Der Po meiner schlafenden Freundin
Ich erzähle Euch von einem Abend, der schon eine Zeit zurückliegt. Damals war ich noch mit meiner vorherigen Freundin zusammen. Das war eine Frau, mit der man sexuell nicht sehr viel anfangen konnte. Sex lief bei ihr immer nach dem gleichen Schema ab, zu den gleichen Zeiten, samstags abends vor dem Einschlafen oder sonntags morgens nach dem Frühstück. Dazwischen hatte sie fast nie Lust und das Einzige, was sie manchmal während der Woche gemacht hat, das war, mich mit der Hand zu befriedigen, manchmal auch mit ihrem Mund. Allerdings ist es mir gelungen, sie dazu zu bringen, dass sie, wenn sie mich gewichst oder geblasen hat, mit ihrem Finger an meinen Poloch gespielt hat.
Ich finde das sehr geil und wenn sie mit der Hand meinen Schwanz hartgewichst hatte, dann habe ich mich oft auf die Seite gedreht, ihr meinen Po entgegengestreckt, ihre Hand festgehalten und die Spitze ihres Zeigefingers an meinen Anus geführt. Sie hat sich nicht dagegen gewehrt und ich habe dann ihren Finger langsam in meinen Po gesteckt, ihre Hand so bewegt, dass ihr Finger immer tiefer in meinem Arschloch war und habe dann mit langsamen Bewegungen mein Poloch gepoppt.
Dabei habe ich mir selbst meinen Schanz gewichst, ihn mit meiner Spucke angefeuchtet und meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger gedrückt. Von ihrem Finger in meinen Po gefickt zu werden, hat mich so erregt, dass ich meistens genussvoll und ziemlich heftig abspritzen konnte – leider nur aufs Leintuch und nicht in ihren Mund, was ich natürlich lieber getan hätte.
Aber es gab da diese eine Nacht – es ist jetzt wohl schon etwa 2 Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr genau daran, denn es war eine sehr geile Nacht. Es war ein Samstag Abend, wir waren bei Freunden gewesen und hatten Beide ziemlich viel getrunken. Meine Freundin ging ins Bett und ist ziemlich schnell eingeschlafen. Ich habe mich noch ein bisschen an meinen Computer gesetzt und mir geile Seiten im Internet betrachtet, denn ich wusste, dass sie sowieso müde war und keine Lust mehr hatte, mit mir zu poppen.
So habe ich dann vor dem PC gesessen, mir geile Fotos angeschaut und mir meinen Schwanz gewichst; ich konnte aber nicht abspritzen, denn so toll waren die Bilder, die ich an diesem Abend gefunden hatte, nicht. Unbefriedigt und unzufrieden bin ich dann ins Schlafzimmer gegangen. Ich wollte mich ins Bett legen und mich bis zum Spritzen weiterwichsen, um danach entspannt einschlafen zu können.
Aber als ich ins Schlafzimmer kam, da hatte ich eine ganz andere Idee. Meine Freundin lag auf der Decke, nicht darunter wie sonst, denn es war sehr warm. Sie trug ein Nachthemd aus Baumwolle. Das Nachthemd sah nicht sehr anregend aus, aber an diesem Abend war es weit nach oben gerutscht und ihr Arsch lag völlig nackt da, auf der Decke, seitlich weggestreckt. Ich habe die Gelegenheit natürlich genutzt und das getan, was sie in wachem Zustand nicht geduldet hätte, mich nämlich intensiv ihrem Po gewidmet.
Zuerst habe ich ihn mir mal ganz in Ruhe betrachtet, die Rundung ihrer Pobacken, die Ritze dazwischen, die Schamhaare, die weiter unten begannen und ihr kleines Poloch, das noch jungfräulich war, wie ich wusste.
Ich habe mich dann neben das Bett gekniet, ihren Arsch eingehend betrachtet und dabei meinen Schwanz gewichst, der mittlerweile ganz schön steif geworden war. Der Anblick des kleinen engen Löchleins, das noch so unberührt war, hat mich doch ziemlich heiß gemacht.
Während ich meinen harten, steifen Schwanz weiter gewichst habe, habe ihre Pobacken mit der anderen Hand ganz langsam und vorsichtig gespreizt, damit sie nicht aufwacht. Dabei hat sich ihr kleines Loch etwas geweitet und ich hatte den Anblick Ihres süßen, runden, etwas runzligen, roten Anus vor mir, was mich tierisch erregt hat.
Mein Gesicht ist dann immer näher zu ihrem Po gewandert, denn ich wollte alles ganz genau sehen. Ich habe mir jedes Detail Ihres Pos betrachtet und war mit meinem Gesicht so nah an ihrem Po, dass ich ihn riechen konnte. Es hat so geil gerochen, dass ich ganz heiß geworden bin. Langsam bin ich dann mit meiner Zunge durch ihre Poritze gefahren, immer darauf bedacht, sie nicht aufzuwecken, denn ich wollte natürlich, dass sie weiterschläft – schließlich hatte ich ja noch etwas mit ihr vor.
Nachdem ich dann einige Minuten lang mit der Zunge zwischen Ihren Pobacken gespielt habe war die ganze Poritze nass, denn ich habe immer wieder meinen Speichel mit der Zunge in ihrer Ritze verteilt, bis sie ganz ganz nass und glänzend war. Dann habe ich meinen Schwanz in die Hand genommen und mich auf das Bett gekniet, hinter Ihren Arsch. Zuerst habe ich meinen harten Schwanz durch ihre Ritze bewegt, so wie vorher meine Zunge, mein Speichel und die Spermatröpfchen, die sich vor lauter Geilheit auf meiner Eichel gesammelt hatten, ergaben dann ein richtig glitschiges, gleitfähiges Gemisch, durch das meine Eichel mühelos gleiten konnte.
Ganz langsam und vorsichtig habe ich dann angefangen, mit der Spitze meiner Eichel gegen ihren Anus zu drücken; anfangs nur außen, dann habe ich den Druck ein bisschen verstärkt. Ich habe gespürt, wie meine Schwanzspitze ganz langsam, anfangs nur ein paar Millimeter, in Ihren Po eingedrungen ist; es war so verdammt eng und so verdammt heiß, dass ich dachte, es würde mir jeden Moment kommen – so geil hat mich das kleine Abenteuer gemacht. Aber ich habe dann meine Bewegungen verlangsamt, denn ich wollte möglichst lange etwas von diesem Vergnügen haben, ich wusste, dass sich eine solche Gelegenheit so schnell nicht wieder bieten würde. Also habe ich mich zusammengenommen und ganz langsam weiter meine Eichel in ihrem Poloch bewegt.
Ich hätte meinen Schwanz natürlich liebend gerne so richtig tief in ihren Po gesteckt, bis zum Anschlag, aber ich wusste, dass sie davon wach werden würde und dann wäre das Vergnügen ganz schnell zu Ende; also habe ich mich beherrscht und folgendes gemacht: ich hab meinen Schwanz ein kleines Stückchen in Ihren Po hineingeschoben, vielleicht einen Zentimeter tief, so dass meine Eichel genau in Ihrem Loch war. Dann habe ich meine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand genommen und mich langsam selbst befriedigt, während ich in Ihrem Po war; das war vielleicht ein geiles Gefühl, den sanften Druck Ihres engen Poloches auf meiner Eichel zu spüren, und dabei ganz langsam, fast schon qualvoll langsam, zu onanieren. Ich konnte mich eine ganze Weile beherrschen, vielleicht 5 Minuten lang habe ich so weitergemacht – bis ich mich auf einmal nicht mehr halten konnte… schnell habe ich meinen Schwanz aus ihrem Poloch herausgezogen und mich bis zum Spritzen weitergewichst, was ganz schnell ging.
Es kam eine riesige Ladung Sperma aus meinem Schwanz gespritzt, viel mehr als sonst… ich habe es einfach laufen lassen es und auf den Fußboden vor dem Bett gespritzt, denn ich war zu geil um mich noch irgendwie zu beherrschen, wenigstens habe ich es geschafft, nicht laut aufzustöhnen, was ich am liebsten getan hätte, denn es kam ganz heftig und geil. Aber ich wollte nicht, dass sie aufwacht und mich so sieht; also habe ich leise, aber voller Geilheit uns Lust abgesahnt, richtig Schwallweise ist mir mein Saft durch die Finger gespritzt.
Als ich endlich fertig war, da war ich ziemlich erschöpft, so fertig hat mich das Spritzen gemacht; ich bin dann in die Küche gegangen und habe eine Rolle Küchenpapier geholt um damit den Fußboden zu reinigen – glücklicherweise war es ein Holzboden und so fiel es mir nicht schwer, das Sperma aufzuwischen; während des Aufwischens habe ich mir nochmal ihren Po betrachtet und gemerkt, dass er noch ganz feucht war von meiner Spucke – ich habe ihn kurzerhand auch abgewischt und konnte mich nicht zurückhalten, an dem Küchentuch zu lecken – es hat richtig geil geschmeckt und ich hatte noch einen kleinen Nachgenuss.
Die schmutzigen Tücher habe ich dann im Klo hinuntergespült, mit einem Gefühl des Bedauerns, denn ich wusste, dass ich so ein geiles Erlebnis nicht so schnell wieder haben würde – was sich dann auch bewahrheitet hat; ich bin dann schnell ins Bett geschlüpft und war so erschöpft, dass ich gleich eingeschlafen bin. Meine Freundin hat von dem Ganzen nichts mitbekommen, denn sie hat am nächsten Tag kein Wort darüber verloren.