Da ich bisher ja keinerlei Erfahrungen mit Gruppensex hatte, wusste ich auch nicht, dass es dabei durchaus bestimmte Absprachen und Regeln gab. So wollte Jürgen, kaum, dass sein Schwanz bei mir drin war, wissen, ob er mir auch alles reinspritzen darf. Daran hatte ich bisher überhaupt nicht gedacht. Kondome wären in unserem Haushalt ohnehin nicht vorhanden gewesen. Zum Glück nahm ich die Pille, so dass ich seine Frage bedenkenlos bejahen konnte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass ich damit überhaupt kein Problem habe und er bei mir reinspritzen darf. Auch war mir nicht bewusst gewesen, dass es nicht üblich war, dass …
Sandra war von Geburt an ein normales schlankes, als Kind großgewachsenes hübsches Mädchen, nicht außergewöhnlich attraktiv, aber stimmig im Gesamtbild.
In der Pubertät entwickelte sie sich weiter, aber nicht so wie andere gleichaltrige, sondern alles ein wenig mehr. Sie war schon überdurchschnittlich groß, so wuchsen auch ihre Brüste mehr und auch unten war alles größer als bei ihren Freundinnen. Anfangs dachte sie sich nichts dabei, allerdings bei ihrer Entjungferung, die mit den Freundinnen besprochen und analysiert wurden, wusste sie, dass bei ihr etwas anders war. Sie spürte zwar den kurzen Schmerz, als das Jungfernhäutchen riss, aber sonst war nichts. Kein …
Heute war mal wieder ein scheiß Tag. Erst die ganze Nacht nicht geschlafen, dann sprang meine Klapperkiste nicht an, das Fahrrad hatte nen Platten und zu guter letzt fuhr mir der Bus vor der Nase davon. Ich rief also in der Firma an und sagte das ich später erscheinen werde. Da wurde mir erklärt das ich nicht mehr zu erscheinen brauche, weil mir und 10 anderen gekündigt wurde.
Rationalisierungsmaßnahmen. Ich bekäme noch schriftlich Bescheid. Und das nach gut 10 Jahren. Einfach so Tschüs. Man war ich Sauer. Ich lief also wieder Richtung Heimat. Auf dem weg da hin kam ich …
„Komm doch rein“, sagte Monika, und nachdem sie die Wohnungstür geschlossen hatte, fiel sie Egon um den Hals. „Ich gratuliere dir zum bestandenen Abitur.“
Egon erwiderte ihren Kuß und tätschelte ihr den Po. „Ist Karola schon da?“
„Noch nicht. Aber ich schätze, sie wird bald kommen. Sie wollte nur kurz in den Supermarkt. Mach es dir doch schon mal bequem. Ich muß leider noch ein bißchen arbeiten.“
Egon ging in Karola Zimmer, wo seit einiger Zeit eine große Sporttasche stand, in der er einige Sachen aufbewahrte. Aus ihr holte er eine abgeschnittene Jeanshose. Dann zog er sich bis auf die …
Marlene war eine sehr ruhige, nüchterne Person. Sie arbeitete als Beraterin für Kommunikation und Teamoptimierung bei einer Gesellschaft, die ihre Dienste diversen Unternehmen anbot. Ihre Kollegen schätzten sie als den sanften Pol, den sie in diesem Kreis bildete. Alle Mitarbeiter achteten sie, aber sie stellte für keinen etwas Besonderes dar: Keine großen Freundschaften, kein Streit…nichts, was sie aus der Menge hervorheben würde.
Sie saß die letzten Minuten ihres Arbeitstages noch im Büro, während sie den Arbeitsplan für einen neuen Kunden zusammenstellte. Keine allzu spannende Sache, weshalb ihre Gedanken immer mal wieder abschweiften, während ihre Finger über die Tastatur huschten. Nach …
Erschöpft lagen wir übereinander. Ihr warmer Körper ruhte auf mir, wir waren nass von Schweiß und unseren Säften. Ihr Mund hauchte mir ihren warmen feuchten Atem ins Ohr als ihr Brustkorb sich im Nachbeben der Ekstase machtvoll hob und senkte. Ihr Kopf hing an meinem Hals während meine Arme ihren Rücken und ihr warmes Gesäß umfassten. Schließlich hob sie ihren Oberkörper und sah mich mit vom Glück getrübten Augen an.
Zärtlich küssten wir uns als wir schließlich aufstanden und ich sie mit ins Bad nahm. Ihre Scham war nass und verklebt von meinem Sperma und ihrer eigenen Liebe. Ich setzte …
Die Tür schlug ins Schloss.
„Die soll mir doch mal den Buckel runter rutschen!“ fluchte der junge Mann vor sich hin, während er wütend die hölzerne, an allen Ecken und Enden knarzende, Haustreppe herunter rannte.
Dietmar Segel, der alte Hausmeister stand unten, gekleidet mit seinem alten, zerschlissenem, grauen Arbeitskittel, der gewaltig über seinen Bauch spannte und hörte die Schimpftirade des jungen Mannes, der mit seiner Freundin, für die alle Männer, die der Hausmeister kannte töten würden, in einer der Dachgeschosswohnungen wohnte.
Am unteren Treppenabsatz angekommen knallte Tobias fast in den alten Hausmeister hinein.
„Verdammte Scheiße.“ schrie Tobias.
„Nun mal langsam …
Meine Frau Lena hatte mit Anfang dreißig eine Ausbildung zur Seniorenanimateurin gemacht. Gleich im Anschluss bekam sie ein Angebot, zweimal wöchentlich in einer Seniorenresidenz Bewegungseinheiten abzuhalten. Durch die körperliche Ertüchtigung sollte die körperliche und seelische Gesundheit der Bewohner gefördert werden. Dass Lena das auf eine ganz besondere Art machte, wurde mir bald klar.
An ihrem ersten Arbeitstag war ich im Homeoffice und freute mich als sie am Nachmittag nach Hause kam. Lena sah etwas erschöpft, aber dennoch sehr attraktiv aus. Generell muss man sie als Schönheit bezeichnen. Sie hat einen Elternteil aus dem Nahen Osten, dementsprechend wirkt ihr Äußeres durchwegs …
Meine ehemalige Schulkollegin Sissy und ich hatten uns eine ganze Weile aus den Augen verloren. Natürlich hatte ich noch alte Fotos von ihr und unwillkürlich musste ich sie mit den Aufnahmen von damals vergleichen, als wir uns ganz zufällig in der Stadt über den Weg liefen. Sissy ist ein lustiger Mensch, ist fast immer gut gelaunt und mit einer freundlichen Direktheit ausgestattet, wobei sie jedoch auch bei Kleinigkeiten gerne tief bis unter die Haarwurzeln errötet. Sissy und ich stolperten fast ineinander mitten in der Fussgängerzone. Sissy hiess in der Schule noch Elisabeth, was sie völlig verabscheute, aber das war auch …
Als ich heute Morgen Micha seinen harten Schwanz lutschte, wusste ich, dass ich ihn das letzte Mal oral befriedigen würde.
Deshalb genoss ich jeden Tropfen seines Spermas auf meiner Zunge.
Denn nachdem er aus dem Haus gegangen war, packte ich meine Klamotten und Schuhe in Koffer und so meine sonstigen Sachen in Einkaufstüten. Danach machte ich mich hübsch und schrieb noch einen Abschiedsbrief an Michael.
Den Haustür- und Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten und wartete dann am Straßenrand.
Es war 9:30 Uhr und um 10:00 Uhr wollte Thomas mich abholen.
Ich zitterte am ganzen Leib vor Nervosität. Und wieder …