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Auf eine nette Nachbarschaft

Warum musste ich auch alles auf einmal mit hinein nehmen wollen, da zeigt sich wieder einmal meine Bequemlichkeit. Kaum bin ich vor meiner Wohnungstür, reißt mir der Henkel meiner Einkauftüte. Laut klirrend verteilt sich deren Inhalt über das Treppenpodest. Innerlich lasse ich wilde Schimpftiraden los. Ich suche meinen Wohnungsschlüssel und will erst einmal die Tür öffnen, bevor ich diesen Schlamassel wegräume.

Da geht die gegenüberliegende Tür auf und ein junger Mann schaut heraus.

„Hallo, ich habe etwas Lautes gehört. Alles in Ordnung?“

„Ja, Ja geht schon.“ Antwortete ich ihm etwas pampig.

„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“

„Nein, das kann ich schon alleine!“

Brummig schloss der junge Mann die Tür.

Als ich endlich die Tür geöffnet habe, machte ich mich daran, die verstreuten Sachen einzusammeln und in meine Wohnung zu bringen. Bei dem Missgeschick ist auch noch ein Glas kaputt gegangen, so dass ich das Podest noch wischen musste.

Die Zeit die das in Anspruch nahm, habe ich mich wieder beruhigt und mir ist mein hitziges Verhalten dem jungen Mann gegenüber klar geworden.

Ich griff nach der Flasche Sekt, die noch im Kühlschrank war und klingelte an seiner Wohnungstür.

„Ja bitte?“

„Es tut mir leid, wie ich sie eben angefahren habe, ich war etwas im Stress und dann noch dieses Missgeschick. Bitte nehmen sie die Flasche Sekt als Entschuldigung.“

„Kein Thema, ich bin ihnen auch nicht böse, das kann doch jedem mal passieren. Leider muss ich den Sekt ablehnen, ich trinke keinen Alkohol.“

„Darf ich Sie dann zu einem Kaffe einladen?“

„Das würde mich sehr freuen, leider muss ich gleich noch einmal zur Uni und komme auch erst spät zurück. Aber morgen Nachmittag hätte ich Zeit.“

„Mein Angebot steht, sie können jederzeit vorbei kommen.“

„Dieses Angebot nehme ich gerne an.“

„Wie unhöflich, ich bin übrigens Sandra xxxxx.“

„Marco xxxxx, sehr erfreut“ so nahm er meine Hand und gab mir einen Handkuss.

Rot werdend, wie ein Schulmädchen, schaute ich verschmitzt auf den Boden.

„Du kannst ruhig „DU“ zu mir sagen.“ Brach er die Stille.

„Ich freue mich schon auf „DEINEN“ Besuch.“ Ich drehe mich um und lasse ihn in der Tür stehen.

In meiner Wohnung angekommen wundere ich mich über mich selber, ich flirte im Flur mit einem fremden, jungen Mann, der mit seinen Anfang 20 mein Sohn sein könnte und das beste, er flirtet zurück.

Zur Bekräftigung schaue ich mich gleich noch mal in dem Spiegel an, drehe mich, posiere vor ihm. Mit meinen 43 Jahren sehe ich immer noch sehr gut aus, sicherlich tut mein tägliches Sportprogramm und meine Ernährung ihren Betrag dazu. Meine Hände streifen über meinen Körper, umfassen meinen Po und meine Brüste.

„Alles noch straff, fest und genau die richtige Größe“ Lächelnd und mit einem guten Gefühl ging ich in die Küche.

Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, ließen mich am nächsten Morgen erwachen, nach einigen Minuten des noch mal Umdrehens, ging ich in die Küche und setzte mir einen Kaffee auf. Unweigerlich musste ich an den Nachmittag denken und an Marco.

Genüsslich und in Gedanken versunken, genoss ich diesen Guten Morgen Drink. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, beschloss ich ein wenig in die Stadt zu gehen, schließlich musste ich noch einiges für heute Nachmittag vorbereiten.

Mein Bummel führte mich zu einem Konditor, ich holte ein wenig Gebäck, danach schlenderte ich ein wenig ziellos durch die Innenstadt. Hin und wieder blieb ich an einem Schaufenster hängen und schaute mir die Auslagen an. Meist waren es Bekleidungs- und Schuhgeschäfte, was interessiert eine Frau den sonst auch.

An einem Laden blieb ich länger stehen. In der Auslage hing ein Kleid, das mich regelrecht zu rufen schien. Ein Sommerleid in Schwarz mit weißem Blütendruck, einfach traumhaft, so dass ich es einfach mal anprobieren wollte.

Die Verkäuferin reichte mir das Kleid in meiner Größe, somit verschwand ich in der Umkleidekabine. Als ich das Kleid an hatte und mich im Spiegel betrachtete, sah es einfach umwerfend aus, es war ohne Arm aber mit Kragen und ging mir bis zu den Knöcheln, zu knöpfen war es vorne. Das musste ich einfach haben. Ich habe gleich noch ein schwarzes, zum Kleid passendes Dessous-Set in Spitze mitgenommen.

Die Zeit war nun auch schon ran und ich setzte mich in ein Bistro und aß etwas zum Mittag, bevor ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.

Als es an der Tür klingelte, war ich schon sehr aufgeregt.

Zuvor habe ich mir die Sachen angezogen, die ich erst heute gekauft hatte, ich fühlte mich wohl in meiner Haut, begehrenswert und sexy.

Mit einer Rose und einer Flasche Sekt in der Hand stand Marco vor der Tür. Er Schaut mich mit großen Augen an und mustert mich von oben bis unten.

„Ist das etwa für mich?“ und deutete auf beides in seiner Hand hin.

„Im Gegensatz zu dir, ist diese Rose nur Unkraut“ und reicht mir die Rose.

„Du Schmeichler“ ich nehme die Rose entgegen. „Ich denke du trinkst keinen Alkohol?“ wobei ich auf den Sekt zeige.

„Der ist frei von Alkohol. Ich hoffe wir können zusammen anstoßen auf unsere Nachbarschaft“

„Aber gerne doch. Komm doch erst mal rein, wir müssen ja nicht hier auf dem Flur stehen bleiben.“

Ich wies ihm den Platz auf dem Sessel zu und holte zwei Sektgläser aus meiner Bar. Als ich mich wieder umdrehte, spürte ich Marcos Augen förmlich auf meinem Körper, ich fühlte mich sehr geschmeichelt und wurde ein wenig rot.

„Gießt du uns ein?“ riss ich ihn aus seinen Träumen, ich bückte mich etwas und reichte ihm die Gläser.

„Gerne“ Er nahm die Gläser und unsere Hände berührten sich. Er schaute mit tief in die Augen. Als ich mich aufrichtete, wanderte sein Blick über meinen Körper.

„Ich hole mal den Kaffe und etwas zum knabbern“ und verließ den Raum. Aus der Küche holte ich das zuvor besorgte Gebäck. Ich musste mir eingestehen, dass mir das Spiel gefiel. Zu sehen und zu erfahren, dass eine Frau in meinem Alter noch einen Jungen Mann dermaßen um den Verstand bringen kann. Ich wollte es etwas weiter treiben und öffne einen Knopf meines Kleides, dass man die Spitzen meines BH´s erkennen kann.

Mit dem Tablett vor dem Körper komme ich zurück.

„Kannst du mir das mal bitte abnehmen?“

Marco steht auf, er ist etwas größer als ich und nimmt mir das Tablett ab. Dabei fällt sein Blick unweigerlich auf meinen Ausschnitt und bleibt dort etwas hängen.

„Du kannst das Tablett auf den Tisch stellen“

Ertappt stellt er das Tablett ab und nimmt wieder Platz. Ich gieße den Kaffee ein, wobei ich mich tief bücke. Ohne es zu sehen, spüre ich aber, wie sein Blick immer wieder in meinem Ausschnitt verweilt. Ganz bewusst lasse ich mir viel Zeit.

„Dann lass uns erst auf unsere Nachbarschaft anstoßen“

Marco greift sein Glas und steht aus dem Sessel auf.

„kling“

Der prickelnde Sekt rollt mir die Kehle hinunter, ich fühlte förmlich Marco´s Blicke, wie er jeden Tropfen verfolge, der meine Kehle nach unten rann.

Wir setzten uns und unterhielten uns über dies und das. Immer wieder schlug ich die Beine übereinander, wobei Marco, in der Hoffnung mehr zu erblicken, jede meiner Bewegungen verfolgte.

„Bitte entschuldige mich ganz kurz aber der Sekt verlangt seinen Tribut“ und verschwand schnell ins Bad. Ich wollte das Spiel nun auf die Spitze treiben, sehen wie weit er gehen würde, so entledigte ich mich meines BH´s und ging dann zurück in die Stube. Marco hatte seinen Kaffee ausgetrunken und ließ seine Augen durch das Zimmer wandern. Sie leuchteten, als ich wieder ins Zimmer kam.

„Darf ich dir noch etwas nachschenken?“

„Ja bitte, der Kaffe ist lecker“

Als ich mich diesmal nach vorne beugte, hatte er einen freien Einblick auf meine Brüste, die nun frei in meinem Kleid schwangen und dabei die Warzen am Stoff reizten.

Mein Blick hingegen haftete auf der Beule in seiner Hose, die plötzlich immer größer wurde, was ich mit einem Lächeln quittierte.

„Du studierst also Architektur, das klingt sehr interessant. Baut ihr da nur Häuser?“

„Haha. Wir bauen gar nichts, jedenfalls nicht echt. Wir entwerfen nur die Gebäude, zeichnen jedes Detail des Gebäudes und bauen dann auch mal ein Modell davon. Dieses Semester entwerfen wir gerade ein Museum, wie es vielleicht mal in der Stadt gebaut werden kann. Gestern war ich noch in der Uni, da habe ich das Modell geholt welches ich gebaut habe. Wenn du Lust hast, kann ich es dir gerne mal zeigen.“

„Wenn es dir nicht zu viele Umstände macht, würde ich es mir gerne mal ansehen.“

„Lass mich nur schnell noch den Rest abräumen, dann komme ich mit.“ Wieder stand ich auf und beugte mich vor, um das Geschirr auf das Tablett zu stellen und wieder gewährte ich Marco einen tiefen Einblick.

Seine Wohnung war kleiner als meine, nur zwei Zimmer. Das Wohnzimmer war wohl mehr Arbeitszimmer, überall standen Bücher, hingen Zeichnungen an der Wand. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Modellhaus.

„Das ist das Modell“ deutet Marco auf das Gebilde.

„Sieht schön aus“ antwortete ich, ohne was davon zu verstehen.

„Ich habe noch einige Lichtstudien gemacht, das ist bei Museen besonders wichtig, da darf nur indirekte Beleuchtung einfallen.“ Er hielt mir einige Blätter hin auf denen ich allerdings nichts erkennen konnte. Das muss auch mein Blick ausgesagt haben.

„Wenn du möchtest kann ich es dir auch direkt am Modell zeigen, dafür müssen wir nur die Vorhänge zuziehen.“ „Das wäre sehr interessant“ antworte ich mit einem spitzbübischen Lächeln.

Er rückte das Modell in die Mitte des Raumes und stellte eine Schreibtischlampe dazu, dann schloss er die Vorhänge. Es wurde nicht richtig dunkel, eher ein wenig schummrig. Dann machte er die Lampe an und richtete sie auf das Gebäude aus.

„Du musst dich etwas darüber beugen und von hier in das Gebäude schauen“

Ich musste mich auf dem Tisch abstützen, so weit beugte ich mich nach vorne. Marco bewegte die Lampe.

„Das stellt die Sonnenlaufbahn dar, alles Licht fällt durch den Innenhof und dann indirekt auf die Exponate“

Wie ich feststellen musste, leuchtete die „Sonne“ nicht nur auf das Gebäude sondern auch in meinen Ausschnitt. Ich ließ mir aber nichts anmerken und beobachtete die „Schattenspiele“.

„Siehst du, wie das Licht in die tiefsten Winkel vordringt?“ Sein Grinsen sagte mehr als tausend Worte.

„Ich kann es mir gut vorstellen, aber ob es auch ausreicht oder sollte man vielleicht größere Öffnungen schaffen um einen besseren Blick zu haben?“ sagte ich mit einem Lächeln.

„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde das schnell ändern.“

Daraufhin tritt er hinter mich, immer noch stehe ich nach vorne gebeugt an dem Tisch. Er greift meine Taille, lässt seine Hände über meinen Bauch gleiten. Er drückt sein Becken gegen meinen Po. Seine Hände haben meine Brüste erreicht, durch das Kleid hindurch massiert er sie leicht, dann ergreift er die Knöpfe, öffnet Einen nach dem Anderen, bis das Kleid vorne komplett geöffnet ist.

„So sieht man doch schon viel mehr. Wenn wir allerdings noch auf die Verhüllung verzichten würden, wäre der Genuss sicherlich ungetrübt.

Mit seinen Armen zieht er meinen Oberkörper hoch, bis ich aufrecht stehe. Ohne Probleme streift er die Träger über meine Arme und das Kleid rutscht auf den Fußboden. Mit dem Rücken zu ihm, stehe ich fast nackt im Raum, nur noch der String trennt mich vor gänzlicher Nacktheit.

Ich spüre seine Hände auf meiner Schulter, sie streifen meine Arme nach unten und wieder nach oben. Nur mit den Fingerspitzen streichelt er meine Hüften entlang. Unweigerlich bekomme ich eine Gänsehaut. Seine Hände liegen auf meinem Po, er umfasst mein Becken, zieht mich zu sich heran. Seine Hand gleitet über meinen String, über meinen Schamhügel und weiter streichelt sie mich. Sanft massiert er meine Knospe und meine Schamlippen.

Mit der anderen Hand umfasst er meine Brust. Sehr vorsichtig und behutsam massiert er sie, wobei er immer wieder über meine Brustwarze streichelt.

Ich bin sehr in Erregung, so dass sich meine Warzen deutlich verhärten und auch meine Lippen anschwellen. In diesem Bewusstsein werden Marcos Anstrengungen intensiver, mit mehr Druck und festerem Griff erregt er mich immer weiter. Das erste Stöhnen verlässt meinen Mund. Ich lege meine Hand auf Marcos und drücke sie noch stärker gegen meinen Unterleib.

Mit einem Ruck drehte er mich um, ich schaue in seine leuchtenden Augen. Meine Hände liegen auf seiner Brust, langsam fahre ich an seinem Körper nach unten, über seinen flachen Bauch, hin zum Bund seiner Hose. Ich gehe langsam vor ihm auf die Knie, während meine Hände über seinen Po und seine Oberschenkel weiter an ihm herab gleiten. Ich sitze in der Hocke und schaue direkt auf die Beule in seiner Hose. Ich reibe darüber. „Ohh ja“

Ich öffne die Hose und ziehe sie von seinen Hüften, seine Boxershorts ist mächtig ausgebeult, ich greife in den Bund und ziehe auch diese nach unten. Sein fast steifer Schwanz springt mir entgegen. Seine Hände umfassen meinen Kopf, er zieht mich immer weiter an sich heran, bis seine Schwanzspitze meine Lippen berührt. Ich öffne den Mund und lecke über seine Eichel. Mit der Hand greife ich seinen Schwanz und wichse ihn, während ich mit der anderen seine Eier massiere. Die ersten Lusttropfen bilden sich auf seiner Eichel, genüsslich lecke ich sie ab.

Er drängt tiefer in mich, mit der Zunge umspiele ich seinen Schaft, der nun immer wieder in meinen Mund eindringt, immer ein Stück tiefer, bis er zu seiner Wurzel in mir verschwunden ist. So verweilt er einen Moment, bevor er mich immer schneller werdend in den Mund fickt. Mit seinen Händen hält er meinen Kopf umfasst und gibt so das Tempo vor. Ich knete seine Eier und lasse meine Finger um seine Rosette kreisen. Seine Bewegungen werden ruckartiger und ich merke, wie sich seine Eier zusammenziehen, dann spüre ich wie der erste Strahl seines Spermas in meinen Mund spritzt. Durch seine stürmische Art rutscht sein Schwanz aus meinem Mund und spritzt nun seinen Saft in mein Gesicht. Schier unendlich scheint die Menge zu sein, die er auf mir verteilt, vom Gesicht tropft es auf meine Brüste. Ich habe meinen Mund geöffnet um so viel wie möglich davon aufzufangen. Als es weniger wird, greife ich den Schwanz und stecke ihn mir wieder in den Mund, den letzten Tropfen sauge ich aus ihm heraus, nur schlaffer wird sein Schwanz nicht, noch immer ist er steinhart.

Mit seinen starken Armen zieht er mich hoch, mit einem Finger sammelt er das Sperma in meinem Gesicht zusammen und steckt ihn mir dann in den Mund, woraufhin ich ihn sauber lecke. Die Spuren auf meinen Brüsten massiert er mir ein. Er steht so dicht, dass sein Schwanz gegen meinen String drückt. Noch erstaunt über diese Standhaftigkeit, dreht er mich um und drückt meinen Oberkörper nach vorne, dass ich auf dem Tisch zu liegen komme. Ruckartig reißt er mir den String von meiner Pussy.

Ich spüre, wie er mit seiner Hand über meine Pussy streichelt. Selbst kann ich den Liebessaft riechen, der jetzt seine Finger benetzt. Er teilt meine Lippen und dringt mit einem Finger in mein Innerstes vor. Plötzlich werden meine Knie weich und ich muss stöhnen, ja fast schreien. Seine Berührungen lösen in mir einen Höhepunkt aus, immer weiter massiert er meinen G-Punkt und mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Er kniet sich hinter mich und unerwartet kann ich seine Zunge an meiner Pussy spüren, erst leckt er über meine ganze Spalte, bevor er mit seiner Zungenspitze direkt meine Knospe massiert. Meine gerade etwas abgeebbte Erregung wird so urplötzlich wieder gesteigert. Zusätzlich dringt er wieder mit seinen Fingern in mich ein, diesmal aber mit mehreren und dehnt so meinen Liebeskanal.

Es dauert nicht lange und der zweite Orgasmus schüttelt meinen Körper. Ich klammere seine Finger so fest, dass er nicht mehr in der Lage ist, sie zu bewegen, nur meine Knospe massiert er weiter und hält mich so auf einer hohen Stufe der Erregung.

„Oh, bist du wunderbar, ich will dich in mir spüren!“ Überrascht über meine eigenen Worte dränge ich meinen Po gegen sein Becken. Dann spüre ich seine Schwanzspitze an meiner Lippen, er hält inne, dann drängt er weiter vor, teilt meine Lippen und dringt mit seinen Schwanz tief in meinen Lustkanal vor. So langsam, dass ich jede seiner Adern spüre, fest umklammere ich seinen Schwanz.

Rhythmisch penetriert er meine Pussy, dabei treibt er seinen Schwanz immer bis zum Anschlag in meine Spalte. Seine Eier klatschen gegen meine Scham.

Diesmal dauert es entscheidend länger, bis sich sein Orgasmus ankündigt, er verändert das Tempo und zögert es so noch ein wenig heraus. Doch dann kann er sich nicht mehr zurückhalten, er zieht seinen Schwanz aus meiner Pussy und spritzt mir seinen Saft auf den Rücken.

Verschwitzt und erschöpft nehmen wir uns in die Arme und küssen uns intensiv, während mir sein Sperma den Rücken hinunter läuft.

„Ich kann nicht glauben, was eben passiert ist, ich glaube ich träume.“

„Du träumst nicht, alles ist real, so real, dass es mir noch den Rücken hinunter läuft“ antworte ich ihm lachend.

„Oh ja. Dagegen muss man doch was machen“

Marco greift meine Hand und führt mich in sein Bad. Gemeinsam stellen wir uns unter die Dusche und waschen uns gegenseitig den Schweiß und unsere Liebessäfte vom Körper. Immer wieder verirren sich unsere Hände, was zur Folge hat, dass sich unsere Erregung wieder steigert. Marcos Schwanz wird schon wieder steifer.

„Das glaube ich jetzt nicht, du hast mir doch schon zwei mal deinen Saft auf meinen Körper gespritzt!“

„Bei einer so schönen Frau ist das doch kein Wunder“ er zieht mich an sich heran und küsst mich. Als sich unsere Lippen wieder trennen, entziehe ich mich.

„Ich brauche erst mal einen Kaffee. Machst du mir einen?“

„Klar, den könnte ich jetzt auch gebrauchen.“

Schnell trocknen wir uns ab, ich suche mein Kleid und ziehe es mir über, den String finde ich nicht, also lasse ich ihn erst einmal weg.

Marco ist schon in der Küche und es riecht nach frischen Kaffee.

„Mit Sahne?“ fragt er als ich zu ihm komme.

„Schwarz“ plötzlich beginnt er laut zu lachen und ich verstehe was er gemeint hat.

„Du denkst wohl nur an das eine?“

„Nicht immer aber bei Dir schon“ und reicht mir die Tasse.

Wir unterhalten uns noch nebenbei, während wir unsere Tassen leeren. Ich schaue mich ein wenig um.

„Für eine Studentenwohnung ist es doch recht ordentlich, hätte ich nicht gedacht. Aber ein Zimmer habe ich noch nicht gesehen“ und grinse ihn an.

Fragend schaut er mich an. „Ach so, wenn schon eine Wohnungsführung dann auch richtig. Darf ich bitten!“

Ich folge ihm in sein Schlafzimmer.

„Hier nun mein Heiligtum“

Ich bin schon sehr überrascht, nicht Ikea oder ein sonstiges Sammelsurium, nein sehr stilvoll eingerichtet und auch das Bett ist gemacht.

„Und? Zufrieden?“

Ich setze mich auf sein Bett und wippe ein wenig darauf hoch und runter. „Ja sehr bequem“

Etwas verwundert schaut mich Marco an, ich greife nach seiner Boxershorts und ziehe ihn zu mir heran.

„Nun will ich die Sahne“ schnell ziehe ich ihm die Shorts herunter und greife mit der Hand nach seinem Schwanz. Nur wenige Bewegungen und er erwacht erneut zu Leben. Ich öffne meine Lippen und schon steckt er in meinem Mund, wo er wieder zu seiner beachtlichen Größe heranwächst.

Ich stoße ihn zurück und öffne mein Kleid, schnell habe ich es abgestreift und lege mich auf das Bett. Marco zieht schnell sein Shirt aus und kniet sich dann über mich. Er massiert mit seinen Händen meine Brüste, während ich seinen Schwanz wichse.

„Lass mich deine Zunge spüren!“

Er dreht sich und wir liegen in 69ér Position. Sofort beginnt er meine Lippen zu massieren, zielsicher findet er meine Knospe und zwirbelt sie leicht. Er zieht meine Lippen auseinander und fährt mit seiner Zunge tief durch meine Spalte, dann dringt er mit ihr in mich ein, wie eine Schlange züngelt er.

Wichse ich anfangs noch seinen Schwanz, so spielt nun meine Zunge um seine Eichel, immer wieder dringt er tief in meinen Rachen vor, dabei massiere ich seinen Hodensack.

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