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Die Mutter und Schwester meines besten Freundes

Sven Groß und ich gingen in die gleiche Klasse und spielten zusammen Fußball im Dorfverein. Sehr oft besuchten wir uns gegenseitig um gemeinsam die Hausaufgaben zu machen oder einfach nur abzuhängen.

Sven lebte in einer schönen Villa, mit Pool im Keller und einem riesigen Garten, in dem seine Eltern regelmäßig Partys für das halbe Dorf veranstalteten. Ich hingegen wuchs eher in bescheidenen Verhältnissen auf und wohnte mit meinen Eltern in einer kleinen Mietwohnung. So war es verständlich, dass wir uns meistens in der tollen Villa von Svens Eltern verabredeten. Nicht nur das da viel mehr Platz war, sondern mir gefiel es mal in die Welt der Reichen hinein zu schauen. Es beeindruckte mich, wie geordnet und sauber da alles war. Doch nicht nur die Umgebung, auch die Leute waren irgendwie anders. Scheinbar offener.

Svens zwei Jahre jüngere Schwester Susan, warf schon seit Jahren ein Auge auf mich. Sie versuchte mich zu reizen wo es nur geht das kleine Luder. Immer wenn ich ihren Bruder besuchte und allein in seinem Zimmer saß, kam Susan leichtbekleidet ins Zimmer und posierte vor mir.

Doch ich war nicht wirklich an ihr interessiert, obwohl sie sehr hübsch war. Vielmehr hatte ich Augen für Svens Mutter. Diese Frau war für mich der pure Sex. Die Art wie sie sich bewegte machte mich wahnsinnig. Ihre verdammt sexy Kleidung unterstrichen ihre sexy Bewegungen noch um ein Vielfaches.

Einmal besuchte ich Sven. Seine Mutter öffnete mir die Tür über die Sprechanlage. Am Haus stand die Tür wie immer offen und ich ging hinein. Svens Mutter saß in der Küche und zog sich grade ihre schwarzen Nylonstrümpfe an. Dabei hatte sie nur ihre rote Spitzenunterwäsche an. Sie ließ sich gar nicht durch meine Anwesenheit verstören, streckte mir fesch ihre Beine entgegen und fragte: “ Gefallen Dir meine Beine?“

Ich merkte wie ich vor Scham ganz rot wurde und brachte kein Wort heraus. Ich nickte nur und fragte ablenkend: „Ist Sven da?“

„Ja der ist Oben, mein Mann auch, wenn die nicht da wären würde ich Dir mehr zeigen“, antwortete Svens Mutter.

Ich sagte „OK“ und ging etwas verstört nach oben zu Sven. Scheinbar konnte sie meine Gedanken lesen. Vielleicht hatte ich aber auch in Vergangenheit manchmal zu sehr auf ihren geilen Arsch gestarrt und ihre wippenden Brüste mit Blicken verfolgt, dass sie es schon gemerkt hatte wie geil ich auf sie war.

Von diesem Tag an war meine Fantasie dermaßen beflügelt, dass ich nur noch von Svens Mutter träumte. Nach Mädchen in meinem Alter hatte ich keine Augen. Am Wochenende ging ich nicht mehr wie Sven und meine anderen Freunde zur Dorfdisko, sondern besuchte die langweiligen Dorfpartys von Svens Eltern oder anderen Neureichen. Meistens war ich da der Jüngste, doch das war mir egal. Hauptsache ich konnte Svens Mutter sehen, wie sie in tollen Kleidern tanzte. Als ich nach den Partys nachhause ging, masturbierte ich immer in der Vorstellung Svens Mutter würde mich verführen. Doch es blieb nur ein Traum….vorerst!

Endlich waren Sommerferien. Mit unserem Sportverein fuhren wir mit einigen anderen Jugendlichen wie in jedem Jahr nach Langeoog ins Ferienlager. Es stimmte mich zwar ein wenig traurig nun für 2 Wochen Svens Mutter nicht sehen zu können, doch ich freute mich tierisch auf den Strand und das Meer.

Am dritten Tag unserer Reise, wir kamen grade von einer kleinen Inselwanderung zurück, standen Susan und ihre Mutter vor unserer Jugendherberge. Sie erzählten sie wollen uns mal besuchen und seien hier auf der Insel im Hotel. Das machte mich natürlich mehr als glücklich zu hören, doch ich ahnte mich was hier eigentlich vor sich ging.

Für den nächsten Tag bat Svens Mutter unseren Betreuer ihren Sohn und mich für diesen Tag frei zu stellen. Natürlich stimmte er dem zu, denn Svens Eltern sind ja quasi die Hauptsponsoren des Vereins mit dem wir hier waren. Es hieß nur wir wollen einen Ausflug machen. Ich war einverstanden. Sven jedoch hatte überhaupt keine Lust nun auch noch seine Ferien mit seiner Mutter zu verbringen und wollte lieber mit den anderen Jungs trainieren. Also zog ich alleine mit Svens Mutter los.

„Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte ich neugierig.

„Susan wartet im Hotel auf uns, die müssen wir noch abholen“, antwortete Svens Mutter.

Nichtsahnend betrat ich das Hotel in der Annahme wir starten gleich zu einem Ausflug. Im Hotelzimmer angekommen war von Susan erst mal gar nichts zu sehen.

Svens Mutter schloß die Tür hinter mir.

„Entschuldige ich habe dich angeflunkert und auch mit Sven war das abgesprochen, ich wollte dich nur her locken, weil Susan mal mit dir allein sein wollte, ich denke das willst du doch auch, oder nicht?“ gestand mir Svens Mutter.

Fragend starrte ich sie an und stotterte nur: „Können sie nicht hier bleiben, wäre mir lieber!?“

In diesem Augenblilck öffnete sich die Badezimmertür und Susan kam heraus. Völlig nackt!

Wieder nahm Svens Mutter das Ruder in die Hand.
„Hattest Du schon mal Sex mit einem Mädchen?“ fragte sie.
Ich schüttelte verneinend den Kopf, obwohll ich schon meine ersten Erfahrungen hinter mir hatte. Doch ich spielte einfach mal den Dummen, mal sehen was passierte.

„Regt sich denn was bei dir, wenn Du Susan so siehst“

„Ähm ja schon, aber einfach so?“ entgegnete ich verdutzt.

„Achso ist das, na dann warte mal ob sich gleich nichts bei dir regt“ sagte Svens Mutter mit kokettem Blick. Sie winkte die nackte Susan zu sich, die immer noch wie angewurzelt vor der Badezimmertür stand. Frau Groß hatte ohnehin schon nur eine Hotpants und eine weiße Bluse an, doch ihr schien es plötzlich sehr heiß zu werden, denn sie öffnete ihre Bluse ziemlich hektisch und zog dann das Gesicht ihrer Tochter zuerst an ihre Brüste und dann an ihren Mund. Susan und ihre Mutter begannen sich leidenschaftlich zu küssen.

Unglaublich da stand sie nun vor mir. Das Objekt meiner feuchten Träume. Naja und Susan war auch sehr hübsch, auch wenn ich eigentlich auf ältere Frauen stand.

Frau Groß winkte mich zu ihnen. Das ließ ichmir nicht zweimal sagen.

Dann nahm sie Susans Hand und führte sie an meine Hose. Zuerst fühlte Susan ganz sanft meinen schon hart gewordenen Schwanz durch meine Shorts, doch dann packte sie mir ziemlich heftig an die Eier, was ziemlich schmerzhaft war.

„Aua“ schrie ich und zuckte etwas zurück.
„Das musst Du vorsichtiger machen“ belehrte ihre Mutter.

Noch ehe ich mich versah zog mir Frau Groß meine Shorts inklusive Unterhose nach unten und kniete sich vor mich.
Sie begann meine Beine und meine Hoden sanft zu streicheln. Dabei berührte sie immer wie zufällig meinen Schwanz.
„Immer schön sanft ohne Druck, von unten noch oben“ trainierte Frau Groß ihre Tochter, „probiers mal aus“.

Jetzt begann Susan mich sanft zu streicheln. Auch das fühlte sich sehr toll an. Frau Groß drückte mich aus Bett und Susan kniete vor mir. Dann beugte sich ihre Mutter über mich, spielte mit ihren Brüsten in meinem Gesicht herum und bot mir ihre geilen harten Nippel zum knabbern an. Mit beiden Händen knetete ich die fantastischen Titten von Frau Groß. Susan war weiter mit dem streicheln meines Schwanzes beschäftigt, als Frau Groß plötzlich von mir abließ.

Ihre Hand wanderte nach unten zu meinem verdammt harten Schwanz. Frau Groß zog meine Vorhaut zurückund tauchte dann mit ihrem Kopf nach unten um mich zu blasen. Ich spürte wie ihre prallen Lippen über meine Eichel streiften. Als diese in ihrem Mund verschwunden war, begann sie mit sanften Unterdruck meinen Schwanz zu saugen. So saugte sie sich Zentimeter für Zentimeter an meinem Schwanz tiefer. So tief das ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kehlkopf spüren konnte. Doch Frau Groß begann nicht zu würgen, sonnte wollte am liebsten noch mehr.

„Mama, sei nicht so gierig, lass mich auch mal!“ beschwerte sich Susan.

Ihre Mutter nickte stumm, lächelte und lies mit einem lauten Schmatzer meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Aber anstatt mir einen zu blasen, setzte sich Susan direkt auf meinen harten Schwanz, der sofort in ihrer engen feuchten Muschi verschwand. Susan schrie auf sprang auf. An ihren Beinen lief Blut herunter, nicht viel nur ein paar Tropfen.

„Keine Angst das ist normal beim ersten Mal“ beruhigte Frau Groß ihre Tochter, nahm ein Handtuch und wusch meinen Penis sauber. Das gleiche machte sie bei Susan. Dann setzte sich Susan wieder auf mich und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam und vorsichtig. So vorsichtig das mein Schwanz manchmal rausrutschte und sich dabei verklemmte. Das war für den Augenblick zwar sehr unangenehm, doch sowie man wieder in der schönen warmen Pussy eingelocht hatte, war das schnell wieder vergessen.
Nach einer Weile traute sich Susan immer tiefer rein, bis sie nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit ihrem Arsch an meine Eier klaschte.

Frau Groß zog ihre blauen Jeans-Hotpants runter, worunter sie nichts trug. Dann setze sie sich auf mein Gesicht. Sie rieb ihre Muschi an meiner Nase. Ich konnte gar nicht anders als sie zu lecken. Anders als in meinen Träumen war rau Groß nicht rasiert. Im Gegenteil, sie war sogar ziemlich haarig, gemessen an heutigen Verhältnissen. Doch der dezente Geschmack ihrer Pussy und der Geruch ihre Haare ließen meinen Schwanz in ihrer Tochter explodieren. In mindestens 4 Intervallen schoß ich meinen heißen Saft in Susans Muschi. Erschöpft blieb ich regungslos auf dem Bett liegen, während meine Zunge weiter in der Spalte von Frau Groß steckte und genüßlich leckte. Auch Frau Groß machte keinerlei anstalten aufzustehen. Sie genoß mein Zungenspiel. Wild rieb sie ihr Becken vor und zurück und presste ihre Muschi tief in mein Gesicht. Mir blieb fast der Atem stehen. Doch es war geil. Ich wünschte ich könnte ihre Muschi für immer lecken.
Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie war dem Orgasmus nahe. Ich weis bis heute nicht ob sie dann abspritze oder mir ins Gesicht gepisst hat. Aber das ist mir auch egal. Es war das geilste was ich jemals erlebt habe.

Frau Groß begann zu weinen und bedankte sich tausendmal bei mir. Sie erzählte mir das ihr Mann es nur noch mit seiner Sekretärin treibt und bei ihnen schon seit Jahren sexuell nichts mehr lief. Auch gestand sie mir schon seit Jahren meine Blicke gesehen zu haben und wusste das ich von ihr schwärme. Doch ich hätte nie Augen für Susan gehabt, die schon lange ein Auge auf mich warf. Auch Susan war es aufgefallen, dass ich nur Augen für ihre Mutter hatte. Zusammen hatten sie dann diesen Plan hier ausgeheckt, damit ich mal auf Susan Aufmerksam werden würde. Susan wollte mich hier im Hotel verführen. Das Frau Groß dann selbst mitgemacht habe wäre spontan so gekommen, erzählte sie.

Wie der Tag mit Frau Groß und ihrer Tochter endete, erfahrt ihr im nächsten Teil dieser Geschichte, nach dem 5. Kommentar 🙂

Also wenn Euch die Geschichte gefällt und ihr gerne mehr lesen wollt, hinterlasst bitte ein Kommentar.

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