Nun versenkte ich meinen Mund zwischen ihren Beinen und knabberte und leckte an ihrer Klitoris ohne den Druck meiner Massage zu verringern.
An den Kontraktionen ihres Unterleibs und den dumpfen stammeln, das durch das Atemrohr drang, merkte ich, dass sie mir etwas mitteilen wollte, ignorierte das aber und machte mindestens 10 Minuten weiter.
Nun gönnte ich ihrer Mumu eine Pause kniete mich über sie und widmete mich ihren Brüsten, deren erigierte Nippel ihre Erregung nicht verbergen konnten. Ich stellte ihr in Aussicht sie nach und nach aus ihrer misslichen Zwangslage zu befreien, sofern sie sich kooperativ und dankbar zeige. Als erstes nahm ich ihr per Kopfnicken das Versprechen ab nur etwas zu sagen, wenn ich ihr das sprechen erlaube,

Ich löste also das Kopfgeschirr und erinnerte sie, bevor ich die Luft aus dem Knebel ließ nochmal daran, dass sie bei Bruch ihres Schweigegelübdes gleich wieder von mir zum Verstummen gebracht würde. Man konnte ihr ansehen, wie schwer sie sich damit tat keine Schimpftirade loslassen zu können, aber sie hielt sich an die Spielregeln. Ich fragte sie, wie es ihr gefallen hätte und ob sie mir ihr vom Knebel befreites Mäulchen nicht meinen Schwanz zur Verfügung stellen wolle. Sie überlegte wie sie sich in ihrer prekären Situation am besten mir gegenüber Verhalten sollte, und entschloss sich, das Spiel in meinem Sinne mitzuspielen und mir jeden meiner Wünsche zu erfüllen.
“Ich blas dir einen, wenn du mich dafür los machst”, versprach sie mir. Ich wies sie darauf hin, dass sie mir in jedem Fall einen blasen würde, unabhängig davon, was ich mit ihr sonst noch so anstellte, zeigte mich aber großzügig und sagte zu, dass ich mir bei einer hervorragenden Performance ihrerseits mit Deepthroat und Schlucken überlegen würde, ob ich ihr eine Erleichterung gewähre. Ich wusste, dass sie Sperma nicht mochte und es noch nie geschluckt hatte. Sie erkannte, dass sie Opfer bringen musste und willigte ein.
Ich machte die Seile, mit denen ihre Arme gefesselt waren länger um ihr eine etwas aufrechtere Position zu ermöglichen, zog sie hoch und legte ihr zwei Kissen unter den Kopf, über den ich mich nun kniete. Grob dirigierte ich ihren Kopf an beiden Seiten an den Haaren und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Sie war nicht darauf gefasst, dass ich gleich von Anfang meine Männlichkeit zur Gänze in ihrem Rachen versenken wollte und würgte. Zweimal rücksichtslos an den Haaren gerissen und dazwischen einen Klapps auf den Kopf und ich war bis zum Anschlag in ihrem Mund. Sie gab Laute zwischen Blubbern, Würgen und Stöhnen von sich. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie leistete keine Gegenwehr gegen meine brutale Führung ihres Kopfes.
“Bloß nicht Kotzen”, drohte ich ihr, “sonst muss ich das Kotzmaul wieder mit dem Knebel abdichten”.

In den paar Minuten, in denen Sie nach Luft rang und gegen den Brechreiz ankämpfte, tat sie mir fast leid. Da erinnerte ich mich selbst daran, wie sie mich in den letzten Monaten behandelt hatte und fand es gerecht und erzieherisch notwendig, ihr zu zeigen, wie sich das Blatt nun gewendet hatte.
“Wenn ich jetzt in Deinem Mund komme, wirst Du es zuerst im Mund behalten, mir zeigen und dann hinunterschlucken! Danach leckst du mir die Eichel blank! Hast Du das verstanden?”, fragte ich sie ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Sie bejahte mit den Augen.
Ich stieß noch einige Male ganz tief in ihren Rachen, zog leicht zurück und spritzte ihr meinen Samen in den Mund. Brav tat sie, was ich ihr zuvor aufgetragen hatte. Erschöpft ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen und sagte ihr, dass sie nach einer Erholungspause die Hände los gebunden bekäme, aber dann noch mal richtig hart ran genommen werden würde. Dann umschloss ich sie seitlich mit beiden Armen, drückte mich an sie und schlummerte den Schlaf des Gerechten.

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