Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege 2.
Mein versautes, kleines Arschloch wurde von dieser Nutte geil geleckt. Ich konnte vor Erregung nur noch unartikuliert stammeln und ließ mich nur allzu gern von Hermann kommandieren. Kniend reckte ich meinen Arsch ein wenig nach oben. Die kugelige Spitze seines Prügels, verschwand noch einmal kurz in Friedas Lutschmaul, bevor er vorsichtig seine dicke Eichel ansetzte und mein Hintern gesprengt wurde.
Ich krallte mich mit meinen Händen in der Matratze fest und Hermann bumste meine Arschpussy bis ich total erschöpft auf dem Laken zusammenbrach. Ich war einfach erledigt. Frieda kicherte und kniete sich aufs Bett. Ich hörte mit geschlossenen Augen, wie er in ihr zum Ende brachte, wozu ich nicht mehr in der Lage war. Mir tat alles weh. Meine Fotze und mein Arsch brannten höllisch und ich fühlte mich unsabar geil und abgefickt.
Ich muß wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag ich nicht mehr im Ehebett der Grubers. Hermann hatte mich wohl rauf in meine kleine Bude getragen. Stöhnend ließ ich den Abend Revue passieren. Meine junge Muschi prickelte, ich fuhr mit den Fingerspitzen über das überreizte Geilfleisch und stöhnte.
Wie sollte es weiter gehen? Ich war doch keine Nutte! Oder doch? Warum mußte ich die ganze Zeit ans Ficken denken? Meine Muschi brannte und ich wichste sie ab. Ich hörte erst auf, als meine Finger aufgeweicht und ich kein Gefühl mehr zwischen den Beinen hatte. Dann schlief ich ein, vollkommen abgefickt und befriedigt!
Am nächsten Mittag lag ich vollkommen kaputt gefickt auf dem Bett. Es wurde leise an meine Zimmertür geklopft, dann rief Frieda: „Los Nora, du mußt aufstehen wir wollen gleich los!“ Ich wußte nicht, was sie meinte, noch hatte ich die geringste Ahnung. Wir wollten los? Ich hatte doch gar nichts vor? Ich war arbeitslos, meine Teeniefotze brannte immer noch von dem Abend davor und in meinem Kopf geisterten viel zu viele Gedanken rum. Das warten, war nicht grade eine Stärke dieser Frau. Bevor ich eine Antwort parat hatte, stand Frau Gruber im Zimmer.
„Steh endlich auf, Kindchen!“ Energisch zog sie meine Bettdecke zur Seite. Ihr Übergriff kam überraschend schnell. Meine Schenkel waren weit gespreizt. Frieda warf einen unverschämt langen Blick auf meine gerötete Muschi, dann drängte sie ihren Zeigefinger in mein Fötzchen. Ich begann lustvoll zu stöhnen und spreizte meine Beine so weit ich konnte, damit ihr fickender Finger tief in meiner nassen Pussy wüten konnte. Ich verkrampfte meine Finger im Laken und bäumte mich, von der Wollust vollkommen ergriffen auf.
Kurz bevor es mir richtig gut kommen konnte, stand Hermann im Zimmer. Er hielt eine Plastiktüte hoch und rief, „mein Schatz, du kannst die Schlampe auch nachher noch fingern, jetzt kommt endlich!“ Frieda wandte ihren Kopf zu ihrem Mann um. Dann zog sie ihren von meinem Pussysaft bedeckten Finger aus meiner Möse und schleckte ihn geräuschvoll sauber.
Hermann griff sich in den Schritt und richtete seine Eier, dann sagte er in einem vorwurfsvollen Tonfall: „Du weißt doch das ich mich mit dicken Eiern schlecht auf das Fahren konzentrieren kann! Mußte das jetzt sein?“ Frieda stand auf, ging auf Hermann zu und drückte ihm einen Kuß auf den Mund. „Du hast wirklich recht mein Schatz, entgegnete sie fröhlich, die kleine Hündin läuft mir ja nicht davon!
Die Plastiktüte wurde mir zugeworfen, ich sollte den Inhalt sofort anziehen. Das weiße Bikinioberteil traf ja noch meinen Geschmack. Nicht grade glücklich machte mich der knallrote, kurze Latexminirock. Meine Mutter hätte diesen als breiten Gürtel bezeichnet. Frieda sagte: „Zieh ihn an, ohne Hurenoutfit nehmen wir dich nicht mit!“ Sie ließen mir Zeit, damit ich mich duschen und anziehen konnte.
Als ich aus dem Bad kam und einen Tanga aus meinen Schränkchen nehmen wollte, rief Hermann, „du hast genug an. Nimm deine Schuhe und dann lass uns gehen!“ Frieda hielt mir ein paar knallrote Lackpumps vor das Gesicht. Ich nahm die Schuhe und fragte mich, woher sie meine Kleider und Schuhgrößen kannten.
War das alles von langer Hand geplant worden? War ich zu leichtgläubig und naiv gewesen? Mir war heiß. Die Aufregung saß in jeder Zelle meines Körpers. Der Aufzug machte das ich mich billig, wie eine Schlampe fühlte. Mein Fötzchen kribbelte unentwegt! Neugierig, ängstlich und tierisch geil, das war mein Gemütszustand. Unsicher versuchte ich den kurzen Rock über meine Arschbäckchen zu ziehen, bevor ich zu Frau Gruber in den Wagen stieg.
Der unverschämt, kurze Rock rutschte sofort rauf und meine Fotze lag blank und ungeschützt auf dem Rücksitz. Ich spürte den Cordbezug am nackten Pussyfleisch und Friedas Finger, die schon wieder mein Pfläumchen kraulten. Hermann der fahren mußte, blickte immer wieder durch den Rückspiegel zu uns. Das hatte zur Folge, das er urplötzlich auf einem Rastplatz abbog, mich kurzerhand aus dem Auto zerrte und brüllte: „Verdammte Fotze, ich kann so nicht weiter fahren!“
Ich mußte mich über die noch warme Motorhaube beugen, stützte mich mit den Händen ab, während Hermann mir seinen Lümmel von hinten in die angewichste Fotze rammte. Andere Autos fuhren an uns vorbei. Manche mehrfach und dann so langsam, dass ich die Blicke der Männer spüren konnte. Wie im Zeitraffer spürte ich den dicken Schwanz in meinem Loch toben, während die Kerle mich anzüglich ansahen. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. Hermanns Stöße kamen jetzt wild und unkontrolliert.
Im Inneren des Wagens saß Frieda. Der Rockteil ihres Kleides war bis über die feisten Schenkel hochgeschoben. Frau Grubers Hand steckte komplett in ihrer Möse. Sie schnaufte, genoß das Spektakel und fistete sich zum Höhepunkt. Sekunden später wurde ich von einem unwahrscheinlich geilen Orgasmus durchgeschüttelt. Meine Fotze umschlang den dicken Schwanz. Mein Geilschleim schwappte über den fetten Fickknochen. Hermann stieß hartnäckig in meine wild zuckende Teenieröhre, bis sein heißer Saft in meinen Körper schoss. Schnaufend zog er seinen entleerten Schlauch raus.
Frieda reichte uns Papiertaschentücher. Wir wischten die Ficksäfte so gut es ging ab, dann fuhren wir weiter. Ich spürte den heißen Männersaft zwischen meinen Beinen rausquellen. Frieda ließ es sich nicht nehmen, immer wieder ihren Finger in mir einzutunken. Als wäre seine Schwanzsahne ein leckerer Dipp und meine Fötzchen die Schale. Ein grotesker Gedanke? Frieda jedenfalls schien Hermann Saft aus meiner frischbetankten Teeniefotze zu munden. Sie lutschte ihre Fingerspitzen ab und stieß zwischendurch kleine lüsterne Seufzer aus.
Stöhnend spreizte ich meine Schenkel so weit ich konnte. Mit offener, abgefüllter Spermafotze saß ich im Wagen. Ich war saugeil und ahnte noch immer nicht, wohin wir eigentlich fuhren!
Aber war das Wissen wichtiger als dieser Augenblick? Mein Körper reagierte mit lustvoller Gier und ich reckte mich, damit Frau Gruber besser an meine besamte Möse kam. Ihr Finger tauchte in mir ein. Ich sah blicklos aus dem Seitenfenster und die Welt rauschte an mir vorbei, während meine Fotze sich hitzig zusammenzog. Ich stöhnte vor Lust und Hermann rief nach hinten: „Du bist die perfekte Hure! Naturgeil, das habe ich gleich gewusst!“
War ich wirklich auf dem Weg eine Hure zu werden? Mein Kopf hatte keinen Platz für Denkansätze. Ich stöhnte, bockte gegen Friedas Hand und überließ mich einfach meiner Lust…