Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Geschichte

Mein Dom

Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Sie saß in seinem Auto und er befahl ihr, sich die Augenmaske aufzusetzen. Langsam streifte sie sich die Maske über ihre Augen und achtete darauf, dass ihre langen blonden Haare sich nicht darin verfingen. Leicht nervös zupfte sie immer wieder an ihren gepflegten Fingernägeln, als sich das Auto in Bewegung setzte und der Motor sonor brummte auf dem Weg zu dem für sie bisher noch unbekannten Ziel.

Was würde dort auf sie zukommen? Würde es sie kicken, was sie dort erleben würde oder würde sie es eher mit Schrecken erfüllen?Aus dem CD-Player …

Die Fickmaschine 2.

Eva löste eine Schraube und schob das Rad noch ein Stück näher an ihre Freundin heran, bevor sie den Verschluss arretieren ließ und scheinbar zufrieden mit der Position der Vorrichtung war.

„Ich ahne, was das wird“, erklärte Simone und blicke kritisch zwischen ihre Beine. Eva grinste verschwörerisch und meinte: „Ich finde das Teil ganz witzig. Warte nur ab.“

Sie suchte den Startknopf und betätigte ihn. Der Motor setzte sich summend in Bewegung. Simone erschrak, als sich das Rad mitsamt der angebrachten Laschen in Bewegung setzte. Als die erste Lasche ihre Muschi streifte, zuckte sie erschrocken zusammen und rutschte ein Stück …

Die Fickmaschine 1.

Simone keuchte. Sie schwitzte. Wand sich auf dem kühlen Laken unter ihr. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf das fortwährende Pulsieren zwischen ihren Schenkeln. Sie war nackt. Allein. Ein stetiges Summen mischte sich in ihre Seufzer. Sie presste die Schenkel zusammen und drückte den einzigen Begleiter ihrer Lust in ihren Schoß. Der Vibrator arbeitete stur vor sich hin und entlockte seiner Besitzerin weitere zahlreiche Lustbekundungen. Simone stöhnte, gierte nach weiteren, geileren Empfindungen zwischen ihren Schenkeln und war dankbar, dass ihr Helferlein sich so potent wie üblich präsentierte. Dann kam sie. Ein lang gezogener Höhepunkt versüßte ihr den Moment, minutenlang …

Anna und Gina fickfest mit Marie

„Manchmal sind wir so gut, dass wir eigentlich gar keinen Mann mehr brauchen, scheint mir“, lachte Anna. Doch Gina und Marie widersprachen ebenso spontan wie einhellig. „Aber Marie ist bisher noch zu kurz gekommen“, stellte Gina fest, „aber fürs erste braucht sie mal ein Sonnenöl! Schließlich ist sie noch ganz blass und entsprechend empfindlich.“ Als Gina wenig später mit dem Sonnenöl wieder aus dem Haus kam, sah sie, dass der Prosecco fast geleert war, und die beiden jungen Frauen ausgelassen plaudernd halb neben- halb übereinander auf der breiten Sonnenliege lagen. Sie schienen ihre offensichtlich ganz subjektiv unterschiedlichen körperlichen vor und …

Paar und Freundin haben tollen Sex am Urlaubsort teil 2

„Das ist total schön hier“, lobte Lisa und schälte sich aus ihrer Kleidung. Caro folgte dem Beispiel und gemeinsam liefen sie rund um die Decke und starrten hinauf zum Sternenhimmel.

„Da fühlt man sich so unbedeutend, aber auch so frei und ungezwungen“, stellte Caro fest, deren Brüste munter auf und ab hüpften.

David nahm die Kamera aus dem Rucksack und bereitete eine Aufnahme vor.

„Glaubst du, man kann etwas erkennen, so dunkel, wie es ist?“, fragte Lisa ihn.

Ihr Freund zuckte die Achseln. „Mal schauen. Das Teil hat eine Restlichtverstärkung, und wenn man nicht alles sieht, muss man sich halt …

Paar und Freundin haben tollen Sex am Urlaubsort teil 1.

Die Hitze schlug ihnen entgegen, als die drei nacheinander aus dem Bus stiegen. David orientierte sich zum Busfahrer, der das Gepäck der Reisenden auslud und auf den heißen Asphalt stellte. Lisa schob die Sonnenbrille von den Haaren auf die Nase, ihre beste Freundin Caro japste und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Boah, ist das eine Hitze“, fand die 28-jährige Caro und strich sich eine Strähne ihres blonden Haares hinter das Ohr.

Lisa zuckte die Achseln und hob die Reisetasche auf. „Wir können uns ja nachher im Pool abkühlen. Wollen wir?“

David überließ Caro einen Koffer und widmete sich …

Fotoshoting mit Folgen

Pünktlich eine Stunde später steht Claudia vor Christinas Tür. Claudia trägt eine Jeans und ein bauchfreies hellblaues Top. Christina hat sich schick gemacht. Leicht geschminkt glänzen ihre rote Lippen in der Sonne. Unter der hautengen weißen Jeans trägt sie einen knappen schwarzen Tanga. Ihre lila Bluse ist weit aufgeknüpft, passend darunter trägt sie einen weißen Spitzen-BH. Hastig hat sie noch einen Zettel für ihren Mann Robert geschrieben, dass sie mit Claudia unterwegs ist und es später werden kann.

„Schick siehst du aus, meine Liebe“, lobt Claudia und beide machen sich auf den Weg zu Richies Studio.

Probeshooting bei Richie

Im …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht

»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.

»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.

»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«

Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.

Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten …

Wie ich mich in eine Transe verliebte 2.

„Lass uns ein kleines Spiel machen,“ sagte ich, „Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?“

Sie nickte, hatte schon verstanden.

„Zeig mir deinen Arsch.“ Forderte ich rau.

Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.

„Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!“

Umständlich rollte sie das Nylon …

Massenvögelei in einem Bistro

Es war ein warmer Regen nach einem angenehmen Sommertag. Die Menschen duckten sich in ihre Kleidung; mit hochgeschlagenem Mantelkragen huschten sie wie Ratten an den Hauswänden entlang. Der Wind wiegte die Straßenlaternen und ließ ihr Licht über die Pfützen huschen.

Henri Müller betrat das hellerleuchtete Bistro. Es befand sich nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Er kam regelmäßig hierher, kannte die Gäste, bei denen es sich in der Regel um Nachbarn, Bekannte oder Freunde handelte.

Die Bedienung, eine schlanke Brünette mit einem hübschen Gesicht, leuchtenden bernsteinfarbenen Augen, einer wohlgeformten Oberweite, näherte sich und blickte ihn fragend an.

„Was darf …