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Eine dunkle Gestalt

Ich sehe auf die Uhr im Armaturenbrett. Verdammt, entfährt es mir zwischen halbgeschlossenen Lippen, schon wieder so spät. Es regnet und ist kalt, der Nebel hängt sehr tief und ich kann kaum die Straße sehen. Die Scheinwerfer versuchen ohne großen Erfolg die graue Wand vor mir zu durchdringen. Die Scheibenwischer plagen sich mit den Wassermengen auf dem Glas und ich umkrampfe das Lenkrad. Ich bin schon sehr müde, Mitternacht ist längst vorbei und eigentlich sollte und wollte ich schon längst zu hause sein. Diesen Abend hat einfach alles länger gedauert und jetzt noch dieses Wetter! Das einzig Erfreuliche ist die Musik, die aus dem Radio tönt. Ich höre gerade eines meiner Lieblingslieder und beginne unwillkürlich mitzusummen. Gleich muß ich wieder lächeln – diesen Text kann ich einfach auswendig. Schlaftrunken blicke ich auf die Straße – gerade noch rechtzeitig um eine dunkle Gestalt schemenhaft im Schwarz der Nacht zu erkennen. Ich verreiße das Steuer und trete auf die Bremse. Eine Sekunde später und ich hätte eine neue Kühlerfigur gehabt… Nachdem der Wagen zum Stillstand gekommen ist, lege ich den Retourgang ein und setze zurück. Die Scheibe surrt herunter und die Gestalt beugt sich zu mir. Ich sehe in zwei schöne, aber traurige Augen, die von nasstriefenden Haaren umrahmt werden und in einem hübschen, aber auch sehr nassen Gesicht sitzen. „Was tust du denn hier?“ – Unwillkürlich kommt mir ein „du“ über die Lippen. „Ach, laß“ schluchzt eine sanfte Stimme zurück Ich greife rüber und öffne die Türe: „komm steig erst ´mal ein!“

Wie in Trance folgt das Mädchen der Aufforderung und schließt die Türe. Ich reiche ihr ein Taschentuch und sehe sie fragend an. Sie schneuzt sich und versucht die Tränen aus ihrem nassen Gesicht zu wischen. Ihr Make-Up läßt sich nur mehr erahnen, es ist ganz verschmiert. Wieder trifft sich unser Blick. Ich lege wieder den Gang ein an fahre langsam an, während sie – noch langsamer – und unter stetigem Schluchzen zaghaft zu erzählen beginnt. Immer wieder macht sie eine Pause um dann wieder mit leiser Stimme fortzufahren. Ich erfahre, daß sie Maria heißt und mit dem Nachbarsburschen auf einer Geburtstagsparty war. Nach einigen Gläsern Sekt ist dieser dann handgreiflich geworden und wollte etwas von ihr. Da ist sie einfach davongelaufen. Als es dann zu regnen begonnen hatte und ihr der Stöckel des linken Schuhs abbrach, kam sie nur mehr langsam voran. Sie war 18 Jahre und hieß Maria. Immer wieder sah ich zu ihr rüber während ich zuhörte, ohne sie zu unterbrechen oder genauer zu fragen; irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie sich den Kummer von der Seele reden mußte. Wir fuhren so noch eine halbe Stunde, dann war ich endlich zu Hause angekommen. Ich stieg aus, ging um den Wagen und öffnete die Wagentüre. Sie stieg aus, ich warf die Türe ins Schloß und ging voraus. Im Haus angekommen, führte ich sie ins Bad und empfahl ihr eine warme Dusche da sie noch immer zitterte. Es war irgendwie komisch, wir hatten uns noch nie gesehen und trotzdem folgte sie mir in ein, für sie fremdes Haus – und das nach ihrem Erlebnis, das nicht mal noch zwei Stunden her war. Glücklicherweise war ich an diesem Wochenende allein, so konnte ich Maria ruhig bei mir beherbergen. Ich macht das Gästezimmer zurecht und legte frische Sachen bereit. Meine Frau würde schon nichts dagegen haben, allerdings werde ich es ihr auch nicht ausdrücklich sagen… In der Küche richte ich noch schnell ein Abendbrot zurecht und koche heißen Tee – den können wir jetzt beide brauchen! Die Türe öffnet sich und Maria tritt heraus, ihren schlanken Körper nur von einem Badetuch verhüllt, das sie um ihre Schulter geschlungen hat (ich frage mich immer, wie die Frauen das machen, ohne daß das Tuch runterfällt). Ich führe sie in das Gästezimmer. Irgendwie bleibt sie irgendwo hängen und plötzlich gleitet das Tuch zu Boden. Sie erschrickt und versucht mit den Armen ihre Blößen zu verdecken, gleichzeitig bückt sie sich um es wieder aufzuheben. Ich nehme Marias Hände und beginne sie zu mir heraufzuziehen. Aus großen Augen starrt sie mich an, während ich ihren unruhigen Blick gefangen halte. Langsam nähern sich unsere Köpfe. Schüchtern dreht sie mir ihre Wange zu und ich bedecke ihre zarte, duftende Haut mit unzähligen kleinen Küssen. Ich merke ein leichtes Zittern und dann weicht Maria zurück. Sie macht einen Schritt, aber dann berührt ihr Rücken den Schrank. Man sieht ihr an, daß sie nicht so recht weiß, was sie tun soll; ob sie ihren momentanen Gefühlen folgen oder lieber Abstand wahren soll. Sie sieht mich zaudernd an und ich möchte schon aus dem Zimmer gehen, damit sie sich anziehen kann, als sie zaghaft wieder näher kommt, mir ihre Arme um den Hals legt. Nun ist es an mir, Maria vorsichtig zu mir heranzuziehen. Sie legt mir ihren Kopf auf meine Schulter. Ich genieße den Duft ihrer Haare und lasse ihn gerne dort liegen, während ich ihr übers Haar streiche. Es scheinen Minuten vergangen zu sein – wer weiß das schon so genau, da umfasse ich ihr Kinn und drehe ihr Gesicht zu mir. Sanft berühren sich unsere Lippen. Wieder weicht sie zurück und dreht ihren Kopf zur Seite, schmiegt sich dabei aber an mich. Zärtlich flüstere ich ihr etwas ins Ohr. Sie hebt ihren Kopf und wieder treffen sich unsere Lippen, der Druck verstärkt sich, wird wieder schwächer, dann kommt sie mir vorsichtig wieder entgegen. Es ist ein zarter Kinderkuß, aber so schön wie selten. Wir spitzen unsere Lippen und küssen uns, als ich langsam meine Lippen öffne und meine Zunge etwas vorschiebe. Ich merke wie ein zartes Schaudern durch ihren Körper geht, während sich schüchtern ihr Mund öffnet und ich ihre Zunge an meinen Lippen spüre, die meinen Kuß ganz zart und vorsichtig erwidert. Sie drückt sich fester an mich und ich spüre ihren noch immer leicht zitternden Körper, ihren Busen an meiner Brust. Zärtlich umfasse ich ihre Taille und ziehe sie näher. Wir küssen uns noch immer, unsere Lippen sind bereits weiter geöffnet und unsere Zungen spielen miteinander. Ein zartes vor und zurück, unser Kuß ist ganz zärtlich, vorsichtig, fast verklemmt, aber sehr, sehr schön. Ich mag diese zarte, schüchterne Mädchenhaftigkeit, Nein!, ich will nicht der Eroberer sein, aber ich fliege einfach auf diese unschuldige Art. Ich liebe diese unendlich zärtlichen, langen Küsse, dieses Spiel der Zungen, das (noch) nicht von Geilheit geprägt ist, das erst ein zartes Vorfühlen ist, manchmal aber auch „nur“ ein Kuß für sich alleine bleibt. Es ist einfach wunderbar, wenn der Partner sich hingibt, ohne daß großartiger Sex im Spiel ist, es ist toll, zu küssen, einfach nur um des Kusses willen. Dieses Reiben der Lippen aneinander, dieses Geschenk, wenn sich die Lippen des anderen öffnen, die Zunge sich entgegenschiebt, ohne gleich wild im Mund zu rotieren. Dieses Berühren der Zungenspitzen, das wieder zurückziehen um sich gleich darauf wieder vorsichtig vorzutasten. Es gibt nichts Schöneres! Wir gehen ganz auf in unserem Kuß, vergessen, daß wir eigentlich Fremde sind…. Momentan fühlen wir uns sehr voneinander angezogen. Sie schmiegt sich immer fester an mich, ihre Hände spielen in meinen Haaren, streicheln meinen Kopf, meinen Hals meine Schultern, unsere Lippen kleben aufeinander, meine Finger gleiten über ihre Hüften, tiefer auf ihre Oberschenkel, ich umfasse kurz ihren Po um dann wieder weiter ihren Körper zu erforschen. Leise maunzt sie auf um sich dann noch fester gegen mich zu drängen. Meine Hose scheint schon fast zu platzen Ich weiß nicht, wie lange wir hier nun schon stehen uns und küssen; einerseits kommt es mir wie Sekunden vor, ich möchte gar nicht damit aufhören – und Maria anscheinend auch nicht – andererseits könnten es auch schon Minuten oder sogar Stunden sein. Ich löse mich kurz von ihr, um sie anzusehen. Meine Linke umfa0t ihre Brust, Maria nimmt meine Hand, möchte mich daran hindern, läßt es dann aber doch zu. Als ich ihr ins Gesicht sehe, fallen mir ihre errötenden Wangen auf – unwillkürlich muß ich lächeln. Fragend sieht sie mich an. „shhhh“ flüstere ich in ihr Ohr und bleibe gleich dort, um zart an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Erschrocken dreht sie sich weg und wieder trifft mich ein unsicherer Blick aus ihren strahlenden Augen. Ich umfasse ihre Schultern und trete wieder einen Schritt näher zu ihr. Ich spüre ihren Atem an meinem Hals, als sie näherkommt. Wieder streicheln wir uns, sie wird immer zutraulicher, ein richtiges Schmusekätzchen, ich spüre ihre Hände überall, während meine zärtlich wieder ihre Brüste suchen, meine Finger umfassen ihre Nippel, die sich immer mehr aufrichten, sie scheinen riesengroß werden zu wollen, strecken sich mir entgegen, ich streichle ihren Busen, umfasse ihn, gleite mit den Handflächen darüber. Plötzlich höre ich sie flüstern , daß sie noch Jungfrau sei, und ich vorsichtig sein soll. Ich beruhige sie zwischen meinen Worten, die ich ihr schon die ganze Zeit zuflüstere, sie scheint mir zu vertrauen und preßt sich immer fester an mich. Ihr Körper ist so weich, so anschmiegsam, so willig, meine Nähe zu suchen. Ich streichle sie nun auch an der Innenseite ihrer Schenkel, an der Außenseite, ihre Pobacken, dann beginne ich, ihr das Höschen beiseite zu schieben. Ich gehe in die Knie und küsse ihren Venushügel, der ziemlich dicht behaart ist. Ganz kurz lecke ich darüber um gleich darauf ihren Bauch, ihre Nabel, ihre Brüste, ihren Hals, ihr noch immer feuchtes Haar, ihre Ohrläppchen, ihre Wangen und auch ihren Mund zu küssen. Dann trete ich zurück und nehme sie einfach mit beiden Armen hoch und gehe mit ihr zum Bett, wo ich sie vorsichtig niedergleiten lasse. Nun liegt sie malerisch vor mir und wirkt ganz unsicher, so mädchenhaft und zerbrechlich. Maria streckt mir ihre Arme entgegen und zieht mich zu sich. Mit unsicheren Fingern beginnt sie mein Hemd aufzuknöpfen. Ich helfe ihr und lasse es auf den Boden gleiten. Ich beuge mich über sie und wieder treffen sich unsere Lippen. Meine Hände gehen wieder auf Entdeckungsreise, ich streichle sie, drücke mich an sie. Ich löse mich von ihr, um Maria das Höschen auszuziehen. Zuerst sträubt sie sich ein wenig, aber dann hebt sie willig ihren Po, damit ich es leichter abstreifen kann. Ich küsse ihre Füße, wandere weiter nach oben, lecke ihre Schenkel, ihre Hüften, bedecke ihren Bauch mit unzähligen Küssen, meine Zunge spielt in ihrem Nabel – anscheinend kitzelt es, weil sie kurz auflacht. Dann wandere ich wieder etwas tiefer um mich wieder ihrer Scham zu widmen. Sie ist schon ganz feucht und ich küsse ihre Spalte. Mit zwei Fingern spreize ich ihre Schamlippen und lecke sanft darüber. Maria stöhnt auf, drängt sich aber noch mehr gegen meine Zunge. Ich küsse und lecke sie weiter, ihre Schenkel öffnen sich vollends und sie zappelt unruhig hin und her. „Bitte mach mich zur Frau, bitte!“ Unendlich vorsichtig spielt meine Zunge an ihrem Kitzler, berührt ihn kaum, streicht über ihre Spalte, gleitet vorsichtig in ihre Liebesgrotte, die immer feuchter wird. Ich beende mein Lecken und richte mich auf. Sie öffnet meine Hose und holt meinen Ständer heraus. Ihre warmen Hände umschliessen den heißen Schaft, der sich, nun endlich in Freiheit, weiter aufrichtet. Sie beginnt ihn zu streicheln, was mich noch mehr erregt. Ich ziehe meine Hose aus uns sehe sie dabei an, wie sie so vor mir liegt, so offen, so wartend, auffordernd und dabei doch so filigran. Sie hält mir ihre Muschi entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und drücke meine Eichel auf ihre Spalte, sie öffnet sich und ich dringe in sie ein. Ich möchte ihr nicht wehtun und ziehe mich wieder etwas zurück bevor ich wieder vordringe. So geht es einige Male, ich fahre ganz raus um dann wieder langsam in sie einzudringen, dabei geht es immer etwas tiefer. Als ich einen Widerstand spüre, gehe ich wieder zurück um dann endlich ganz tief in sie reinzubohren. Sie zuckt kurz und stöhnt auf, aber dann scheint es ihr zu gefallen, da ihr Stöhnen immer lauter wird. Ihr Becken drängt sich mir immer mehr entgegen. Wieder finden sich unsere Lippen zu einem Kuß, ich muß mich abstützen ,da ich nicht schwer auf ihr liegen möchte. Ihr Becken rotiert unter mir, ich schiebe meinen Ständer in ihrer Grotte rein und raus. Meistens sehr langsam, aber manchmal auch schneller. Ich spüre ihre Hände auf meinem Rücken, sie umklammert mich förmlich wie eine Ertrinkende, ihre Augen sind geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund dringt leises Stöhnen. Jetzt! Ich kann mich nicht mehr halten, ich muß gleich spritzen, ich will es aber nicht in sie tun, so ziehe ich meinen Schwanz raus und möchte nach einem Handtuch greifen, schaffe es aber nicht mehr, die ganze Ladung ergießt sich auf ihrem Bauch um dann auf das Leintuch zu tropfen. Ich lege mich neben sie und umarme sie, sie keucht noch immer, aber ihre Augen strahlen mich glücklich an. Sie sind mit Tränen gefüllt, aber ihr Mund lächelt mir zu und auch ich bin so unendlich glücklich, um nichts in der Welt möchte ich diese Augenblicke mit etwas anderem tauschen. Wir schmiegen uns aneinander und sagen kein Wort. Plötzlich merken wir wie müde wir eigentlich sind und schliessen unsere Augen. Bevor einige Minuten vergangen sind, schlafen wir Arm in Arm ein.

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