Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs 2.
„Das ist auch besser so“ sagt Kolette und stemmt ihre Hände in die Hüfte und funkelt ihre Schwester mahnend an.
„Das sind doch bloß ein paar Pilze, bestimmt giftig so wie die aussehen“ sage ich abwehrend, da anscheinend jeder so mit mir redet als wäre ich dumm. Als ich dabei zu Veronika blicke, die noch immer nahe neben mir steht, sehe ich wie sich in ihrem Gesicht ein großes Lächeln formt. Ihre dunklen Augen sind intensiv auf mich gerichtet und ich fühle mich als ob sie meine Gedanken liest.
„Ach Joseph…das sind nicht irgendwelche Pilze…das sind ein paar ganz besondere Pilze..weißt du Kolette und ich haaaaa…“ beginnt Veronika mit freudiger Stimme zu erzählen aber wird beim spannenden Teil unsanft von ihrer Schwester unterbrochen.
„Veroooonika…nein das erzählst du jetzt nicht!“ schimpft Kolette lautstark und funkelt ihre Schwester finster an.
„Schon gut, schon gut, bleib mal ganz entspannt Schwesterherz…Joseph ich sage dir nur so viel, dass wir nach diesen Pilzen immer viel Spaß hatten“ sagt Veronika vielsagend mit einem zwinkern zu ihrer noch immer Böse drein blickenden Schwester.
„So jetzt lasst uns doch bitte noch etwas die Natur genießen“ sagt Kolette und entfernt sich mehrere Meter von uns und geht einige Meter am Seeufer entlang.
„Ich packe mal lieber ein paar für uns ein…den Spaß möchte ich mir doch nicht entgehen lassen“ flüstert mir Veronika ins Ohr und lässt ihre Hand ungeniert über meinen Schritt gleiten wodurch sich mein Penis augenblicklich wieder versteift.
„Oh verdammt, auf was habe ich mich hier nur eingelassen…es kann doch nicht so weiter gehen“ geht es mir mit gemischten Gefühlen durch den Kopf, während Veronikas Hand noch immer auf meinem halbsteifen Penis ruht.
„Ähhhh ich gehe mal duschen…bis später“ sage ich laut und reiße mich von Veronika los, die mich verdutzt anschaut. Auch Kolette blickt nun wieder zu uns, als sie meine Stimme hört.
„Okay Joseph bis später, ich bleibe noch etwas hier“ sagt Kolette mit ihrer üblichen freundlichen Art und wendet sich anschließend wieder Richtung See, dessen natürliche Schönheit sie auf sich wirken lässt.
„Bis gleich Joseph“ sagt Veronika in einem provokanten Ton und mit einem letzten Blick auf die rothaarige Verführerin eile ich los.
„Puh erstmal durchatmen“ sage ich zu mir selber als ich den einsamen Waldweg Richtung unserer Zelte mit schnellen Schritten entlang schreite.
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30 Minuten später im Waschraum
Das langsam kälter werdende Wasser tropft von meinen Haaren über meinen nackten Körper hinab, während ich langsamen Schrittes vom Duschraum in den Vorraum trete in dem meine Klamotten und mein Handtuch liegen. Schnell schnappe ich mir mein weiches Handtuch und beginne meinen nassen Körper trocken zu reiben. Für einen Moment halte ich inne und lasse meine Hand über meinen nun wieder schlaffen Penis und meine prall gefüllten Hoden fahren. Als ich meine Hoden sanft drücke, merke ich wie diese unweigerlich weh tun.
„Verdammt erstmal blaue Eier durch die ganze Aktion“ denke ich mir und entferne meine Hand von meinen empfindlichen Hoden. Anschließend schnappe ich mir erstmal eine frische Unterhose und ziehe diese über mein bestes Stück. Als ich mir gerade mein T-Shirt über den Kopf ziehen möchte höre ich plötzlich Schritte und verwundert blicke ich Richtung Eingang.
„Na wen haben wir denn hier? Bist du wieder sauber du schmutziger Junge?“ sagt Veronika mit ihrer rauchigen Stimme, als sie lediglich in einem großen Handtuch gehüllt den Raum betritt in dem ich mich halbnackt befinde.
„Veronika“ sage ich atemlos und blicke auf die rothaarige vollbusige Milf, die mit einem letzten schelmischen Lächeln in meine Richtung ihr Handtuch zu Boden gleiten lässt so dass sie nun komplett nackt vor mir steht.
„Na Joseph gefällt dir was du siehst?“ sagt Veronika verführerisch und greift mit ihren Händen unter ihre unfassbar prallen und unnatürlich runden Brüste, die so perfekt von ihrem Körper abstehen. Wie hypnotisiert starre ich auf die beiden phänomenalen Spielbälle und blicke dabei fasziniert auf ihre dicken harten Nippel.
„Ach du Scheiße…sie hat ja ihre Beiden Nippel gepierct“ denke ich schockiert und merke wie sich mein Penis unweigerlich wieder versteift.
Fasziniert muss ich einfach auf diese unglaublich erregende Erscheinung vor mir schauen. Die zwei perfekt geformten großen Brüste und dazu diese zwei harten Nippel die von jeweils einem Metallstäbchen durchstochen sind, die dadurch prall und groß auf der Mitte dieser atemberaubenden Brüste stehen. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit meinen Blick von diesen Brüsten lösen kann lass ich meine Augen hinabgleiten über einen schlanken Bauch auf dessen Bauchnabel auch etwas silbernes zu sehen ist.
„Noch ein Piercing“ geht es mir durch den Kopf.
Kurz halte ich inne und sehe an ihrer rechten Seite ein größeres Tatoo was teilweise bis zu ihrer rechten Hüfte zu gehen scheint. Es sieht aus wie eine große Blume und als ich diesem Bild bis zum Ende folge kann ich direkt auf ihre Muschi schauen, die fast komplett rasiert ist und nur ein kleiner Streifen Haare steht dort als ob er mir den Weg in das Paradies weisen würde.
„Ähhähmm“ räuspert sich Veronika nach einer Weile der Stille und geschockt erwache ich aus meiner Trance.
„Na Joseph gefällt dir mein Körper? Meine perfekten Brüste? Mein schlanker Bauch? Oder sind es meine Piercings?“ fragt sie mich provozierend wobei sie ihre Hände sanft über ihren Bauch zu ihren dicken Brüsten gleiten lässt bis sie kurz mit jeweils zwei Fingern ihre gepiercten Nippel schnappt und kurz an diesen zieht. Erregt und wie in Starre verfolgen meine Augen dieses Schauspiel und ich spüre wie mein Penis meine Unterhose deutlich sichtbar ausbeulen muss.
„Ich sehe schon dir scheint es zu gefallen“ haucht Veronika verführerisch und blickt ungeniert auf mein hervorstehende Körpermitte.
„Ich sollte jetzt besser gehen“ sage ich beschämt und wende mich von Veronika ab um mir meine Hose anzuziehen.
Mit leisen Schritten über die Fliesen nehme ich war, wie sich Veronika mir nähert. Mit rasendem Herzen halt ich inne und versuche mich nicht zu bewegen, als ich plötzlich zwei Hände auf meinem Körper spüre, die mich zusammen Zucken lassen.
„Bist du sicher, dass du schon los möchtest?“ haucht sie mir mit ihrer rauchigen Stimme so ins Ohr, dass ich direkt eine Gänsehaut bekomme.
„Ähhhh ja“ sage ich hektisch.
Schnell drehe ich mich und schaue direkt in die dunklen Augen von Veronika, die mich lüstern anfunkeln. Komplett nackt steht sie knapp einen Schritt von mir entfernt und ich zwinge mich meine Augen nicht über ihren phänomenalen Körper gleiten zu lassen. Mit einem letzten Griff schnapp ich mir meine Sachen und eile schnellen Schrittes von ihr weg.
„Das ist noch nicht vorbei Joseph…spätestens Morgen wirst du tief in mir stecken“ sagt Veronika ohne Zweifel aufkommen zu lassen.
Geschockt über ihre Worte werfe ich einen letzten Blick zu der rothaarigen Milf, die plötzlich vor meinen Augen einen ihrer Finger in ihre Muschi steckt. Mit schnellen Bewegungen fängt sie an sich vor meinen Augen zu Fingern, während sie mich unentwegt anschaut.
„Ahhhhhh“ ertönt ihr auffälliges Stöhnen.
„Fuck ich glaube mein Penis platzt gleich“ denke ich mir erregt und löse mit letzter Kraft meinen Blick von der vollbusigen Veronika, die sich ungeniert vor mir befriedigt. Schnellen Schrittes verlasse ich letztlich den Waschraum mit stark klopfendem Herzen.
„Ohhhhhhh Joseph….jaaaaaaaa“ höre ich das unmissverständliche Stöhnen von Veronika, die Laut und deutlich meinen Namen stöhnt.
„Was ist nur los mit dieser Frau?“ frage ich mich selber mit leiser Stimme während ich den Waldweg zurück zu unseren Zelten Eile.
Als ich bei meinem Zelt ankomme merke ich das ich alleine bin. Kolette scheint glücklicherweise noch immer am See zu sein. Mit noch immer klopfendem Herzen und schwerem Atem lass ich mich in das Gras sinken und merke erst jetzt das ich gar keine Schuhe trage.
„Oh man“ sage ich lachend, da dieser ganze Campingausflug wie ein Film für mich ist, einfach nur unwirklich.
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Später am Abend
„Oh ich glaube es fängt an zu Regnen“ sagt Kolette, nachdem die ersten dicken Regentropfen auf uns hinab prasseln.
„Verdammt ich glaube das wird noch mehr“ sage ich nachdem ich in den nur noch schwach erleuchteten Himmel blicke an dem dicke schwarze Wolken zu sehen sind.
„Dann lasst uns heute Abend Schluss machen und besser in unsere Zelte gehen, bevor wir noch ganz nass werden“ sagt Kolette traurig.
Nachdem Veronika und ich Kolette zustimmen beginnen wir etwas die Sachen zur Seite zu räumen. Anschließend begibt sich jeder zu seinem Zelt. Gerade noch rechtzeitig haben wir alles an die Seite geräumt, denn nun fängt es richtig an zu regnen.
„Gute Nacht“ rufe ich zu den beiden Frauen bevor ich mich in mein Zelt begebe und den Reißverschluss hinter mir zu ziehe.
„Gute Nacht“ antworten die beiden Schwestern fast zeitgleich.
Gelangweilt lege ich mich in meinen Schlafsack, während der Regen laut und kräftig auf mein Zelt hinabprasselt. Verträumt schaue ich an die Decke meines Zeltes und lasse die letzten Stunden Review passieren. Immer wieder kann ich es nicht fassen was heute passiert ist und muss an die Warnung von Veronika denken. So vergehen die Minuten während ich dösend so daliege.
„Fuck“ höre ich plötzlich eine der beiden Frauen draußen fluchen aber kann die Stimme durch den lauten Regen nicht genau zu ordnen. Verwundert lausche ich in den Regen und glaube eine Menge Geraschel zu hören, bis es plötzlich wieder still ist. Und dann plötzlich, einige Sekunden später höre ich wie jemand vor meinen Zelt steht und den Reißverschluss öffnet. Verwundert starre ich auf meinen Zelteingang der sich nun immer weiter öffnet.
„Joseph, kann ich bitte rein kommen?“ ertönt eine Frauenstimme, die ich nicht sofort zuordnen kann und irritiert schaue ich zu dem nun geöffneten Zelteingang.
„Hi Joseph, kann ich bitte heute Nacht bei dir bleiben?“ ergänzt Kolette fragend, die nun durchnässt in mein Zelt tritt. Ihre blonden langen Haare fallen feucht über ihre Schultern, die von einem weißen fast komplett transparenten Shirt unter dem sich ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln deutlich abzeichnen verhüllt ist.
„Natürlich“ sage ich, noch immer perplex dass die leicht bekleidete durchnässte Mutter meines besten Freundes in meinem Zelt hockt und mich fragt ob sie heute hier schlafen kann.
„Was ist denn passiert?“ ergänze ich fragend während Kolette den Reißverschluss des Zeltes schließt um mich anschließend durch ihre blauen Augen hilfesuchend anzuschauen.
„Mein Zelt ist undicht und bei dem Unwetter hat es direkt reingeregnet und jetzt bin ich pitsch nass und mir ist kalt“ sagt sie traurig, wobei ich sehe wie sie am ganzen Körper zittert.
„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich etwas dümmlich.
„Joseph ich weiß, dass das jetzt schwierig für uns wird und du musst mir versprechen, dass niemanden zu erzählen!? Wir müssen heute Nacht in einem Schlafsack schlafen“ sagt Kolette leise und trotz der Dunkelheit kann ich förmlich sehen wie sie bei diesem Wort rot wird.
„Oh okay“ sage ich nur als sich die Gedanken in meinem Kopf überschlagen. Die Mutter meines besten Freundes will mit mir in einem Schlafsack schlafen.
„Danke“ sagt Kolette sachte um anschließend mit einem kurzen Räuspern fortzufahren.
„Joseph kannst du dich bitte kurz umdrehen, ich möchte mein nasses Shirt ausziehen und dann komme ich zu dir in den Schlafsack“ sagt sie zu mir mit ihrer liebevollen Stimme.
„Klar“ sage ich kurz angebunden und wende mich von Kolette ab, wobei ich im selben Zug den Reißverschluss des Schlafsackes öffne.
„Oh verdammt Joseph bleib ganz ruhig“ denke ich mir und versuche meinen rasenden Puls zu bändigen als ich bereits höre wie Kolette ihr nasses Shirt über ihre vollen Brüste und ihren Kopf nach oben zieht. Bei dem Gedanken an ihre natürlichen prallen Brüste merke ich, wie sich mein zuvor schlaffer Penis zu Wort meldet und sich leicht verhärtet.
„So Joseph ich komme jetzt zu dir, bitte nicht gucken“ sagt sie sachte und eine Augenblick später spüre ich ihre Präsenz ganz nahe bei mir als sie sich zu mir in den warmen Schlafsack zwängt. Als erstes spüre ich ihre kalten nackten Beine die meinen eigenen erhitzten Beine berühren, dann spüre ich Kolettes wohlgeformten Hintern der sich unmissverständlich gegen mein bestes Stück drückt denn sie liegt komplett mit dem Rücken zu mir gewandt in dem nun sehr beengten Schlafsack. Ich selber liege Stock steif da und versuche mich keinen Zentimeter zu bewegen, während mein Herz sehr stark am Rasen ist.
„Joseph kannst du vielleicht einen Arm um mich legen, so ist es ziemlich ungemütlich“ sagt Kolette zärtlich nach einem kurzen Moment der peinlichen Stille.
„Ja“ sage ich und lege meinen Arm der zuvor in ihren Rücken gedrückt hat auf ihren Arm, wobei meine Hand für einen kurzen ungewollten Augenblick ihre hervorstechende nackte Brust berührt.
„Danke Joseph…und bitte niemals ein Wort hiervon zu meinem Mann oder meinem Sohn, dass ist unser kleines Geheimnis“ bittet sie mich ohne auf meine vorherige Berührung ihrer Brust zu reagieren.
„Klar Frau Fiiiii…ähhh Kolette ich schweige wie ein Grab“ erwidere ich.
„Danke Joseph du bist echt lieb…gute Nacht“ sagt sie liebevoll und drückt plötzlich ihren prallen Hintern gegen mich, was meinen Penis direkt zu einer Reaktion zwingt.
„Fuck bitte bloß nicht steif werden“ denke ich mir zwanghaft in meinem Kopf, als ich diesen perfekten Hintern an meinem vernachlässigten Penis spüre.
„Gute Nacht“ erwidere ich mit gezwungener Leichtigkeit.
Angespannt liege ich nun hinter Kolette, die mit ruhigen gleichmäßigen Atemzügen atmet. Mein Arm ruht auf ihre Seite, wobei meine Hand sachte ihre wohlgeformte Brust berührt. Ohne auf meine Bitten zu reagieren spüre ich wie mein inzwischen komplett steifer Penis in den teils nackten prachtvollen Hintern von Kolette drückt, die glücklicherweise nichts dazu sagt. So liege ich eine Weile rastlos neben der Mutter meines besten Freundes, während der Regen unentwegt auf das Zeltdach prasselt. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich meine eigene Müdigkeit und gleite in einem unruhigen Schlaf.
„Mhhhhm“ grummel ich leise als ich wach werde und plötzlich etwas spüre.
Schockiert stelle ich fest, wie mein wieder komplett steifer Penis aus seiner Gefangenschaft ausgebrochen ist, er konnte wohl durch den nur durch einen Knopf versiegelten Schlitz in die Freiheit gelangen. Auch die Postion von meinem Penis hat sich leicht geändert, denn er drückt nicht mehr gegen Kolettes prallen Hintern sondern liegt in seiner ganzen Länge zwischen Kolettes weichen nackten Oberschenkeln ganz Nahe an ihrer Muschi.
„Ohhhh verdammt“ geht es mir perplex durch den Kopf als ich genau spüre, wie sich Kolettes Hintern sachte hin und her bewegt sodass mein Penis über den weichen Stoff ihres Höschens streicht und damit zusätzlich meinen Penis befriedigt.
„Ahhhhhh“ nehme ich das fast unhörbare Stöhnen von Kolette war, die sich offenkundig mit meinem Penis hier und jetzt befriedigt.
„Was soll ich nur tun?“ geht es mir verzweifelt durch den Kopf, während Kolette meinen steifen blanken Penis ungeniert gegen ihr Höschen drückt unter dem ihr Lustparadies wartet.
„Ahhhhh fuuuuuck“ stöhnt Kolette hörbar hervor und drückt ihr Oberschenkel zusammen, wodurch ich eine noch deutlichere Reibung an meinem erhitzten Penis spüre.
„Ich kann es nicht fassen was hier gerade passiert“ geht es mir immer wieder fassungslos durch den Kopf.
Immer auffälliger bewegt Kolette ihr Becken vor und zurück dabei befriedigt sie sich offenkundig an meinem Penis. Hier neben mir liegt tatsächlich die heiße Mutter meines Freundes, die sich gerade zu einem Orgasmus arbeitet und das ohne Rücksicht auf Verluste. Eine erregendere Situation habe ich noch nie erlebt und nach kurzer Zeit von Kolettes Reibungen und dem leisem Gestöhne spüre ich panisch, wie sich meine Hoden immer mehr zusammen ziehen und den baldigen Abschuss meines seit gestern extrem aufgestauten Spermas andeuten.
„Ohhhhhh Jaaaaaack…..jaaaaaaaa“ stöhnt Kolette plötzlich meinen Namen hervor und drückt meinen Penis ganz fest mit ihren Oberschenkeln gegen ihre Muschi, während ihr Körper plötzlich anfängt zu zittern.
„Ahhhhhh endlich…..Gooooooott jaaaaaa“ stöhnt sie nochmal laut als ihr Orgasmus offensichtlich über sie hinein bricht.
Total erregt und durch die feste Umklammerung perfekt stimuliert spüre ich wie sich mein Samen endlich den Weg bahnt und mit einem unfassbaren Druck nach oben schießt. Mit einem kurzen Grunzen bricht mein eigener enormer Orgasmus über mich hinein und ich spritze meine ganze enorme Ladung Sperma hinaus.
„Ahhhhhhh neiiiiiiin“ höre ich Kolettes geschockte Stimme, nachdem der erste kräftige Spritzer ihren nackten Körper erwischt haben muss.
„Mhhhhm“ stöhne ich fast lautlos, während sich Schub auf Schub meines potenten Saftes auf Kolette und in dem Schlafsack verteilen. Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich wie mein Orgasmus abebbt und mit einem letzen schwachen Spritzer endet meine Samenflut.
„Wie viel ist er nur gekommen? Wow was für eine Ladung“ höre ich die leise verblüffte Stimme von Kolette.
Erschöpft durch meinen Orgasmus merke ich wie die Spannung aus meinem Körper verschwindet. Vor mir merke ich wie wieder Leben in Kolette kommt und sie sich leise versucht aus dem Schlafsack zu winden, bis sie in dem Zelt kniet und zwar fast komplett nackt. Mit halb geöffneten Augen schaue ich auf die blonde vollbusige Frau, die mir ihren eleganten Rücken zu gewandt hat, den ich in dem dunklen Zelt gerade so sehen kann.
„Oh man überall ist sein Sperma“ sagt Kolette und beginnt die auffälligen Spuren meines Ergusses mit ihrem nassen Shirt von ihrem Körper zu beseitigen. Anschließend versucht sie leise und unauffällig wieder in den Schlafsack zurück zu kriechen, bis sie wieder neben mir liegt.
„Joseph?“ höre ich plötzlich meinem Namen und mein Herz bleibt für einen Moment stehen.
„Hat sie mitbekommen, dass ich wach bin?“ frage ich mich panisch, während ich wie angewurzelt hinter ihr liege und versuche ganz ruhig zu atmen.
„Hmm“ höre ich Kolette nach ein paar Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, während ich so tue als ob ich schlafe. Da ich von ihr nichts mehr höre, hoffe ich das sie mir abgekauft hat, dass ich wirklich schlafe. Nach vielen weiteren Minuten des Wartens merke ich wie sich mein Körper wieder etwas entspannt hat und irgendwann holt mich der Schlaf wieder ein und ich falle in einen traumlosen Schlaf.
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Der nächste Morgen
„Joseph aufwachen, die Sonne scheint schon“ höre ich die Stimme von Kolette während sie an mir ruckelt.
„Uuuuuha“ entfährt es mir gähnend als ich meine schweren Augen öffne und in Kolettes Gesicht schau, die vor meinem Schlafsack kniet.
„Was macht denn Frau Fiedler in meinem Zelt?“ frage ich mich selber irritiert, da mein Gehirn nach dem Aufstehen noch etwas träge ist.
Ich schaue auf die blonde Frau vor mich, wobei ihre Konturen nun immer schärfer werden um so weiter ich meine Augen öffne. Ihre langen blonden Haare fallen zerzaust über ihre Schultern, während ihr Oberkörper von einem mir vertrauten T-Shirt bedeckt ist.
„Das ist mein T-Shirt…Kolette trägt mein T-Shirt….ohhhh fuck ich fasse es nicht, es ist doch passiert“ geht es mir durch den Kopf während ich verblüfft auf Kolette starre. Dabei geht mir die Aktion von heute Nacht mit unserem gemeinsamen Orgasmus durch den Kopf.
„Ach Joseph, sorry ich musste mir mal ein Shirt von dir leihen, da meins ja noch ganz nass ist vom Regen“ sagt sie entschuldigend, wobei sie außer Acht lässt das ein Großteil meines Samenergusses in dem Shirt hängt. Augenblicklich spüre ich wieder eine Lebensreaktion von meinem Penis, als mir die Bilder der Nacht vor dem inneren Auge erscheinen.
„Alles gut, Kolette“ sage ich mit einem freundlichen Lächeln und versuche damit meine innere Verwirrtheit zu überspielen.„Ich gehe dann mal zu meinen Sachen und suche mir eigene Klamotten“ sagt sie lachend und wendet sich zum Zeltausgang. Dabei streckt sie mir ungewollt ihren prachtvollen Hintern entgegen, der bis auf ein kleines Höschen komplett blank ist.
„Ähhh Joseph danke nochmal…“ beginnt sie als sie gerade dabei ist das Zelt zu öffnen und schaut dabei über ihre Schulter zu mir. Dabei muss sie meinen starren Blick auf ihren blanken Hintern bemerkt haben, denn sofort versucht sie mit einer Hand das lange Shirt über ihren runden Po zu ziehen. Zu meinem Glück ohne Erfolg, denn noch immer kann ich ihren blanken perfekten Hintern sehen. Als Kolette endlich das Zelt geöffnet krabbelt sie schnell hinaus und steht auf, sodass das Shirt wieder über ihren halbnackten Körper fällt.
„Uhhh entschuldige“ sagt Kolette beschämt und ich sehe wie sie ganz rot im Gesicht wird.
„Schwesterherz, wo kommst du denn her?“ ertönt die freudige Stimme von Veronika und für einen kurzen Moment sehe ich die Panik in Kolettes Blick, bevor sie sich zu ihrer Schwester abwendet, die ich in diesem Moment nicht sehen kann.
„Es ist nicht wonach es aussieht…“ beginnt Kolette mit zittriger Stimme.
„Wonach sieht es denn dann aus? Das habe ich von dir gar nicht erwartet kleine Schwester, da warst du ja schneller als ich“ sagt Veronika spielerisch.
„Vero mein Zelt…es hat reingeregnet und da bin ich zu Joseph“ versucht sie sich mit aufgeregter Stimme zu rechtfertigen.
„Und wieso hast du da sein T-Shirt an?“ fragt Veronika neugierig.
„Naja weil mein T-Shirt ganz nass gewesen ist und da konnte ich es heute Morgen nicht mehr anziehen…“ sagt sie bevor sie unsanft unterbrochen wird.
„Heute Morgen? Also heißt das für mich, dass du heute Nacht gar nichts anhattest…da wird sich unser Joseph aber gefreut haben“ erwidert Veronika freudig.
„Ich…ähm wollte doch…es war so dunkel…“ reagiert Kolette mit stockender Stimme.
„Also ja! Da hast du Joseph ja bestimmt ganz steif gemacht, wenn so ein heißer Feger wie du nackt neben ihm liegt…hattest du denn wenigstens noch ein Höschen an?“ fragt Veronika diabolisch nach.
„Verooooo…jaaa das hatte ich noch an“ sagt Kolette empört.
„Schade, da konnte Joseph ja gar nicht ausversehen in deine vernachlässigte Muschi gleiten…das wäre für euch Beide sicher eine Erlösung gewesen“ erwidert sie mit gespielt enttäuschten Tonfall.
„Veronika! Bitte hör auf, Joseph hört das doch alles…das stimmt so doch gar nicht, bitte lass es“ sagt Kolette verzweifelt.
„Da scheine ich aber einen wunden Punkt getroffen zu haben. Wie war denn die Nacht? Ist irgendwas interessantes passiert? Du hast sicher seinen harten Penis an dir gespürt“ fragt Veronika ohne irgendeine Art von Rücksicht ihre jüngere Schwester, die bestimmt am Liebsten vor Scham im Boden versinken würde.
„Nein da ist nichts passiert. Wir haben nur geschlafen“ sagt sie abwehrend.
„Veronika wenn du wüsstest“ denke ich so bei mir, während ich weiter neugierig dem Gespräch der beiden Schwestern lausche.
„Und wieso wirst du da ganz rot? Das war doch nicht alles, Schwesterherz? Gib mir mal dein Shirt da“ sagt Veronika bestimmt.
„Ahhhh nein“ ruft Kolette laut und für einen Moment höre ich Geräusche, die sich wie ein Gerangel anhören.
„Veronika…Ahh gib es wieder her“ höre ich ein paar Sekunden später die bittende Stimme von Kolette.
„Na was haben wir denn hier“ höre ich Veronika mit einer diabolischen Zufriedenheit in ihrer Stimme.
„Vero, bitttte“ bittet Kolette leise ihre Schwester.
„Das ist aber nicht nur Wasser…da scheint noch eine andere Flüssigkeit in deinem Shirt verteilt zu sein…ohhh Kolette, ist das etwa Sperma?“ fragt sie freudig, als sie wohl Reste von meinem üppigen Samenerguss gefunden haben muss.
„Verrrrrroooooooooo“ höre ich Kolette aufschreien. Dann plötzlich schnelle Schritte, einen Reißverschluss und dann für einen Moment stille.
„Ach Schwesterherz, jetzt bin ich tatsächlich ein bisschen neidisch…die erste Ladung hätte doch mir zugestanden…mhhhhm“ höre ich Veronika zu sich selber sagen, mit einem kurzen schmatzenden Geräusch.
„Was für ein Gespräch und was für ein irrer Camping-Trip“ denke ich mir mit einem Mix aus Schockiertheit und Erregung, bevor ich mich auf den Rücken drehe und nachdenklich auf die Zeltdecke schaue.
Eine Weile schlummere ich noch in meinem Zelt während die gehörte Konversation, die Erlebnisse der Nacht und die Taten des Vortages meine Gedankenwelt beschäftigen. Umso mehr ich über alles nachdenke, desto weniger macht es einen Sinn für mich was hier vor sich geht. Trotz meiner gemischten Gefühle dem Ganzen gegenüber merke ich unweigerlich, wie es mich auch erregt von zwei Frauen die meine Mutter sein könnten irgendwie als begehrenswert wahrgenommen zu werden. Diese Schlussfolgerung gibt mir einen neuen Schub Selbstvertrauen, da meine bisherigen Versuche mit den Frauen in meinem Alter häufig nicht vom Erfolg gekrönt waren.
„Joseph mach dir nicht so einen Kopf, sondern genieß die Zeit…schau einfach was passiert“ sage ich mir innerlich um meine eigene Zurückhaltung für die Gesamtsituation etwas zu lockern.
„Joseph Aufstehen, es gibt Frühstück“ ertönt die Stimme von Veronika und mit neu gefassten Mut verlasse ich meinen Schlafsack und starte in den neuen Tag.
Nachdem ich mir was Frisches angezogen habe, verlasse ich kriechend mein Zelt. Die hellen Sonnenstrahlen, die unseren Zeltplatz erfasst haben blenden mich mit solcher Intensität, dass ich für einen Moment inne halten muss. Nach ein paar Sekunden haben sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt und ich schaue mich um. Das grüne von der Sonne erleuchtete Gras glänzt feucht von dem nächtlichen Regen. Die um uns stehenden Bäume werfen große Schatten auf das Plateau, während die Sonne immer stärker zu werden scheint.
„Joseph das Essen wird gleich kalt“ sagt Veronika eindringlich und mein Blick fällt auf die beiden attraktiven Schwestern, die mich sitzend von ihren Campingstühlen aus anschauen. Mein Herz macht einen kurzen Sprung als ich die beiden Frauen vor mir erblicke. Schnellen Schrittes gehe ich auf die Beiden zu und setze mich auf den freien Platz. Als ich sitze und mir etwas von dem Rührei vor mir nehmen möchte, merke ich das betretene Schweigen um mich herrum und ich blicke auf. Die beiden attraktiven älteren Frauen schauen mich an, während Kolette eher schüchtern guckt, blickt Veronika mich fast freudig an.
„Na komm schon Joseph nimm dir was, das Eiweiß brauchst du nach dieser Nacht“ sagt Veronika unmissverständlich.
„Vero, was sagst du sowas?“ fragt Kolette nach und als ich sie anschaue sehe ich wie sie die Frage augenblicklich bereut.
„Naja so wie du unseren unschuldigen Joseph entsaftet hast braucht er jetzt doch etwas Eiweiß…schließlich ist es noch ein langer Tag und wer weiß was noch so passiert“ sagt Veronika und zwinkert mir dabei zu. Bei diesen eindeutigen Worten merke ich wie ein Schauer über meinen Rücken läuft und schnell wende ich meinen Blick Richtung Boden.
„Ahhh Veroooo…es reicht, du machst mich irre“ erwidert Kolette sauer und erhebt sich von ihrem Campingstuhl wobei sie ihre ältere Schwester finster anfunkelt.
„Ach Schwesterherz…es ist doch die Wahrheit“ seufzt Veronika und noch immer amüsiert zu Kolette.
„Schluss jetzt! Ich brauche jetzt erstmal meine Ruhe vor dir… gehe jetzt erstmal ein paar Fotos am See machen, solange dass Wetter noch so schön ist“ sagt Kolette resolut.
„Bitte sammelt ihr doch etwas Holz, damit wir später ein Lagerfeuer machen können“ sagt Kolette bestimmend und deutet dabei auf die Feuerstelle ein paar Meter von uns entfernt.
„Da brauch ich nicht lange suchen, da schwebt mir schon ein ganz bestimmtes Stück langes haaaaaaartes Holz vor“ säuselt Veronika leise in meine Richtung und zwinkert mir dabei vielsagend zu.
„Was hast du gerade gesagt?“ fragt Kolette und schaut uns prüfend an.
„Ich habe nur gesagt, dass Joseph und ich bestimmt viel Spaß bei der Holzsuche haben werden…nicht wahr Joseph?“ sagt sie und blickt mich dabei so intensiv an, als ob sie mir vermitteln wollen würde, dass ich bloß nichts falsches sagen soll.
„Ja wir werden bestimmt viel Spaß haben“ sage ich leise und merke wie mir mein Herz wieder bis zum Hals schlägt.
„Ach super, dann viel Spaß euch Beiden“ sagt Kolette nun wieder etwas entspannter ohne vollständig glücklich zu wirken und wendet uns den Rücken zu um zu ihrem Zelt zu gehen.
„Wir werden ganz viel Spaß haben“ sagt Veronika verführerisch und streicht mir dabei ungeniert über den Schritt, wo sich mein bisher nur halbsteifer Penis sofort komplett verhärtet.
„So ich bin dann mal weg“ ertönt die Stimme von Kolette kurz angebunden und durchbricht die gespannte Stille zwischen mir und Veronika, die seit einigen Minuten herrscht. Daher erhebe ich meinen Blick von meinem halb gegessenen Rührei und schau zu Kolette, die einige Meter von uns entfernt steht. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und eine dunkle Spiegelreflexkamera hängt um ihren Hals. Ein schlichtes grauses Top verbürgt einen Teil ihres Oberkörpers aber dennoch wölben sich ihre üppigen Brüste deutlich sichtbar nach außen. Unten rum hat sich Kolette für eine kurze enge Stoffhose entschieden in bräunlicher Farbe und an ihren Füßen trägt sie Wanderschuhe. Als ich sie so vor mir stehen sehe muss ich ganz kurz an Lara Croft denken.
„Viel Spaß und treib es nicht zu bunt“ sagt Veronika an ihre Schwester gerichtet.
„Jaja…mach du dich mal nützlich und sammle Holz“ erwidert Kolette angenervt.
„Bis später“ ergänzt Kolette bevor noch jemand was sagen kann und wendet sich von uns ab. Mit leiser werdenden Schritten marschiert sie nun den Waldweg Richtung See entlang.
„So Josephi jetzt sind wir endlich alleine“ haucht mir Veronika in mein Ohr und kommt mir dabei ganz nah. Sofort spüre ich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.
„Mhhhhm“ bringe ich nur hervor, da mein Mund voller Rührei ist.
„Aber erst die Pflicht und dann das Vergnügen mein Lieber“ sagt sie lächelnd und streicht mir dabei einmal von der Brust über meinen Bauch hin zu meinem eingepackten Penis bei dem sie ihre Hand für einen Moment ruhen lässt.
„Da muss aber noch was passieren, damit das Hartholz wird aber ich denke das bekomme ich schon hin“ sagt sie lachend und erhebt sich anschließend. Perplex starre ich die rothaarige Frau an, die mich noch immer schelmisch anlächelt.
„So ich ziehe mir erstmal was anderes an für unser gemeinsames Abenteuer“ spricht sie weiter ohne eine Gegenreaktion von mir zu erwarten und geht nun zurück zu ihrem Zelt. Noch immer mit vollem Mund schaue ich fassungslos Veronika hinter her und sehe wie in ihrer weiten kurzen Hose ihr praller Hintern hin und her wippt.
„Ohhhh fuck, was kommt da nur auf mich zu“ denke ich mir mit gemischten Gefühlen und schlucke endlich mein Essen hinunter.
Es vergehen mehrere Minuten in denen ich versuche mein Essen hinunter zu bekommen. Aber so recht will mir das nicht gelingen, da meine Gefühlswelt ein Mix aus Nervosität und Anspannung ist. Mein Herz pocht, mein Gesicht ist heiß und meine Handflächen sind schwitzig. Mit letztem Willen zwinge ich mir die letzten Bissen hinunter und halte dann für einen Moment inne. Mit geschlossenen Augen genieße ich für einen Moment die harmlose Stille und die stärker werdenden Sonnenstrahlen, die auf meinen Hinterkopf strahlen.
„So mein großer starker Mann, ich bin fertig für die Hoooolzsuche“ höre ich die rauchige Stimme von Veronika hinter mir. Mit einem unguten Gefühl drehe ich mich zu ihr und erblicke die rothaarige Versuchung.
Veronika hat sich für unseren gemeinsamen Waldtrip für ein schlichtes aber körperbetontes Outfit entschieden. Ihr Oberkörper ist ähnlich wie bei ihrer Schwester in ein Top gehüllt, dass den Blick auf ihre braungebrannten Arme freigibt. Als mein Blick Richtung ihrer Brüste wandert, sehe ich wie diese das Top bis an seine Grenzen auswölben und ein tiefes Dekollte formen. Da ich trotz der Distanz deutlich ihre harten gepiercten Nippel durch das Top stechen sehe, weiß ich das sie wieder auf einen BH verzichtet hat. Wobei man sagen muss, dieser ist bei ihren strammen gemachten E-Cup Brüsten auch keine Unterstützung so perfekt wie diese Spielbälle von ihrem Körper nach vorne stehen. Einen Augenblick später kann ich mich endlich von ihren Brüsten lösen und sehe das ihre langen Beine in einer hautengen Leggins stecken, die garantiert ihren Hintern perfekt formen. Abschließend sehe ich das ihre Füße in schlichten Sportschuhen stecken.
„Joseph du starrst ja schon wieder richtig, garantiert würde die Holzsuche jetzt schon erfolgreich sein“ sagt Veronika lächelnd und leckt sich deutlich für mich sichtbar über ihre vollen pinken Lippen.
„Entschuldigung“ stammle ich beschämt von meinem wieder viel zu deutlichen Blicken.
„Joseph bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich genieße deine sehnsuchtsvollen erregten Blicke auf meinen Körper, weißt du das macht mich richtig heiß“ sagt sie mit verführerischer Stimme, dabei spüre ich förmlich wie mich ihr hungriger Blick in den Bann zieht.
„Nun lass uns mal los gehen, wir haben noch einiges vor“ ergänzt sie in normaler Stimmlage und winkt mich herbei. Wie im Bann folge ich dem Ruf und erhebe mich von meinem Stuhl. Zufrieden sieht Veronika wie ich langsam zu ihr komme, woraufhin sie sich umdreht und ein paar langsame Schritte macht. Dadurch kann ich das erste Mal ihren phänomenalen prallen Hintern sehen, dessen halbrunde Kugeln perfekt durch die enge Hose in Szene gesetzt werden.
„Trägt sie etwa keine Unterwäsche“ geht es mir fasziniert durch den Kopf als ich wie hypnotisiert auf die sich bewegenden Halbkugeln schaue, die sich sachte vor mir hin und her bewegen.
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30 Minuten später im Wald
„Puh, da sind wir aber gut fündig geworden“ sage ich nachdem ich noch ein paar schöne Äste auf den bereits großen Haufen mit Holz geschmissen habe.
Die letzten 15 Minuten waren Veronika und ich akribisch mit der Holzsuche hier mitten in dem luftigen Wald beschäftigt. Seit wir unser Camp verlassen haben hat sie glücklicherweise auch keine Andeutungen mehr gemacht und seitdem hat sich mein Puls auch wieder etwas beruhigt. Konzentriert haben wir zusammen einen Ast nach dem anderen gesammelt, wobei ich endlich auch wieder auf andere Gedanken gekommen bin.
„Dann wird es jetzt endlich Zeit für das letzte Stück Holz“ ertönt plötzlich Veronikas Stimme hinter mir.
Als ich mich nun nervös zu ihr umdrehe, sehe ich wie sie sich gerade ihr Top über den Kopf zieht und somit mir ihren atemberaubenden freien Oberkörper präsentiert. Mit beiden Händen fasst sie nun an ihren großen prallen Brüste und schaut mich eindringlich an. Dabei leckt sie sich lasziv über ihre vollen Lippen, sodass ich ihr funkelndes Zungenpiercing sehen kann.
„Joseph jetzt gibt es kein Entkommen, jetzt gehörst du endlich ganz mir“ sagt Veronika und ich sehe wie die vollbusige rothaarige Milf mit langsamen Schritten auf mich zukommt, während ich wie angewurzelt da stehe.
„Veronika“ sage ich nervös, als die halbnackte rothaarige Frau nur noch wenige Schritte von mir entfernt ist. Mein Blick schwenkt dabei von ihrem Gesicht zu ihren fantastischen Brüsten, die bei jedem Schritt leicht hin und her schwingen.
„Joseph ich hoffe du bist bereit für mich, ich laufe schon fast aus“ sagt sie ordinär und eine Sekunde später steht sie direkt vor mir.
Perplex schaue ich auf die Frau, die meine Mutter sein könnte. Obwohl ich es mir vorgenommen habe selbstbewusster in die Situation hinein zu gehen, spüre ich meine eigene Nervosität und Unsicherheit. Doch bevor ich noch groß bin über alles nachdenken kann, merke ich wie Veronika ihre Arme um mich legt und den Bruchteil einer Sekunde später ihre vollen weichen Lippen auf meine legt. Komplett schockiert öffne ich den Mund leicht, was Veronika sofort nutzt um ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Blitzartig hat Veronika meine eigene Zunge gefunden und umspielt diese mit Nachdruck. Dabei spüre ich immer wieder den Gnubbel ihres metallenen Piercings an meiner Zunge. Nach ein paar Sekunden des wilden Kusses merke ich, wie ich etwas lockerer werde und mich dem überraschenden Kuss hingebe.
„Mhhhm“ stöhne ich gedämpft hervor, während meine eigene Erregung ins Unermessliche steigt.
„Na Joseph, da scheine ich ja eine der Ersten gewesen zu sein, die dir mal einen richtigen Kuss geben“ sagt Veronika leicht außer Atem und mustert mich amüsiert nachdem sie unseren wilden Zungenkuss beendet.
„Ich habe noch nicht so viele Erfahrungen“ sage ich schüchtern und blicke die Rothaarige vollbusige Frau an, die mich interessiert mustert.
„Dann wird es mal Zeit, dass du mal mit einer richtigen Frau zusammen kommst“ sagt Veronika selbst überzeugt und beginnt plötzlich meine Hose zu öffnen. Dies gelingt ihr recht schnell und mit einem Zug zieht sie meine Hose samt Unterhose herunter bis mein bereits komplett steifer Penis wippend zum Vorschein kommt.
„Da ist er ja dein beachtliches Hart-Holz“ sagt sie und umschließt mit ihrer Hand meinen dicken Penis. Ein paar Mal bewegt sie ihre Hand schnell auf und ab, bis aus meiner Eichel die ersten Lusttropfen zum Vorschein kommen.
„Genug Vorspiel ich will dich jetzt tief in meiner triefenden Muschi“ sagt sie unmissverständlich und drückt mich so zurück das ich mit dem Rücken auf den weichen Waldboden falle. Überrumpelt schaue ich auf und sehe wie Veronika die Leggins ihre langen Beine hinunter zieht. Nun zeigt sich, dass sie tatsächlich keine Unterwäsche trägt. Mit ein bisschen hin und her steht sie ein paar Sekunden später nur noch mit ihren Laufschuhen bekleidet vor mir und schaut mich hungrig an.
„Gott wie lange ich keinen ordentlichen Schwanz mehr in meiner Muschi hatte“ sagt sie mehr zu sich als zu mir und steigt dabei über mich. Mit einer Hand schnappt sie meinen steifen Penis und hält diesen nach oben. Ungläubig schau ich mir das Schauspiel an, wie sie langsam in die Hocke geht bis meine pochende Schwanzspitze ihr feuchtes Paradies berührt.
„Veronika, wir sollten doch nicht…was ist mit einem Kooooooondooooom“ stöhne ich laut hervor als ich aus meiner Starre erwache. Doch gerade als ich meinen Satz zuende sprechen will, spüre ich wie mein Penis die enge feuchte Muschi von Veronika aufspaltet, während sie ihr Becken mit aller Kraft nach unten drückt.
„Fuck ist der groooooooß….soooo geil…du füllst mich so guuuuut aus….koooooomm ganz tief in mich du Stecher“ stöhnt sie mir laut entgegen, während ich immer tief in ihren engen Liebestunnel tauche.
„Ahhhhh“ stöhne ich nun selber laut als ich komplett bis zum Anschlag in ihrer zuckenden Muschi stecke, die sich eng und fast massierend um meinen enorm erregten Penis legt.
„Ohhhhhh ja du geiler Juuuuunge…du steckst ja fast in meiner Gebärmutter“ stöhnt Veronika lustverzerrt und stützt sich nun mit ihren Händen auf meiner Brust ab, während sie einen Moment inne hält.
„Kondom?“ Presse ich noch einmal hervor als ein Funken Restverstand sich bei mir meldet, während mein ungeschützter Penis gefährlich tief in Veronikas Schoß ist.
„Ach Joseph hast du Angst mich zu schwängern? Kein Kondom und keine Pille…du steckst komplett ungeschützt in meiner fruchtbaren Muschi, du könntest das schaffen was mein Ex-Mann in 20 Jahren nicht geschafft hat. Und weißt du was du hast Glück, ich bin heute sogar fruchtbar“ erwidert Veronika mit rauchiger Stimme und lässt einen Moment ihr Becken kreisen. Dann hält sie nochmal kurz inne und blickt mich gefährlich durch ihre funkelnden Augen an. Dann plötzlich hebt sie ihr Becken so weit an, dass ich fast komplett aus ihrer feuchten Muschi hinaus rutsche. Gerade rechtzeitig hält sie an, als nur noch meine dicke Eichel in ihr steckt.
„Joseph du willst es doch, dein Schwanz ist so hart. Ich habe so lange darauf gewartet und jetzt endlich habe ich einen jungen potenten Mann gefunden der einen großen dicken Schwanz hat um meine ausgehungerte Muschi zu stopfen“ sagt sie ordinär. Dann mit voller Kraft lässt sie ihr Becken nach unten stoßen und spießt sich auf meinem Penis wieder komplett auf.