Der innere Kampf einer verheirateten Mutter
„Mhhhhm….und John was machen wir jetzt mit ihm?“ höre ich die zarte, verführerische Stimme von Sabrina wie aus weiter Ferne, während das gerade Geschehene noch durch meinen Kopf hämmert.
Mein Blick gleitet erregt aber dennoch mit einer großen Priese Aufregung über Sabrinas nackten, vor Schweiß feucht glänzenden nackten Körper, über ihr Liebesdreieck in welches ich vor einigen Sekunden noch versunken war, über ihren flachen Bauch der sich noch immer stark auf und abbewegt, zu ihren großen perfekten Brüsten mit den nun nicht mehr komplett steifen Nippeln, hinauf zu ihrem Gesicht welches von einem kleinen Lächeln gezeichnet ist und ihr Blick deutlich auf meine Körpermitte gerichtet ist.
„Ähhhhm wie meinst du das?“ frage ich nun etwas unsicherer geworden nach.
„Ahhh John, was sollen wir jetzt mit deinem steifen Penis machen. Du kannst doch so nicht nach draußen gehen? Hmm soll ich dir vielleicht helfen?“ fragt sie mit gespielt nachdenklicher Stimme und für einen Moment denke ich dort sitzt aufeinmal eine ganz andere Frau, denn so offensiv hat sie mich noch nie angesprochen. Als ob das nicht genug wäre streift sie nun ganz zart mit einem Finger über meinen Oberschenkel.
„Nee so kann ich nicht nach draußen…vielleicht…vielleicht kannst du mir ja helfen“ sage ich mit zittriger Stimme, während mein Herz in diesem Moment fast durch meine Brust platzen möchte.
„Was soll ich denn tun, John?“ säuselt sie fragend und hält mit ihrem Finger knapp über meinem Penis inne, der in diesem Moment nicht mehr steifer sein könnte.
„Bitte…Bitte…mhhhhm…nimm meinen Schwaaaa…ähhhh Penis in die Hand“ platzt es aus mir selbstbewusster heraus als ich mich tatsächlich fühle und voller Scharm schaue ich in Sabrinas Gesicht, in welchem sich aber nun ein breites, zufriedenes Grinsen abzeichnet.
„Gerne doch“ sagt sie knapp und im nächsten Moment spüre ich schon, wie sich ihre zarte, weiche Hand wieder um meinen zum Bersten prallen Stamm legt.
„Ahhhhhh“ stöhne ich genussvoll durch diese einfühlsame erregende Berührung lustvoll auf.
Sanft bewegt die Mutter meines besten Freundes ihre Hand nun auf und ab. Die sanfte Reibung erregt mich ungemein und mein erhitzter Körper verlangt sofort nach mehr, sodass ich wie von selbst mein Becken immer wieder fordernd zusätzlich nach oben stoße. Mein Blick wandert von Sabrinas hübschem Gesicht hinab zu ihren sanft im Takt schwingenden Brüsten, die mich hypnotisierend in ihren erregenden Bann ziehen. Immer weiter driftet mein Verstand hinweg und ich wünsche mir nur noch die Erlösung herbei, den die sanft wichsende Hand um meinen Penis langsam aber sicher heraufbeschwört.
„Uhhh da braucht wohl jemand noch etwas mehr“ höre ich die liebevolle Stimme von Sabrina, die wohl meine fordernde Bewegungen gespürt haben muss und bevor ich mich versehe beugt sich die Mutter meines besten Freundes plötzlich nach vorne und im nächsten Moment spüre ich schon eine heiße, feuchte Wärme um meine Eichel, die in diesem Moment in ihren hungrigen Mund eingetaucht ist.
„Ohhhhhh Gott“ stöhne ich laut auf und denke ich komme direkt jetzt in diesem Moment, als die Hälfte meines Penises ohne Umschweife in den heißen Mund Sabrinas eintaucht.
Zum Glück hält Sabrina kurz inne, nachdem sie ihren Kopf wieder nach oben gleiten gelassen hat. Dadurch kann ich mich kurz sammeln, bevor ihre zarten Lippen wieder gefühlvoll die Länge meines Penises entlang gleiten. Dieses Schauspiel wiederholt sich mehrere Male, nur das mein Penis nun jedesmal etwas tiefer in Sabrinas Mund gleitet, bis Sabrina meinen Penis plötzlich bis zur Wurzel in ihrem Rachen hat. Das alles bringt mich förmlich um den Verstand und als sie nun auch noch beginnt mit einer Hand meine prall gefüllten Hoden zu kraulen, bemerke ich die nahenden Zeichen eines Orgasmuses.
„Ohhhhh Gott Sabrina. Mhhhhm, wenn du so weiter machst komme ich jeden Moment“ warne ich sie keuchend, während mein Penis noch immer tief in ihrem Rachen verweilt.
„Jaaaaa kooommm für mich“ raunt sie mir atemlos entgegen, als sie eine Sekunde später meinen Penis mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten lässt und diesen nun schnell mit einer Hand wichst und mich somit am Rande des Finales hält.
„Ohhhh jaaaaaaa…weiter…ahhhh…weeeeeiiiiiiter….Gooooooott“ stöhne ich voller Wolllust und mit einem zufriedenen Lächeln in mein lustverzerrtes Gesicht senkt Sabrina wieder ihren Kopf hinab und im nächsten Augenblick spüre ich wieder ihre weichen Lippen um meinen zum Bersten prallen Penis.
„Hahaha ja lass uns mal in die Sauna, dass soll gut für die Haut sein“ vernehme ich im Taumel der Lust plötzlich wie aus weiter Ferne eine Männerstimme.
„Ja komm Manfred, noch zum Abschluss die Dampfsauna“ erwidert eine weitere Männerstimme und plötzlich öffnet sich die Tür.
„Ohhhhh fuuuuuck, stoooopp Sabrina“ stöhne ich mit einem Mix aus Panik und aufgestauter Lust, währenddessen ich nur noch Sekunden von meinem erlösenden Orgasmus entfernt bin aber genauso sind wir nur noch Sekunden davon entfernt entdeckt zu werden.
„Plopp“ mit diesem Laut entlässt Sabrina meinen zuckenden Penis aus ihrem Mund. Genau im richtigen Moment, denn die beiden Herren, die ich zuvor gehört habe sind bereits in die Sauna eingetreten. Ein schneller Blick zu Sabrina verrät mir, dass sie sich gerade aufgerichtet hat und mit nun auf ihrem Schoß gefalteten Händen fast unschuldig erscheinend neben mir sitzt.
„Servus“ ertönt die Stimme eines der beiden Männer und durchbricht damit die Stille in dem schwülwarmen Raum. Hektisch lege ich meine Hände auf meinen noch immer steifen Penis, der nur geringfügig an Härte verloren hat und hoffe das die beiden Herren nicht so genau hinschauen.
„Hallo“ sage ich heiser und mit trockenem Mund zurück und sehe wie die beiden Männer, die zuvor in dem Außenbecken gesessen haben glücklicherweise direkt am Eingang Platz genommen haben und uns Beide nicht weiter zu beachten scheinen.
Mit noch immer schwer klopfendem Herzen, da wir kurz davor waren entdeckt zu werden schaue seitlich zu Sabrina, die bisher kein weiteres Lebenszeichen von sich gegeben hat. Anstatt das sie meinen Blick erwidert starrt sie jedoch nur, mit leerem Blick nach vorne, während ihr Körper ganz leicht zittert.
„Alles gut, Sabrina?“ flüstere ich ihr leise zu und hoffe dabei so leise zu sein, dass ich die beiden lauten Männerstimmen nicht übertöne.
„Hmm ja“ antwortet sie mir nach einer kurzen Pause aber ohne mich dabei anzuschauen.
„John lass uns bitte gehen. Ich möchte jetzt aufs Zimmer“ ergänzt sie eine gefühlte Sekunde später mit fast ausdrucksloser Stimme und erhebt sich dann und verlässt zügigen Schrittes die Dampfsauna.
Kurz schaue ich ihr perplex hinterher und sehe noch wie ihr wippendes volles Hinterteil durch die Tür verschwindet und dann ist sie aufeinmal weg. Für einen Moment bleibe ich nur verdattert sitzen, bevor ich es ihr gleich tue und die Sauna schweigend und mit den Händen vor meinem nun deutlich erschlafften Penis verlasse.
„Was war das nur gerade?“ frage ich mich, als ich endlich in den deutlich kühleren Vorraum trete und vergeblich nach Sabrina Ausschau halte.
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1 Stunde später im Hotelzimmer
Nach etwas Suchen konnte ich Sabrina doch noch finden, die gerade dabei war sich abzuduschen. Trotz mehrer Nachfragen ob alles gut zwischen uns ist und ob irgendwas wäre bin ich noch immer nicht schlauer aus ihrem Verhalten geworden. Ihre Worte dröhnen noch in meinem Kopf aber so recht glauben kann ich sie nicht.
„Alles gut John, mach dir keinen Kopf mir geht es gut“ hat sie mir gegenüber mehrfach beteuert und mir auch eins ihrer so herzerwärmenden Lächeln geschenkt.
Aber jetzt wo ich hier im Doppelbett unseres gemeinsamen Hotelzimmers liege, arbeitet mein Kopf auf Hochtouren. Irgendwie wirkte Sabrina nachdenklich und fast traurig auf mich. Bereut sie etwa das was wir da gerade getan hatten, hasst sie mich jetzt vielleicht sogar. Fragen über Fragen überschlagen sich in meinem Kopf und mir wird schon wieder deutlich wärmer unter der dünnen Sommerdecke.
„So John dann lass uns mal schlafen, dass war ja ein spannender Tag“ durchbricht Sabrinas muntere Stimme meine Gedankenwelt und ich blicke zu der Mutter meines besten Freundes auf, die gerade aus dem Bad getreten ist. Lediglich mit einem blickdichten seidigen schwarzen Nachthemd bekleidet, schwebt sie fast zu mir, sodass ihr traumhafter Körper mit diesen sinnlichen Kurven nochmal auf mich einwirkt, bevor sie am Bett angekommen ist und mit einem Schwung unter der Decke ohne mir einen weiteren Blick zu schenken, verschwindet.
„Sabrina…“ will ich beginnen und ihr meine Gedankenwelt ausschütten, doch als sie sich kurz zu mir dreht wirft sie mir einen Blick zu, der mir sagt das ich besser nichts mehr sagen sollte.
„Gute Nacht John…wir reden Morgen über alles“ sagt sie mit sanfter, brüchiger Stimme und wendet sich von mir ab, sodass ich nun auf ihren Rücken und ihre dunklen langen Haare blicke.
Verwirrt drehe ich mich auf den Rücken und starre an die cremefarbene Decke, die noch immer hellererleuchtet ist. Mein Herz schlägt unangenehm und in meinem Magen hat sich förmlich ein Knoten gebildet, der mein Unwohlsein noch weiter befeuert. Mit dem Griff an die Seite schalte ich das Licht aus und die Dunkelheit des Zimmers umfasst uns.
Steif wie ein Brett liege ich auf dem Rücken und starre weiter gedankenverloren an die Decke. Die Minuten vergehen und ziehen sich wie Gummi, während mein Körper keine Sekunde an Schlaf denken kann. Meine Gefühle und Gedanken spielen Achterbahn, wobei ich sogar spüre wie sich in meinen Augen Tränen sammeln und nur warten die Freiheit zu erblicken. Doch mit aller Kraft versuche ich mich zusammenzureißen und meine aufgewühlten Gefühle in mir einzuschließen. So bin ich alleine mit mir und meiner Gedankenwelt bis plötzlich ein Geräusch die Stille der Dunkelheit durchbricht. Nur ganz, ganz leise vernehme ich ein Geräusch, welches von Sabrina zu kommen scheint. Ich höre genauer hin, doch für einen längeren Moment herrscht wieder Stille, bis ich es aber wieder höre und diesmal deutlich lauter. Ein Schluchzen durchbricht die stille des Zimmers und es ist kein Schluchzen von mir, sondern von der Mutter meines besten Freundes, die nur eine Handbreit neben mir liegt.
Als ob meine eigene Gefühlswelt nicht genug wäre, nun auch noch das. Sabrina scheint zu weinen und in dem Moment ist klar, dass sie eigentlich nur wegen mir Weinen kann. Ich bin Schuld an dem Zustand dieser wunderbaren Frau neben mir. Und anstatt das sich Sabrina wieder beruhigt höre ich in immer kürzeren Abständen ihre Schluchzer. Zusätzlich beginne ich zu spüren, wie der wenige Zentimeter entfernte Körper von Sabrina leicht angefangen hat zu zittern.
„Verdammt was soll ich nur tun?“ frage ich mich selber in der Hoffnung, dass mir jemand antwortet. Doch bevor ich was sagen oder machen kann höre ich die verweinte Stimme von Sabrina klar und deutlich neben mir.
„John…John?…bitte, bitte umarme mich“ schluchzt Sabrina mit brüchiger Stimme an mich gerichtet.
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POV Sabrina
„Du blöde Kuh, was treibst du hier eigentlich?“ frage ich mich selber, während ich in einen großen mit Gold umrandeten Spiegel schaue.
Meine dunklen Augen blitzen mich, reflektiert von dem Spiegel, vorwurfsvoll an und ich spüre wieder die Schameshitze, die meinen Wangen eine rötliche Farbe verleiht. Nervös zupfe ich mit den Händen an meinen schwarzen Seidennachthemd, welches meinen nackten Körper vor meinen eigenen prüfenden Blicken schützt. In diesem Moment steht meine Gefühlswelt einfach nur Kopf und meine Gedanken rasen durch mein aufgewühltes Gehirn. Immer wieder sehe ich vereinzelte Bilder vor mir, wie ich John leidenschaftlich küsse, wie ich mich als erwachsene Frau John komplett hingebe und er mich zu einem so verbotenen phänomenalen Orgasmus fingert. Und als ob das nicht reichen würde sehe ich noch deutlich vor meinem inneren Augen, wie ich dem Freund meines Sohnes einen versauten Blowjob gebe inmitten einer Sauna. Diese Bilder bringen mein Herz zum Rasen und meine Gefühle signalisieren mir zum einen wie falsch das alles war aber auf der anderen Seite spüre ich auch immer wieder Gefühle der Lust und der Freude bei den Gedanken an dieses Abenteuer. Dieser wilde Mix bringt mich in diesem Moment zur Verzweiflung und was noch viel schlimmer ist, dass dort draußen eben dieser junge Mann wartet, der ganz sicher gar nicht weiß was gerade in mir los ist. Für eine Minute versuche ich mich zusammeln und alles was mich beschäftigt in den Hintergrund meines Kopfes zu drücken. Als ich das Gefühl habe, dass ich mich gefunden habe, schaue ich nochmal in mein Spiegelbild und werfe mir selber ein gefaktes Lächeln zu, ebenso wie ich es John gegenüber getan habe, als er mich gefragt hat was los ist. Ein letzter tiefer Atemzug und ich verlasse das Badezimmer und trete hinaus.
Sofort spüre ich Johns prüfenden Blick auf meinem Körper und obwohl ich extra mein blickdichtes Nachthemd herausgesucht habe, denke ich für einen kurzen Moment er könnte meinen ganzen nackten Körper sehen. Bevor mich meine eigene Unsicherheit übermannt, versuche ich den direkten Blickkontakt zu John zu meiden und blicke stattdessen auf das große Doppelbett, welches ich mir heute Nacht mit dem Freund meines Sohnes teilen werde.
„So John dann lass uns mal schlafen, dass war ja ein spannender Tag“ sage ich so fröhlich wie möglich und versuche so die unangenehme Stille zu durchbrechen, die hier in diesem Moment in dem gesamten Raum liegt.
Nachdem ich gesprochen habe warte ich gar nicht auf eine Antwort von ihm sondern durchquere das schöne Zimmer so schnell wie möglich ohne auf John zu blicken, dessen Blick gefühlt an mir und meinem Körper klebt. Zum Glück erreiche ich schnell die Bettkante und mit einer schnellen Bewegung schlüpfe ich unter die Decke abgewandt von John. Mit schwer schlagendem Herzen liege ich da, während ich befürchte das John mich jedem Moment ansprechen wird. Ein Unwohlsein steigt in mir auf und ich bin mir sicher, dass ich ein solches Gespräch in diesem Moment nicht schaffen werde, zu sehr rast mein Kopf und meine Gefühlswelt Achterbahn.
„Sabrina…“ höre ich auch schon seine Stimme schwach und unsicher neben mir. Doch bevor er weiter reden kann, habe ich mich schon voller Panik zu ihm gewandt und schaue ihn das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wirklich an, sodass mir bei dem Anblick seiner traurigen und fragenden Augen für einen Moment die Stimme versagt.
„Gute Nacht John, wir reden Morgen über alles“ sage ich mit letzter Kraft ohne zu weinen und wende mich sofort von ihm ab, da ich seinen Blick einfach nicht länger stand halten kann.
So liege ich minutenlang da, während noch immer das Licht der Lampen das Schlafzimmer hell erleuchtet. Mein Blick ruht starr auf dem hölzernen Nachttisch auf dem eine kleine modische Lampe steht. Nach einer schieren Endlosigkeit, die in Wirklichkeit wohl nur 3 Minuten waren macht John das Licht aus und die stille Dunkelheit umhüllt uns. Aber an schlafen ist für mich in diesem Moment nicht zu denken. Allein mit mir und meinen Gedanken umfasst mich die Dunkelheit des Raumes und die Angst vor meinen Gedanken und meiner Schuld übermannt mich, sodass meine Augen noch immer weit aufgerissen auf die gleiche Stelle starren.
Starr liege ich da. Um mich herum nur Stille, lediglich meinen Herzschlag höre ich förmlich durch den Raum hämmern, während mein Blut durch meine Aterien schießt. Nach weiteren Momenten der Ewigkeit schließe ich die Augen und sofort ergreift mich ein Karussell der Gedanken und Gefühle.
„Du bist so eine Schlampe Sabrina. Vergnügst dich hier mit dem jungen Burschen, während dein Mann und dein Sohn zuhause sind. Ist es das Wert alles aufs Spiel zu setzen, für einen Jungen der sicher noch deutlich attraktivere und jüngere Frauen suchen kann? Oder hat es dir etwa so gefallen seine unsicheren Finger in deiner erfahrenen, vernachlässigten Muschi zu spüren? War es so schön diesen dicken Penis zwischen deinen Lippen zu haben und ihn wie eine billige Hurer in aller Öffentlichkeit zu blasen? Hast du seinen dickenflüssigen Samen auf deiner Zunge vermisst, wie er deinen Rachen wieder gefüllt hätte? Wirst du geil bei dem Gedanken, wie er in deinen Mund gespritzt hätte? Hast dir bestimmt heimlich vorgestellt wie dich dieser junge Penis ausfüllt und dich zum Orgasmus bringt?…..hmmmm hast du dir echt Sex mit ihm vorgestellt, den ultimativen Betrug an deinem bisherigen Leben?“ hämmert es durch meine Gedanken, keine Sekunde nachdem ich meine Augen geschlossen habe und ich spüre wie sich heiße Tränen der Verachtung in meinen Augen sammeln. Krampfhaft versuche ich die Tränen zu unterdrücken, doch immer wieder gleitet eine Träne nach der anderen über meine Wangen.
Ich fühle mich so verdammt alleine, so einsam mit meinen verrückten Gedanken in meinem Kopf. Meine eigene Verachtung übermannt mich, all das was ich heute und auch die letzten Tage immer wieder verdrängt habe bricht sich den Bann. Ein Teil von mir der an all dem aus meinem bisherigen Leben hängt, an meinem Ehemann, an meinem Sohn, an meinem sonst so eintönigen Leben versucht mich mit aller Macht wieder zurück zu holen. Aber ich scheine schon zu weit weg zu sein, zu tief in dieser neuen aufregenden Lebenssituation und so bricht alles über mich zusammen. Ich kann die Tränen nicht mehr halten und sie ergießen sich jetzt förmlich über mein Gesicht. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern und ich kann ein Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Immer mehr Tränen und immer mehr Schluchzer brechen über mich herein während ich alles hinaus weine was mich belastet, all das was meinen Kopf förmlich zum explodieren bringt. Und dann aufeinmal, wie als ob es das selbstverständlichste der Welt ist weiß ich was ich in diesem Moment brauche. Ich brauche eine zu liebende Person, einen Menschen der jetzt an meiner Seite ist. Und genau dieser ist nur ein paar Zentimeter, ja nur einen Satz von mir entfernt.
„John…John?…bitte umarme mich“ rufe ich mit schwacher Stimme und schwer atmend wie eine Ertrinkende nach dem Mann der mir all das eingebrockt hat. Bevor ich weiter über das Ganze nachdenken kann und ohne eine Rückantwort spüre ich ein paar Sekunden später wie mich zwei junge Arme eng umschließen, während Johns warmer Körper ganz nahe an mich heranrückt. Jetzt in diesem Moment fühle ich mich sicher, ich fühle mich geborgen und es fühlt sich gerade jetzt genau richtig an, so wie es ist.
Mein Kopf gibt Ruhe. Meine Gedanken beruhigen sich und mein Körper kommt zur Ruhe. Vielleicht bin ich bereits zu weit weg für mein altes Leben, vielleicht ist das jetzt hier genau das Richtige. Vielleicht sieht so meine Zukunft aus. Und mit diesen Gedanken gleite ich einen traumlosen tiefen Schlaf, während mich John liebevoll und fürsorglich in seine Armen hält ohne Anstalten zu machen, mich jemals wieder loszulassen. Mit ein wenig Bewegung versuche ich mein Becken etwas von Sabrina wegzudrücken. Aber immer wenn ich ein paar Zentimeter zwischen uns gebracht habe rückt ihr Hintern hinter mir her und stellt den Kontakt zu meinem besten Stück wieder her. Als ich bei einem weiteren Versuch mit viel Nachdruck nach hinten rücken will, höre ich ein kurzes aufschnauben von Sabrina und ich halte augenblicklich inne.
„Mhh was machst du da?“ fragt mich die schläfrige Stimme von Sabrina mit einem Gähnen.
„Ich wollte…also ich wollte…also mir ist es etwas unangenehm in diesem Zustand an dir zu sein“ antworte ich unsicher und ein Vielzahl von Gedanken spielen sich in meinem Kopf ab.
„Ach John, ich denke wir haben schon ganz anderes getan. Also bleib einfach da wo du bist, so ist es soooo schön“ sagt Sabrina und verblüfft mich mit ihren Worten, die ich für einen Moment nicht so recht begreifen kann nach all dem was gestern Abend war.
„Wie? Also wie meinst du das? Ich dachte irgendwas stimmt nicht…schließlich warst du gestern Abend so abweisend zu mir, ich wollte dich nicht weiter verletzen“ antworte ich und mache damit die Baustelle auf, die seit unserem Abenteuer in der Sauna offen ist.
„Na gut, ich denke es wird Zeit das wir über gestern und über uns reden“ schnauft Sabrina auf und löst sich im nächsten Moment aus meiner Umarmung. Mit etwas Gewusel dreht sie sich zu mir und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit schaue ich wieder in diese warmen, liebevollen Augen von Sabrina, die noch immer leicht gerötet sind.
„John es tut mir Leid. Es tut mir alles Leid, in was für einer Lage wir hier stecken ist einfach nur meine Schuld. Gestern Abend hat mich einfach alles eingeholt, ich wusste nicht mehr was ich machen soll. Du kannst dir nicht vorstellen in welcher Lage ich hier stecke und mit allem was wir machen entferne ich mich immer weiter von der Normalität, immer weiter von meinem alten Leben…“ beginnt sie und unterbricht sich mit einem tiefen Atemzug und schaut mich kurz mit einem merkwürdigen Blick an bevor sie mit einem weiteren Atemzug weiter macht.
„Gestern war ich einfach traurig, da ich weiß wie falsch alles ist was wir hier tun, während mein Mann und Sohn unwissend zuhause sitzen. Zusätzlich kommen die neuen aufregenden Gefühle dazu, die ich mit dir habe. Dieser zweifelhafte Mix aus Schuld und Wollen haben mich an den Rand des Wahnsinns getrieben gestern Abend. Meine Welt ist über mir zusammen gebrochen…mein altes Leben ist über mir zusammengebrochen…“ führt sie fort und mit einem sichtlichen Kloß im Hals muss sie kurz innehalten.
„Oh okay ich verstehe…wiiiieeeso sollte ich dich dann gestern umarmen?“ frage ich mit zittriger Stimme und fürchte mich bereits vor weiteren Worten von ihr, die vielleicht meine ganze Traumblase zum Platzen bringen kann.
„…weil…weil…weil es für mich so richtig war obwohl es so falsch ist. John ich habe Gefühle für dich entwickelt, ich habe starke Gefühle für den Freund meines Sohnes und ich weiß nicht was das bedeutet…ich weiß nur, dass ich nicht einfach in mein altes Leben zurückkehren kann und das dieses Wochenende die Weichen für die Zukunft legen wird“ sagt sie abschließend und schaut mich jetzt nur schweigend mit großen Augen an.
„John?“ fragt sie nach einer Minute des Schweigens mit hauchzarter Stimme.
„Sabrina….dann musst du eins wissen…ich…ich liebe dich“ lasse ich die Bombe platzen und spreche damit das erste Mal das aus, was sich seit Wochen in meinem Herzen angestaut hat.