Alte „Tante“ kümmert sich
Paula kannte ich seit ich ein kleiner Junge war. Sie wohnte zwei Häuser weiter und war sowas wie eine Oma für mich. Wenn meine Eltern keine Zeit hatten, durfte ich zu ihr. Sie war eine stattliche Frau. Mitte 60, nicht groß aber gewaltig, ausgestattet mit riesigen Brüsten so wie ich sie später selten gesehen habe. Ich kann mich noch erinnern wie sich meine Eltern über sie unterhielten:
„Die arme Frau“, meinte meine Mutter, „so ein großer Busen. Ist bestimmt nicht einfach für sie.“
So erregte Paula von Kindheit an mein Interesse. Immer wenn es sich ergab, suchte ich ihre Nähe und wollte mit ihr „zusammen sein“. Da ihr Mann schon verstorben war, hatte sie alle Zeit der Welt und sie sorgte wie eine Mutter für mich. Meinen Eltern war das Recht, denn sie wussten mich gut aufgehoben. Sie trug immer eine Kittelschürze mit einer Art Unterhemd. Einen BH sah ich selten bei ihr. Sie roch etwas streng. Hing wohl an einer Stoffwechselstörung, wie sie mir später mal erklärte.
Paula hatte einen kleinen Garten wo sie Salat, Gemüse und Kräuter anpflanzte. Ich half ihr gerne bei der Gartenarbeit, weil es da immer besonders viel zu sehen gab. Beim Umgraben, wenn sie mit dem Spaten hantierte, baumelten ihre Brüste hin und her und ich schaute ihr immer fasziniert zu. Oft kniete ich vor ihr und sortierte die Steine aus dem Beet. Dann hatte ich freien Blick auf ihre „Dinger“. Dabei stellte ich mir vor wie es so wäre, wenn ich ihre Brüste streicheln dürfte, daran riechen und saugen, damit zu spielen….
Ich weiß nicht ob Paula meine Sehnsüchte erahnte oder bemerkte, dass ich ihr ständig auf die Brust klotzte. Wahrscheinlich hat sie damit gerechnet, dass irgendwann der sexuelle Trieb in mir erwacht und sie der Fokus meiner Begierde ist.
Im Garten, wenn sie sich bückte, rutschte der Rock schon mal hoch oder die Brüste fielen fast aus der Schürze. Das waren immer Höhepunkte und ich hatte jede Menge Kopfkino wenn ich dann später, als ich älter war, zuhause am Wixen war.
Als mein Vater einen neuen Job bekam, mussten wir umziehen. Das war für mich die Katastrophe überhaupt. Nicht nur, dass ich meine Freunde nicht mehr sehen würde, viel schlimmer war, dass auch die netten Stunden mit Paula ein Ende hatten. Unser neues Zuhause war knapp 400km entfernt also keine Chance auf ein Wiedersehen mit meiner Angebeteten….
So ging ich in einer fremden Stadt weiter zur Schule, lernte neue Freunde kennen, machte mein Abitur und vergaß die gute Paula nach und nach. Außer…, wenn ich an mir rumspielte und wichste, dann erschien sie mir schemenhaft in meinen Gedanken.
Ich wollte E-Technik studieren und bewarb mich bei mehreren Universitäten. Wie es der Zufall wollte, bekam ich eine Zusage aus Frankfurt und mir war sofort klar, dass ich genau dort studieren wollte. Leider war es schon damals nicht so einfach, eine günstige Studentenbude zu ergattern. Schließlich hatte meine Mutter eine Eingebung.
„Wir könnten doch die Paula fragen ob sie noch ein Zimmer für dich hat, …sind doch nur ca. 20km von der Uni. Das Haus ist groß genug… und sie ist doch immer so alleine. Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen würde, sich um dich zu kümmern. Besser geht es doch nicht. Ich rufe sie an und frag da mal nach.“
Kaum, dass sie es ausgesprochen hatte, nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte.
„Hallo Paula, ich bin es die Walli. Wie geht es dir? …..sehr schön, hörst dich auch gut an.“ Sie reden ein paar Minuten und ich habe den Eindruck, dass es der Paula trotz ihrer knapp 70 noch ganz passabel geht, und nichts dagegen spricht einen Kostgänger aufzunehmen.
„Du, der Lannard hat gerade sein Abitur gemacht und möchte studieren. Er hat auch schon einen Studienplatz. Nur, mit der Wohnung hat es noch nicht geklappt. Ich wollte dich fragen, ob du nicht noch ein Zimmer entbehren kannst, natürlich gegen Bezahlung.“
Paula muss nicht lange überlegen. Ich bekomme mit wie sie sich umgehend mit meiner Mutter einigt. Na das kann ja lustig werden. Bin schon ganz gespannt auf ihre Superhupen….
„Lannard, alles kein Problem. Die Paula freut sich so. Und sie will nur 200DM im Monat. So gut und günstig kommst du nirgendwo unter. Musst mir aber versprechen, der alten Paula zur Hand zu gehen. Rasen mähen und so. Machst du das?“
„Klar Mutti, das mach hier doch auch schon.“ …und wie ich der zur Hand gehen werde.
Ich war so happy. War es jetzt der Studienplatz oder die Tatsache, dass ich meine Zelte bei Paula aufschlagen durfte. Egal. Ich konnte es kaum abwarten, Paula wiederzusehen.
Zwei Wochen vor Studienbeginn machten wir uns auf den Weg. Meine Eltern ließen es sich nicht nehmen, mich zu begleiten. Ich fand das damals etwas lächerlich. Schließlich war ich schon 19 und hätte den „Umzug“ auch ganz gut alleine regeln können. Als wir ankamen erwartete Paula uns bereits. Ich konnte ihr ihre Freude ansehen, ihr herzliches Lachen und ihre mütterliche Gestik ließen meine Erinnerungen zurückkommen. Sie umarmte mich und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Backe. Sie hatte sich zur Feier des Tages in Schale geworfen und trug einen Rock und ihre „gute Bluse“, die ihre Brustfalte schön zur Geltung brachte. Ihre dicken Dinger überstrahlten das ganze Outfit und ich bekam sofort einen Steifen. Oh mein Gott, wie sollte das noch enden…
„Kommt zuerst mal rein in die gute Stube. Ich habe eine Gemüsesuppe gekocht, genauso wie Lannard sie früher immer mochte. Die Sachen holen wir dann später aus dem Auto.“
Wir setzen uns in die Küche. Es duftet nach Bohnen, Möhren und Kohl. Als Paula die Suppe serviert, baumeln ihre Möpse munter durch die Gegend. Ich bemerke, dass meine Mutter sie beobachtet. Ihrem Blick kann ich entnehmen, dass sie überhaupt nicht verstehen kann, dass Paula keinen BH anhat. Ich versuche, mich zu beherrschen und konzentriere mich auf meine Suppe. Mein Vater blickt stur geradeaus auf seinen Teller. Es ist ihm sichtlich unangenehm, ständig Paulas Eumel vor sich hin und her schwingen zu sehen….
Nach dem Essen zeigt uns Paula mein Zimmer. Es liegt im ersten Stock direkt gegenüber ihrem Schlafzimmer. Es ist relativ groß, mit Bett, Schrank, Schreibtisch und einer kleinen Couch liebevoll eingerichtet. Einen kleinen Fernseher gibt es auch.
„Das ist aber schnuckelig.“ Meine Mutter ist sichtlich begeistert.
„Und? Gefällt es dir?“
„Super, so groß hätte ich es mir nicht vorgestellt. Und der Schreibtisch. Da ist sogar noch Platz für meinen Computer. Danke Paula, dass ich bei dir wohnen darf. Und wenn du Hilfe brauchst, frag mich einfach. Ich kann dir auch bei kleineren Reparaturen zur Hand gehen.“
Ich denke mir so….das mit den größeren Reparaturen sehen wir dann, wenn sich meine Eltern endlich auf den Nachhauseweg gemacht haben.
Die Sachen sind ruckzuck aufs Zimmer gebracht. Wir trinken noch eine Tasse Kaffee und meinen Eltern machen sich auf den Weg.
„Du bist groß geworden. Musst jetzt schon fast 20 sein.“
„Nicht ganz, sind noch 3 Monate. Aber du hast dich kaum verändert. Siehst richtig gesund und fit aus. Arbeitest du immer noch soviel im Garten?“
„Ja, der Garten hält mich auf Trab. Macht mir aber auch richtig Spaß. Und alles was heute auf dem Teller war, ist selbst angebaut. Das ist doch toll. Mensch Lannard, ich kann es nicht glauben. Weißt du noch, als du mir immer geholfen hast. Du warst noch sooo klein. Und jetzt sitzt ein erwachsener Mann vor mir. Erzähl, du hast doch bestimmt eine Freundin?“
„Na ja, nichts Festes. Ich will mich zuerst auf mein Studium kümmern. Weißt du, in den ersten beiden Semestern wird gesiebt, die Spreu vom Weizen getrennt. Wenn ich die einigermaßen gut überstehe, kann ich mich auch wieder um andere Sachen kümmern. Ich würde auch gerne nochmal meine alten Freunde sehen. Aber zuerst konzentriere ich mich aufs Studium. Und dann sehen wir mal weiter….“
„Richtig so. Das ist vernünftig. Ist leider nicht bei allen jungen Leuten so. Ich lass dich jetzt mal alleine. Dann kannst du deine Sachen in Ruhe
einräumen. Wenn du Lust hast, können wir später noch zusammen fernsehen und evtl. ein Gläschen Äppelwoi trinken.“
„Gute Idee. Ich fang dann mal an….“
Bevor ich überhaupt etwas mache, muss ich mir einen runterholen. Wie oft hatte ich mir früher vorgestellt, an der Paula rumzuspielen. Und jetzt bin ich bei ihr eingezogen. Meine wildesten Fantasien begleiten mich als ich genüsslich meinen Schwanz massiere.
Die Zeit vergeht im Flug lebe ich mich gut bei Paula ein. Ich hoffe, dass sie nicht bemerkt hat, dass ich mehrmals am Tag verschwinde, um zu wichsen. Manchmal auch in dem kleinen Gartenhäuschen. Abends, wenn sie im Bad ist, versuche ich einen Blick durchs Schlüsselloch zu erhaschen. Ist aber nichts zu sehen. So muss ich weiter fantasieren und darauf hoffen, dass sich irgendwann eine bessere Gelegenheit ergibt.
Es wird Herbst und ich helfe Paula fast jeden Tag im Garten. Eines Tages traue ich meinen Augen kaum. Paula steht vor dem Misthaufen mit hochgezogener Schürze und brunzt was das Zeug hielt. Ein dicker gelber Strahl plätschert aus ihr heraus und ich kann ihr ihre Erleichterung ansehen. Sie stöhnt und murmelt etwas von geil…
Das ist meine Chance. „Hallo Paula, alles ok mit dir?“
Damit hatte sie nicht gerechnet.
„Oh, Lannard, wie lange stehst du schon da?“ Sie zuppelt an ihrer Schürze herum und ich kann gerade noch das enorme Ausmaß ihrer Schambehaarung erkennen bevor sie sich wieder in Ordnung bringt.
„Hmm, bin gerade gekommen. Störe ich?“
Ich merkte intuitiv, dass sie unsicher ist. So kenne ich sie nicht.
„Neiiiin, du störst nie. Ich hatte nur so einen Druck und musste pullern. Musst ja nicht überall rumerzählen, dass Oma Paula in den Garten pinkelt.“
„Nein, mach ich nicht. Weiß wie das ist, wenn man Druck hat. Ich müsste auch mal. Darf ich?“
„Na gut, aber nur ausnahmsweise. Nicht, dass das jetzt zur Regel wird.“
Ich stellte mich neben sie, hole mein Ding raus und pisse im hohen Bogen, mit zurückgezogener Vorhaut, so ca. zwei bis drei Meter weit. Paula steht da mit offenem Mund und staunt nicht schlecht.
„Gott, bist du groß geworden Lannard, …und so weit….“
Ich schüttelte meinen Schwanz. Paulas Blick haftet an meinem guten Stück.
Als ich fertig bin, ist sie immer noch leicht verwirrt.
„Stimmt was nicht?“, frage ich und ziehe, um ganz sicher zu sein, dass auch kein Tröpfchen Pisse überbleibt, die Vorhaut ganz zurück.
„Nein, nein, alles in Ordnung.“
Paula schaut mich an, fast schon schüchtern.
„Du bist sooo groß geworden.“
Ich packte meinen Schwanz langsam ein, lasse dabei die Vorhaut aber zurückgezogen.
Irgendwie wirkt Paula nervös auf mich, oder unsicher. Sie ist nicht bei der Sache und ich kann riechen, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Immer wenn sie unter Stress steht, müffelt sie. Und heute müffelt sie besonders…. Nicht so wie sonst, einfach nur streng, sondern da kam noch etwas „Fischiges“ dazu….
„Junge“, immer wenn Oma Paula Junge sagt, wird es ernst und man hört besser zu.
„Junge, musst nicht ständig bei der ollen Paula deine Zeit verplempern. In deinem Alter hat man doch jede Menge andere Sachen im Kopf, als einer alten Frau im Garten zu helfen.“
Als sie das so sagt, sieht sie fast schon etwas traurig aus. Eine kleine Träne läuft die Backe runter.
Ich bin ehrlich zu ihr, ich kann nicht anders.
„Weißt du, Paula, ich bin gerne bei dir. Wirklich. Es macht mir nichts aus, meine Zeit mit dir zu verbringen. Außerdem hab ich dir doch versprochen, zur Hand zu gehen. “
„Das sagst du jetzt nur so. Du bist ein anständiger Junge und möchtest der Paula nicht wehtun.“
„Paula?“
„Ja?“
„Darf ich dich was fragen?“
„Immer, Lannard, das weißt du doch.“
„Ja, aber das ist keine normale Frage.“
Schei…e. Mein Schwanz machte sich schon die ganze Zeit bemerkbar. Meine Hose steht ab wie ein Zelt. Unmöglich, dass Paula das nicht bemerkt hätte.
„Lannard, du kannst mich alles fragen. Also, raus damit.“
„Paula, ich… ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Du, du… bist so schön.“
„Ach, paperlapapp.“
„Nein, jetzt hör mir doch erst mal zu.“
Wie kann ich Paula sagen, dass sie mich, seit ich denken kann, fasziniert und mich anmacht. Der Altersunterschied ist enorm.
„Paula, hast du gesehen was du mit mir machst? Schau auf meine Hose.“
Jetzt war es endlich raus. Endlich Schluss mit den Heimlichkeiten.
Schweigen.
„Du hast einen Stän…. Nein, ähm, dein Pullermann ist groß und ….hart.“
„Ja, und weißt du, immer wenn ich an dich denke, passiert genau das.“
Paula ist sichtlich sprachlos.
„Du bist ein Mann und hast Bedürfnisse. Ist ganz normal in deinem Alter. Und dann passieren eben solche Dinge.“
„Weiß ich, Paula.“
Es ist ihr peinlich, dass sie der Grund für meine Erektion ist. Ich glaube aber auch, ein bisschen Stolz in ihrem Blick vernommen zu haben.
„Ach Lannard.“
Sie kommt auf mich zu und drückt mich. Ich bin gut einen, fast zwei Kopf größer als sie. Mein Schwanz bohrt sich in ihre Schürze und sucht sich ein Plätzchen zwischen den riesigen Titten. Sie riecht nach Schweiß und Fisch. Das macht mich noch geiler.
„Kind, ich bin doch schon so alt. Das ist nicht normal, dass sich ein junger Bursche von einer alten Frau angezogen fühlt. Ihr habt doch bestimmt jede Menge hübsche Mädels bei euch an der Uni.“
„Haben wir. Aber die kannst du vergessen. Frauen, die ein technisches Studium absolvieren sind nicht immer die Hübschesten….Und die haben, glaube ich, ein bisschen Angst vor mir. Der Roland posaunte letztens herum, dass ich „da unten“ einen Elefantenpimmel hätte. Und außerdem haben die alle nur ganz kleine Tittchen. Aber mir gefallen nun mal so richtig große, so wie deine.“
„Wirklich?“
Ich konnte ein Flackern in Paulas Augen wahrnehmen.
„Aber die sind doch nicht schön. So groß, und hängen tun sie, glaub mir, das ist nicht ästhetisch. Mein Hans sagte immer, dass ich richtige Euter hätte… wie eine Kuh. Manchmal musste ich mich bücken und dann hat er mich immer von hin…. Naja, jedenfalls glaube ich nicht, dass die dir gefallen.“
Als sie so redet, fasst sie sich in Gedanken unter ihre linke Brust und streichelte über die Warze, die sich unversehens aufrichtet. Ein beachtlicher Knubbel beult die Schürze aus. Sie muss richtig fette Nippel haben, so ca. daumendick.
„Du Paula, ich…ich würde die aber trotzdem gerne sehen. …und fühlen. Ich werde morgens wach und mein erster Gedanke gilt deinem Busen. Abends, wenn ich einschlafe, mein letzter Gedanke. Ich muss immerzu wichsen, wenn ich an deine Brüste denke. Schon seit ich klein bin, ist es mein größter Wunsch, mit deinen Brüsten zu spielen und daran zu nuckeln.“
Paula ist perplex. Sie überlegt.
„Ach Lannard, aber das geht doch nicht. Was würden deine Eltern sagen? Und außerdem: Das ist nicht natürlich so ein junger Bursche mit so einer alten Kuh wie mir.“
Als sie das sagt, kann ich erkennen, dass sie es nicht so meint. Ein trauriger Blick verrät mir, dass sie sich schon gerne mit mir einlassen möchte….
Wie wir so reden, werde ich immer geiler. Ich habe mich kaum noch unter Kontrolle. Ich frage mich, wie Paula eben so mal pissen konnte. Sie kann unmöglich eine Unterhose oder sowas anhaben. Der Gedanke daran, dass sie ganz ohne rumläuft, macht mich noch geiler. Ich beschließe, dass heute mein Tag ist….
Ich nehme sie an der Hand und ziehe sie ins Gartenhäuschen.
„Lannard, was soll das?“
„Ich will dich sehen. Deine Brüste. Los, zeig sie mir. Ich kann nicht mehr warten.“
Ich bin spitz bis Anschlag. Paula steht mit überkreuzten Armen dicht vor mir, so als ob sie sich schützen will. Wie in Trance packe ich ihr unter die Schürze und fasse an ihr Heiligstes. Sie schaut mich entsetzt an. Damit hat sie nicht gerechnet. Sie gibt nach, willigt sozusagen ein, dass heute mein Tag ist.
Ich ziehe meinen Mittelfinger durch die Furche. Es riecht nach Fotzensaft und Pisse.
„Ich hab mich heute noch nicht gewaschen. Das riecht doch so…“
Ich bin so geil, das ist mir egal. Ich will nur noch Paulas Titten sehen und dabei abspritzen. Wie in meinen Wichsfantasien.
„Komm Paula, zeig mir deine Brüste, bitte.“
Paula knöpft die Schürze auf. Sie hat nichts drunter. Mein Pimmel ist steinhart und reibt an der Hose. Kaum, dass sie die Schürze aufgeknöpft hat, spritze ich ab. Alles in die Hose. Ich stöhne. Sie merkt es natürlich und schaut mich mit bekümmerter Mine an.
„Das war aber höchste Eisenbahn. Musst wohl einen gewaltigen Druck gehabt haben. Du Armer.“
„Das kannst du laut sagen. Hab heute Morgen verschlafen und konnte mir nicht mehr… naja, du weißt schon.“
„Zeig ihn mir.“
Ich lasse meine Hose runter. Hab mir alles in die Unterhose gespritzt. Es riecht nach Sperma und Fotze. Mein Pint steht immer noch. Paula holt ein Taschentuch aus ihrer Schürze und wischt die Wixxe von meinem Schwanz.
„Mensch Lannard, der ist ja immer noch groß. Und so schön. Mit dem Taschentuch bekomm ich den aber nicht sauber.“
Sie kniet sich vor mich, nimmt mein Teil in den Mund und beginnt zu lutschen. Gott, wie ist das geil. Ich will nur noch abspritzen. Es dauert nur eine Minute und ich komme mit einer gewaltigen Ladung. Paula läuft meine Soße aus den Mundwinkeln. Sie schluckt, so gut es geht, aber es war wohl doch etwas zu viel des Guten.
Ich bin nur noch selig und will endlich diese Wahnsinnstitten sehen.
„Komm, zeig mir deinen Busen. Davon träume ich seit ich denken kann.“
Sie wischt sich das Sperma vom Mund und öffnet ihre Schürze. Die Titten hängen wie zwei Schläuche an ihr herab. Unten prall gefüllt. Und sie sind lang, dicke Venen versorgen die Mamille mit Blut und schimmern durch die Haut,
„Und? Gefallen sie dir?“
„Mensch, Paula, die sind so schön.“
Sie lächelt, hebt eine Brust mit beiden Händen an und hält mir ihren Nippel vors Gesicht. Das ist die Aufforderung… endlich darf ich das Objekt meiner Begierde berühren, riechen, in den Mund nehmen, all das machen wovon ich seit Jahren geträumt habe.
Ich greife zu, fahre mit Zeigefinger und Daumen leicht über die Warze. Sie ist riesig. Ich kann sehen wie sie durch mein Streicheln wächst. Wahnsinn, so schön hatte ich mir das in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich kann nicht anders und stülpe meinen Mund über das riesige Teil. Ich sauge wie ein hungriges Baby. Paula verdreht die Augen. Mit einer Hand bearbeitet sie ihre Fotze. Mein Schwanz ist schon wieder hart. Paula merkt das und wichst zärtlich.
„Müssen langsam machen, sonst ist’s wieder so schnell vorbei.“
„Iss so schön mit dir. Gib mir die andere Brust, bitte.“
Paula lässt von meinem Schwanz ab und hebt die andere Brust an. Ich traue meinen Auge kaum: Diese Brust ist noch größer als die erste. Sie merkt, dass ich sichtlich ergriffen bin.
„Weißt, Lannard, das ist ganz normal, dass bei einer Frau die Dutteln unterschiedlich groß sind.“
„Macht nix. Die sind sooo schön. Ich liebe das.“
Ich könnte ihre Titten fressen…..
Ich bin so geil, dass ich schon wieder kurz davor bin zu kommen. Paula merkt das natürlich.
„Komm, lass es laufen. Spritz der Paula schön auf die Dutteln.“
Ich mache wie mir „befohlen“ und erleichtere mich zum dritten Mal. Meine Sahne verteilt sich auf den Hängern und läuft langsam an ihnen runter.
„Ach, die jungen Burschen. Sind so potent. Ich hätte nie gedacht, dass ich das nochmal erleben darf.“
„Für mich bist du die schönste Frau. Bei dir kann ich immer. So oft du willst, Paula.“
„Bist ein guter Junge. Du darfst machen was du willst. Das versprech ich dir. Unter einer Voraussetzung: es muss unser Geheimnis bleiben. Auch nicht prahlen bei den Freunden oder so. Wenn ich höre, dass du über uns redest, ist’s vorbei. Die Paula ist nämlich nicht so eine. Als Gegenleistung bekommst du all meine Liebe und ich zeig dir wie man eine Frau richtig glücklich macht, so sexuell.“
„Kein Wort an niemanden. Versprochen.“
„Weißt, Lannard, seit mein Hans nimmer da is, hab ich niemanden, der sich so richtig um mich kümmert. Und ich hab doch auch Bedürfnisse.“
„Haben meine Eltern schon immer gesagt, dass das nicht gut ist, dass du so lange nach dem Tod deines Hans noch alleine bist. Aber, du hast ja mich. Ich kümmere mich jetzt um dich.“
„Ja, Lannard. Du bist ein würdiger Ersatz für meinen Hans. Der hatte nämlich auch so ein großes Glied wie du. …vielleicht nicht ganz so groß und ganz so schön….“
Ich war stolz wie Bolle. Durfte ich mich doch tatsächlich um die intimsten Bedürfnisse unserer Paula kümmern.
Klar, dass ich schon wieder einen stehen hatte.
„Mann, Lannard, dein Glied ist ja schon wieder so hart.“
„Paula, sag bitte nicht immer Glied. Das ist ein Schwanz oder ein Pimmel, von mir aus auch ein Dödel.“
„Ich weiß, aber ich sehe in dir immer noch den kleinen Jungen von nebenan. Ist nicht einfach für mich zu akzeptieren, dass du ein Mann bist…..“
Sie hält mein „Glied“ in der Rechten und schaut bewundernd drauf.
„Ich muss den in den Mund nehmen.“
Sie züngelt an meiner Nille. Ich werde fast wahnsinnig.
„Willst mal der Paula ihre Muschi sehen.“
Was für ne Frage. Klar will ich. Ich schiebe sie auf den kleinen Tisch neben ihr. So kann sie bequem ihre Schenkel spreizen. Vor mir erstreckt sich ein Fotzenwald beachtlichen Ausmaßes. Paula zieht mit beiden Händen ihre Lippen auseinander. Sie offenbart mir ihr „Innerstes“. Ein glänzendes, nein, ein vor Nässe triefendes rosa-violettes Loch schaut mich direkt an.
„Siehst, das ist mein Knubbel. Der ist ganz empfindlich. Da musst vorsichtig sein, wenn’s dranpackst.“
Sie reibt routiniert mit ihrer Linken über den Kitzler. Ich kann sehen wie ihre Fotze Unmengen von Sekret produziert. Ein derber Fischgeruch breitet sich aus.
„Komm, Steck ihn rein, wenn du die Paula glücklich machen willst.“
Ich fackele nicht lange. Mein Pint steht immer noch. Ich trete vor sie, und sie dirigiert mein Schwanz an den Eingang. Sie ist so nass, dass ich ohne Probleme einfahren kann. Gott, was ist das schön. Ich bin überglücklich. Paula bewegt ihr Becken so gut es geht und ich merke, dass ich mithelfen muss. Ich schiebe vorsichtig vor und zurück. Das geile Gefühl, das meinen Schwanz durchströmt, wird immer intensiver.
„Ach Lannard, wie ist das schön. Machst die Paula sehr glücklich. Brauchst keine Angst zu haben …und auch nicht aufzupassen. Kannst ruhig deinen ganzen Saft der Paula geben. Die kann keine Kinder mehr kriegen.“
Ich werde immer schneller. Mein Schwanz will abspritzen. Ich sehe nur noch Sternchen als es mir kommt. Was für geile Gefühle.
„So ist gut Lannard. Schön pumpen, bis das letzte Tröpfchen raus ist.“
Ich zittere am ganzen Leib.
Paula lächelt mich an.
„Na, hat’s Spaß gemacht?“
„Und wie. Ich könnte dich von morgens bis Abend fi…cken, so geil ist das. Und du hast so eine geile Muschi. So schön nass und eng. Das fühlt sich unglaublich gut an, wenn ich in dir drin bin.“
„Freut mich, wenn’s dir gefällt. Und jetzt sei ehrlich: Gefallen dir meine Dutteln?“
Ich schnappe mir eine und lutsche den Nippel hart.
„Das sind die schönsten Brüste, die ich mir vorstellen kann. Ich fühle mich so geborgen bei dir. Aber ehrlich: Das sind keine Brüste, das sind Titten. Und was für welche. Ich will nur noch mit deinen Titten spielen. Das ist so schön.“
Nach diesem „Liebesbekenntnis“ strahlt mich Paula an wie von einem anderen Stern. Damit hat sie nicht gerechnet.
„Ach Lannard, das hast du aber schön gesagt. Ich will, dass wir noch viele schöne Stunden miteinander verbringen.“
„Ich auch Paula.“
Ich bin selig und spiele mit ihrer Brust, drücke sie Nippel zusammen und massiere die riesigen Warzen. Paula hat die Hand am Kitzler. Hat wohl riesigen Nachholbedarf. Ich überlege mir was ich noch so alles mit ihr anstellen kann. Plötzlich zuckt sie wie blöde. Sie verdreht die Augen und aus ihrer Fotze schießt der Saft. Sie rubbelt immer weiter.
„Aah, Aah es kommt.“
Sie kommt ganz langsam. Ihre Hände triefen vor Schleim. Der halbe Tisch ist überzogen mit dem Saft, die aus ihr geflossen ist, während sie es sich selbst gemacht hat. Ich meine zu erkennen, dass da auch Bestandteile von meinem Sperma dabei sind. Egal, Hauptsache Paula geht es gut. Es riecht erbärmlich.
Sie benötigt eine Pause. Ihre Beine zittern immer noch. Und ich bin schon wieder geil. Ihr Kitzler ist komplett ausgefahren, mindestens daumengroß. Ich befeuchte meine Finger mit dem Schleim ihrer Fotze und reibe über den Knubbel.
„Aah, Vorsicht. Ich bin da gerade ganz empfindlich. Und pinkeln muss ich.“
„Lass mich dir dabei zusehen.“
Wir gehen raus und sie stellt sich breitbeinig hin. Die Brühe schießt aus ihr heraus. Ein richtig fetter Strahl. Dauert gefühlt `ne halbe Minute bis nur noch ein paar Tröpfchen an den Lippen haften. Sie putzt sich mit ihrer Schürze ab.
„Muss sowieso in die Wäsche.“
Mein Schwanz steht schon wieder.
„Lannard, Lannard. Du kannst ja schon wieder. Komm lass uns reingehen. Wie oft wichst du denn so am Tag?“
„Oft, sehr oft“, sage ich stolz.
„Allzu oft kann die Paula aber nicht ihr Löchlein hinhalten. Da werd ich ja ganz wund. Na ja, wird mir schon noch was einfallen. Wäre ja gelacht, wenn wir dich nicht befriedigt bekommen. Jetzt stellst du dich zuerst mal hinter mich. Und dann setzt deinen Pimmel an meinen Loch an. Aber nicht das falsche…. Kannst dann auch gleichzeitig die Dutteln der Paula durchkneten während du mich nagelst. Das hat mein Hans auch immer so mit mir gemacht.“
Ich tue wie mir befohlen und stelle mich hinter sie. Sie bückt sich nach vorne und ich kann ihre beiden Löcher erkennen. Ein leichter Kackegeruch strömt in meine Nase. Macht nix. Ich bin so spitz, dass ich nur noch meinen Schanz in sie reinstecken will. Sie führt meinen Dicken mit einer Hand an den Eingang. Ich kann ganz leicht eindringen. Während ich schiebe, merke ich wie mein Schwanz noch härter wird. Was für ein geiles Gefühl. Sie stützt sich mit beiden Händen am Tisch ab während ich sie ficke. Ihre Titten baumeln wie wild umher. Ihr greife sie so gut es geht und quetsche die Nippel.
„Ja, so ist gut. Fester drücken.“
Ich bin der Meinung, dass ich schon feste zudrücke. Aber wenn sie darauf besteht, dann erhöhe ich den Druck halt.
„Ja, ooh, wie schön, feste, noch mehr.“
Jetzt pressen meine Finger diese fetten Nippel schraubstockmäßig zusammen. Es macht ihr nichts. Im Gegenteil, es gefällt ihr und sie kann nicht genug davon bekommen.
Diesmal kommt es mir nicht so schnell. Ich kann die Situation mit allen Sinnen genießen. Aber Paula scheint schlapp zu machen.
„Lannard, langsam, die Beine wollen nicht mehr so.“
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus. Sie dreht sich um und setzt sich auf den Tisch, mitten in die Soße, die wir vorhin hinterlassen haben. Ist mir auch egal. Ich will schließlich abspritzen. Sie öffnet ihre Beine. Ich halte die Oberschenkel und drücke meinen Schwanz in sie herein. Ihre Titten hängen an ihr herab wie zwei mit Wasser gefüllte Beutel. Was für ein Anblick. Der Bereich um die Warzen und Vorhöfe ist krebsrot verfärbt. Das muss doch wehtun… Solange sie nichts sagt mache ich weiter. Mit jedem Stoß rutscht sie in der Soße vor und zurück. Wie ein gut geschmiertes Getriebe.
„Ja, uuuh, ooh, komm mach der Paula ein Kind. Es ist so gei….lllll.“
Ich dachte, die kann keine Kinder mehr bekommen. Ist mir aber schnuppe. Ich ficke einfach weiter und merke wie mir so langsam die Soße hochkommt.
„Gut so, weiter, spritz mich voll.“
Ich spritze was das Zeug hält. Es kommt, nicht mehr so viel wie vorhin, aber immer noch so viel, dass es aus ihrer Fotze rausquatscht. Ihre Fotze zuckt und presst meinen Schwanz zusammen.
„Oh, das ist schön. Du bist ein begnadeter Fi..ck..er.“
Wir sind beide erschöpft. Paula braucht ein paar Minuten bis sie sich wieder gefangen hat. Ich richte meine Kleidung und warte bis sie in der Lage ist aufzustehen. Ihre Titten sehen richtig mitgenommen aus und baumeln vor sich hin. Als sie ihre Schürze zuknöpfen will, bitte ich sie einzuhalten.
„Lass sie mich noch einmal in den Mund nehmen.“
Ich küsse sie zart und knete noch einmal so richtig durch