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Ein Tag, zwei Blickwinkel

Ich bin Zoey und ich möchte hier einige ziemlich aufwühlende Erlebnisse mit Euch teilen und sie mir von der Seele schreiben. Vorweg aber ein paar Worte zu mir und meiner Umgebung.

Ich lebe mitten im Ruhrgebiet und studiere auch hier im mittlerweile zweiten Semester. Vorteil ist das die Wege kurz sind und ich weiterhin Zuhause wohnen kann und kein Leben im Studentenwohnheim oder WG führen muss. Das mögen andere sicherlich auch als Nachteil auffassen (Stichwort Studentenleben), aber ich bin mit Eltern gesegnet die mir auf der einen Seite genug Freiheiten lassen das ich mein Leben nach eigenem Gusto leben und eigene Erfahrungen sammeln kann.

Andererseits nicht ganz unschuldig daran ist sicherlich auch das man meine Eltern durchaus als reich bezeichnen kann. Wir leben in einem großen Haus mit allen möglichen Annehmlichkeiten, verfügen über einem riesigen Garten mit Pool und ich habe seit einigen Jahren mein eigenes Reich/Wohnung im Anbau. Nicht das der falsche Eindruck aufkommt, ich bin dankbar für meine privilegierten Lebensumstände und verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber so können wir uns bei Bedarf aus dem Weg gehen und ich mein eigenes Leben führen.

Apopo Leben, dies ist aktuell recht eingeschränkt, was so langsam echt nervt. Aufgrund Corona ist ausschließlich HomeStudy angesagt, ich war seit Wochen nicht mehr vor Ort in der Uni. Ausgehen und Freunde treffen ist auch schwierig bis unmöglich momentan, da alle Restaurants, Kneipen und Diskotheken seit Monaten geschlossen haben. Wirklich frustrierend.

Regelmäßig persönlichen Kontakt habe ich eigentlich nur mit meiner besten Freundin Thalia und Ihrem Freund Ben. Wir versuchen mehrmals die Woche gemeinsam joggen zu gehen, um unsere durchaus knackigen Körper in Form zu halten (Ein Hoch auf die Jugend 😉 ), verbringen aber auch sonst recht viel Zeit gemeinsam. Aber darüber hinaus? Thalia hat mit Ben das Glück schon seit unserer gemeinsamen Schulzeit liiert zu sein, wohingegen meine bislang erste und einzige Beziehung den Sprung auf die Uni nicht überlebt hat.

Zusammengefasst: Ich befinde mich in der Blüte meiner Jugend (Wie meine Eltern immer so schön sagen), profitiere von den Vorteilen meines Elternhauses und habe es aktuell auch nicht sonderlich eilig mich mit der Zeit „danach“ und dem beruflichen Alltag zu befassen. Viel lieber versuche ich mein Leben trotz Corona, Fernstudium und fehlender männlicher Begleitung zu genießen.

[Ein Tag im Hochsommer…]

Es ist heiß heute, brütend heiß. Ich habe mich den ganzen Morgen mit Online Vorlesungen herumgequält und habe jetzt ehrlich gesagt keinen Bock mehr. Thalia hat sich für den Nachmittag angekündigt, aber bis dahin bleibt mir noch etwas Zeit auszuspannen und die Seele baumeln zu lassen.

Die Voraussetzung dafür sind bestens, den Pool kann ich von meinem Sitzplatz aus schon im Garten glitzern sehen und meine Eltern sind, trotz Corona, zu ihrem jährlichen Sommerurlaub aufgebrochen und werden planmäßig erst in 2 Wochen zurück sein.

Wer viel arbeitet darf sich auch Urlaub gönnen und nach dem Motto war der lange Sommerurlaub jedes Jahr ein Erlebnis in meiner Familie. Immer woanders, immer 3-4 Wochen, immer an exklusiven Stränden oder anderen außergewöhnlichen Orten. Häufig hat auch Thalia uns begleitet, meine Eltern bauten wohl auf mehr „Freizeit“ für sich, wenn ich eine Freundin dabeihabe.

Dieses Jahr haben sich meine Eltern eine kleine Yacht gemietet und schippern zwischen den verschiedenen Inseln der Kanaren hin und her, in der Hoffnung dadurch den Corona Einschränkungen zumindest ein Stück weit entgehen zu können. Aufgrund meines Studiums und das es „uncool“ ist in meinem Alter noch mit „Mama und Papa“ in Urlaub zu fahren bin ich dies Jahr daheim geblieben, habe dafür aber auch das ganze Haus samt Garten für mich.

Aber jetzt genug gegrübelt, stattdessen schnell raus und dem Ruf des Pools an diesem außergewöhnlich heißen Tag folgen. Denn auch wenn Thalia, als halbe Extremsportlerin, das nachher sicher wieder anders sehen wird, ist das heute sicherlich kein Tag zum Joggen gehen. Stattdessen werde ich jetzt meiner anderen sportlichen Leidenschaft, dem Schwimmen, frönen, bevor ich mich danach mit einem schönen Tequila Sunrise faul am Pool selbst belohnen werde. „Zoey, ein toller Plan!“ Da muss ich mich jetzt schon selbst für beglückwünschen. 😊

Ich schwimme für mein Leben gern und tue das im Verein und auf Wettkämpfen bereits seit meinem 8. Lebensjahr. Dieses Jahr allerdings muss ich mich mit dem heimischen Pool begnügen, denn Corona bedingt haben alle Schwimmbäder zu und meine Vereinsaktivitäten liegen brach. Glücklicherweise haben meine Eltern meine Freude am Schwimmen immer gefördert und das ist sicherlich auch ein Grund warum wir einen Pool im Garten haben, aber ganz sicher der Grund für die installierte Gegenstromanlage.

Also los, schnell umziehen und rein in den Pool. Ich reiße den Schrank auf und wühle in meinen Badesachen. Bikinis scheiden aufgrund meiner beabsichtigten sportlichen Betätigung aus, denn die Gegenstromanlage wäre Problemlos in der Lage ein Bikinioberteil ohne mein Zutun „verschwinden“ zu lassen, daher muss ein Badeanzug her.

Nach ein wenig wühlen stoße ich auf meinen alten Lieblingsbadeanzug, Grau mit einem leicht metallischen Glanz, hohem Beinauschnitt schwarz eingefasst und obenrum Hoch geschlossen. Ich ziehe das Teil aus dem Schrank und muss automatisch grinsen, wenn ich daran zurückdenke was das mit 16 für ein Kampf war, bis meine Mutter zugestimmt und mir das Stück gekauft hat.

Ich war damals bereits ähnlich groß wie heute, hatte aber sicherlich noch nicht mein jetziges großzügiges B-Körbchen entwickelt. Nichtsdestotrotz waren mein Anblick und Wirkung in dem Stück Stoff für die Männerwelt wohl auch schon damals nicht zu verachten. Ewig lange Beine betont durch den hohen Beinausschnitt der nur das nötigste (das allerdings sicher) verbarg und meine zu dem Zeitpunkt noch kleineren Brüste die sich als glänzende feste Kugeln, mit manchmal deutlich sichtbaren Nippeln, durch den Stoff drückten.

Gegenüber meiner Mutter habe ich damals natürlich mit den technisch sportlichen Aspekten argumentiert, hoher Beinausschnitt für die nötige Bewegungsfreiheit beim Schwimmen und obenrum geschlossen für weniger Strömungswiederstand, aber ich glaube wir wissen alle, dass das damals wie heute nur die halbe Wahrheit ist. 😉

Glücklicherweise hat meine Mutter damals doch irgendwann meinem Quengeln nachgegeben und mir den Badeanzug gekauft. Und ich habe mein hart erkämpftes Lieblingsstück noch immer, auch wenn ich ihn heute in der Öffentlichkeit wohl nicht mehr anziehen würde. Ich bin dann doch noch ein kleines Stück gewachsen und meine Oberweite hat sich im Laufe der Zeit zu dem erwähnt ordentlichen B-Körbchen weiterentwickelt. Der Badeanzug passt zwar erfreulicherweise noch immer, bringt meine heutigen Vorzüge aber dementsprechend noch deutlicher zur Geltung als damals schon.

Also schnell raus aus Spaghettitop, Joggingpants und Tanga (Das ideale Standardoutfit für jede Gelegenheit in Haus, Garten und fürs Fernstudium) und rein in den Badeanzug. Er sitzt schon wirklich sehr perfekt muss ich mir mit einem Blick in den Spiegel selbst bestätigen. Ich streiche mit den Händen über den glänzenden Stoff, meinen flachen Bauch hinauf zu meinen deutlich hervorstehenden Brüsten und wieder hinab. Glücklicherweise habe ich mich gestern noch komplett rasiert, so dass kein Härchen zu spüren ist, als ich schnell mit dem Finger über meine Schamlippen streiche und den Beinausschnitt zurechtrücke.

Die Reibung vom Anziehen des Badeanzugs und meinen prüfenden Händen reicht allerdings schon aus, dass sich meine Nippel sichtbar aufrichten und ein Kribbeln im Bauch und zwischen den Beinen einsetzt. „Scheiße Zoey, das kommt von der mehr oder weniger erzwungenen Enthaltsamkeit der letzten Zeit“ sage ich zu mir selbst…reiß dich zusammen, geh dich im Pool abkühlen, du wolltest ein wenig Sport machen!

[Die Folgen von Tequila Sunrise am Pool]

Also schnell raus aus dem Haus und mit einem langen Hechtsprung rein ins kühle Nass. Meine etwas mehr als schulterlangen Haare sind praktischerweise noch von der Nacht zu einem Zopf geflochten und die plötzliche Abkühlung bringt auch meine aufsteigende Libido wieder unter Kontrolle. Ich fühle mich direkt in meinem Lieblingselement angekommen und schwimme mit ein paar kräftigen Zügen zum Beckenrand, wo ich mein übliches Trainingsprogramm an der Gegenstromanlage aktiviere.

Das Wasser fließt herrlich kühl an meinem schlanken Körper entlang, während ich mit zunächst nur wenig Kraftanstrengung gegen das strömende Wasser ankomme. Mit fortschreitender Zeit meines rund 30-minütigen Trainingsprogramms allerdings dreht die Gegenstromanlage immer weiter auf und ich komme so richtig in Fahrt beim Kampf gegen die Strömung. Ich kann spüren wie mein Körper im Stoff des Badeanzugs arbeitet, sich meine Nippel und Schamlippen ein wenig am enganliegenden Stoff reiben, ein herrliches Gefühl in Verbindung mit der körperlichen Anstrengung.

Irgendwann geht die Strömungsintensität wieder zurück, mein Trainingsprogramm endet und ich lasse mich im Pool treiben und verschnaufe. Ich liege auf dem Rücken im Wasser und schaue zufrieden in den stahlblauen Himmel. Für Außenstehende muss der Anblick wahrscheinlich auch nicht schlecht sein, wie sich meine zwei glänzenden Hügel aus dem Wasser erheben, mein Bauch sich im Takt der Atmung hebt und senkt und sich der Badeanzug um meine leicht geschwollenen Schamlippen schmiegt. Gut das ich alleine bin im Garten.

Nach ein paar Minuten des Verschnaufens kommt mir allerdings mein ursprünglicher Plan wieder in den Sinn, mich mit einem schönen Tequila Sunrise in der Hand auf der Gartenliege von der Sonne trocknen zu lassen, das habe ich mir jetzt echt verdient. Ich ziehe mich also am Beckenrand aus dem Wasser, gehe Nass wie ich bin ins Haus und bediene mich an den Alkoholvorräten meines Vaters. Tequila, Orangensaft und ein bisschen Limette. Alles ab in den Shaker, ordentlich schütteln und auf Eis in ein Glas geben und mit Grenadine vervollständigen. Schnell gemacht und im Sommer sehr erfrischend. Das erste Glas auf den Durst direkt in der Küche und das zweite Glas zum Entspannen im Garten. Durch die Beschaffenheit meines Badeanzugs ist schon einiges an Wasser von mir abgeperlt, aber die Sonne hat noch genug zu tun mich vollends zu trocknen. Ich nehme noch einen ordentlichen Schluck aus meinem Glas und strecke mich gemütlich auf der Liege aus.

Ich habe die Augen geschlossen, spüre aber nach ein paar Minuten eine Bewegung am Fußende meiner Liege. Zärtliche Hände massieren vorsichtig meine Füße und beginnen wenig später meine Beine mit Sonnenmilch einzucremen. Ausgehend von meinen Unterschenkeln streichen sich die Hände langsam nach oben vor, ich spreize automatisch ein wenig die Beine damit die Hände überall hinkommen können. Sie streicheln ganz langsam die Innenseite meiner Schenkel hoch und kommen meiner Mitte immer näher.

Das hat mittlerweile nichts mehr mit eincremen zu tun, vielmehr setzt ein deutliches kribbeln in meiner Mitte ein und ich merke wie ich feucht werde. Ich bettele innerlich schon darum, dass die Hände endlich mein Geschlecht berühren, während ich mich unter leichtem Stöhnen auf der Gartenliege rekele, meinen Rücken durchdrücke und mich den Händen entgegen recke. Ganz leicht fährt jetzt ein Finger die Konturen meines Beinausschnittes entlang, ich sehne mich nach einer Berührung meiner Scham, stelle mir vor wie ein Finger unter meinen Badeanzug fährt, meine äußeren Schamlippen teilt, hindurchstreicht und mit der aufgenommenen Feuchtigkeit meine Liebesknospe verwöhnt. Und jetzt passiert es, mein Badeanzug wird ein wenig beiseite gezogen und…scheiße…ich schrecke hoch.

„Was verdammt war das denn jetzt bitte?“ Ich bin wohl eingeschlafen, habe geträumt und wurde vom lauten Piepen meines Handys geweckt. Sport, Alkohol und kein anständiges Frühstück haben wohl ihren Tribut verlangt. Ich schaue etwas missmutig auf mein Handy, wer es denn da gewagt hat meinen feuchten Traum so jäh zu unterbrechen. Es ist Thalia die mir mitteilt das sie 1-2 Stunden später kommt als geplant, ihr Freund wäre gerade überraschend reingeschneit (Mit einem zwinkernden Smiley).

Na toll, vielen Dank Thalia das du mir jetzt zwischen den Zeilen mitteilst was ihr beide nun zu „treiben“ gedenkt. Und ich liege hier nach meinem abrupt unterbrochenen Traum noch total aufgewühlt und spitz alleine im Garten, ohne jegliche Hoffnung auf adäquate Erlösung. Wirklich vielen herzlichen Dank Thalia. ☹

[Auf Entdeckungsreise]

Ich überlege was ich nun tun soll, während ich gedankenverloren meinen Kitzler durch den Badeanzug streichle. Meine Libido hat immer noch die volle Kontrolle über mich. Ich könnte mich natürlich direkt hier im Garten selbst befriedigen, aber mir steht der Sinn verflucht noch mal nach einem richtigen Schwanz, etwas das mich ausfüllt und mir auf der Stelle das verdammte Hirn aus dem Körper vögelt.

„Zoey mäßige dich und denk nach!“

Ein männlicher Freund steht aktuell nicht zur Verfügung, nächstbeste Möglichkeit wäre vielleicht ein Dildo. Aber sowas besitze ich bislang leider nicht, mir war es immer zu peinlich in einen Sexshop zu gehen und zu gefährlich sowas Explizites online zu bestellen. Nicht auszudenken, wenn meine Mutter oder mein Vater das Paket öffnen würden oder mich auch nur Fragen würden was darin ist … aber hey, Moment mal … meine Mutter … nicht da … Schlafzimmer…

Ich springe auf und renne wie von der Tarantel gestochen ins Haus. Das Reich meiner Eltern ist im Obergeschoss, ich bin allerdings eher selten hier, maximal wenn ich mir Klamotten von meiner Mutter ausleihen will. Sie hat sich diesbezüglich wirklich gut gehalten über die Jahre und ist ähnlich sportlich wie ich, so dass unsere Kleidergröße sich ähnelt, was man über unseren Klamottengeschmack aber nicht immer unbedingt behaupten kann.

Ich schaue zuerst in den Nachtisch meiner Mutter, sie wird bestimmt den ein oder anderen Freudenspender besitzen denke ich mir. Als Gesellschaft für die manchmal langen Nächte, wenn mein Vater mal wieder auf Dienstreise ist. Aber da ist nichts zu finden, ich suche weiter und öffne den Kleiderschrank. Auf den ersten Blick ebenfalls nichts zu sehen, aber da erspähe ich einen großen Karton auf dem Schrankboden den ich noch nie gesehen habe.

Ich ziehe ihn heraus, irgendwas von wegen Sybian steht auf der Seite. Sollte das etwa dieses Gerät sein das ich schon mal auf einschlägigen Internetseiten gesehen habe? Neugierig öffne ich den Karton und tatsächlich: Zum Vorschein kommt ein halbrunder, mit schwarzem Leder bezogener „Hocker“. Obenauf die Befestigungsmöglichkeit für den eigentlichen Freudenspender. Hier ist momentan eine Variante mit einem kleinem, ich sage mal Höcker, sowie einer Fläche mit vielen gleichmäßig verteilten kleinen Gumminoppen davor angebracht.

Wenn ich das richtig sehe platziert sich Frau mit Ihrem Eingang auf dem Höcker und damit kommt der Kitzler mehr oder weniger automatisch auf den Gumminoppen zu liegen. Weiterhin gibt es noch einen Stromanschluss, sowie eine Fernbedienung. Was ich allerdings bei meiner „zufälligen“ Begegnung im Internet nie gesehen habe, waren die Schlaufen an der Seite um Füße und Beine der „Delinquentin“ zu fixieren, sowie die Handschellen die am vorderen Ende des Sybians meiner Mutter baumeln.

Auf der einen Seite bin ich total schockiert, kein Kind stellt sich gerne das Sexleben der Eltern vor und noch dazu ein scheinbar recht ausgefallenes. Andererseits allerdings bin ich von meinem Gartentraum noch immer schwer aufgeheizt, er war es immerhin der mich überhaupt in das Schlafzimmer meiner Eltern geführt hat, und irgendwie fasziniert mich dieser schwarze Hocker mit seinen Möglichkeiten ungemein.

Ich ziehe den Sybian also aus dem Karton und schleppe ihn auf das Bett meiner Eltern. Aus den Augenwinkeln sehe ich zudem zwei weitere Adapter oder Freudenspender im Karton liegen, diese allerdings mit unterschiedlich großen Penisvarianten anstelle des Höckers der jetzt montiert ist. Da ich allerdings doch etwas unsicher bin, mich vielleicht sogar ein wenig schäme so in die Privatsphäre meiner Eltern einzudringen, belasse ich es erstmal bei der einfachen Variante. Ich schließe noch den Strom an und platziere die Fernbedienung ebenfalls auf dem Bett.

Ich überlege meinen Badeanzug auszuziehen, aber der Höcker dringt ja nicht tief ein und der Badeanzug ist dehnbar. Ich beschließe also erstmal vorsichtig die Funktionsweise des Sybians zu erkunden, schwinge mein Bein über den Hocker und lasse mich langsam auf den Aufsatz sinken. Ich muss die Beine etwas weiter spreizen, um die richtige Sitzposition zu finden und es dem Höcker zu ermöglichen sich richtig zwischen meine Schamlippen zu schieben, jetzt nur noch von meiner Mitte getrennt durch das bisschen Stoff des Badeanzugs.

Ich spüre deutlich den Druck des großen Noppens auf meinen Eingang während ich mein Becken ein wenig vor und zurück bewege und spätestens, wenn ich mich ein wenig vorbeuge, kommt auch mein Kitzler perfekt auf den dafür vorgesehenen Noppen des Aufsatzes zu liegen kommt. Die Form des Sybians zwingt mich förmlich dazu das ich die Beine soweit spreizen muss, dass der Großteil meines Gewichts nicht mehr auf den Knien lastet, sondern vollumfänglich auf meiner Mitte und den Oberschenkeln. Das entspricht mit Sicherheit der vom Erfinder beabsichtigten Sitzposition und sorgt gleichzeitig für einen kräftige Kontakt meines Geschlechts zum Sybian. Wie muss sich das erst mit einem Dildoaufsatz aus dem Karton anfühlen, wenn sich dieser durch mein Gewicht tief in mich hinein bohrt? MMMhhhmmmmmm….

Aber es fühlt sich auch jetzt schon super an, ohne dass der Sybian bislang überhaupt eingeschaltet wäre. Ich nehme die Fernbedienung zur Hand und aktiviere den manuellen Modus. Augenblicklich merke ich eine sanfte Vibration zwischen meinen Schamlippen, die sich gefühlt bis in mein Innerstes fortsetzt. Ich drehe die Intensität ein wenig hoch und bringe meinen Kitzler mit den Noppen in Kontakt.

Es ist fast wie ein Stromstoß der da plötzlich durch meinen Körper schießt, meinen Lippen entweicht ein Stöhnen ohne das ich es verhindern könnte oder es mir auch nur bewusst wäre. Immer weiter steigere ich die Intensität, streichle über meine stramm im Badeanzug steckenden Brüste. Meine Nippel sind stahlhart und ich muss schon wieder auslaufen zwischen den Beinen wie sich das anfühlt, nur diesmal ohne das ich schwimmen gewesen wäre.

Ich rucke immer wieder auf dem Sybian vor und zurück oder bringe mich ein wenig in Sicherheit, wenn mir die Angriffe des Aufsatzes zu intensiv werden. Trotzdem dauert es nicht lang und mich erwischt ein ordentlicher Höhepunkt, ein Orgasmus wie ich ihn jetzt so dringend gebraucht habe. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert, mein Innerstes zieht sich immer wieder zusammen und ich stöhne diesen Orgasmus hinaus.

Irgendwann finde ich mich ausgestreckt neben dem Sybian auf dem Bett meiner Eltern liegend wieder, schnaufend als hätte ich erneut eine 30 Minuten Trainingseinheit absolviert…einfach wow! Einziges Manko, ich vermisse noch immer dieses Gefühl des ausgefüllt sein, dass ein richtiger Schwanz in mir hinterlässt. Aber da waren doch noch die anderen Aufsätze in dem Karton…

[Round Two]

Gesagt getan, nach einer kurzen Verschnaufpause ist der Aufsatz schnell gewechselt und ich bereit für eine weitere Runde. Ich habe mich für eine Variante entschieden, wo der integrierte Dildo geschätzt 18-19 Zentimeter lang ist und auch einen recht ordentlichen Durchmesser aufweist. Nicht das mich der größere Aufsatz aus dem Karton nicht gereizt hätte und Jungfrau bin ich schließlich auch nicht mehr, aber meine sexuelle Erfahrung beschränkt sich auf meinen Freund aus der Oberstufe. Er war zwar auch ganz ordentlich bestückt, aber ob mein zierlicher Körper den Dildo des großen Aufsatzes in sich aufnehmen kann ist mir dann doch zu „unsicher“.

Ich schwinge mich erneut auf den Sybian, setze mich aber erstmal hinter den Aufsatz auf den Hocker. Wenn ich so an mir herunterschaue reicht der Dildo fast bis auf die Höhe meines Bauchnabels, das hätte ich jetzt nicht gedacht, ob ich es schaffe dieses riesige Teil in mich aufzunehmen?

„Kneifen gilt nicht Zoey, jetzt hast du schon die dir sonst eigene Zurückhaltung und Schüchternheit soweit überwunden das du auf dem Sybian deiner Mutter einen verdammt geilen Orgasmus hattest, da spielt das jetzt auch keine Rolle mehr!“

Also los, feucht genug bin ich von meinem letzten Ritt noch, so wie ich aktuell auslaufe. Ich hebe mein Becken an, rutsche ein Stück vor und ziehe den Badeanzug zur Seite. Ich spreize mit der anderen Hand meine Schamlippen und platziere die Spitze des Dildos vor dem Eingang zu meinem Liebestunnel.

Langsam lasse ich mich nun auf den Dildo absinken, ich spüre wie die nachgebildete Eichel meinen Eingang dehnt. Die Eichel ist in mir und das fühlt sich wunderbar an. Ich senke mein Becken weiter ab und darf spüren wie mein Inneres sich immer mehr von dem Dildo einverleibt, über jede künstliche Ader hinweg gleitet bis meine Schamlippen direkt auf dem Aufsatz zur Ruhe kommen. Ich habe mich selbst komplett auf dem Dildo des Sybian gepfählt, er ist bis in mein Innerstes vorgedrungen und füllt mich so herrlich komplett aus.

Ich bewege mich einen Moment einfach gar nicht und genieße das Gefühl, ich lege meine Hand auf meinen Unterleib und versuche den steifen Pfahl in mir zu ertasten. Ein Blick zwischen meine Beine zeigt nur wie sich meine Schamlippen ganz eng um den Schaft gelegt haben und dieser zwischen meinen weit gespreizten Beinen verschwindet. Ein geiler Anblick…

Mit klar Denken ist es mit diesem Riesen Teil in mir, das mich herrlich dehnt und ausfüllt, nicht weit her. Ich habe das Gefühl mit jeder kleinsten Bewegung übernimmt meine Libido mehr und mehr die Regie und ich bin absolut bereit meinen Trieben das Feld zu überlassen.

In einem ersten Anflug absoluter Geilheit lege ich die Schlaufen links und rechts vom Sybian um meine Beine und versuche mich zu bewegen. Die Fesseln sind schlau konstruiert, lassen sie es doch zu das ich mich ein paar Zentimeter auf dem Dildo auf und ab bewegen kann, ich aber keine Chance habe mich ihm komplett zu entziehen. Ich probiere das einen Moment lang aus und genieße das Gefühl wie der Dildo immer wieder ein Stück herausgleitet, um mich im nächsten Moment wieder komplett auszufüllen. Zudem haben meine Hände fast schon unbemerkt ihren Weg zu meinen noch immer straff im Badeanzug eingeschlossenen Brüsten gefunden, kneten sie kräftig und zwirbeln ein wenig meine stahlharten Brustwarzen.

Jetzt will ich aber dringend mehr und nehme die Fernbedienung zur Hand. Neben dem manuellen Modus gibt es glücklicherweise auch zeitgesteuerte Modi, die über einen einstellbaren Zeitraum die Intensität immer weiter steigern, je nach Modus auch eine „Abkühlphase“ implementieren oder dich einfach nur mit aller Macht zum Höhepunkt treiben sollen. Ich wähle ein 30 Minuten Programm mit steigender Intensität und Ruhepausen, so kann ich mich voll auf mich und meine Gefühle konzentrieren und brauche nicht die ganze Zeit mit der Fernbedienung zu hantieren.

Kaum auf Start gedrückt bemerke ich das gleiche geile Vibrieren wie vorhin, nur das es diesmal durch den Dildo wirklich bis in mein Innerstes getragen wird. Ich kann es nur wiederholen, dieses Gefühl ist der Wahnsinn, als sich dann plötzlich auch noch der Dildo in mir zu bewegen beginnt, bleibt mir im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Ein langgezogenes unkontrolliertes Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Im Rahmen der Möglichkeiten meiner gefesselten Beine reite ich auf dem Sybian und unterstütze die Bewegungen des Dildos in mir, ich stütze mich mit den Händen vorne auf dem Sybian ab, um meinen Kitzler in noch besserem Kontakt mit den Noppen zu bringen. So geht das Spiel einige Minuten weiter, bis ich ganz kurz vor meinem nächsten Orgasmus stehe. Aber als ob es das Gerät ahnen könnte unterbricht die erste Ruhephase meinen Weg zum Höhepunkt. Vibration und Bewegung werden geringer, absolut fies, aber immerhin habe ich so Zeit zum Durchschnaufen.

Während ich durchatme fallen mir die Handschellen am vorderen Ende des Sybians ins Auge. Meine Beine habe ich eh schon an das Gerät gefesselt, wäre es da nicht geil dem Programm und meinen Gefühlen komplett hilflos ausgeliefert zu sein?

Schnell löse ich die Schlüsselchen die mit einer Schnur an den Handschellen befestigt sind und lege sie in eine Vertiefung auf der Oberseite des Sybian, will mich ja später auch wieder befreien können. Denn die Handschellen vermitteln mir schnell, dass ich es nicht mit Spielzeug zu tun habe. Sie liegen schwer in meiner Hand und ohne Schlüssel ist hier sicher kein Entkommen möglich.

Jetzt aber los, bevor das Programm wieder einsetzt oder mich mein momentaner Übermut wieder verlässt. Ich drücke die beiden Bügel der Schellen durch und öffne sie damit. Ich knete ein letztes Mal genüsslich meine Brüste und lege mein linkes Handgelenk in die erste Schelle, schlage den Bügel über und lasse ihn einrasten. Das gleiche mache ich mit meinem rechten Handgelenk, nur das mir spätestens hier bei jedem Klicken der Handschellen eine Gänsehaut über den Rücken läuft…ich bin gefangen.

Meine Brustwarzen sind mittlerweile so hart das sie schmerzen, aber ich habe nun ebenso wenig die Chance meinen Brüsten Erleichterung zu verschaffen, wie ich auch nicht mehr mit den Händen an meine Mitte herankomme. Die Handschellen lassen mir keinen Bewegungsspielraum, schließen meine Handgelenke eng ein. Ich bin gezwungen mich dem Programm des Sybian zu unterwerfen, die Schlüssel vor mir sind der einzige Weg zu entkommen. Ich hätte das nie vom mir gedacht, aber dieses Gefühl des hilflos ausgeliefert zu sein macht mich gerade tierisch an.

In diesem Moment setzt auch das Programm wieder ein, nur diesmal mit einer spürbar gesteigerten Intensität. Ich vergesse jeden Gedanken an Befreiung und bewege mich im Rahmen meiner Möglichkeiten auf dem Sybian mit dem zwingenden Ziel vor Augen den erlösenden Orgasmus zu erreichen. Ich reite den Dildo im Rhythmus der Bewegungen, beuge mich vor und reibe meinen Kitzler am Aufsatz. Mein Oberkörper windet sich in dem Versuch meine Brüste am Stoff des Badeanzugs zu reiben. Meine Hände zerren an den Handschellen.

Und dann kommt er auch schon auf mich zugerast, mein zweiter Orgasmus des Tages steigt in mir auf. Ich lasse mich ein letztes Mal mit Kraft auf den Dildo fallen, mich so komplett aufspießen und dann werde ich von meinen Gefühlen auch schon überrollt. Ich bocke erneut auf dem Sybian meiner Mutter, erneut zittert mein ganzer Körper, ich glaube schon es nimmt überhaupt kein Ende mehr, bis ich dann irgendwann komplett erschöpft, aber auch tief befriedigt, auf dem Sybian regelrecht zusammenklappe, nur noch gehalten durch meine eigenen Fesseln.

„WWWOOOOWWW … scheiß auf Schwimmen, das hier ist der bessere Workout!“ denke ich mir noch.

[In flagranti]

Glücklicherweise geht auch das Programm unmittelbar nach meinem zweiten Orgasmus des Tages in eine Ruhepause, denn noch einen Durchgang ertrage ich glaube ich nicht mehr. Ich setze mich auf und will zu den Schlüsseln zu den Handschellen um meine Handgelenke greifen, aber scheiße

…die Schlüssel sind weg…

Ich schaue mich hektisch um und entdecke die kleinen Schlüsselchen wie sie vor meinen Knien auf dem Bett liegen, damit aber leider absolut außerhalb meiner Reichweite. Ich zerre panisch an den stählernen Armreifen und versuche die Schlüssel zu erreichen, aber keine Chance. Weder die Schellen um meine Gelenke geben einen Zentimeter nach, noch die Verbindung der Handschellen zum Hocker.

In einem Moment denke ich mir noch „Scheiße Zoey, was machst du denn jetzt?“, da setzt auch schon das Programm wieder ein und ich bin den Bemühungen des Sybian diesmal wirklich hilflos ausgeliefert.

Mein vom gerade erst abgeklungenen Orgasmus noch hoch empfindliches Fleisch reagiert geradezu elektrisiert auf die neuerliche Reizung. Mit Hilfe der weiter gesteigerten Intensität versucht mich der Sybian mit Macht auf einen neuerlichen Höhepunkt zuzutreiben. Ich spüre sowohl den riesigen mich dehnenden Phallus überdeutlich, auf den ich blöde Kuh mich auch noch selbst aufgespießt habe, als auch meine geschwollenen Schamlippen zwischen weit gespreizten Beinen, aufliegend auf dem vibrierenden Noppen.

Totale Reizüberflutung und weniger angenehme Gefühle ergreifen Besitz von mir, ich will das es aufhört, aber ich schaffe es einfach nicht mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Mir bleibt nichts anderes übrig als die Angriffe des Sybians zu ertragen und auf ein baldiges Ende des zeitgesteuerten Programms zu hoffen.

Irgendwann ist es dann auch soweit, der Sybian schweigt, aber die Handschellen liegen weiterhin eng um meine Handgelenke und auch meine Füße bekomme ich nicht frei. Ich suche verzweifelt nach einer Möglichkeit von dem Ding los zu kommen, versuche immer wieder verschiedenste Ideen, aber leider allesamt erfolglos.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in Wirklichkeit ist wohl nur eine oder maximal zwei Stunden seit dem Beginn meines Treibens vergangen, höre ich allerdings die Stimme meiner Erlösung rufen. Thalia scheint endlich das Schäferstündchen mit Ihrem Freund beendet zu haben und ist jetzt auf der Suche nach mir.

„Ich bin oben! Im Schlafzimmer meiner Eltern! Hilfe!“ rufe ich laut.

Im gleichen Moment wird mir aber auch bewusst in welch kompromittierender Situation mich meine beste Freundin gleich vorfinden wird.

„Scheiß drauf Zoey, du brauchst Hilfe! Und lieber Thalia als deine Mutter!“ denke ich mir noch mit hochrotem Kopf. „Hilfe Thalia!“ schreie ich erneut.

Und so kommt es wie es kommen musste, kurze Zeit später steht Thalia in der Schlafzimmertür und Ihr klappt erstmal die Kinnlade bei meinem Anblick herunter.

[Von wegen BFF]

„Glotz nicht so, befreie mich lieber!“ pampe ich Thalia an als sie sich auch nach einer Minute des Starrens nicht bewegt.

Sie mustert mich weiterhin wortlos, bevor Sie einen ersten Schritt ins Zimmer wagt. Ich habe das Gefühl das sie mit Ihren Augen meine Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln taxiert, um dann weiter an meinen Körper herunter zu wandern in dem Versuch meine hilflose Lage zu verstehen.

„Mir sind die Schlüssel zu den Handschellen heruntergefallen, die liegen hier auf dem Bett“ versuche ich Thalia aus ihrer Starre zu lösen.

Endlich kommt Bewegung in meine Freundin und sie macht einen weiteren Schritt ins Schlafzimmer meiner Eltern, dabei stößt sie allerdings auch mit dem Fuß an den auf dem Boden liegenden Karton des Sybian. Verdammt, spätestens jetzt muss sie sich einen Reim darauf machen können, was hier los ist.

Und richtig … ich sehe wie ihr Blick zwischen meine Beine wandert und mit Sicherheit den Dildo bemerkt. Genau den Dildo, auf den ich mich eine Stunde zuvor selbst aufgespießt habe und der mich noch immer himmlisch ausfüllt und dehnt. Der gleiche Dildo der mir zwischenzeitlich einen wahnsinnigen Orgasmus und weitere süße Qualen bereitet hat, während ich mich von meiner hilflosen Lage hab zusätzlich anturnen lassen.

Thalia hat noch immer kein Wort gesagt als sie nun näherkommt und die Schlüssel vom Bett nimmt. Aber nicht nur die, sondern auch die Fernbedienung des Sybian nimmt sie an sich, bevor sie wieder schnell ein paar Schritte Abstand zwischen uns bringt.

„Hey, was soll das…du sollst mich befreien!“ rufe ich verzweifelt und mit noch immer hochrotem Kopf ob der peinlichen Situation.

Aber anstatt einer Antwort legt Thalia ihre Finger auf die Knöpfe der Fernbedienung und reaktiviert den Sybian. Ich zucke zusammen als die Vibration und die Bewegung plötzlich wieder einsetzen. Ich hatte in meinen unbedingten Bestrebungen der letzten Stunde mich zu befreien schon fast vergessen das ich auf einem hochmodernen Freudenspender sitze, dessen erklärtes Ziel der Lustgewinn der Frau, in diesem Falle mir ist.

Aber weder Thalia noch mein scheinbar unersättlicher Körper lassen mir Zeit den Gedanken zu Ende zu bringen. Thalia steigert sukzessive die Intensität des Dildos in mir bzw. des ganzen Gerätes unter mir und mein Körper lässt mich gerade noch ein schnelles „HEY!“ hervorbringen, bevor mir ein erster spitzer Lustschrei über die Lippen kommt.

Es ist Wahnsinn wie schnell und heftig mein Körper schon wieder auf die Reizungen reagiert. Ich würde das wahrscheinlich nie zugeben, aber meine heftige Reaktion ist sicherlich auch nicht unwesentlich der Situation in der ich mich befinde geschuldet. Ich sitze hier halbnackt, gefesselt und hilflos mit einem riesen Dildo in meiner Spalte vor meiner besten Freundin, die auch noch die volle Kontrolle über meine Lustgefühle übernommen hat.

Ich stöhne mittlerweile laut vor mich hin, während der von Thalia gesteuerte Dildo immer kräftiger durch mein empfindliches Inneres pflügt … lange halte ich das nicht mehr aus. Ich beuge mich automatisch vor, um meinen Kitzler besser an den vibrierenden Noppen zu reiben und auch dem Störenfried in mir neue Möglichkeiten zu verschaffen. Das reicht aus um mich in den nächsten großen Orgasmus, den Dritten heute, zu stürzen, während die Handschellen um meinen Gelenken leise klappern. Ein weiteres Mal verliere ich kurzzeitig die Kontrolle über meinen zuckenden Leib, genieße diese Höllenqualen, um mich danach zusammengesunken auf dem Sybian wiederzufinden.

Ich spüre wie Thalia kurze Zeit später endlich die Handschellen öffnet und die Bügel meine Handgelenke wieder freigeben. Genauso befreit sie meine Beine aus den Fesseln und hilft mir vom Sybian herunter. Der Dildo verlässt mit einem vernehmlichen Schmatzen meine geschwollene Furt. Thalia muss mir nach den Stunden auf dem Sybian beim Aufstehen helfen und bringt mich in mein Zimmer. Kaum liege ich ausgestreckt auf meinem Bett schlafe ich auch schon ein.

Einzig ein halbwegs liebevolles „Blöde Kuh!“ bekomme ich zuvor noch über die Lippen.

[Schlaf der Gerechten]

Als ich wieder aufwache hat die Dämmerung schon eingesetzt. Ich schlage die Augen auf und schaue direkt in Thalias lächelndes Gesicht. „Willkommen zurück Schlafmütze. Ich glaube ich muss mich für vorhin bei dir entschuldigen.“

Mit den wiedereinsetzenden Erinnerungen an diesen peinlichen Vorfall kriege ich augenblicklich einen hochroten Kopf und ich ziehe mir schnell die Decke über den Kopf…ich würde vor Scham am liebsten im Erdboden versinken.

„Hey Süße, schau mich bitte an und sag mir das alles OK ist zwischen uns!“ höre ich Thalia sagen.

„Ich kann verstehen das dir das peinlich ist, ist mir meine Reaktion im Nachhinein aber auch. Und ich muss zu meiner Schande gestehen das ich die Situation irgendwie total geil fand… ich dich total geil fand…“.

Nach diesen Worten ziehe ich langsam die Decke soweit von meinem Kopf, dass ich Thalia in die Augen schauen kann „Wirklich?“ frage ich.

„Ja wirklich du heißer Feger. Als ich dich da vollkommen zerzaust und verschwitzt vorgefunden habe, war dir auf den ersten Blick anzusehen das du ordentlich Spaß hattest. Aber erst der zweite Blick hat mich total in deinen Bann geschlagen. Dein Körper in diesem Badeanzug, zu erahnen was da zwischen deinen Schamlippen steckt und dann noch deine gefesselten Hände und Beine…da ist bei mir wohl eine Sicherung durchgebrannt. Wir verraten das auch keinem. Alles gut zwischen uns?“ plappert Thalia drauf los.

„Ja alles gut, danke das du mich am Ende dann doch noch aus meiner ausweglosen Lage befreit hast. Und wo wir schon so offen reden…auch ich fand es irgendwie schön dir ausgeliefert zu sein, wehrlos mit ansehen zu müssen wie du die Fernbedienung an dich genommen hast…“ gestehe ich zu meinem eigenen Staunen meiner besten Freundin.

Mir versagt die Stimme, weiter komme ich nicht während ich in Thalias Augen versinke. Ihre Hand streicht meinen Körper hinauf und legt sich an meine Wange. Wir nähern uns und dann küsst Thalia mich leidenschaftlich. Ich habe noch nie eine Frau geküsst, aber in dem Moment erscheint mir das richtig. Ich spüre ihre weichen Lippen auf meinen. Unsere Zungen spielen miteinander. Unsere Körper rücken automatisch näher zusammen. Thalia zieht mich in ihre Arme, ich kann an meinem Rücken den Druck Ihrer Brüste spüren.

„Wir zwei beide sind schon zwei unbeholfene Lesben auf einem BDSM Trip. Aber glaub ja nicht das ich Ben für dich aufgeben werde, meine kleine Devote Gespielin.“ flüstert sie mir ins Ohr.

Bei dem Gedanken müssen wir beide Grinsen, die Anspannung fällt von uns ab und ich entspanne mich zusehends im Arm meiner besten Freundin.

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