Ein Kostümfest 2.
Ich mache mich auf den Weg, ich passiere die mächtigen Säulen, die bis zur Decke ragen und auf halber Höhe die Empore tragen. Ich verlasse den Raum durch das Portal, ich sehe mich um und suche nach der Garderobe, als ich eine Türe entdecke, die mit dem Wort „Empore“ gekennzeichnet ist. Niemand beachtet mich. Die Türe lässt sich öffnen, ich schlupfe hindurch und steige über die Stufen hoch zur Empore. Eine weitere Tür versperrt meinen Weg. Auch diese lässt sich öffnen und ich befinde mich auf der Empore. Diese ist wie ein Innenbalkon, etwa 2m breit. Zwischen den Säulen befindet sich ein Mauerchen etwa 80cm hoch. Ein einzelner Sessel steht hier rum, ich gehe an ihm vorbei bis an den Rand der Mauer in der Ecke der Empore. Hier bin ich halbwegs vor Blicken durch die Türe geschützt, nur ein aufmerksamer Beobachter von unten könnte mich bestimmt sehen, aber dafür sind alle viel zu sehr mit sich und den anderen Gästen beschäftigt. Meine Uhr zeigt eine Viertelstunde nach Mitternacht. Die Bunnies tragen eifrig Geschirr aus dem Saal. Überall stehen oder sitzen schmusende Pärchen, einige entblößte Brüste kann ich sehen und, ja dort drüben hat eine junge Frau den Schwanz ihres Partners aus der Hose geholt. Er steht prall und senkrecht wie ein Fahnenmast. Schade, dass ich doch recht weit entfernt bin und Details mir verborgen bleiben.
Ich versuche meine diversen Röcke und Unterröcke etwas zu lüften und mit meiner Hand unter mein Kleid zu gelangen. Gar nicht so einfach, aber es gelingt. Ich finde mein Unterhöschen, das ich im Schritt leicht auf die Seite schieben kann. Mein forschender Finger versinkt sofort, von schleimig, glitschiger Nässe benetzt zwischen meinen Schamlippen und weiter in meinem geilen Loch. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich bin nass, geil und unbefriedigt. Das hätte so ein geiler Abend werden können, stattdessen stehe ich wie ein Spanner auf der Empore und fingere mein Möschen.
Der Grad der Entkleidung unten im Saal steigt. Eine völlig nackte Frau liegt über eine Sessellehne gebeugt. Sie ist eher korpulent. Ihre schweren Brüste quetschen sich unter ihrem Gewicht seitlich hervor. Ein ebenfalles nackter Mann steht hinter ihr und befummelt von hinten ihre Spalte, mit beiden Händen zieht er ihre Arschbacken auseinander, um dann seinen wippenden Schwanz in ihre Fotze zu stecken.
Habe ich „Fotze“ gedacht? „Spalte“? „Arsch“? „Schwanz“? Ich bin verrückt! Mein Fingerchen gleitet wie eine Nähmaschine in meiner Muschi hin und her. Ich stöhne, ich bin geil und ich wäre jetzt gerne die Frau über der Sessellehne.
Ein Geräusch! Das war doch das Scharren dieses Sessels hie oben. Geraschel. Verdammt, ich habe nicht gehört, dass sich die Türe geöffnet hat. Ich ziehe die Hand unter meinem Prinzessinnenkleid hervor, drehe mich hinter meiner Säule und versuche einen Blick zu erhaschen, was da in meiner Nähe geschieht.
Mir stockt der Atem. Ein alter Mann, eine General, zumindest trägt er eine altertümliche Uniform mit vielen Orden und goldenen Litzen sitzt im Sessel. Er ist so positioniert, dass er über das Mauerchen schauen kann und selber dabei von unten höchstens seinen Kopf zeigt. Das ist auch besser so, denn seine Hose und Unterhose hängen an seinen Knöcheln. Er hält seinen schlappen Schwanz in der Hand und massiert dabei dessen Eichel. Angestrengt beobachtet er das Geficke im Saal, trotzdem bleibt sein Schwanz schlaff. Obwohl sein Ding nicht steif ist, hat es eine ordentliche Größe, die Eichel schaut neugierig hervor und ist nicht von der Vorhaut bedeckt. Aus nächster Nähe beobachte ich einen, wenn auch alten, Mann, wie er seinen Schwanz streichelt. Er sieht nett aus, aber auch frustriert. Ich finde die Situation trotzdem geil und schicke meine Hand deshalb wieder auf die reise unter meine Röcke. Ich bin unachtsam und deshalb gleitet meine Handtasche von meiner Schulter und fällt auf den Boden.
Der Alte reagiert schnell und bedeckt seine Scham mit seinem Hemd.
„Wer ist da? Wer hat die Frechheit mich heimlich zu beobachten?“
Trotz der für ihn entwürdigenden Situation ist seine Stimme fest und gefasst. Ich komme hinter meiner Säule vor. Ich schäme mich, dass ich mich an ihm aufgegeilt habe. Mit zittriger Stimme sage ich: „Ich war’s. Ich bitte um Entschuldigung, ich schäme mich, aber ich kann nichts dafür. Ich war zuerst hier.“
Der General sieht mich an: „Sieh da, wen haben wir denn da? Eine Prinzessin. Eine Prinzessin und ein alter General.“
„Sie sind jetzt bestimmt sehr böse auf mich?“
„Ach Prinzessin, ich bin nicht böse auf dich, höchstens böse auf meine eigene Unvorsichtigkeit. Wie du siehst, ist auch ein alter General nicht vor peinlichen Fehlern gefeit. Jetzt sitze ich hier mit meiner Hose an den Knöcheln und bedecke mühsam meine Scham, und hoffe eine bildhübsche Prinzessin lacht mich nicht aus.“
„Ich würde nie über sie lachen.“
„Dann sei lieb und dreh dich um, damit ich meine Würde wieder herstellen kann und meine Beinkleider wieder anlegen kann.“
Ich zögere. Ich schaue ihn nur an. Er ist aus demselben Grund hier oben wie ich. Er beobachtet die geilen Paare und er ist selber scharf, wenn auch mit geringem Erfolg.
„Na was ist? Dreh dich um!“
„Ich möchte nicht“, höre ich mich sagen.
„Du möchtest nicht? Was möchtest du denn?“
„Ich möchte, ja also ich möchte…“
„Stottere nicht herum. Du möchtest meinen entwürdigenden Anblick weiterhin genießen!“
„Nein das meine ich nicht, ich möchte…ich möchte ihn sehen!“
Jetzt ist es heraus. Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und ich bestimmend flammend rot bin.
„Du meinst du willst ihn sehen? Wen ihn?“ Er zögert. „Du meinst ihn, der unter meinem Hemd notdürftig versteckt ist?“
Ich nicke.
„Prinzesschen! Ich bin ein alter Kerl und wie du schon gesehen hast, ist es nicht weit mit ihm bestellt. Schau über die Mauer, da siehst du sie, wie sie sein sollten, nicht so schlaff wie meiner.“
„Trotzdem. Die da unten sind weit weg. Ich möchte ihn aus der Nähe sehen.“
„Die Frucht eines so hübschen Prinzesschens wie du es bist, ist doch bestimmt schon von einem schmucken Prinzen gepflückt worden, oder bist du noch Jungfrau?“
Ich schüttle den Kopf.
„Na also. Dann hast du einen Schwanz, entschuldige den Ausdruck, aber so heißt das nun mal, schon gesehen, in der Hand gehabt und auch schon in deiner Muschi drin gehabt.“
„In der Muschi schon, aber nicht gesehen und nicht in der Hand gehabt.“
„Wie soll das gehen? Erzähl es mir, wenn du dich traust. Ich bin ein guter Zuhörer.“
Da stehe ich vor einem halbnackten, alten Mann und ich habe die Absicht ihm mein Intimstes zu erzählen, aber ich habe das Gefühl, ich müsste es tun. Er hat seine männliche Schwäche vor mir, wenn auch unfreiwillig, Preis gegeben, also schulde ich ihm etwas.
„Es war auf einer Party. Alle hatten wir getrunken. Der Schwarm aller Mädchen in meiner Schule hat mich zum Tanzen auf die Tanzfläche geholt. Ein langsames Musikstück. Er zieht mich an sich und schmust mit mir, während wir uns langsam zur Musik bewegen. Ich kann sein hartes Ding fühlen, das er an mir reibt. Er hat eine Hand auf meinem Po, die andere drängt sich zwischen unsere Oberkörper und befühlt meine Brüste, meine harten Nippel. Er lässt von mir ab, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Ich weiß was er will und was jetzt geschieht. Ich will es auch. Wir landen in einem Zimmer mit einem Bett. Wir streifen unsere Schuhe ab und schlüpfen unter die Decke. Im Zimmer ist es dunkel. Wir knutschen. Ich fühle seine Hand unter meinem Rock, sie zerrt an meinem Schlüpfer. Ich hebe den Po und er zerrt ihn mir herunter. Seine Hand fummelt an meiner Muschi. Ich bin sehr feucht da unten. Er nimmt seine Hand weg und nestelt an seiner Hose, er wälzt sich auf mich, zwischen meine Schenkel. Er dirigiert etwas Hartes an meinen Eingang. Er drängt sich in mich, gleitet mühelos hinein, ein kräftiger Stoß und ein stechender Schmerz. Ich bin keine Jungfrau mehr, aber ich hatte es mir anders vorgestellt. Er fickt mich, entschuldigen sie bitte, also er dringt rhythmisch in mich ein, nur einige wenige Male. Er stöhnt, bäumt sich auf und ich spüre, dass er seinen Samen in mich spritzt. An Schutz und an Kinder habe ich nicht gedacht. Die Angst kommt erst später, aber ich hatte Glück. Sein Schwanz schlafft ab, er zieht ihn raus, er gibt mir einen Kuss und sagt, es sei nicht schlecht gewesen. Im Dunkeln zieht er die Hosen hoch und verlässt den Raum.
Das war mein erstes und einziges Mal. Ich habe nichts gesehen, nur gespürt. Heute sollte alles anders werden, heute wollte ich alles auf einmal. Es hat nicht geklappt. Meine Eltern haben mich entdeckt und nach Hause geschickt — jetzt bin ich hier.“
Der General hat aufmerksam zu gehört.
„Ich verstehe, ich bin also dein einzig möglicher Ersatz für dein verpasstes Abenteuer. Du wirst es nicht glauben, meine Situation ist anders und doch die gleiche. Ich bin, wenn auch ein rüstiger, so doch ein alter Mann. Alte Männer können nicht mehr so wie früher. Ich habe Probleme ihn hart werden zu lassen. Ich dachte, das hier wäre ein guter Ort für ein letztes großes Abenteuer. Ich war dort unten, trunken vor geilem Verlangen. Eine hübsche Mätresse mit Korsage und dicken Titten war willig und bereit. Ich hatte ihre geile, triefende Möse gefingert und sie hat gestöhnt und sich in ihrer Geilheit gewunden. Dann habe ich meine Hose geöffnet und meinen Schwanz raus geholt. Sie hat ihn hinreißend geblasen. Ich habe sie beobachtet wie sie ihn in ihren prachtvollen Blasmund bearbeitet hat. Auf der Wange hattte sie so einen niedlichen kleinen Schönheitsfleck. Das Weib war die pure Erotik, besser hätte ich es nicht treffen können. Um mich herum wurde gevögelt und dieses Prachtweib lutscht an meinem Prügel. Tja, was soll ich sagen, ich habe ihn nicht hoch gekriegt. Irgendwann hat sie aufgegeben. Mit nacktem Unterleib und gespreizten Schenkeln hat sie sich auf einen Tisch gelegt und irgendein Kerl, der mit steifem Schwanz vorbei kam hat sie ran genommen und durchgefickt. Sie hat gequietscht wie ein angestochenes Schwein und ich habe meine Hosen hochgezogen und bin beschämt auf die Empore gegangen. Ich wollte mich nicht geschlagen geben und dachte mit etwas Zeit und Geduld bekomme ich ihn hoch. Fehlanzeige. Stattdessen blamiere ich mich ein zweites Mal.
Und jetzt willst du ihn sehen. Willst mich weiter blamieren.“
„Nein das will ich nicht. Ich möchte ihn nur sehen. Sie brauchen sich nicht schämen und nicht genieren.“
„Unter einer Bedingung: Ich darf deine Prinzessinnenpflaume sehen!“
Ich nicke nur und er zieht langsam sein Hemd von seiner Scham. Die Beine gespreizt soweit es die Hose an den Knöcheln zulässt sitzt er vor mir. Ein großer Sack mit schweren Eiern hängt dort. Darüber baumelt sein schlaffer Schwanz, dessen Eichel von der Vorhaut nicht bedeckt ist. Er hebt seinen Schwanz etwas an und lässt ihn wieder los. Sogleich hängt er wieder zwischen seinen Schenkeln.
„Darf ich ihn berühren?“
Der Alte nickt. Ich bücke mich zu ihm herab. Greife nach dem schlappen Schwanz. Er fühlt sich gut an, groß, nur noch nicht aufgewacht. Ich nehme seinen Sack in meine Hand. Er füllt meine Handfläche mehr als aus. Ich drücke ihn und ertaste die Eier. Ich quetsche die Eier, die sich im Sack leicht hin und her bewegen. Mit einer Hand spiele ich mit seinen Eiern während ich mit der anderen den Schwanz massiere. Ich ziehe die Vorhaut nach vorne und kann gerade eben die Eichel bedecken, wenn ich loslasse schaut die Eichel wieder neugierig mit ihrem einen Auge ins Freie. Das Spiel wiederhole ich einige Male. Ich habe den Eindruck der Schwanz wäre größer und ein wenig fester geworden. Ich beuge mich zu ihm hinunter. Die Eichel ist unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich schnüffele, aber der Schwanz ist völlig sauber und geruchlos.
Soll ich. Im Internet habe ich es schon oft gesehen. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn dort auf. Ich lutsche an der Nille und umspiele sie mit der Zunge, während ich weiterhin, nun allerdings mit beiden Händen, seine fetten Eier drücke und knete.
Mein General stöhnt. Ich scheine es gut zu machen, es gefällt ihm und es gefällt mir. Mit Hingabe lutsche und sauge ich weiter, und — ich spüre Erfolg. Er wächst. Es ist unglaublich, er wächst. Ich bin stolz. Nach seiner Beschreibung war es meine Mutter, die ihm vorhin den Schwanz geblasen hat. Wie geil sie ist, so wie er es beschrieben hat, wird sie heute Nacht besinnungslos gefickt.
„Prinzesschen, du machst das herrlich. Kannst du es spüren mein alter Schwanz wächst und gedeiht. Hör nicht auf! Lange ist’s her dass mein Dicker im Mund einer so hübschen, jungen Frau steckte. Fast noch Jungfrau und bläst wie eine Göttin. Prinzesschen, was tust du mit einem alten General. So steif war er schon lange nicht mehr. Oh ja, oh ja, drück meine Eier. Hey du Schlingel, du beißt in meine Eichel? Oh mein Gott ist das geil. Nur noch ein kleines Bisschen. Gleich ist er so groß, dass er nicht mehr in deinen süßen Mund passt.“
Der General hat Recht denke ich. Sein mächtiger Schwanz ist ins Riesenhafte angewachsen. Wenn ich ihn versuche ganz in den Mund zu nehmen muss ich würgen. Die pralle Eichel zu lutschen ist sowieso viel geiler. Ich mache meinen Mund ganz eng und ficke mit ihm zumindest den oberen teil seines Pimmels. Den Schaft versuche ich mit der Hand zu umfassen, aber ganz schließen kann ich sie nicht, dafür ist er zu dick. Wie herrlich hart das Ding jetzt ist. Ich nehme ihn aus dem Mund und betrachte ihn: Er ist groß, hart, lang mit einer neugierigen, prallen Eichel. Der Schaft hat dicke pulsierende Adern. Der passt nie in mein enges Fötzchen, geht es mir durch den Kopf.
„Prinzesschen, jetzt musst du dein Versprechen halten. Zeig mir dein Allergeheimstes!“
Ich stelle mich hin und sammle meine Röcke, um sie hoch heben zu können. Mit Mühe gelingt es. Mein Unterleib ist genau vor seinem Gesicht.
„Halte schön deine Röcke fest, kleine Prinzessin, ich streife dein Unterhöschen ab.“
Eine Antwort scheint er nicht zu erwarten, und ohne Umschweife streift er meinen Slip nach unten, wo er mir noch hilft ganz aus ihm auszusteigen.
„Nun spreize die Schenkel!“
Willig gehorche ich ihm. Seine Hand gleitet zwischen meinen Schenkeln nach oben und berührt meinen Schritt.
„Was für ein kuschelig, weiches Fellchen du dort hast!“
Er streichelt mein haariges Möschen und kuschelt sanft durch die Haare. Dann zerteilt er meine ausgeprägten Schamlippen und benetzt seine Finger mit meinem Nass.
„So ein nass, triefendes, junges Fickfötzchen. Was für ein Geschenk für einen alten Mann!“
Mein General hat Recht, ich laufe aus. Und ich bin so geil! Ich genieße die Behandlung meiner Möse durch die erfahrenen Finger dieses alten Mannes. Ich werfe einen Blick auf seinen Schwanz der senkrecht nach Oben ragt. Er steht wie eine Eins und beginnt nicht schon wieder in sich zusammen zu fallen. Mein nasses Loch zu fingern scheint ihn noch geiler zu machen. Nachdem er meine Schamlippen, meinen Kitzler und die Tiefe meines Fotze ausgiebig erforscht und befingert hat zieht er mich näher zu sich, damit er mit dem Gesicht ran kommt. Er vergräbt sein Gesicht in meinem Busch und versucht mit der Zunge meinen Kitzler zu erreichen.
„Prinzesschen das klappt so nicht. Komm mein Kätzchen, steige auf den Sessel und beuge dich noch Vorne. Stütze dich mit den Händen auf der Mauer ab. Lass deine Röcke nach unten fallen, ich tauche darunter.“
Nur einen Moment später stehe ich auf dem Rand des Sesselpolsters, nach Vorne gebeugt sehe ich auf die fickenden Gäste unter mir. Der General ist hinter mir mit dem ganzen Oberkörper unter meinen Röcken verschwunden. Ich spüre seinen Atem zwischen meinen Schenkeln, Finger die meine Schamlippen öffnen und dann eine warme Zunge, die meine Säfte zu kosten scheint. Die Zunge streicht durch meinen Schlitz, vor und zurück.
„Du schmeckst betörend, du machst einen alten Mann betrunken vor Lust“, höre ich seine Stimme gedämpft unter meinem Kleid.
Wieder greifen seine Finger nach meinen Schamlippen und ziehen sie auseinander. Seine Zunge fickt mein Loch und ich stöhne, erfüllt von unbekannten Gefühlen. Dann findet seine Zunge den Knubbel meines Kitzlers. Ein wollüstiger Schauer lässt mich zittern, ich kann kaum stehen und habe Angst zu stürzen. Ich reiße mich zusammen und genieße es, wie er abwechselnd meinen Kitzler leckt und an ihm knabbert. Ich weiß, wie es sich anfühlt seine nasse Möse zu fingern und einen Orgasmus zu bekommen, doch was nun unter meinem Rock geschieht ist mit nichts zu vergleichen.
Eine warme Zunge massiert meinen Kitzler und unter mir nichts als fickende Paare. Ich schaue suchend durch den Saal. Ja, nicht weit von mir sehe ich meine Mama. Ihr Pompadurkostüm ist verschwunden. Sie ist splitternackt bis auf die Schuhe. Sie liegt auf dem Rücken auf einem der Tische. Sie hat eine füllige, dralle Figur. Ihre großen, weichen Titten, das sind Titten — keine Brüste, hängen links und rechts auf die Seite. Dunkle Warzenhöfe und steife, kirschgroße Nippel zieren sie. An ihrem Kopfende stehen zwei junge Männer deren steife Schwänze sie mit den Händen wichst. Auf der anderen Seite steht ein Anderer zwischen ihren Schenkel und fickt sie eifrig in ihre glatte, rasierte Möse. Eine junge Frau nähert sich, nackt wie alle anderen. Sie ist flachbrüstig, aber zwischen ihren Schenkeln wuchert ein üppiger, schwarzer Busch. Sie klettert auf den Tisch. Genau in diesem Moment beginnt einer der jungen Schwänze zu spritzen wie eine Fontäne. Seine Ladung landet zum Teil auf Mamas Brüsten, zum Teil auf der weißen Tischdecke. Jetzt spuckt auch der andere Schwanz seine Ladung. Einige tropfen landen in Mamas Gesicht. Mama lässt die Schwänze los, nachdem sie entladen sind. Die junge Frau mit dem dichten Busch klettert über meine Mutter und drückt ihr, in Stellung 69, ihren Busch ins Gesicht. Ich kann es nicht genau erkennen, aber der Miene der jungen Frau entnehme ich, dass Mamas Zunge an ihrer Fotze das Richtige tut. Plötzlich bäumt sich der Ficker zwischen Moms Schenkeln auf. Er zieht sein pralles Rohr aus der Fotze und drückt ihn der jungen Frau in den Mund. Keine Sekunde später höre ich seinen Schrei bis hoch zur Empore, als er seinen Samen in den Mund der jungen Frau abgibt. Diese versucht zu schlucken, doch einige weiße Tropfen quellen aus ihren Mundwinkeln.
Den Anblick meiner fickenden, leckenden Mutter werde ich wohl nie vergessen. Ich weiß nicht ob der Anblick mich abstößt — nein, eigentlich erregt er mich eher.
Ich merke gar nicht, wie laut ich inzwischen Stöhne. Mein Fötzchen zieht sich zusammen und ein gewaltiger Orgasmus durchflutet mich. Ich zittere und kann gerade noch verhindern, nicht zu fallen. Nur langsam klingt er ab. Mein General leckt weiter, bis ich mit zittrigen Knien vom Sessel steige.
„Na Prinzesschen, war das schön für dich?“
„Oh ja General, so einen herrlichen Orgasmus hatte ich noch nie.“
Ich gehe zu ihm und ziehe ihm endlich seine Hose aus, dann kuschele ich mich an ihn und knöpfe seine Uniformjacke auf.
„Was tust du da Kleines?“
„Ich ziehe Sie aus, ich möchte sie ganz und gar nackig haben.“
Für einen Moment ist er sprachlos und ich fahre fort ihn zu entkleiden. Die Kleider lasse ich achtlos fallen und einen Moment später sitzt er nackt vor mir im Sessel. Ich betrachte seinen faltigen aber sehnigen Körper, der in der Körpermitte von einem nach wie vor prachtvollen steifen Schwanz gekrönt wird. Ich drehe mich um und bitte ihn mein Kleid hinten zu öffnen. Bei meinem Kostüm ist das alles etwas aufwendiger, aber schließlich stehe ich nackt vor ihm. Ich drehe mich, damit er mich von allen Seiten betrachten kann.
„Du hast einen herrlichen Knackarsch und hübsche feste Tittchen mit neugierigen, kleinen, aber steifen Nippeln. Komm lass mich deinen herrlichen Arsch fühlen!“
Ich bücke mich etwas nach vorne und präsentiere ihm meinen, schon gelobten Po. Er greift mit beiden Händen zu, betatscht, streichelt und knetet ihn und als ich meine Schenkel etwas spreize greift er mir von Hinten ans Fötzchen und lässt zwei Finger in mein Loch eindringen. Ich halte ganz still, während er mich mit den Fingern fickt. Es fällt mir nicht leicht so still zu halten, aber der Zwang es trotzdem zu tun erhöht meine Lust. Als er aufhören will, bitte ich ihn fortzufahren, da sich bereits ein weiterer Orgasmus in meiner jungen Pflaume ankündigt. Ich stöhne laut auf, als es mich wieder heftig schüttelt.
„Ich habe noch keine Frau erlebt, die so schnell hintereinander, so heftige Orgasmen bekommt. Schau dir meine Hand an. Ich bin ganz nass geworden. Es gibt nicht viele Frauen, die nasse, manchmal spritzende Orgasmen bekommen.“
„Das ist mir bisher auch noch nie passiert. Vielleicht geschieht es deshalb, weil ich so schrecklich geil bin. Ich schäme mich, dass ich gar nicht genug bekomme.“
„Kätzchen, schäme dich nicht, im Gegenteil, du machst mir eine große Freude.“
„General, glauben sie dass ihr Glied für mich zu groß ist?“
„Wo denkst du hin. Ja es ist groß, aber das passt schon, glaube es mir. Außerdem ist das mein Schwanz und kein steriles Glied! Bedeutet deine Frage, dass du von mir gefickt werden möchtest?“
„Oh ja! Das heißt es. Jetzt sofort.“
Der General steht auf, sein Schwanz zeigt auf mich. Er dirigiert mich zum Sessel und ich beuge mich nach Vorne über die Lehne. In dieser Stellung wurde vorhin meine Mutter gevögelt. Der General spreizt meine Schenkel und zieht meine Arschbacken auseinander. Dann spüre ich wie sein großes Rohr an meinem Eingang anklopft. Er fasst nach meiner Fotze und öffnet meine Schamlippen. Geschickt dirigiert er seine Schwanzspitze vor das weit offene Loch. Etwas Druck und ich spüre wie meine Möse gedehnt wird. Ich hatte Schmerzen erwartet, aber unter seinem Druck dringt er fast spielerisch leicht in mein Loch ein.
„Die Eichel steckt schon in deiner süßen Möse. Hat es wehgetan?“
„Nein, nein. Fick mich! Stoß ihn mir rein. Ich weiß du spritzt nicht nach drei Stößen. Machs mir schnell und heftig. Dein Kätzchen ist eine geile Katze, die es richtig braucht, die richtig durchgebumst werden muss.“
Meine derben Worte feuern ihn an und mit mächtigen Stößen bedient er meine hungrige Spalte. In dieser Stellung kann ich nicht nach unten sehen, aber das macht nichts. Ich werde gerade gefickt wie eine richtige, geile Frau und nicht wie ein Schulmädchen. Ich schreie und stöhne hemmungslos.
Mein Orgasmus klingt ab und ich bitte meinen Liebhaber mich auf ihm reiten zu lassen. Er zieht seinen Harten aus meiner Muschi und legt sich auf den Boden. Ich stehe breitbeinig über ihm und warte einen Moment um ihm einen Blick auf meine geweitete, geschwollene Fotze zu gönnen. Ich hocke mich über seinen Schwanz und dirigiere ihn vor meine Öffnung, dann setze ich mich langsam hin und genieße dabei wie sein Rohr in mich eindringt. Zuerst langsam, dann aber immer schneller und ungeduldiger steigere ich meine Bewegungen zu einem Parforceritt. Meine Lust ist riesig und auch mein General unter mehr stöhnt und ächzt.
„Bevor es mir kommt sage ich dir Bescheid, Prinzesschen. Dann steigst du ab und nimmst meinen Schwanz in den Mund. Du solltest wissen, wie frisch gespritzter Männersamen schmeckt.“
Ich nicke und reite weiter. Der Prügel in meinem Loch bereitet mir unendliche Lust. Er fühlt sich in mir an wie etwas Lebendiges. Mein schneller Ritt zeigt Erfolg und wieder schüttelt mich ein feuchter Orgasmus. Mein General lässt mir jedoch kaum Zeit den Orgasmus abklingen zu lassen.
„Ich bin soweit Kätzchen! Ich spritze gleich. Hol dir meinen Saft!“
Ich steige von seinem Schwanz und rutsche etwas zurück auf seine Beine, um den Dicken in den Mund zunehmen. Mit beiden Händen greife ich nach seinem Schaft, die pralle Eichel nehme ich in den Mund. Ich schmecke meinen eigenen Fotzengeschmacke. Meinen Mund bewege ich eifrig auf und ab während ich an der Eichel lecke. Das ist zuviel für ihn. Mit einem lauten Stöhnen schiebt er sein Becken nach oben und seinen Prügel dringt tief in meine Kehle, dann spüre ich die warme Soße aus ihm heraus spritzen. Es hört gar nicht auf, immer weitere Spritzer füllen meinen Mund. So gut es geht versuche ich die leicht salzige Soße zu schlucken, ein wenig läuft mir trotzdem das Kinn herunter.
„Wie süß du ausschaust, Prinzesschen. Erhitzt mit roten Wangen, etwas ausgepumpt aber frisch gefickt glücklich. Etwas Sperma hängt an deinem Kinn, das lässt dich etwas ordinär aussehen, was ein herrlicher Widerspruch zu deiner Jugend ist. Komm zu mir ich möchte dein Kinn sauber lecken.“
Ich kuschle mich in seinen Arm und genieße es, wie er mich zärtlich sauber leckt. Wir streicheln uns und genießen unsere Intimität und gerade erst gewonnene Vertrautheit. Nach einigen Minuten stehen wir auf und helfen uns gegenseitig in die Kostüme. Meine Frisur ist ruiniert und nicht mehr zu retten, aber das stört mich nicht.
Arm in Arm stehen wir am Mäuerchen und schauen auf das, noch immer anhaltende, geile Treiben hinunter. In der Mitte des Saales wurde etliche der Tische zu einer langen Reihe zusammen geschoben. Dicht an dicht liegen nackte Frauen mit gespreizten Schenkeln auf den Tischen und präsentieren den Männern ihr nassgeilen, geöffneten Spalten, junge Mädchen, reife Frauen und ältere Damen liegen dort bunt gemischt. Kleine pralle Tittchen, große Brüste und schwere, weiche Hängebrüste. Rasierte, glatte Schlitze neben wulstigen Schamlippen, dichte schwarze, wuschelige Büsche neben sauber getrimmten Fotzen. Eine lange Fotzenparade jeden Altes und jeden Aussehens. Die Männer, die zwischen ihren Schenkeln stehen präsentieren ihre steif aufgerichteten Schwengel. Kurze, dicke Schwänze neben dünnen Stängeln, riesige Prügel mit schweren Beuteln und hübsche geformte, gerade Fickpimmel mit glänzenden Eicheln.
Wie auf Kommando dringen sie in die vor ihnen liegenden Mösen und beginnen diese kräftig zu stoßen. Einige Männer greifen nach den Titten um diese zu kneten und die Nippel zu zwirbeln, andere packen die Schenkel der Weiber und legen sie sich auf die Schultern, um besser eindringen zu können.
Die Rammelei dauert vielleicht eine Minute, dann lassen die Kerle von ihren geilen Weibern ab und ziehen ihre Schwänze aus den nassen Löchern. Sie wenden sich den nächsten, willigen Weibern zu, um dort ihre Schwänze in den Löchern zu versenken und weiter zu ficken.
Mein Blick sucht nach meinen Eltern. Ich finde meinen Papa, der gerade ein junges Ding durchzieht. Fast habe ich den Eindruck sie quietschen zu hören, aber das täuscht natürlich, zu laut sind die gesamten geilen Geräusche dort unten. Papa pumpt kräftig in das junge Fickloch, um dann nach einer Minute mit wippendem Schwanz sich der Nächsten zu zuwenden. Diesmal hat er eine alte Frau mit Hängetitten und dichter, krause Fotzenbehaarung vor sich. Er vögelt sie genauso intensiv, wie das Mädchen zu vor. Einige jüngere Kerle ziehen ihre Latten aus den Mösen, um bereits jetzt kräftig zu spritzen. Sie verteilen ihre Ladung auf Bauch und Brüsten der Frauen vor ihnen. Mit abschlaffendem Schwanz treten sie zurück. Ihr Platz wird von frischen, wartenden Fickern eingenommen.
Nach einer Weile finde ich auch meine Mama. Sie hat sich nicht in der Fotzenparade eingereiht. Sie sitzt auf dem Schoß eines Mannes, den ich nicht gut erkennen kann und schaukelt leicht hin und her. Ohne Zweifel hat auch sie einen Schwanz in der Möse, doch muss sie wohl ihr Fötzchen etwas schonen, weil sie schon reichlich bedient worden ist. So schaukelt sie langsam vögelnd auf dem Schoß des Mannes und betrachtet die fickende Masse vor sich.
Mein General, der mich bisher im Arm gehalten hat betrachtet das Geschehen unter sich genauso fasziniert wie ich. Sein Arm ist etwas nach unten geglitten, sodass er nun meinen prallen Arsch streicheln kann. Ich habe indessen nach seiner Männlichkeit gegriffen, die ich zärtlich massiere.
Würden Sie jetzt gerne dort unten mitmachen?“, frage ich ihn.
Nein, eigentlich nicht. Du hast mir heute etwas geschenkt, was mir viel wichtiger ist und das ich mit allen Zügen genossen habe und du?“
„Ich glaube, mir gefällt es hier bei Ihnen auch viel besser.“ Ich schaue ihn beglückt an: „Bringen Sie mich jetzt nach Hause?“
„Natürlich meine Süße, du musst doch daheim sein, bevor deine Eltern kommen.“
„Ich dachte eigentlich an Ihr zu Hause.“
„An meines? Du brauchst doch nicht etwa noch mehr, bist du so ausgehungert nach Sex? Vergiss nicht, dass ich ein alter Mann bin. Und was werden deine Eltern sagen, wenn du nicht da bist?“
„Das mit meinen Eltern ist kein Problem, nach allem was ich heute gesehen habe. Ob ich ausgehungert bin, ich weiß es nicht, ich weiß dass ich heute etwas kennen gelernt habe, von dem ich noch nicht genug habe und dass Sie ein alter Mann sind das weiß ich auch. Aber es ist mir einmal gelungen ihren mächtigen Freund dort unten zum Leben zu erwecken, das gelingt mir auch noch mal, nachdem sie sich ein wenig ausgeruht haben. Und wenn nicht, dann macht das auch nichts, denn dann hat mein General noch magische Finger und eine zauberhafte Zunge.“