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Eine Geschichte über einseitige Nacktheit und Natursekt 2.

Ruth beugte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als dann der Ober kam und die Pizzen und die Getränke auf den Tisch stellte sah ich das ihm beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. Ich sah dahin wohin er hin sah auch Ruth folgte seinem Blick und ich konnte ihn verstehen. Als Ruth sich setzte war das Bigshirt bis zu ihren Hüften hoch gerutscht sodass sie praktisch unten ohne dasaß, dazu noch mit etwas gespreizten Beinen, sodass der Ober freien Blick auf ihre Muschi hatte. Der Ober ging mit hochrotem Kopf davon.

Ruth und ich schauten uns an und Ruth musste grinsen.

„Hat dir das ganze etwas gefallen?“

Jetzt war Ruth leicht rot geworden und senkte den Blick.

„Ja das hat es.“

„Na du bist mir eine.“

Wir aßen unsere Pizzen und als der Ober kam um den Tisch abzuräumen sahen wir das er sich bemühte nicht zwischen die Beine von Ruth zu sehen tat es aber dann doch und ging wieder mit rotem Kopf davon.

„Wollen wir ihm nochmal Gelegenheit geben dir zwischen die Beine zu schauen?“

„Von mir aus.“

„Gut dann bestellen wir uns noch zwei Cappuccinos und dann zahlen wir gleich.“

Der Ober kam wieder, wir bestellen die Cappuccinos und nachdem er die gebracht hatte bezahlten wir. Der Ober schaute jetzt Ruth ganz ungeniert zwischen die Beine und bekam noch mehr zu sehen, weil Ruth jetzt ihre Beine weit gespreizt hatte.

„Michael ich muss dir was gestehen, das ganze hat mich unheimlich geil gemacht, so etwas würde ich gerne öfter machen.“

„Dann mach es doch.“

Als wir die Cappuccinos getrunken hatten standen wir auf, dadurch das dieses Bigshirt so eng war blieb es an ihren Hüften hängen und Ruth stand unten ohne da, aber anstatt das Bigshirt sofort herunter zu ziehen nahm sie erst ihre Handtasche, hängte sie sich über, trat neben den Stuhl und zog es erst dann herunter.

Beim gehen konnte ich sehen dass das Bigshirt wieder etwas nach oben rutschte, aber da es so eng war nicht weit, zumindest war der Ansatz ihres Hinterns deutlich zu sehen und vorne gab es den Blick auf den Anfang ihrer Schamlippen frei.

Als wir am Auto waren gab sie mir die Autoschlüssel.

„Fahr du bitte, ich bin zu geil, zu aufgewühlt.“

Während der Fahrt konnte ich nicht widerstehen und fasste ihr, wann immer es der Verkehr zuließ zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi was sie mit einem Stöhnen quittierte. Als wir durch einen Wald fuhren bat Ruth mich, wenn möglich, in einen Waldweg zu fahren.

„Warum?“

„Ich würde gerne noch ein wenig mit dir spazieren gehen.“

„Von mir aus gerne.“

Ich fuhr langsamer und sah dann einen Weg der in den Wald führte und fuhr ein Stück hinein, hielt an, stieg aus. Ruth blieb sitzen, also ging ich zur Beifahrerseite und öffnete die Tür, sie stieg aus und ich konnte ihr voll zwischen ihre Beine gucken, was für ein Anblick.

Als Ruth ausgestiegen war schaute sie sich um, überkreuzte ihre Arme, fasste an den Saum des Bigshirts, zog es aus und legte es auf den Sitz. Jetzt stand sie nackt vor mir, ich konnte es nicht glauben.

„So, dann lass uns gehen.“

„Willst du so gehen und was ist wenn uns jemand begegnet?“

„Ist mir egal.“

Wir gingen also in den Wald hinein, Ruth nackt neben mir.

„Ist das ein herrliches Gefühl so nackt zu gehen, das möchte ich auch öfter machen.“

Nach einer Weile blieb sie stehen.

„Ich muss mal“

Sie hockte sich auf den Weg und wollte pinkeln, ich drehte mich um.

„Warum drehst drehst du dich um, magst du mir nicht zusehen wie ich pinkele?“

„Doch schon.“

„Na also, dann schau zu.“

Dann pinkelte sie, es war einfach nur geil das zu sehen.

„Hast du vielleicht ein Tempotuch für mich? Ich habe nicht daran gedacht das ich mich abwischen muss.“

„Leider nein, aber ich weiß was wir machen können.“

„Was denn?“

„Na ganz einfach, ich lecke dich sauber.“

Ich sah wie die Brustwarzen von Ruth augenblicklich steif wurden.

„Dann komm, leck mich sauber.“

Ruth stand immer noch breitbeinig vor mir. Ich ging in die Knie und sah das ein paar Tropfen an ihren Oberschenkeln waren und fing an diese abzulecken. Ruth stöhnte auf. Der Geschmack ihres Urins war salzig herb und schmeckte mir sehr und so leckte ich mich hoch zu ihrer Muschi und säuberte sie gründlich, sehr gründlich und Ruth kam augenblicklich. Dann zog sie mich hoch und küsste mich wild.

„Mein Gott was war das denn, so heftig bin ich noch nie gekommen. Würdest du das auch öfter machen, ich meine mich sauber lecken wenn ich gepinkelt habe?“

„Garantiert. Weißt du eigentlich wie geil du schmeckst?“

„Ja, ich habe schließlich auch den Geschmack von meinen Säften im Mund.“

„Was ist mit dir, musst du auch pinkeln?“

„Ja.“

„Darf ich dir auch dabei zusehen?“

„Sicher, aber ich habe ein Problem, ich bin auch schon die ganze Zeit mehr als geil. Mein Schwanz ist so steif das es schon weh tut. Ich muss wirklich dringend, aber mit dem steifen Schwanz geht das nicht.“

„Das kann ich ändern.“

Ruth ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf, hatte Mühe meinen Schwanz aus der Hose zu holen und dann fing sie an mir einen zu blasen. Auch ich brauchte nicht lange bis das ich kam, ziemlich heftig sogar, aber Ruth schluckte alles und stand auf.

Ich wollte jetzt pinkeln, aber es ging nicht sofort, ich musste mich konzentrieren und dann klappte es. Ruth schaute mir zu und als ich fertig war ging sie wieder in die Hocke und leckte mich sauber dann stand sie auf und wollte mich küssen, aber ich hielt sie davon ab.

„Bitte sei mir nicht böse, aber ich bin gerade in deinem Mund gekommen und mag dich jetzt nicht küssen. Schlimm?“

„Nein, ist nicht schlimm, du schmeckst übrigens auch nicht schlecht“

Wir gingen noch eine halbe Stunde weiter, drehten dann um und gingen zurück zum Auto. Dort angekommen schloss ich auf, Ruth nahm das Bigshirt vom Sitz und zog es sich an.

„Schade, ich wäre gern nackt geblieben.“

„Das hätte mir auch gefallen, du siehst einfach zu geil aus, Ruth tust du mir einen gefallen?“

„Welchen denn?“

„Bitte nimm nicht weiter ab, du siehst einfach zu scharf aus so wie du jetzt bist.“

„Das ist…., das ist…. Ich kann das immer noch nicht glauben, aber wenn ich dir so gefalle dann nehme ich nicht mehr ab, versprochen.“

„Sag mal, wir sind gleich da, willst du so in die Kurklinik gehen, oder soll ich halten damit du dir etwas anderes anziehen kannst?“

„Nein ich bleibe so“

„Von mir aus.“

In der Kurklinik war nicht viel los und so bekam niemand mit was Ruth anhatte.

„Kommst du mit auf mein Zimmer? Ich muss schon wieder pinkeln und brauche dich zum sauber lecken.“

„Nichts lieber als das. Könnte ich dann bei dir bitte pinkeln ich muss auch.“

„Sicher, wenn ich dich auch sauber lecken darf.“

Kaum waren wir in ihrem Zimmer zog Ruth sich aus, ging ins Bad, hockte sich auf die Toilette und pinkelte, dann stand sie auf.

„Komm leck mich sauber.“

Ich ging auf die Knie und fing an sie zu lecken, als ich auf einmal merkte wie mir etwas in den Mund lief, es war eindeutig Urin und ich schluckte es und danach leckte ich Ruth weiter bis das sie kam und stand auf.

„Was war das denn gerade, hast du mir in den Mund gepinkelt?“

„Ach weißt du, ich war noch nicht ganz fertig, tut mir leid.“

Sie schaute mich dabei mit einer Unschuldsmiene an.

„So so, du warst noch nicht ganz fertig, aber das braucht dir nicht leid tun, mir hat es gefallen, sehr sogar.“

„So jetzt bist du dran.“

Ich machte meine Hose auf, zog sie samt Unterhose herunter und wollte mich auf die Toilette setzen.

„Was machst du da?“

„Pinkeln, was sonst.“

„Aber doch nicht im sitzen, da kann ich nicht viel sehen.“

Ich stand wieder auf, zog Unterhose und Hose wieder hoch und pinkelte im stehen.

„Lässt du mir auch noch etwas übrig?“

„Soll ich?“

„Ja bitte.“

Ich pinkelte nicht zu Ende und drehte mich um. Ruth ging vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund und schaute mich an. Ich konzentrierte mich, pinkelte den Rest in ihren Mund und als sie merkte das nichts mehr kam fing sie an mir einen zu blasen bis das ich mich in ihrem Mund entlud.

„Mmh, das war lecker.“

Ruth stand auf, ging zum Waschbecken und putzte ihre Zähne, man war das ein Anblick wie so da stand, gebückt, ihre Brüste schaukelten hin und her, dann ihr Bauch, der ausladende Hintern, die kräftigen Beine, diese Frau war einfach der Wahnsinn. Als sie mit dem Zähneputzen fertig war drehte sie sich zu mir um und sah das ich sie anstarrte.

„Was ist?“

„Ach Ruth ich kriege einfach nicht genug davon dich nackt zu sehen.“

„Das weiß ich doch mittlerweile und es gefällt mir das du davon nicht genug bekommst. Darf ich dich jetzt küssen?“

„Ja komm her.“

Wir konnten gar nicht mehr aufhören bis das Ruth mich von sich schob.

„Wir müssen aufhören, leider, aber es ist Zeit fürs Abendessen, obwohl ich nicht viel Hunger habe, aber ich muss was essen, damit ich meine Figur halte“, zwinkerte sie mir zu.

Ruth zog sich eine Bluse und einen Rock an, ohne Unterwäsche und wir gingen hinunter in den Speisesaal.

„Gehen wir gleich nach dem Essen noch ein wenig spazieren?“

„Von mir aus gerne Ruth.“

„Gut, aber vorher gehen wir auf mein Zimmer, ich möchte mir etwas anderes anziehen.“

Nach dem Abendessen gingen wir auf ihr Zimmer, Ruth zog sich wieder sofort aus.

„Du weißt schon was du machen musst bevor wir gehen?“

„Sicher weiß ich das, aber das ist kein muss.“

Ich leckte sie also wieder und ich wusste das ich, genauso wie Ruth, nie genug davon bekommen würde. Ruth nahm eine Bluse aus dem Schrank und zog diese an, sie war so lang das sie so gerade ihren Hintern bedeckte. Vorne sah man aber, weil die Bluse unten etwas auf stand, etwas von ihren Schamhaaren, zudem hatte Ruth die Bluse nur bis unter ihren Brüsten zugeknöpft.

„So ich bin fertig, lass uns gehen.“

„Willst du etwa so gehen?“

„Ja, warum nicht?“

„Du weißt aber schon das man sieht das du darunter nackt bist?

„Das weiß ich schon, wenn es möglich wäre würde ich lieber ganz nackt gehen, so wie im Wald.“

Ruth nahm noch ihre Handtasche und dann gingen wir los. Wir gingen hinter der Klinik Richtung Wiesenbeker Teich. Nach ein paar Minuten blieb Ruth stehen, nahm mich in den Arm und küsste mich, dann schaute sie mich an, trat einen Schritt zurück und knöpfte ihre Bluse auf.

„Gefällt dir was du siehst?“

„Das weißt du doch.“

Sie trat wieder auf mich zu, umarmte mich und wir küssten uns wieder. Ich konnte nicht widerstehen, streichelte ihre Brüste, dann ihren Hintern und schließlich ihre Muschi. Ruth stöhnte in meinen Mund hinein als ich mit zwei Fingern ohne Mühe in sie eindrang, denn sie war total feucht, als ich dann noch mit dem Daumen über ihren Kitzler strich, brauchte es nicht lange bis das sie kam.

Wir blieben noch eine Weile so stehen und dann gingen wir weiter, Ruth mit offener Bluse.

„Hast du nicht was vergessen?“

„Was denn?“

„Deine Bluse ist noch auf.“

„Das habe ich nicht vergessen.“

„Willst du etwa so weiter gehen?“

„Ja, vorerst schon.“

Auf der Straße war nichts los und nachdem wir eine Weile weiter gegangen waren zog sich Ruth die Bluse ganz aus und ging nackt weiter.

„Das kannst du doch nicht machen Ruth.“

„Warum nicht, so fühle ich mich besser. Außerdem sagst du doch immer das du nicht genug davon bekommst mich nackt zu sehen.“

„Das stimmt schon, aber hier im Kurort nackt auf der Straße, was ist wenn uns jemand sieht?“

„Ach komm, hier ist doch nichts los.“

Was hatte ich da bloß für eine geile Frau kennengelernt, ich war gespannt was noch alles kommen würde.

Ruth blieb auf einmal stehen, stellte sich breitbeinig hin, grinste mich an und fing an zu pinkeln, ich dachte mich haut es um. Als sie fertig war fragte sie mich:

„Leckst du mich bitte sauber?“

„Sicher mache ich das du verrücktes Huhn.“

Ich ging vor ihr in die Hocke und leckte erst alles was an ihren Oberschenkeln war ab und dann ihre Muschi, aber ich leckte sie weiter und dann merkte ich das sie mir wieder in den Mund pinkelte und das nicht gerade wenig, ich schluckte alles von diesem köstlichen Saft und leckte sie dann weiter bis das sie kam.

„Ich habe absichtlich aufgehört zu pinkeln, weil ich dir noch in den Mund pinkeln wollte, bist du mir jetzt böse?“

„Nein, bin ich nicht.“

„Hat es denn geschmeckt?“

„Ja sehr und davon will ich mehr. Das nächste mal kannst du mir ruhig alles in den Mund pinkeln.“

„Wirklich? Darf ich das wirklich?“

„Aber ja doch, denn du schmeckst so gut, davon bekomme ich jetzt auch nicht mehr genug.“

Ruth nahm mich in den Arm und küsste mich.

„Ich schmecke wirklich nicht schlecht. Komm lass uns jetzt zurück gehen.“

Wir drehten also um und gingen zurück zur Klinik, Ruth immer noch nackt. Erst kurz bevor wir da waren zog sie sich ihre Bluse wieder an.

„Was hältst du davon wenn wir morgen noch mal nach Göttingen fahren?“

„Warum nicht.“

Ich brachte Ruth auf ihr Zimmer und wollte mich verabschieden.

„Bitte bleib, ich will mit dir schlafen.“

Natürlich blieb ich und schlich mich später auf mein Zimmer, weil es doch schon recht spät war. Am Sonntagmorgen holte ich sie zum Frühstück ab. Ruth war natürlich wieder nackt, ich leckte sie wieder, danach zog sie sich eine Bluse und einen knielangen Rock an, nahm ihre Handtasche und wir gingen frühstücken.

„Michael ich möchte gleich nochmal aufs Zimmer bevor wir fahren, ich will mir doch etwas anderes anziehen.“

Nach dem Frühstück gingen wir also auf ihr Zimmer, Ruth zog sich aus und zog sich das kobaltblaue Bigshirt an.

„Ich muss nochmal pinkeln, soll ich auf die Toilette gehen oder dir in den Mund pinkeln?“

„In meinen Mund natürlich.“

Ich kniete mich vor ihr hin, schob ihr Bigshirt nach oben und presste meinen Mund auf ihre Muschi und sie pinkelte mir in den Mund. Es war wieder herrlich und dann leckte ich sie bis das sie kam.

„Was ist mit dir, musst du auch noch pinkeln?“

„Ja, auch in deinen Mund?“

„Sicher doch.“

„Aber mein Schwanz ist total hart, kein Wunder bei so einer heißen Frau.“

Ruth strahlte mich an.

„Bin ich das?“

„Und wie.“

„Na dann wollen wir mal sehen was ich machen kann damit du mir in den Mund pinkeln kannst.“

Jetzt ging Ruth vor mir in die Hocke, holte meine Schwanz heraus und fing an mir einen zu Blasen. Ich brauchte nicht lange und entlud mich in ihrem Mund, es dauerte dann noch etwas bis ich ihr in den Mund pinkeln konnte.

Während ich ihr in den Mund pinkelte drücke sie meinen Schwanz an der Wurzel zusammen, sodass ich aufhörte zu pinkeln.

Ruth sah zu mir hoch, öffnete ihren Mund, gurgelte mit meiner Pisse und schluckte dann alles herunter. Das machte sie noch zweimal und sagte dann:

„Ich habe das gemacht damit nichts mehr von deiner Sahne in meinem Mund ist und ich dich nachher küssen kann.“

Ruth nahm meinen Eichel wieder in ihren Mund, ich pinkelte zu Ende, sie stand dann auf, wir küssten uns und dann machten wir uns auf den Weg.

Als wir am Auto waren fragte Ruth:

„Würdest du bitte fahren?“

„Warum nicht.“

Bevor Ruth dann einstieg raffte sie ihr Bigshirt etwas nach oben, sodass sie auf ihrem nackten Hintern saß, ich sollte bald merken warum sie das gemacht hatte, denn so konnte sie ungehindert ihre Muschi während der Fahrt streicheln. Ich sah immer wieder zu ihr und dann versenkte sie zwei Finger in ihrer Muschi und fickte sich selbst, dann zog sie ihre Finger heraus und schob sie mir in den Mund. Ich leckte genüsslich ihren Schleim davon ab.

Das machte sie immer wieder und dann fing sie auch an ihre Brüste zu kneten, zuerst über dem Bigshirt, dann darunter, dabei rutschte das Bigshirt nach oben, bis sie es dann über ihre Brüste hochschob, wie geil war das denn? Jetzt saß sie fast nackt im Auto und ich musste mich dazu zwingen nicht ständig zu ihr hinüber zu sehen, sondern auf die Straße zu achten. Sie ließ das Bigshirt auch oben wenn wir auf der Strecke durch Orte fuhren, erst als wir nach Göttingen hinein fuhren zog sie es wieder hinunter.

„Schade, ich hätte das Bigshirt gerne oben gelassen.“

Wir schlenderten dann durch Göttingen und weil sie ihre Handtasche über der rechten Schulter trug rutschte das Bigshirt wieder über ihren Hintern, aber jetzt zog sie es nicht mehr hinunter, sondern ließ es so.

„Sollen ruhig alle mitbekommen das ich unter dem Bigshirt nackt bin“, sagte sie.

Wir gingen auch wieder Mittags zum essen, in dieselbe Pizzeria, nur das Ruth bevor sie sich hinsetzte das Bigshirt bis zu den Hüften hochzog und sie ließ es auch dort und saß jetzt unten ohne am Tisch. Wir wurden von dem Ober bedient der uns gestern bedient hatte und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah wie Ruth am Tisch saß und Ruth spielte dann noch ein Spielchen mit ihm. Jedes mal wenn er an unseren Tisch kam stellte sie ihre Beine etwas auseinander, sodass der er zwischen ihre Beine schauen konnte.

„Dir scheint das ganze Spaß zu machen, oder?“

„Schon irgendwie, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Seitdem ich mit dir zusammen bin habe ich den drang nackt zu sein, aber wenn dir das nicht gefällt lasse ich das.“

„Bloß nicht, mir gefällt das sogar sehr gut und wenn ich ehrlich bin könntest du nur noch nackt sein, egal wo.“

„Wirklich, dann möchte ich das machen.“

Wir tranken noch einen Cappuccino und zahlten. Ruth stand auf und das Bigshirt hing immer noch an ihren Hüften, aber anstatt es herunter zu ziehen zog sie es ganz aus, nahm ihre Handtasche, hängte sie sich über und ging los.

Ich dachte ich sehe nicht richtig, da geht dieses Prachtweib nackt durch Göttingen.

„Mein Gott ist das geil so nackt zu gehen, ich bin nicht feucht, ich bin nass.“

Beim Auto angekommen schloss sie auf, warf das Bigshirt auf den Rücksitz und stieg ein, dieses mal fuhr sie. Als wir durch dieses Waldstück fuhren, fuhr sie wieder in den Waldweg.

„Ich muss dringend pinkeln und ich muss geleckt werden, es ist nicht mehr zum aushalten.“

„Ich muss auch pinkeln, aber so hart wie mein Schwanz ist dürfte das wieder schwierig werden.“

„Ach das bekommen wir hin, du weißt doch wie.“

Wir stiegen aus, gingen aber nicht in den Wald. Ruth stellte sich breitbeinig hin und fragte mich:

„Du hast nicht zufällig Durst?“

„Oh doch habe ich.“

„Dann komm und trink.“

Ich hockte mich vor sie hin, hielt mich an ihrem Hintern fest, öffnete mir meiner Zunge ihre Muschi, presste meinen Mund über ihr Pissloch und dann fing Ruth an zu pinkeln und das war nicht wenig. Sie dosierte das aber so das ich alles trinken konnte und kein Tropfen daneben ging und dann aß ich ihre Muschi regelrecht und als sie kam erlebte ich etwas neues, Ruth spritzte in meinen Mund, ich dachte ich werde verrückt.

Ich stand auf und hielt Ruth in meinen Armen bis das sie wieder bei sich war.

„Au man, ich komme jedes mal heftiger.“

„Das habe ich gemerkt.“

„Wieso und warum ist dein Gesicht so nass?“

„Weil du geile Maus mir in den Mund gespritzt hast als du gekommen bist.“

„Ich habe was gemacht?“

„Mir in den Mund gespritzt als du gekommen bist und das nicht wenig, ich konnte nicht alles schlucken weil ich zu überrascht war.“

„Du hast das geschluckt?“

„Aber sicher doch.“

„Weißt du ich habe davon gehört das manche Frauen das machen, aber ich hätte nie gedacht das ich auch…., mein Gott ist mir das peinlich.“

„Wieso ist dir das peinlich? Eine Frau wie dich als Freundin zu haben ist einfach unbeschreiblich. Für mich bist du ein Geschenk Gottes. Du siehst fantastisch aus, ich bringe dich durch lecken zum Orgasmus, du pinkelst mir in den Mund, squiertest und du willst jetzt, wann immer es geht, nackt sein. Du bist für mich der Himmel auf Erden.“

Ruth sah mich mit immer größeren Augen an, dann stürzte sie sich regelrecht in meine Arme und fing an zu weinen und küsste mich dabei wie wild. Als sie sich beruhigt hatte fragte ich sie:

„Habe ich etwas falsches gesagt?“

„Nein, bin ich für dich wirklich ein Geschenk Gottes?“

„Ja und nochmals ja, ich bin der glücklichste Mann auf Erden.“

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