Eine lange Session gefesselt mit mehreren Vibratoren
Ich war mal wieder ein Wochenende alleine zu Hause und dachte, das ist genau die richtige Gelegenheit um meiner Selfbondage Leidenschaft nachzugehen. Ich hatte bis jetzt nur ein paar keine Szenarien durchlebt. Diesmal wollte ich was langes und ausdauerndes Probieren.
Samstag morgens stand ich früh auf um meine Session vorzubereiten. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich unter die Dusche und rasierte meinen ganzen Körper unterhalb des Kopfes. Als ich meinen Penis rasierte musste ich mich stark zurück halten nicht zu masturbieren. Ich wollte ja nicht kommen bevor ich überhaupt angefangen hatte. Anschließend verpasste ich mir noch einen Einlauf. Jetzt glänzte ich von innen und außen.
Mit einem harten Ständer ging ich in mein Zimmer und fing mit den Vorbereitungen an. Als erstes befestigte ich die Hand- und Fußfesseln an meinem Bett. Ich brachte sie so an das ich komplett ausgestreckt auf dem Bett liegen würde. Dann brachte ich noch eine größere Fessel in der Mitte des Bettes an womit ich meine Hüfte fixieren wollte.
Als nächstes ging ich zum Gefrierschrank und holte das Eisschloss heraus. Falls ihr euch nichts darunter vorstellen könnt: Es ist wie eine Art Vorhängeschluss, nur das es durch gefrorenes Wasser geschlossen gehalten wird. Wenn das Eis geschmolzen ist, lässt es sich öffnen. Bei normaler Zimmertemperatur dauert das ungefähr 4-5 Stunden. Solange würde ich in meiner Fixierung aushalten müssen.
Ich festigte das Eisschloss an einer der Handfesseln. So würde ich nach ablaufender Zeit einer Hand frei bekommen und mich befreien zu können.
Jetzt musste ich mich noch vorbereiten. Ich zwängte meinen Sack und meinen Schwanz durch einen metallenen Penisring und stellte sicher, das er fest und angenehm saß. Dann zog ich die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und befestigte einen Bulletvibrator, der eine externe Steuereinheit hatte, mit einem dicken Gummiband an der Unterseite meiner Eichel. Mein Schwanz stand vor lauter Vorfreude wieder wie eine Eins. Durch den Ring an der Wurzel zeichneten sich die Adern auf meinen Schwanz ziemlich deutlich ab.
Als nächstes hole ich ein Gleitgel und massierte damit meinen Anus. Langsam drang ich erst mit einem und dann mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und fickte mich ein bisschen. Dann zog ich die Finger aus meinem Loch und schob mir langsam einen Plug rein. Es war ein aufblasbarer Buttplug der auch vibrieren konnte. Als ich ihn in mir hatte, pumpte ich solange bis ich das Gefühl hatte vollständig ausgefüllt zu sein und ich einen merklichen Druck an meiner Prostata spürte.
Jetzt legte ich mich auf mein Bett und fesselte als erstes meine Füße. Danach den Gurt um meinen Hüfte. Ich testet meine Fesseln, aber unterhalb meines Bauches konnte ich mich nicht mehr bewegen.
Dann startet ich die Timer an den Vibratoren. Sie waren so eingestellt, das sie immer im Wechsel angingen aber unterschiedlich lang, damit es auch Überschneidungen gab. Von der Zeitfolge her war es so das erst 10 Minuten der Vibrator an meiner Eichel anging und dann 10 Minuten Pause machte. Gleichfalls fing der Buttplug erst nach 10 Minuten an für 15 Minuten und machte dann wieder 10 Minuten Pause. Und das ganze würde so lange gehen, bis ich es selbst wieder ausschalten würde. Danach nahm ich 2 Wäscheklammern und steckte sie an meine steifen Nippel. Der Schmerz war im ersten Moment intensiv, ließ aber nach.
Als vorletztes steckte ich mir noch Stöpsel in die Ohren, einen Ballgag in den Mund und verband mir die Augen. Jetzt war ich blind, taub und stumm.
Ich lehnte mich zurück und fesselte meine Hände.
Bei meiner zweiten Hand dachte ich noch kurz nach, ob ich das wirklich machen wollte. Immerhin würde ich eine Zeit lang hier liegen. Doch da setzte der Vibrator an meiner Eichel ein und das denken hörte auf.
Jetzt war ich gefangen. Ich war völlig bewegungsunfähig splitternackt auf mein Bett gefesselt, während 2 starke Vibratoren meinen Schwanz und meine Prostata abwechselnd bearbeiten. Und für die nächsten Stunden gab es nichts was ich daran hätte ändern können.
Ich testete meine Fesseln aber da ging nix. Dann entspannte ich mich genoss die Vielzahl der wechselnden Gefühle. Ich spürte diese himmlischen Vibrationen an meiner Penisspitze, die sich bis bis zu meinen Eiern ausbreiteten. Aber gleichzeitig spürte ich auch den Schmerz an meinen Nippeln. Das gab einen guten Kontrast, immerhin wollte ich ja auch nicht sofort kommen.
Ich konzentrierte mich jetzt vollkommen auf meinen Schwanz und spürte wie er immer steifer wurde. Ich hatte das Gefühl das er bis zum platzen gefüllt war und absolut steinhart. Trotz meiner Nippel merkte ich wie ich langsam die Orgasmusleiter hinauf stieg.
Doch da setzte der Vibrator aus. Leicht enttäuscht atmete ich tief aus. Jetzt fühlte ich wieder meine Brustwarzen und mein Schwanz verlor ein bisschen seiner Härte. Als er schon merklich geschrumpft war, setzte der Buttplugvibrator ein.
Ich spürte wie diese herrlichen Vibrationen meinen Arsch ausfüllten und meine Prostata massieren. Ich konzentrierte mich darauf und spürte das Sperma in meiner Schwanzwurzel drücken. Es fühle sie fast so an als müsste ich pinkeln, aber ich wirklich. Es ist schwer zu beschreiben. Es drückte sich langsam meinen halbsteifen Schwanz entlang und ich spürte ein paar Tropfen Vorsaft auf meinem Bauch. Aber bevor noch mehr Sperma die Gelegenheit auf Freiheit hatte, schaltete sich der Vibrator ab.
Ich wand mich sehnsüchtig in meinen Fesseln aber es war vergebens. Wie gerne hätte ich jetzt den Vibrator voll aufgedreht, aber ich konnte nicht.
Nach kurzer Zeit meldete sich mein Eichelvibrator wieder. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Aber auch dieses Mal war die Stimulation für einen Orgasmus einfach nicht lang genug. Mittlerweile war ich absolut geil. Ich dachte nur noch an meinen Schwanz und wie ich ihn schnellstmöglich zum Abspritzen bringen könnte. Aber ich musste frustriert einsehen das ich nichts tun konnte.
Dann vibrierte es wieder wieder in meinem Arsch. Das machte mich noch geiler. Ich wollte wichsen und zwar sofort. Aber mein Schwanz blieb allein. Inzwischen floss der Vorsaft nur so aus meiner Eichel und fiel in langen Tropfen auf meinen Bauch.
So wechselten sich die Vibratoren ab und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Aber es reichte einfach nicht aus um zu kommen. Im meinem Kopf gab es nichts mehr außer purer Lust und endloser Geilheit. Wenn mich jetzt jemand nach meinem Namen gefragt hätte, hätte ich mit Sicherheit erst lang nachdenken müssen. Ich schwitzte wie ein Tier weil ich andauert kurz vor dem Höhepunkt stand und mich vor Geilheit in meinen Fesseln wand. Meine Eier hatten sich stramm zusammen gezogen immer in Erwartung gleich entleert zu werden. Sie schmerzten und fühlten sich doppelt so groß an. Außerdem lief mir nur so der Speichel aus meinem offen gehaltenen Mund.
Als wiedereinmal mein Penisvibrator anging, versuchte ich mit der wenigen Bewegungsfreiheit die ich hatte, die Luft zu ficken. Ich musste endlich kommen. Aber alles was geschah, war das mein Schwanz sich ein bisschen bewegte.
Doch diesen Zyklus hatte ich Glück, denn es schaltete sich auch der andere Vibrator ein. Jetzt wurden mein Penis und meine Prostata gleichzeitig stimuliert. Diese Tatsache brachte mich endlich über den Berg. Ich spürte wie sich der Orgasmus anbahnte und ich spannte jeden Muskel an. Das Gefühl der Vibration von der Spitze bis Tief in den Arsch war einfach zu viel. Mein Schwanz bäumte sich und ich spritzte mein Sperma. Ich spürte jede heiße Ladung die durch meine Eichel gepumpt wurde. Das Sperma landete auf meinem Bauch, meiner Brust, meinem Gesicht und in meinen Haaren. Es fühlte sich an als wäre ein Damm in mir gebrochen. Es war eine unglaubliche Erleichterung nach all der Stimulation endlich zu kommen. Das Glück explodierte in meinem Kopf.
Entspannt blieb ich liegen und wollte mir ein Tuch holen um meinen Samen aufzuwischen, doch da wurde mir wieder klar das ich ja ans Bett gefesselt war. Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war und wie viel noch vergehen müsste bis ich mich befreien könnte. Ich zog an meiner Handfessel doch das Eisschloss gab nicht nach.
Mit leichter Panik wand ich mich. Ich spürte die Klammern an meinem Nippeln mit aller Deutlichkeit. Ohne meine Geilheit, taten sie ziemlich weh. Außerdem fühlte ich das Sperma kribbeln auf meiner Haut.
Noch während ich nachdachte wie ich mich vielleicht befreien könnte, starteten die Vibratoren. Es fühlte sich unangenehm an in meinem Arsch. Aber am schlimmsten war es an meiner sehr empfindlichen schlaffen Eichel. Es war kaum zum auszuhalten. Ich wand mich wie wild, in der Hoffnung den Vibrator abschütteln zu können. Es war wie Folter für meinem armen kleinen Schwanz. Ich schwitze jetzt noch mehr, das Bettlagen auf dem ich lag war klatschnass und klebe an meinem Rücken. Zum Glück setzen die Vibrationen bald wieder aus und schwer atmend entspannt ich mich, so gut es ging mit meinen schmerzenden Brustwarzen.
Der nächste Zyklus war nochmal schlimm. Aber schon beim übernächsten ging es wieder. Ich führte mir wieder vor Augen das ich hier nackt, gefesselt und mit Sperma verschmiert lag und mich von 2 Vibratoren bearbeiten ließ. Die Vorstellung machte mich wieder geil. Bald stand mein Schwanz wieder steil nach oben. Allerdings war der Weg zum zweiten Orgasmus noch anstrengender als der Erste. Die Abstände zwischen den Vibratoren wurden nämlich wieder länger. So wurde ich immer bis kurz an den Point of no Return stimuliert, aber dann von meinem Vibrator im Stich gelassen. Mittlerweile war ich wieder so geil, das es in meinem Kopf nicht anderes mehr gab als zu kommen. Als ob meine einzige Aufgabe im Leben das spritzen meines Spermas wäre. Als ob ich nur für diesen einen Zweck geboren worden bin.
Als ich nach endloser Frustration und Lust endlich kam wurde mir schwarz vor Augen. Wieder verteilte ich eine Menge Samen auf meinem gesamten Körper.
Ich war jetzt geistig und körperlich so fertig. Mir tat jeder Muskel weh, von meinen Brustwarzen ganz zu schweigen.
Aber das Eisschloss gab immer noch nicht nach. In diesem Moment hatte ich mich damit abgefunden. Ich würde hier liegen bleiben, bis irgendjemand meinen Sperma verklebten Körper finden würde. Die nächsten 2 Zyklen waren wieder die Hölle. Ich hatte fast das Gefühl als ob meine Eichel noch empfindlicher war als nach dem ersten Mal. Der Schmerz an meinen Nippel war unbeschreiblich. Ich wollte einfach nur weg, selbst als sich mein Penis ein paar Durchläufe später wieder aufrichtete hatte ich eigentlich keine Lust mehr zu kommen. Ich wollte Ruhe und Entspannung doch mein Schwanz hatte andere Pläne.
Meine Geilheit hatte sich gegen mich gewandt. Mein Schwanz und meine Prostata wurden weiter massiert ob ich wollte oder nicht. Immerhin spürte ich meine Brustwarzen in der Zeit nicht so sehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit zwischen Frustration, Verzweiflung und gezwungener Lust. Kam ich ein drittes Mal. Der Orgasmus war so intensiv, das ich fast ohnmächtig wurde. Sperma kam allerdings nicht mehr viel. Vielleicht ein, zwei Tropfen. Meine Hoden muss jetzt ziemlich leer sein, obwohl sie sich immer noch prall anfühlten.
Noch während ich darüber nachdachte wie ich wohl den nächsten gezwungenen Orgasmus überleben sollte, hörte ich ein knacken. Das musste das Eis sein das endlich nach gab. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich zog aber es bewegte sich nur ein Stück. Das ist doch schon mal was dachte ich.
Da setzte die Folter an meinem Penis ein. Wieder wand ich mich in den Fesseln. Nach ein paar Minuten merkte ich wie ich immer mehr Bewegungsspielraum bekam. Und plötzlich hatte ich meine Hand frei.
Ich reagierte sofort und nahm die Augenbinde ab. Dann schaltete ich sofort die Vibratoren aus. Ganz vorsichtig entfernte ich die Klammern. Es war ein unglaublicher Schmerz als das Blut in meine Nippel zurück schoss.
Als nächstes entfernte ich das restliche Zeug aus meinem Gesicht und meinen Ohren. Dann band ich mich los, entfernte den Vibrator von meiner Eichel und stand langsam auf. Mir tat wirklich jeder Muskel weh und das jetzt ziemlich flüssige Sperma floss mir über den Körper. Ich ging zum großen Spiegel und sah mich an.
Meine Brustwarzen war knall rot ebenso wie mein schlaffer Penis. Ich drehte mich um und bückte mich, so das ich zwischen meinen Beinen hindurch mein Arschloch sehen konnte. Langsam ließ ich die Luft aus dem Plug und zog ihn vorsichtig hinaus. Mein Loch hatte eine beachtliche Größe.
Ich lies einfach alles liegen wo es war, ging ins Badezimmer und ließ mit ein Bad ein. Als ich endlich entspannt in meiner Wanne lag und das warme Wasser meinen geschundenen Körper verwöhnte, dachte ich über mein geiles Erlebnis nach.
Es war zwar anstrengend aber das war es absolut wert. Ich hatte mich noch nie so befriedigt gefühlt wie in diesem Moment. Ich glaub auch nicht das meine Eier jemals so gewesen leer waren. Ich hatte mich praktisch leer gemolken und der Gedanke gefiel mir. Er gefiel mir sogar so sehr, das ich spürte wie sich mein Schwanz im Wasser wieder aufrichten wollte. Beim nächsten Mal dachte ich muss ich mir auf jeden Fall noch Zuschauer besorgen.