Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Ausgiebige, gegenseitige Analspiele zwischen Frau und Mann

Eigentlich würde ich ja gerne wieder arbeiten gehen, aber leider ist auch meine Firma von einem Öffnungsverbot betroffen und seit fünf Monaten bin quasi freigestellt.

Klar, das einem dann langsam die Decke auf den Kopf fällt und man sich intensiver mit den Sachen beschäftigt, die einem noch bleiben. Bei mir ist es der Sex.

Während mein Freund noch arbeiten muss, sitze ich den ganzen Tag in unserer 73 qm2 Wohnung und denke mir immer neue Sexspielchen aus, die mich bei Laune halten.

Normalerweise besorge ich es mir 1-2x die Woche selber und etwa in der gleiche Menge bekomme ich es von meinem Freund besorgt.

Momentan mache ich es mir 5-7x am Tag selber.

Auch heute, nachdem mein Freund zur Arbeit gefahren ist, merke ich schon wieder diese gewisse Unruhe in mir.

„Nein, Alina. Heute versuchst Du mal standhaft zu bleiben.“ sage ich laut zu meinem Spiegelbild, das mich im Badezimmer anschaut.

Mein Blick gleitet auf meine großen Hängetitten, die bestimmt ein Großteil des Spiegels einnehmen.

„Und wenn ich…“ denke ich schon wieder darüber nach, mir meine sensiblen Brustwarzen zu massieren.

Ich schüttele meinen Kopf. „Nein!“ sage ich entschlossen und beschließe erst Mal zu frühstücken.

Blöd nur, das ich bei dem Gedanken zur Bürste greife, um mich zu kämmen.

Sofort sind wieder meine anderen Gedanken da, die schon eine Verwendung für den Stiel dieser Bürste wissen.

Ich beiße mir voller Lust auf meine Unterlippe und weiß, das ich diesen Kampf, gegen meine Geilheit, heute schon verloren habe.

Sofort merke ich, wie meine Muschi, als Zeichen des Sieges feucht wird und obwohl ich heute eigentlich mal versuchen wollte, es mir nicht selber zu machen, führe ich den Stiel doch schon wieder an meine Spalte.

Meine Beine gehen fast von alleine auseinander und mit immer mehr Druck presse ich den Stiel der Länge nach zwischen meinen Schamlippen.

Am Bürstenkopf steuere ich die Auf- und Abwärtsbewegungen und reibe mich an den Riffeln des Stiels.

Wenn ich das Ende der Bürste erreiche, da wo die Rundung ist, versuche ich mit dieser meinen Kitzler zu stimulieren.

Ich fasse die Bürste jetzt etwas kürzer und merke, das ich durch die Umkreisung meiner zarten Lustperle, schnell noch geiler werde.

Mit meiner noch freien Hand, ziehe ich meine Schamlippe auf der linken Seite sanft in Richtung meines Oberschenkels und öffne damit mein Loch.

Wenn ich jetzt nicht gerade meinen Kitzler bearbeite, lasse ich den Stiel runter wandern, an die Stelle, wo meine Pussy am weitesten offen steht und nehme meinen ausströmenden Saft mit der Rundung in Empfang.

„Ohhh…“ hauche ich leise vor Lust auf.

Ich bin jetzt an dem Punkt angekommen, wo ich gerne Vibrationen haben möchte und spontan denke ich an meinen Lieblingsvibrator.

Noch einmal lächele ich mir im Spiegel zu und lege die Bürste wieder dahin, wo ich sie weggenommen habe.

Der Weg ins Schlafzimmer ist nicht weit und ich öffne den Kleiderschrank, in dem unsere Sextoys aufbewahrt liegen.

Ich muss jedes Mal lächeln, wenn ich die riesige Auswahl sehe, die ich teils schon in unsere Beziehung mit reingebracht habe, aber auch die, die Alex und ich gemeinsam uns angeschafft haben.

Mein Freund liebt es, wenn ich diese Toys benutze, egal ob im aktiven Sex mit ihm oder wenn er mir passiv zuschaut.

Mein Lieblingsvibrator liegt von gestern auch noch oben drauf und während ich ihn mir greife, gleitet mein Blick weiter lüstern über die Vielfalt.

Ich schnappe mir auch noch die Analkette mit den vielen, größer werdenden Kugeln und die hübsche Kette mit meinen Brustwarzenklemmen, auf die Alex genauso steht wie ich.

Statt auf das Bett, setze ich mich auf den weichen Fußboden und spreize im Sitzen schon meine Beine.

Langsam, vorsichtig bringe ich die Brustwarzenklemmen an meine harten Nippel an.

Ein süßer Schmerz durchströmt meinen Körper.

Sekunden später ist er auszuhalten und ich merke die erregende Wirkung. Meine Fotze ist dadurch jetzt noch glitschiger geworden.

Ich lege mich auf den Rücken und greife mir den Vibrator. Am Rädchen oben gedreht, kommt auch sofort das gleichmäßige Surren, das mich seit Wochen täglich begleitet.

Den dicken, runden Kopf setze ich an meine Schamlippen an, die sich auch gleich, durch die Vibrationen öffnen und der Lustspender gleitet in meine Nässe.

Wie schon mit der Bürste, lasse ich ihn auf- und niederwandern, verharre dann am obersten Punkt meiner Fotze und lasse die Schwingungen meinen Kitzler bearbeiten.

Es fühlt sich geil an und einige Sekunden genieße ich das Kribbeln, was meinen Körper durchflutet.

Dann lasse ich den Vibrator runtergleiten. Lasse ihn den ganzen Saft meiner Fotze schmecken und gleite dann über den schmalen Damm zu meinem Poloch.

Ich muss lächeln, als ich wieder einmal dran denken muss, das der Erfinder des Satzes „Da liegen die Nerven blank“ sicherlich etwas anderes gemeint haben muss.

Bei mir ist die Arschlochsituation aber tatsächlich so und jede Vibration oder Stimulation an meinen süßen Pofalten vervielfältigt meine Empfindungen.

„Ohhh… jaaa…“ stöhne ich leise hervor und merke, wie der Kopf des Lustspenders den aufgesammelten Saft meiner Fotze jetzt an mein Arschloch abgibt.

Ich ziehe das vibrierende Monster noch einmal in Richtung meiner Fotze und lasse ihn jetzt mein Fotzenloch betreten.

Fast zur Hälfte habe ich ihn in meiner Muschi reingeschoben, da höre ich vom Flur plötzlich die Stimme von Alex: „Schatz?“

„Bin hier, im Schlafzimmer.“ rufe ich zurück und freue mich tierisch, das mein Freund wieder da ist und auf das Gesicht von ihm, wenn er mich so sieht.

Schnell drehe ich mich so, das meine geöffneten Beine mit dem Vibrator in meiner Fotze zur Tür zeigen.

„Wir dürfen heute Minderstunden machen.“ kommt er vor Freude strahlend ins Schlafzimmer.

Ich liebe diesen Blick von ihm, wenn er mich so vorfindet und seine Augen leuchten jedes Mal wie die eines Kindes, obwohl er gut 20 Jahre älter ist als ich.

„Wau!“ staunt Alex, als er sieht, was ich hier treibe.

„Wau?“ frage ich unschuldig nach. „Nur ein Wau?“ sage ich dann gespielt im Anschluss.

„Mehr als ein Wau. Das ist mindestens ein Wahhhhhoooooheeee wert. Mach bitte weiter, Schatz.“ sagt Alex begeistert und fängt an, sich auszuziehen.

Dabei geht er rüber zum Bett und nachdem er nackt ist, setzt er sich auf dieses.

„Oh, mein Hase hat es sogar geschafft sich heute früh noch zu rasieren.“ bemerke ich freudestrahlend, als ich den Schwanz meines Freundes begutachte.

„Auch seine Eier sind frisch rasiert und ich wette auch sein Arsch.“ denke ich.

Bei dem Gedanken fange ich wieder an, mir den Vibrator in mein Loch raus- und reinzuschieben.

Langsam rutsche ich dabei auf dem Po so rum, das mein Freund den besten Blick auf mich hat.

Ich lasse den Vibrator kurz los und spanne meine Beckenmuskulatur etwas an.

Wie von Geisterhand wird der Vibrator aus meiner Fotze gezogen und fällt auf den Fußboden.

Alex sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und stützt seine Arme entspannt auf der Matratze ab.

Mit einem Blick auf seinen schlaffen Schwanz, gefolgt von einem Grinsen meinerseits, nehme ich die Analkette und führe sie mir an meinen Mund.

Ich weiß, wie sehr Alex auf Analspiele steht.

Langsam lasse ich die Kugeln, die mit Kunststoffstege verbunden sind, in meine Mundhöhle gleiten.

Ich lecke sie schön feucht.

An die letzte Kugel komme ich so nicht, da das Teil einfach zu lang ist und nachdem ich die ersten Kugeln schön angefeuchtet habe, ziehe ich die Kette wieder raus und lecke seitlich an der letzten, großen Kugel, bis auch sie vor Speichel glänzt.

Auf den Weg runter zu meinem Anus streife ich mit der ersten, kleinen Kugel noch einmal über meine, immer noch eingeklemmten Brustwarzen.

Am Poloch angekommen, drücke ich die erste Kugel in die Mitte meiner kleinen Falten.

Ein Blick auf Alex sein Schwanz zeigt mir, das er sich, obwohl er noch immer schlaff ist, gut um die Hälfte vergrößert hat und aus seiner Vorhaut ein zäher Tropfen Vorfreude abseilt.

Mein Arschloch öffnet sich bei dem entgegenkommenden Druck voller Freude und ich merke, wie es vor Erregung zu zucken scheint.

Widerstandslos dringt die erste Kugel in mein Hintertürchen ein und ich spüre wie meine Pforte sich, nach dem Schlucken des ersten Eindringlings, wieder schließen will.

Ich führe die Analkette weiter ein und die zweite, etwas größere Kugel durchschreitet meinen Schließmuskel, wie die erste.

Von meinem Darm kommen weitere Impulse, die mir sagen wollen, wie sehr es ihm gefällt.

Bei der dritten Kugel merke ich, wie mein Schließmuskel überlegt, ob er das Teil auch noch aufnehmen möchte.

Kurz wehrt er sich, muss dann aber meinem Druck nachgeben.

Sobald mehr als die Hälfte der großen Kugel die Pforte durchschritten hat, zieht sich mein Arschloch wieder zusammen, so als wolle es die drei Kugeln niemals wieder rausrücken.

Dabei schiebt mein Schließmuskel, die schon reingeschobenen Kugeln tiefer in mein Drecksloch und schmiegt sich dann am Kunststoffsteg an, als wolle er ihn durchschneiden.

Fasziniert schaut Alex mir zu und anscheinend hält er meine kleine Vorführung nicht mehr aus.

Seine rechte Hand gleitet an seinen halbsteifen Schwanz und er zieht seine Vorhaut soweit zurück, das sie hinter seiner Eichel einrastet.

Feucht glänzt sein Pilzkopf mich an. Langsam fängt mein Freund an, seinen Schwanz zu wichsen.

Langsam ziehe ich die Analkette wieder raus und eine Kugel nach der anderen kommt wieder zum Vorschein.

„Das ist sowas von geil.“ stöhnt Alex auf und schaut mir weiter wichsend zu.

Sein Schwanz ist jetzt knüppelhart und sein Pfahl steht senkrecht nach oben. Bei jeder Wichsbewegung wackelt sein Sack, der frei auf dem Bett liegt.

Ich schiebe mir die ersten zwei Kugeln wieder in mein Hintertürchen und ziehe sie gleich darauf wieder raus.

Jedes Mal fällt es meinem Arschloch jetzt leichter, sich zu öffnen.

Ich erhöhe leicht das Tempo und eigentlich ist es schon ein gefickt werden, so schnell gleiten die Kugeln in mein hinteres Loch.

„Ich mag es, wenn Du das tust.“ stöhnt Alex erneut auf.

Verführerisch lächle ich ihn an.

Auch mir gibt es was, mich Anal zu befriedigen.

Mein Zeigefinger meiner noch freien Hand pflügt durch meine Schamlippen, auf den Weg zu meinem Kitzler.

Ich umkreise ihn, liebkose meine harte Erbse und immer wieder schrubbele ich rechts und links an ihr vorbei.

Mein Bauch und auch meine Brüste heben und senken sich jetzt schneller, als ich merke, wie mein erster Orgasmus sich aufbaut.

„Jaaa…“ presse ich hervor und erhöhe noch einmal das Tempo. Dabei schränke ich den Radius um meinen Kitzler merklich ein.

Die Nervenenden an meinem Poloch steuern jetzt ihren Teil dazu bei, das ich heftig komme.

Ich merke wie 100 kleine Sonnen in mir explodieren und meine Beine leicht anfangen, vor Glückseligkeit zu zittern.

Zeitgleich fühlt es sich an meinen empfindsamen Brustwarzen jetzt so an, als wenn der Druck der Tittenklemmen stärker geworden ist.

Alex hält nichts mehr auf dem Bett. Eilig, mit seinem steifen Schwanz, kommt er zu mir.

„Das war super, Schatz. Du machst mich sowas von geil.“ sagt er völlig begeistert.

Mein Freund weiß, das meine Erregungskurve nur langsam abklingt und gerne immer für einen zweiten Orgasmus zu haben ist.

Ich ziehe die Analkette jetzt aus meinem Arsch raus.

Mit meinen Fingern gleite ich kurz über die Falten meines Arschlochs und muss erneut lächeln.

Sah meine Pforte heute morgen noch wie ein glattes Loch im Sand aus, mit gleichmäßigen Fältchen, so erinnert sie jetzt an eine Kraterlandschaft mit ungleichmäßig großen Gnubbeln.

Auch meinem Freund bleibt der Anblick nicht verborgen.

„Komm auf alle Viere und streck Deinen Arsch hoch. DAS will ich lecken.“ sagt er bestimmend, ohne den Blick nicht von meinem Arschloch zu nehmen.

Durch die Vorstellung, gleich von ihm geleckt zu werden, schaffe ich es tatsächlich schnell mich auf meine Knie und Hände zu bringen.

Kaum habe ich mich positioniert, wackele ich einmal mit meinem ganzen Hintern, als wolle ich sagen: „Bin bereit!“

Ich brauche auch nicht lange zu warten. Sofort spüre ich Alex seine Hände, wie er in das Fettgewebe meiner doch strammen Pobacken greift und diese sanft nach außen drückt.

Über die Schulter schauend, sehe ich wie er seinen Kopf senkt.

Sekunden später, spüre ich auch schon seine Zungenspitze, wie sie die Kraterlandschaft erforscht.

Ich habe das Gefühl, das sich mein Arschloch vor Erregung selbst versucht zu öffnen.

Auf jeden Fall spüre ich wieder dieses kleine Kribbeln, was meinen Körper durchflutet.

Nachdem Alex bestimmt jede Falte und jeden Gnubbel fünfmal ab- und übergeleckt hat, spüre ich seine Lippen, wie sie mein ausgefranstes Loch sanft küssen.

Dann, an der Stelle, wo der längste Gnubbel ist kommt nicht nur ein Küssen. Ein Lecken folgt und dann saugt mein Freund daran.

Erst langsam, ganz zögerlich und dann immer intensiver und fordernder.

Das Gefühl ist einfach nur geil und leicht hektisch mache ich die Brustklemmen ab, um meine Titten auf den Fußboden abzulegen.

Nur noch mein Arsch ist in der Luft. Mit meiner rechten Hand komme ich jetzt super zwischen meinen Beinen hindurch zu meiner Muschi.

Ich suche mir den Zugang zu meinem Kitzler und langsam fange ich wieder an, mich nebenbei zu befriedigen, während Alex es weiter meinem Arschloch mit seiner Zunge besorgt.

Mein Hintertürchen ist mittlerweile so nassgeleckt, das mein Freund jetzt langsam versucht, immer tiefer mit seiner Zunge in meine Pforte einzudringen.

„Als wenn er es erst zärtlich aufstoßen will.“ denke ich.

Dann baut seine weiche Zunge trotzdem einen gewissen Druck auf, so das ich merke, das mein Arschloch tatsächlich auf sein Anklopfen reagiert.

Auch ich versuche durch An- und Entspannung meinen Teil beizutragen und tatsächlich gleitet seine Zunge millimeterweise in meinen Arsch.

Trotz des Erfolges, leckt er jetzt wieder kreisförmig vom Loch weg, gleitet wieder über die Falten und Gnubbel.

Ich genieße seine Leckspiele und bearbeite meine vordere Lustregion langsam weiter.

Dann, fast unvorhersehbar, schnellt seine Zunge wieder in Richtung meines Schließmuskels und schafft es sogar ihn leicht aufzubekommen.

„Ohh…“ hauche ich genussvoll.

Alex erhebt sich und zwischen meinen Beinen hindurch sehe ich, das er immer noch einen Ständer hat.

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