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Die Mutter der Klassenkameradin

Bald hatte er Schule aus und dann kann er endlich nachhause. Rainer war 19 Jahre alt und in seinem letzten Schuljahr. Fünf Minuten später war die Stunde aus und Ralf stürmte mit einem „Tschüss bis morgen“ aus dem Klassenzimmer.

Draußen sah er die Mutter einer Klassenkameradin die eine Ehrenrunde drehte in ihrem Auto auf ihre Tochter warten.

Da beide in derselben Gegend wohnten konnte er sie fragen ob sie ihn mitnehmen würde.

„Hallo Frau Rehdorf“ sagte durch das geöffnete Beifahrerfenster Ralf „können sie mich mitnehmen?“

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm „Ja klar steig ein, kein Problem.“

Frau Rehdorf war wohl Mitte dreißig. Sie war vor langer Zeit aus Asien nach Deutschland Eingewandert und hatte ihren Mann geheiratet, der jetzt sehr oft auf Geschäftsreise war und nur zu Weihnachten oder Ostern zwei Wochen daheim war. Auch jetzt im Sommer war er nicht zuhause.

Sie war schlank, fast schon dünn und ihre Brüste zeichneten sich durch das weise ärmellose Top deutlich ab. BH war keiner zu erkennen, auch ein kontrollierender Blick nach unten verriet dass sie wohl auch keinen Slip anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihre rote Dreiviertel-Hose ab. Eine echte MILF eben.

„Ah da kommt Jenny“ sagte Frau Rehdorf

Jenny kam gerade mit zwei Freundinnen schwatzend aus der Schultür. Sie winkte uns zu, umarmte ihre Freundinnen und lief Richtung Auto.

„Hi Mama, hi Ralf“ sagte sie und war dabei nicht erstaunt Ralf im Auto sitzen zu sehen. Es kam öfter vor das er bei ihnen mitfuhr.

„Mama tut mir echt schrecklich leid aber ich geh noch mit Mara in die Stadt, du brauchst mich nicht mitzunehmen.“

„Ach Mensch warum bin ich dann hier her gefahren?“ rief Frau Rehdorf

„Ja ich weiß tut mir auch Leid aber das hat sich so spontan ergeben.“

„Und was ist mit der Gartenarbeit die wir machen wollten?“

An der Stelle schaltete Ralf sich ein. „Ich könnte doch helfen“ bot ich großherzig an.

„Siehst du Mama schon für Ersatz gesorgt.“ Sagte Jenny erleichtert.

„Ja gut dann geh. Danke Ralf das du mir hilfst.“ Erwiderte Frau Rehdorf.

Mit einem „Danke Ralf“ rannte Jenny zu ihrer wartenden Freundin.

„Also gut dann fahren wir mal heim. Danke nochmal Ralf echt nett von dir das du Jennys Arbeit übernimmst.“ Sagte Frau Rehdorf

„Nicht doch kein Problem Frau Rehdorf.“ erwiderte Ralf.

„Nenn mich doch bitte Sally“ bot ihm mir an

„Okay gerne Sally“

Natürlich kam Ralfs Hilfsbereitschaft nicht von ungefähr. Er wollte Sally während der Gartenarbeit in Ruhe auf ihren perfekt geformten Arsch starren können. Jetzt im sitzen war er zwar nicht zu sehen aber holla die Waldfee.

Zusammen fuhren die beiden also los. An Sallys Garage angekommen fragte Sally ob Ralf nicht bei ihr Essen wolle. Da er sowieso allein zuhause gegessen hätte sagte er ohne zögern Ja.

Die beiden gingen durch die Garage die Treppe hoch ins Haus, wobei Sally vor ging so dass Ralf in Ruhe ihren Arsch betrachten konnte. Und sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an, deutlich war zu sehen wie sich durch ihre Hose der Arsch abzeichnete. Ralfs Schwanz begann langsam zu wachsen.

Sally bot ihm einen Stuhl an und machte sich dann daran zu kochen. Nach zehn Minuten kam sie allerdings schon wieder aus der Küche.

„Puhh ist das heiß, ich glaub ich muss mir mal was Kürzeres anziehen.“ Mit diesen Worten verschwand sie Richtung Treppe um ins Schlafzimmer zu gehen.

Nach fünfzehn Minuten kam sie wieder und hatte ein bauchfreies und trägerloses Top an und einen Rock der ca. zehn cm über den Knien aufhörte und ihre braungebrannten Beine sexy zur Geltung brachte.

„Sorry hat etwas länger gedauert.“ Sagte sie.

„Kein Problem. Alles in Ordnung?“ fragte Ralf höflich nach.

“ Ja, ja alles bestens.“ Antwortete sie und wurde leicht rot. „Du kannst dir schon mal den Garten genauer ansehen wenn du willst.“ Bot sie mir an.

„Ja gerne.“ Antwortete Ralf und verschwand durch die Terrassentür in den Garten.

Nach zehn Minuten kam dann der Ruf zum Essenfassen. Ralf ging wieder rein.

„Ich geh mir noch schnell die Hände waschen.“ Sagte Ralf

„Ja klar, du kannst das Bad oben benutzen, kein Problem.“

Ralf verschwand nach oben ins Bad.

Im Bad stand rechts neben der Tür ein Weidenkorb voller Schmutzwäsche, wobei obenauf die rote Hose von Sally lag.

Ralf nahm die Hose aus der Wäsche und schaute sie sich an. Im Schritt hatte sie einen kleinen dunklen Fleck und als er sie wieder auf den Stapel zurück legen wollte entdeckte er einen noch feuchten Vibrator.

Mit klopfendem Herzen nahm er den Stab und roch daran, prompt wurde sein Schwanz wieder steif. Es roch einfach nur göttlich nach Muschi. Vorsichtig leckte er an dem Vibrator. Und es schmeckte auch noch gut.

„Deswegen hat es also so lange gebraucht.“ Dachte er bei sich, wusch sich die Hände und ging mit einer Latte in der Hose wieder nach unten.

Nach dem Essen machten sich die beiden auf in den Garten um nun die Arbeit zu erledigen.

Im Garten gab es einen relativ großen Pool.

„Da können wir nachher drin Baden wenn du willst“ bot ihm Sally an.

„Gern, aber ich muss erst noch kurz heim um mir Badesachen zu holen.“

„Papperlapapp“ antwortete Sally “ du kannst in Boxershorts Baden kein Problem, da musst du nicht extra heim laufen.“

Dann machten sich die beiden an die Arbeit. Sie gruben, rissen Unkraut, pflanzten Blumen und schnitten Rosen zurecht. Ralf bemüht sich immer einen Blick unter Sallys Rock zu erhaschen, was ihm leider nicht gelang, allerdings konnte er sehen wie sich während der Arbeit die Sallys Nippel durch das Top abzeichneten, was ihn natürlich geil machte.

Sally ihrerseits merkte dass Ralf ihr dauernd unter den Rock schauen wollte und dass er ihr immer auf die Brüste starrte. Das erregte sie so dass ihre Nippel vor Geilheit steif wurden.

Um vier Uhr brach Sally die Arbeit dann ab.

„Feierabend“ sagte sie „jetzt geht’s ab in Pool. Ich hol uns noch ein Eis von drinnen.“

„Au ja gerne“

Als Sally allerdings wieder kam trug sie neben dem Eis nur noch einen schwarzen spitzen Tanga der mehr zeigte als verdeckte und den dazu passenden BH.

„Wenn du in Unterwäsche Baden musst ist es wohl nur fair wenn ich mir auch Unterwäsche anziehe, nicht wahr.“ Sagte sie zu dem immer noch angezogenen Ralf.

Mit leicht rot werdendem Gesicht stotterte dieser ein „J-j-ja sicher.“ Schon wieder begann sein kleiner Freund sich aufzustellen.

„Also los ausziehen“ befahl Sally mit glänzenden Augen.

Ralf wollte sich mit seinem Steifen von Sally wegdrehen.

„Na na wer wird sich da schämen?“ fragte sie und stieg in den Pool.

Also zog Ralf seine Hose ihr zugewandt aus, was Sally aus den Augenwinkeln natürlich beobachtete. Was sie sah gefiel ihr und in ihrer Muschi begann es zu kribbeln.

Ralf stieg nun auch zu ihr in den Pool.

„Ihre Dessous sehen wirklich toll aus“ sagte er in einem Anfall nie gekannten Mutes.

„Danke freut mich dass sie dir gefallen, aber um ehrlich zu sein der BH juckt etwas. Du hast dich nichts dagegen wenn ich ihn ausziehe oder?“ und während sie ihn das fragte griff sie nach hinten und öffnete ihren BH und streifte ihn ab.

Ralf fiel die Kinnlade runter und endlich konnte er die Titten dieser vor Erotik triefenden Frau sehen.

Die nur leicht hängenden Titten waren mit jeweils zwei dunklen Nippel versehen die deutlich in die Luft ragten. Sein Herz fing an zu rasen.

„Normalerweise stehen die nicht so raus, aber deine Versuche mir unter den Rock zu Spannen haben mich geil gemacht du kleines Ferkel“

„Wa-Was“ stotterte Ralf

„Schon gut ich verzeih dir. Aber als Wiedergutmachung will ich dass du deine Boxershorts ausziehst, als Strafe sozusagen.“

„Wie bitte?“ fragte Ralf verwirrt aber auch leicht erregt.

„Hosen runter Perversling“ sagte Sally die die Situation sichtlich genoss.

Als er sich die Hose abstreifte stand sein Schwanz senkrecht vom Körper ab.

„Komm her“

Wie in Trance ging Ralf auf Sally zu.

„Mir einfach so heimlich unter den Rock schauen, das hast du dir wohl so gedacht. Du hättest einfach fragen müssen, ich hätte dir meine Fotze gezeigt.“ Mit diesen Worten griff ihm die Mutter seiner ehemaligen Klassenkameradin an den Schwanz.

Sie begann ihn leicht zu wichsen und schaute ihm dabei fest in die Augen.

Diesen Augenblick würde Ralf wohl nie mehr vergessen. Sally wichste seinen Schwanz unter Wasser und schaute ihm dabei mit freigelegten Titten in die Augen.

Langsam ging Sally hinter um ihn rum bis sie hinter ihm stand. Sie presste sich an ihn so dass sein Arsch gegen sie drückte. Mit ihrer linken Hand wichste sie seinen Schwanz weiter während sie mit ihrer rechten seine Eier kraulte.

Leise begann Ralf genüsslich zu stöhnen.

„Na gefällt dir das?“ Sally erhöhte den Druck auf seinen Schwanz und seine Eier.

Als Antwort erhielt sie lediglich ein lauteres Stöhnen.

Sie nahm ihre rechte Hand wieder von seinen Eiern und begann seinen Hintern fest zu kneten. Sie fuhr die Arschritze auf und ab und plötzlich stieß sie mit ihrem Zeigefinger in Ralfs Arsch.

„Wa… Ohhhh mein Gott jaaahh, mhh“ stöhnte Ralf als sie begann ihn mit ihrem Finger leicht in den Arsch zu ficken.

Just in dem Moment Kam Jenny wieder nachhause. Schon in der Küche hörte sie das Stöhnen. Leise schlich sie auf die Terrasse und sah ihre Mutter hinter Ralf stehen der laut stöhnte. Die Bewegungen im Wasser ließen erahnen das sie ihm gerade einen runterholte. Zum Glück standen die beiden mit dem Rücken zu ihr sonst hätten sie vermutlich bemerkt.

„Ohh mein Gott. Ich hätte nie Gedacht dass ein Finger im Arsch sich soo gut anfühlt“ sagte Ralf.

Jetzt wusste auch Jenny was dort alles vor sich ging, sie wichste ihren Schulkameraden nicht nur, sie hatte ihm auch noch einen Finger in den Arsch gesteckt. Sie schlich wieder ins Haus, nahm sich ihre Kamera aus dem Schrank und ging damit nach oben in ihr Zimmer von wo aus sie auch einen guten Blick auf das Geschehen im Garten haben würde, allerdings ohne befürchten zu müssen entdeckt zu werden.

In ihrem Zimmer angekommen sah sie dass die beiden im Pool inzwischen angefangen hatten sich wie wild zu küssen.

„Los setzt dich auf den Rand, ich will dir einen blasen“ hörte sie die Stimmer ihrer Mutter durch das gekippte Fenster.

Ralf lief zum Rand und setzte sich so dass Jenny das ganze Geschehen von der Seite aus beobachten konnte.

Sie schaltete ihre Kamera an und fing an Bilder zu machen wie ihre Mutter Ralf einen blies. Dem Stöhnen nach zu urteilen konnte ihre Mutter sehr gut blasen.

Zu Jennys erstaunen schob sich ihre Mutter den Schwanz so weit in den Mund bis leichte würge Geräusche zu hören waren. Ralf legte seine Hände auf Sallys Kopf und drückte ihr die letzten cm seines Schwanzes noch in den Mund.

Jenny war jetzt wild am Fotografieren, sie schoss ein Bild nach dem anderen. Was sie mit den Bildern genau machen wollte wusste sie selber noch nicht.

Was sie sah erregte sie jedoch ziemlich und ihr Slip wurde nass. Ihre Fotze lief regelrecht aus. Sie entledigte sich ihrer Sachen, so dass sie in Ruhe ihre Pussy streicheln konnte. Mir der rechten Hand streichelte sie ihr Pussy während sie mit der linken weiter knipste.

„Achtung ich komme“ hörte sie da Ralf schreien. Zu ihrer Überraschung machte ihre Mutter jedoch keine Anstalten mit ihrer Behandlung aufzuhören, im Gegenteil sie schien ihren Kopf noch schneller auf und ab zu bewegen und als sich Ralf mit einem Schrei entlud schluckte sie seine ganze Soße, lediglich ein zwei Tropfen quollen ihr noch aus dem Mund.

All das fing Jenny mit ihrer Kamera ein.

Jenny ging vom Fenster weg und legte sich auf ihr Bett um sich jetzt intensiver mit ihrer eigenen Pussy zu beschäftigen. Mit gespreizten Beinen lag sie auf ihrem Bett und übte mit ihrer linken Hand Druck auf ihren Venushügel aus während sie mit dem Mittelfinger an ihrer Klitoris spielte. Mit zwei Fingern der rechten Hand fickte sie sich schnell und tief in ihre Pussy.

So dauerte es nicht lang bis auch sie unter leisen Stöhnen und wildem zucken kam.

In der Zwischenzeit hatte draußen das Stöhnen wieder eingesetzt. Ein Blick aus dem Fenster zeigte das die beiden im Garten nun zur Sache gekommen waren.

Jennys Mutter lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Graß während Ralf zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen Kolben wieder und wieder in Sallys Fotze trieb. Jenny konnte von ihrem Fenster aus erkennen das ihre Mutter, genau wie sie, an der Fotze kahl rasiert war.

Die Stöße schienen so hart dass sich Jenny wunderte dass ihre Mutter Ralf nicht bremste.

„Die Schlampe scheint wohl auf die harte Art zu stehen“ dachte Jenny bei sich.

Wieder fuhr Jennys Hand an ihre Pussy. Schnell schoss Jenny mit der anderen noch ein paar Bilder, bis sie sich dann voll auf das Geschehen im Garten und auf ihre triefende Fotze konzentrierte und die Kamera weg legte.

„Dreh dich um du dreckige Fickschlampe“ hörte sie Ralf den Ton angeben.

Ralf zog seinen Schwanz aus Sally, woraufhin diese sich umdrehte und ihm ihren Arsch entgegen streckte.

Ralf schlug ihr einmal mit der flachen Hand klatschend auf die Arschbacke was Sally ein stöhnen entlockte. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Pussy und stieß ihn mit einem Stoß in ihre Fotze. Sally quickte angesichts der plötzlichen Dehnung ihrer Pussy.

Ralf fing wieder an Jennys Mutter zu stoßen, diesmal von hinten. Von Zeit zu Zeit gab er ihr immer wieder mal einen Schlag auf den Arsch was Sallys Lust nur zu steigern schien.

Jenny sah die Titten ihrer Mutter wild hin und her schwingen was sie noch geiler machte.

„Mir kommts gleich schon wieder“ schrie Ralf Sally an und verpasste ihr nochmal einmal einen kräftigen Schlag auf den Arsch.

Nicht zuletzt auch wegen des Schlages fing Jennys Mutter laut an zu stöhnen und zittern. Mit lautem Stöhnen schrie sie Ralf an.

„Spritz nicht in mich, zieh ihn vorher raus“ doch Ralf überhörte ihre Bitte und erhöhte ein letztes Mal sein Tempo bevor er mit einem Knurren heftig in Sally spritzte.

„Nein Nein du Schwein, ich hab doch gesagt du sollst nicht in mich spritzen. Du Schuft“

„Tut mir Leid aber deine Fotze hat sich so geil angefühlt, das musste ich einfach rein spritzen, ich konnte gar nicht anders, Sorry“ sagte er mit gesengtem Blick.

Jenny die noch ein paar Bilder gemacht hatte und leider nicht nochmal gekommen war, zog sich wieder an und schlich wieder vor die Haustür um nicht doch noch erwischt zu werden.

Im Garten gab Sally ihrem jungen Stecher einen Kuss.

„Nicht so schlimm, wenn ich ehrlich bin hats mir auch gefallen dein Sperma in mich rein spritzen zu fühlen“ beruhigt schaute Ralf sie an.

„Ich hoff dich wir wiederholen das mal“ fragte er sie gespannt.

„Was, hat dir die Gartenarbeit so viel Spaß gemacht, das du nochmal Arbeiten willst?“ frage Sally mit einem verschmitzten Grinsen.

„Naja, Arbeiten ja aber nicht am Garten, eher an dir“ erwiderte er mit einem Grinsen.

Plötzlich war von drinnen ein Klingeln zu hören.

„Oh verdammt, zieh dich schnell an Jenny kommt nach Hause“ sagte Sally.

Ralf zog sich schnell seine Hose über und Sally rannte nackt wie sie war ins Haus.

Im rennen rief sie Ralf noch zu das er die Tür aufmachen solle.

Ralf ging mittlerweile wieder vollkommen angezogen zur Tür und öffnete Jenny.

„Hi, kein Schlüssel dabei?“ begrüßte er sie.

Jenny die hinausgegangen war und ein paar Minuten gewartet hatte um den beiden drinnen Zeit zu geben und ihre eigene Geilheit abklingen zu lassen hatte ihren Schlüssel beim raus schleichen vergessen.

„Doch doch aber ich ihn leider vergessen. Wo ist Mama?“ fragte sie mit neugierig.

„Die, äh, ist oben auf der Toilette“ sagte Ralf ausweichen.

„Und seid ihr gut vorangekommen?“ fragte Jenny.

„Ja ziemlich, soll ichs dir mal zeigen?“

„Gerne. Ach übrigens Danke nochmal dass du das übernommen hast.“

„Kein Problem, mir hats richtig Spaß gemacht“ erwiderte Ralf.

„Kein Wunder, so wie du meine Mutter bearbeitet hast“ dachte sich Jenny im Stillen.

Zusammen gingen die beiden in den Garten.

„Da schau, haben wir alles gemacht“ präsentierte ihr Ralf stolz den Garten.

Während sich die beiden unten im Garten herumtrieben, hatte sich Jennys Mutter angezogen und blöderweise die Kamera mit den Bildern durch Jennys offen stehende Zimmertür entdeckt.

„Na warte du kleines Spanner Luder dir werde ich eine Lektion erteilen“ dachte sich Jennys Mutter nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte und ging in ihrer Fantasie verschiedene Pläne durch.

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