Dein Kitzler gehört mir – Brief einer Lesbe
Mit meiner Nase wühle ich mich durch Dein seidiges Haar und küsse Deinen Nacken, schmiege mich an Dich, umarme Dich, halte Dich ganz fest und denke an Deinen Kitzler.
Ich streichle Deine zarte Haut, spüre wie sich immer wieder Gänsehaut auf Deinem Körper bildet. Deine Augen sind geschlossen und Du atmest flach und stockend.
Du versuchst Dich zu mir zu drehen aber das will ich nicht zulassen. Mit meinem linken Arm auf dem Du liegst, halte ich Dich fest, umklammere zusätzlich Dein linkes Handgelenk und verhindere damit das Du Deine seitliche Position aufgeben kannst.
Du versuchst Dich zu wehren aber mit jeder meiner Berührungen sinkt Dein Widerstand mehr und mehr.
Meine freie Hand streichelt zärtlich Deine Seite, Deinen Bauch, Deine Oberschenkel die Du schön leicht öffnest.
„Nein, noch lange nicht!“ flüstere ich rauh und knabbere leicht an Deinem Ohrläppchen.
Die aufgestaute Lust der letzten Zeit will Dich nicht warten lassen, Du keuchst und willst Dich aus meinem Griff befreien.
Aber genauso wehrlos wie Du jetzt bist will ich Dich! Ich will Deinen Kitzler.
Ich will die Kontrolle über Deinen Körper und das was er empfindet!
Ich presse mich an Deinen Rücken, umfasse Deine Brust, knete sie erst sanft, dann etwas fester, ziehe ein wenig an der harten, aufgerichteten Knospe, drücke und zwirble sie wischen den Fingern.
Ich halte gepresst die Luft an als ich Deine wachsende Erregung spüre und höre.
Mit den Zähnen schabe ich leicht über Deinen Hals und über Deine nackte sexy Schulter und beiße zärtlich zu.
Um Deine hektischer werdenden Bewegungen zu bändigen lasse ich Deinen süßen Nippel frei, um Dich sofort wieder am Becken zu packen und Dich noch fester an meinen Unterleib zu pressen.
Ein schweres Keuchen entweicht mir und fast hätte ich den Griff um Dein Handgelenk gelockert, doch ich erlange rechtzeitig meine Kontrolle zurück.
Von Deiner Hüfte aus kriecht meine Hand über Deine heiße weiche Haut Richtung Knie, immer wieder mit den Fingernägeln über empfindliche Stellen bis hin zur Innenseite Deines Oberschenkels.
Dort packe ich jetzt zu und ziehe ihn etwas nach hinten.
Bereitwillig folgt Dein Bein meinem bestimmten Druck und ich habe freien Zugang zum Paradies. Dein Kitzler wartet auf meine Entdeckung.
Du zitterst in meinem Arm, Du weißt genau was Dich erwartet und Dein ganzer Körper schreit nach Erlösung.
Aber Du weißt auch das ich es Dir nicht so einfach machen werde.
Ich will Dich leiden lassen, will Dich leiden und betteln sehen, ich will das Du weißt das ich es bin die bestimmt wann ich Dir alles geben will, das ich es bin die es in der Hand hat wann Du kommen darfst. Und dann nur für mich und nur wegen mir!
Ich sehe die Gier in Deinen glasigen Augen, das Verlangen brennt auf Deiner Haut, die stockendes Keuchen und Stöhnen facht meine eigene Erregung an als wären wir untrennbar miteinander verbunden, als würden wir selbst empfinden was die andere empfindet.
Keine Gnade für Deinen Kitzler
Ich will Dich jetzt spüren, will wissen wie feucht Du bist, wie weit Deine Erregung fortgeschritten ist.
Langsam taste ich mich voran, zärtlich und sacht wie ein Luftzug fahre ich mit einem Finger Deine Leiste entlang, über Deine glatte Haut, immer näher zum Ursprung der ausbreitenden Feuchtigkeit.
Mit jedem Millimeter steigert sich meine Erwartung in pure Lust und Begierde. Wie wird Dein Kitzler sein.
Endlich tauche ich zwischen heiße geschwollene Lippen die sich mir entgegen schieben wollen in einen See der Lust, aber ich habe mein Bein um Deines geschlungen und Du mit der wenigen Bewegungsfreiheit um die Hüften auskommen.
Fast regungslos musst du genießen wie mein Finger immer wieder auf und ab fährt. Quälend langsam bis über Deinen Kitzler und zurück um genauso unendlich langsam in Dich einzutauchen.
Ich nehme einen zweiten Finger dazu, spreize Sie in Dir, ziehe sie wieder zurück und fange wieder von vorne an.
Du windest Dich, keuchst, bettelst mich um die süße Erlösung an. Ich werde selbst fast verrückt vor Lust, beiße etwas fester in deine sexy Schulter, kann mich kaum noch halten und doch ist dieses Spiel so sinnlich, so unglaublich befriedigend Dich in diesem Moment zu besitzen, das Du nur mir gehörst, das ich am liebsten nie damit aufhören möchte.
Du bist so wahnsinnig schön, zeigst mir so eine tiefe Leidenschaft.
Meine Finger tauchen zum wiederholten male tief in Dich ein, heiß und nass, ich spüre in mir das Gefühl der Überwältigung aufsteigen ohne das ich berührt werde.
Nur durch Dich, wie Du aussiehst, wie Du Dich anfühlst, Dich anhörst und wie verführerisch Du duftest.
Im nächsten Moment ziehe ich schnell Dein Bein höher, winkel meines darunter an damit Du mir nicht mehr nach unten flüchten kannst und Dich noch weiter für mich öffnest.
Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich drei Finger tief in Dich, mein Daumen ruht auf Deiner Perle.
Ich bewege mich nicht bis Dein Lustschrei verhallt ist und Dein Gesicht wieder diesen flehenden Ausdruck annimmt.
Du öffnest kurz die Augen, versuchst mich anzuschauen.
Ich sehe die Röte Deiner Haut auf Gesicht und Dekolleté, Schweißperlen auf Deiner Stirn, Dein Mund ist trocken, Deine Zunge fährt immer wieder über Deine wundervollen Lippen und Du schluckst schwer.
Es wird Zeit, ich will Dich nicht länger quälen, außerdem halte ich es auch kaum noch aus.
Zuckend bewege ich die Finger in Deinem Inneren und treffe genau den Punkt der Dir für kurze Zeit die Luft raubt.
Sobald Du wieder anfängst tief zu stöhnen entziehe ich mich Dir, Aber nur um kurz darauf Deinen harten geschwollenen Kitzler zu reiben, immer fester und schneller bis ich spüre das ich gleich unaufhaltsam wird.
Noch einmal stoppe ich Dich, lasse Dich jammernd zur Ruhe kommen um dann gleich darauf wieder tief in Dich zu stoßen.
Jetzt höre ich nicht mehr auf, schiebe immer fester und schneller meine Finger in Dein nasses Fleisch und mein Daumen reizt bei jeden Stoß Deine Perle bis zum äußersten.
Dein lustvolles Stöhnen und das schmatzende Geräusch das ich in Dir verursache bringen mich dazu mich zu vergessen.
Ich stimme mit ein, schließe mich Deiner Lust an, fühle was Du fühlst und nur wenige Sekunden später vergehen wir zusammen in dieser Explosion der Vollkommenen Hingabe.
Du gehörst nur mir! Und ich gehöre nur Dir!