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Paar und Freundin haben tollen Sex am Urlaubsort teil 2

„Das ist total schön hier“, lobte Lisa und schälte sich aus ihrer Kleidung. Caro folgte dem Beispiel und gemeinsam liefen sie rund um die Decke und starrten hinauf zum Sternenhimmel.

„Da fühlt man sich so unbedeutend, aber auch so frei und ungezwungen“, stellte Caro fest, deren Brüste munter auf und ab hüpften.

David nahm die Kamera aus dem Rucksack und bereitete eine Aufnahme vor.

„Glaubst du, man kann etwas erkennen, so dunkel, wie es ist?“, fragte Lisa ihn.

Ihr Freund zuckte die Achseln. „Mal schauen. Das Teil hat eine Restlichtverstärkung, und wenn man nicht alles sieht, muss man sich halt den Rest denken.“

„Zieh dich erst einmal aus“, schlug Caro vor und nahm ihm die Kamera aus der Hand.

Sie standen nackt nebeneinander und ließen ihre Blicke über das Meer schweifen. Lisa legte ihre Hand auf Davids Penis. Caro hatte dieselbe Eingebung und stieß auf die Finger ihrer Freundin. Beide kicherten.

„Wollen wir ihn uns teilen?“, fragte Lisa, da war Caro schon auf dem Weg Richtung Boden. Sie knieten vor David und ließen ihre Zungen um den Schwanz gleiten, der Beglückte fuhr mit der Kamera das Meer ab und nahm die Lichter der Hotelanlagen in der Ferne auf. Jetzt schwenkte er die Kamera an sich herab und bekam die Köpfe der beiden Grazien ins Bild.

„Seht mal, der Strand ist nicht weit. Bestimmt finden wir einen Weg dahin“, meinte David.

„Komm, wir springen ins Wasser“, erklärte Lisa und rannte los. Caro folgte ihr und David ließ die Kamera am Handgelenk baumeln und achtete darauf, nirgendwo zu stolpern. Sie mussten einen Umweg inkauf nehmen und über einen kleinen Zaun klettern, dann erreichten sie einen nicht erschlossenen Strandabschnitt. Sie hatten ihre Kleidung in den Dünen gelassen und rannten nackt auf das Wasser zu. Lisa und Caro machten nicht Halt, als ihre Füße die Wellen berührten, und sprangen in das kühle Nass. David blieb mit der Kamera am Ufer und ließ sich die Zehen durch die anbrandenden Wellen umspülen.

Nach einer Weile kehrten die Mädels von ihrem Bad im Meer zurück und gesellten sich zu David, der sich in den Sand gesetzt hatte. Bis zu den Knien erreichten ihn die Wellen. Caro links und Lisa rechts von ihm stützten sich mit den Ellenbogen in den Sand und schauten hoch ins Himmelszelt.

„Schatz, das war eine ausgezeichnete Idee, hierhin zu kommen“, lobte seine Freundin.

„Ja, finde ich auch“, stimmte Caro zu, die sich ohne Vorwarnung über den Schoß des Gelobten beugte. Lisa engagierte sich ebenfalls und so dauerte es nur wenige Augenblicke, bis Davids Schwanz einsatzbereit Richtung Firmament deutete.

„Willst du?“

„Nee, mach ruhig.“

David faszinierte es jedes Mal, wie schwesterlich Lisa und Caro teilen konnten. Lisa überließ den Prügel ihres Partners gerne der besten Freundin und Caro setzte sich eilig auf Davids Schoß und schob sich den strammen Kameraden in ihre Muschi. Mit sanften Bewegungen ritt sie ihrem Vergnügen entgegen. David stand darauf, wenn Caros Titten munter auf und ab hüpften, und je wilder sie zu Werke ging, umso toller sprangen die Bälle hin und her. Lisa hielt sich zurück und streichelte sich versonnen, doch dann meldete sie Ansprüche an. „Darf ich auch mal?“

„Ungern“, gab Caro zu, rutschte dann aber vom geborgten Schoß. Jetzt war es an Lisa, den strammen Schwanz zu erobern, und legte sich gleich ins Zeug. Caro kniete neben den beiden und streichelte das geile Paar sanft.

Nach einer Weile erhob sich Lisa und deutete auf die Dünen. „Wollen wir vielleicht zurückkehren? Hier ist es doch etwas frisch.“

Sie machten sich auf den Rückweg und erreichten die Decken. Sie fanden alles vor, wie sie es zurückgelassen hatten.

„Hey, was wird das?“, zeigte sich Lisa überrascht, als David sie auf die Decke warf und sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel legte. Lisa schnurrte wie ein Kätzchen bei so viel Leckvergnügen. Caro nahm die Kamera an sich und richtete das Objektiv auf das geile Paar aus.

„Wollen wir vielleicht auch mal in die andere Richtung gehen?“, fragte sie.

David richtete sich auf. „Was meinst du?“

„Richtung Straße.“

„Aber nur, wenn wir nackt bleiben“, forderte Lisa, die die Idee so gut fand, dass sie losmarschiert war. David und Caro folgten ihr und behielten die Umgebung im Blick. Bei der Straße handelte es sich um einen asphaltierten Hauptverkehrsweg, über den sie Tage zuvor mit dem Bus angekommen waren. Zu dieser Uhrzeit war so gut wie nichts los. Ein Auto fuhr vorbei. Sie steuerten eine Stelle an, an der keine Gebäude standen und die Straße von Palmen und Sträuchern gesäumt war.

„Seht mal, eine Bushaltestelle“, rief Lisa aus.

David wusste, was in seiner Partnerin vorging, und kurz darauf hatte Lisa die Bushaltestelle erreicht, deren Plastiküberdachung beleuchtet war. Lisa nahm auf einem der beiden Sitze Platz und winkte David zu sich heran. Dieser sah sich argwöhnisch um, erkannte aber keine Menschenseele in ihrer Nähe und setzte sich neben seine Freundin. Darauf hatte Lisa gewartet und schwang sich auf seinen Schoß. Mit dem Rücken zu ihm rieb sie mit dem Hintern solange über sein bestes Stück, bis David bereit war, dann glitt der Prügel sanft in Lisas Spalte. Caro stand vor der Bushaltestelle und filmte. Dank der Beleuchtung war deutlich mehr zu erkennen als zuvor in den Dünen, und sie konzentrierte sich auf Lisas Hüpfeinlage. Da auch sie nicht ohne Fahrschein bleiben sollte, winkte David Caro heran und gab Lisa ein Zeichen. Seine Freundin setzte sich auf den freien Platz und überließ Caro das bestellte Feld. Nun war es an Caro, wild auf David zu hüpfen, sodass ihre Titten nur so umherflogen. Lisa gefiel der Anblick so gut, dass sie sich erhob und das geile Fickpaar mit der Kamera aufnahm.

„Oh, da kommt ein Auto.“

Caro hielt in der Bewegung inne und verschränkte die Arme vor den Brüsten. Lisa war eilig hinter das Häuschen gelaufen und sah dem Wagen hinterher, der deutlich schneller als erlaubt über die ansonsten verwaiste Straße heizte.

„Ob der uns überhaupt wahrgenommen hat?“, zweifelte Lisa. Caro hatte mit dem Thema Auto längst abgeschlossen und ritt wie wild auf Davids Schwanz herum.

„Ich komme gleich“, warnte David sie vor.

Wie von der Tarantel gestochen sprang Caro von ihm herab und landete in einer fließenden Bewegung vor seinen Füßen. So schnell konnte Lisa nicht reagieren, wie ihre Freundin sich über Davids Prügel hermachte. Sie beschloss, das Blaskonzert zu filmen, und ließ Caro machen. Nachdem sich David unter lauten Seufzern in Caros Mund erleichtert hatte, machten sie sich auf den Rückweg zu den Decken.

„Ein Glück, dass die immer noch da sind“, stellte Lisa fest.

„Ja, hätte bestimmt doof ausgesehen, wenn wir nackt an der Hotelrezeption aufgetaucht wären“, meinte Caro.

„Dafür war es aber auch cool und geil“, fasste David den Abend im Freien zusammen.

Sie blieben eine Weile auf den Decken liegen, küssten und streichelten sich. Auf weitere Kameraaufnahmen verzichteten sie, da diese bei den Lichtverhältnissen wenig Erfolg versprachen. Außerdem hatten sie ja extrem geile Aufnahmen von der Bushaltestelle sammeln können.

Sie ließen den Abend auf dem Zimmer ausklingen, wo sich Lisa und Caro erneut mit dem Doppeldildo vergnügten. David zehrte von seinem Höhepunkt und verzichtete auf eine Beteiligung. Liebend gern gab er den Kameramann und zählte die lustvollen Höhepunkte der Frauen, die sich vor ihm rekelten.

Beim Frühstück überraschte David Lisa und Caro mit einem Versprechen. „Ich habe für heute etwas Besonderes geplant.“

„Wir das nicht alles besonders bislang?“, fragte Caro nach.

„Das schon, aber ich habe etwas von zu Hause in den Koffer geschmuggelt, und zum Glück habt ihr es noch nicht entdeckt.“

„Jetzt erzähl schon“, drängelte Lisa ungeduldig.

„Ihr werdet bis heute Abend warten müssen.“

„Was? Warum erzählst du uns das denn jetzt schon? Wie sollen wir denn die Stunden bis dahin überleben?“, beklagte sich Lisa, auch Caro murrte. David machte sich einen Spaß aus der unbefriedigten Neugierde und blieb hartnäckig. Sie verbrachten den Vormittag am Pool und den Nachmittag am Strand. Ausruhen, entspannen und sich auf die besondere Überraschung am Abend freuen. Lisa und Caro versuchten immer wieder, etwas aus David herauszubekommen, doch dieser grinste nur und schüttelte ablehnend den Kopf.

Es ging auf das Abendessen zu und David war bereit, sein Geheimnis zu lüften. Lisa und Caro saßen ungeduldig auf dem Bett und sahen ihn erwartungsvoll an. Sie hatten lange Kleider angezogen, Unterwäsche war wieder einmal nicht erwünscht gewesen. Wenigstens trug Caro heute einen BH, da ihre Brüste bei dem weiten Ausschnitt sonst herausgepurzelt wären.

„Jetzt spann uns nicht länger auf die Folter“, forderte Lisa bestimmt.

„Also gut, das hier ist es.“

Er kniete sich vor die Kommode und griff unter diese.

„Du hast das Zeug unter dem Schrank versteckt?“, zeigte sich Lisa überrascht.

„Ihr durftet es doch nicht finden.“

Er öffnete eine Packung und holte zwei Plastikgegenstände hervor. David legte sie auf die geöffnete Handfläche und streckte sie den Freundinnen entgegen.

„Was sind das?“, fragte Caro.

„Sehen aus wie übergroße Spermien mit Fortsätzen“, glaubte Lisa zu wissen.

„Sind das Vibroeier?“, riet ihre Freundin.

„Exakt. Und zwar Vibroeier mit Fernsteuerung.“

Lisa und Caro waren aufgeregt und begutachteten die rosafarbenen Spielzeuge, die wenige Zentimeter groß waren und an deren Ende sich das Plastik verjüngte.

„Also das hier soll rausgucken?“, fragte Lisa und streichelte über das schmale Ende.

„Genau“, erwiderte David. „Das breite Ende führt ihr euch bitte ein und behaltet das Teil den ganzen Abend in euren süßen Muschis.“

„Und wenn ich pinkeln muss“, fragte Caro entsetzt.

„Dann werden wir vielleicht eine Ausnahme machen.“

„Und sollen die Teile den ganzen Abend über vibrieren?“, zeigte sich Lisa verwundert.

David grinste und zückte sein Handy. „Ich habe hier eine App, mit der ich beide Vibroeier gleichzeitig steuern kann.“

Er hielt den Freundinnen das Display entgegen und deutete auf die App, die er benutzen wollte. „Wann immer ich hier mit dem Finger über das Display wische, verändere ich die Intensität der Vibration.“

„Und du kontrollierst uns den ganzen Abend und reizt uns, wann es dir passt?“, fragte Caro. David nickte, Caro lächelte. „Cool.“

„Lass mich raten … Du wirst die Vibration in den unmöglichsten Situationen erhöhen, nicht wahr?“, warf Lisa ihm vor.

„Na klar, es soll für euch ja auch eine Herausforderung sein.“

David beaufsichtigte die Einführung der Spielzeuge. Unter den Kleidern sah man nichts, und niemand konnte ahnen, welch frivoles Geheimnis die Freundinnen verbargen. Die ersten Schritte liefen Lisa und Caro unrund, da sie sich an die Fremdkörper in ihren Muschis gewöhnen mussten. David hatte ihre Bitte abgelehnt, ihnen auf dem Zimmer die Stärke der Geräte zu demonstrieren. Er wollte entscheiden, wann seine Freundin und Caro die Vibrationen zu spüren bekamen, und er freute sich auf ihre Reaktionen.

Sie stellten sich an das Buffet und legten sich Fleisch und Beilagen auf den Teller, als Lisa unkontrolliert zusammenzuckte. Caro reagierte nicht minder heftig und hätte beinahe den Teller fallen gelassen. Mit Mühe fing sie diesen auf und sah sich mit fragenden Blicken der umstehenden Urlauber konfrontiert. Lisa fing sich und warf David einen finsteren Blick zu, der mit dem Handy in der Hand frech grinste und mit dem Daumen über das Display wischte. Caro und Lisa beeilten sich, an ihren Tisch zu kommen, und setzten sich.

„Sag mal, spinnst du?“, echauffierte Lisa sich. „Ich konnte kaum stehen, so heftig hat das gekribbelt.“

„Ja, das hat bei mir eingeschlagen wie eine Lustbombe“, beklagte sich Cora. David zuckte lächelnd die Achseln und schon waren die Mädels bester Laune.

„Auf jeden Fall eine coole Idee“, lobte Caro.

Sie ließen sich ihr Essen schmecken. Die Freundinnen saßen nebeneinander, der Mann in ihrer Runde saß gegenüber am Tisch. David hielt das Handy unter der Tischplatte verborgen, sodass Lisa und Caro nicht sehen konnten, ob er die App bediente und die Schwingungen in ihren Muschis veränderte. Im Moment herrschte Ruhe und beinahe hätten sie vergessen, was sich zwischen ihren Schenkeln befand, da drehte David unangekündigt die Vibration hoch. Lisa hatte sich eine Gabel Erbsen in den Mund geschoben und verkrampfte augenblicklich, als der geile Impuls sie traf. Eine Erbse kullerte vom Teller und fiel zu Boden, die anderen behielt sie mit Mühe im Mund. Da Caro synchron gesteuert wurde, musste auch sie leiden, hatte aber das Glück, dass sie mit kauen fertig war. Sie kniff die Augen zusammen und atmete die Erregung weg. So spannend sie die Situation im Speisesaal auch fanden, wollten sie nicht, dass alle Urlauber zu ihnen herüberschauten und sich das Maul über sie zerrissen. David verringerte die Intensität der Vibration und ließ die Geräte auf Sparflamme laufen.

„So gefällt es mir sogar“, meinte Lisa. „Die ganze Zeit sanft bekribbelt zu werden, hat was.“

David ließ die Finger vom Display, und als sich Lisa sicher fühlte und sich erhob, wartete er ab, bis sie am Buffet stand, schob dann den Finger bis zum Anschlag über das Smartphone und drehte die Vibration im Sexspielzeug auf Maximum. Lisa krümmte sich und seufzte lautstark auf. Die Blicke anderer Urlauber richteten sich auf sie. Caro konnte ihrer Freundin nicht beistehen, da sie selber unter erhöhtem Reiz stand. David hatte ein Einsehen und stoppte die Vibroeier, was ihn vor einem vernichtenden Blick seiner Freundin bei Rückkehr an den Tisch nicht verschonte.

David versprach den beiden, sie beim Abendessen nicht länger zu quälen, und er hielt sich daran. Erst als sich die drei erhoben und zum Ausgang strebten, drehte David unbemerkt hoch. Wie von der Tarantel gestochen zuckten die Freundinnen zusammen und eilten aus dem Saal. David trottete amüsiert hinterher. Das Schauspiel wiederholte sich an Bars, auf Bänken im Hotelpark und an der Rezeption, als David ihnen die Aufgabe stellte, sich über etwas zu erkundigen. Während sie versuchten, sich trotz Seufzer und geilen Reizen zwischen den Schenkeln verständig zu machen, amüsierte sich David köstlich und hätte die Vibrationsspiele unendlich weiterführen können. Nach einer Weile vermittelten seine Begleiterinnen ihm, dass sie ihm in der Nacht das Kissen aufs Gesicht drücken würden, sollte nicht langsam Schluss sein. Inzwischen waren Lisa und Caro so aufgegeilt, dass dringend Abhilfe geschaffen werden musste, und das war das Mindeste, das David ihnen nach den Schwierigkeiten des Abends Gutes tun konnte. Sie zogen sich auf das Zimmer zurück, wo die Freundinnen das Bad aufsuchten. Lisa und Caro kehrten splitterfasernackt zurück, die Vibroeier steckten weiter in ihnen.

„Ich hatte angenommen, ihr seid die leid“, wunderte David sich.

„Pass auf, dass wir dir die Dinger nicht in den Hintern stecken“, meinte Lisa. „Aber wir hätten Lust, dass du uns synchron reizt.“

„Nichts lieber als das.“

Lisa und Caro legten sich nebeneinander auf den Bauch, mit Blick zu David, der vor dem Bett lag und sein Handy griffbereit hatte. Sie lächelten ihn an, sie grinsten und stöhnten, als David die App bediente und die Stärke der geilen Schwingungen erhöhte. Lisa küsste Caro und sie hielten einander fest. David drehte mehr auf und die Freundinnen wanden sich über das Laken. Er reduzierte die Stärke, um die Mädels in Sicherheit zu wiegen, dann drehte er auf bis zum Anschlag.

„Oooooaaaaah!“, schrie Lisa und richtete sich auf. Sie fasste sich zwischen die Beine und zog am schmalen Ende des Vibrators, sodass dieser aus ihrer Muschi flutschte. Schwer atmend blieb sie auf dem Bett liegen und krümmte sich.

„Damit haben wir eine Gewinnerin, weil sie es länger ausgehalten hat“, stellte David fest und klatschte mit Caro ab.

„Ich konnte nicht mehr. Zu oft gekommen“, rechtfertigte sich Lisa atemlos.

„Also ich hätte noch weiter gekonnt“, erklärte Caro. „Ich würde aber auch auf anderem Wege einen Orgasmus akzeptieren.“

David ahnte, was sie im Sinn hatte, und legte das Handy zur Seite. Er zog sich aus und kletterte auf das Bett, wo Caro breitbeinig auf ihn wartete. Das Vibroei hatte sie aus sich gezogen. Lisa lag auf einem Arm gestützt neben Caro und lächelte entspannt. „Ja, mein Schatz. Dann belohne mal die Gewinnerin des Abends.“

Kaum hatte sie das letzte Wort ausgesprochen, steckte Davids Schwanz tief in Caros Möse. Er hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und legte los wie die Feuerwehr. In hohem Tempo fickte er Caro, die mit hingebungsvollen Seufzern reagierte. Lisa grinste und streichelte sich versonnen zwischen den Schenkel, Caro brauchte mehr als ein paar Finger und schrie: „Ja, fick mich mit deinem geilen Schwanz!“

David gab alles und pumpte sich aus. Ein Stellungswechsel war keine Option, denn nun bog er auf die Straße der Erlösung ein und wollte es beenden. Er hämmerte Caro den Riemen in das nasse Loch und hörte erst auf, als er kurz vor dem Abspritzen stand, und setzte seine Bemühungen mit einer Wichseinlage fort. Diesen Augenblick passte Lisa hervorragend ab, denn kaum schoss die erste Ladung aus dem Schwanz ihres Freundes, war sie an Ort und Stelle und fing die Ficksahne mit geöffnetem Mund auf. Caro interessierte sich nicht für sein klebriges Zeug und massierte sich beidhändig die Muschi. Während Lisa den besudelten Prügel ablutschte, kam Caro gewaltig und schrie die Hotelwände zusammen.

Sie blieben auf dem Bett liegen und ließen sich treiben. Lisa richtete sich auf und sah die anderen fragend an. „Haben wir eigentlich Zimmernachbarn?“

Zum Glück beschwerte sich niemand über die Lautstärke ihres Liebesspiels, weil entweder die Wände dick genug waren oder es den Beschwerdeführern peinlich wäre, das Thema anzusprechen. Um die Nerven der Urlauber links und rechts von ihnen zu schonen, nahmen sie sich vor, das nächste gemeinsame Schäferstündchen in der freien Natur abzuhalten. Wie zuvor hatte David die zündende Idee, und dieses Mal weihte er die Freundinnen ein.

Am Nachmittag des nächsten Tages machten sie sich auf den Weg zur Poollandschaft und fanden freie Liegen, die sie zusammenstellten. Die Sonne schien unbarmherzig auf die Urlauber herab, zahlreiche Menschen hielten sich im Wasser auf und plantschten umher. Auch David, Lisa und Caro hatten vor, sich im Pool abzukühlen, allerdings hatten sie mehr im Sinn als alle anderen Urlauber. Dass die Pools von zahlreichen Badenden bevölkert waren, stellte sich als Vorteil heraus, da man den einzelnen Urlauber nicht wahrnahm und der in der Menge unterging. Die Situation war wie gemalt für ihr Vorhaben. David stand im Wasser, das ihm bis knapp unter die Brust reichte. Lisa und Caro hielten sich neben ihm auf. Keinen Meter entfernt quatschten Urlaubsgäste miteinander, spritzten sich Chlorwasser in die Gesichter oder ließen sich mit geschlossenen Augen ziellos durch den Pool treiben. Niemand nahm Notiz davon, dass Caro und Lisa gleichzeitig ihre Hände in Davids Badeshorts schoben und in dieser stetig am harten Stab spielten.

David wirkte wie die Unschuld vom Lande und ließ sich nichts anmerken. Lisa sah gelangweilt zur Seite, Caro tat so, als suche sie am Himmel nach Flugzeugen. David hatte für den Moment genug, Lisa war an der Reihe. Sie fand sich mit dem Rücken am Beckenrand wieder und spreizte die Beine, Davids Finger glitt flink in ihre Muschi, Caro massierte Lisas Brüste unter Wasser, durch den Bikini hindurch. Sie wechselten sich ab und Caro kam in den Genuss eines Fingerspiels. David verlieh seiner Überraschung Ausdruck, dass offenbar niemand Notiz von ihnen nahm, weil alle mit sich selber beschäftigt schienen. Den Freundinnen war dies recht und setzten die Finger-in-Hose-Spiele fort. Als Caro vor David abtauchte, ahnte er, was kommen würde. Sie zerrte unter Wasser an seiner Badeshorts, die kurz darauf weiter unten hing, sodass sie ihre Lippen ungehindert um die Schwanzspitze stülpen konnte. Nach zwanzig Sekunden tauchte sie auf und schnappte nach Luft. Geistesgegenwärtig löste Lisa sie ab und übernahm die ehrenvolle Aufgabe, den Schwanz im Pool zu verwöhnen. Das Spielchen ging munter hin und her, dann wurde es für David zu brenzlig und er ließ sich ablösen. Caro drückte sich an den Beckenrand und David und seine Freundin tauchten teilweise gleichzeitig ab und versenkten ihre Zungen in Caros gereizte Spalte. Die Mädels hatten dank der Vibroeier Erfahrung gesammelt, sich nichts anmerken zu lassen, und so fiel niemandem um sie herum auf, dass die drei Frivoles trieben.Da sie zu einem furiosen Abschluss kommen wollten, war wieder David in der Rolle des Genießers. Lisa und Caro lächelten ihn an und spielten an seinem Schwanz. Als sich dieser einsatzbereit präsentierte, tauchten sie gemeinsam ab und bearbeiteten das gute Stück im Wasser. Sie kamen zum Luftholen hoch und gingen erneut auf Tauchstation. Mit jedem Durchgang wurde David geiler und näherte sich seiner Erlösung.

„Ich glaube, ihr habt mich gleich so weit.“

„Wir wechseln uns ab“, schlug Lisa vor und übernahm die erste Schicht. David spürte ihre Lippen und Zähne an seinem Schwanz, auch die Finger unterstützten die Massage. Kurz bevor Lisa auftauchte, sank Caro zu Boden und übernahm. Im Wechsel beglückten sie den Mann mit dem harten Schwanz und stießen dabei immer wieder mit anderen Badegästen an, denen sie versehentlich mit den Beinen oder dem Hintern in die Quere kamen. Doch niemand störte sich an dem, was die Freundinnen trieben, und keiner fand es ungehörig, dass der Typ mitten im Pool seine Erlösung erfahren sollte.

„Jetzt!“, warnte David Caro vor, die sich auf den nächsten Tauchgang vorbereitete. Lisa kehrte an die Wasseroberfläche zurück und sah am Blick ihres Freundes, dass er kam.

„Spritzt du ab?“, flüsterte sie.

David nickte. „Caro schluckt.“

In Windeseile war Lisa unten und übernahm nahtlos. Weitere Tropfen des Spermas füllten ihren Mund, Caro tauchte auf und grinste David fröhlich an. „War lecker, ich gehe noch mal runter.“

Lisa und Caro teilten sich den Prügel freundschaftlich und kehrten gemeinsam an die Wasseroberfläche zurück. David zog die Badeshorts hoch und sah sich um. Kopfschüttelnd realisierte er, dass niemand etwas bemerkt zu haben schien. „Wahnsinn, da hätten wir ja gleich ficken können.“

„Das machen wir morgen“, schlug Caro vor. „Gleicher Ort, gleiche Zeit?“

David nickte, Lisa lächelte. Sie würden das ein oder andere frivole Abenteuer in ihrem Urlaub erleben, daran bestanden keine Zweifel.

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