Ich habe eine gute Mutter : Eine richtige Geliebte
Ich hatte den ganzen Nachmittag gelernt. Meine Ergebnisse in der Schule wurden besser und besser und ich wurde selbstbewusst und ausgeglichen. Ich hatte jetzt auch richtige Freunde und mit John verstand ich mich besonders gut. John hatte ziemlich reiche Eltern. John war es ja auch, der mich überreden wollte, zu einer Nutte zu gehen. Aber da war ich ja jetzt mit meiner Mutter deutlich besser dran. Oh meine Mutter!
Sie hatte einen Minirock und die weiße Bluse an. Als ich ihr an den Arsch fasste, merkte ich, dass sie auch einen neuen Stringtanga anhatte.
Bereits beim Abendessen küsste sie mich intensiv und erotisch ab, ließ ihre Zunge wieder spielen, und fasste mir dabei an den Schwanz, sodass wir kaum zum Essen kamen.
„Ich habe gesehen, du hast heute wirklich stark für die Schule gearbeitet. Du hast es dir verdient und ich bin ja so scharf auf dich. Lass uns gleich sofort treiben, ja?“
Meine Mutter zog mich fast ungeduldig in mein Zimmer und wir entkleideten uns gegenseitig.
„Mach schneller, mach bitte schneller, ich werde noch verrückt.“
Ich fickte sie in Fotze, Arsch und Rachen. Sie schrie, kreischte und bettelte, es war wundervoll, herrlich. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, sie verlangte nach mehr. Ich klatschte auf ihren Arsch, bis er rot wurde, und knetete ihre Titten, bis sie schrie. Meine Säfte schienen sich bei so großer Geilheit auch schneller nachzubilden. Abermals musste sie schon bald eine volle Ladung schlucken und bedankte sich dafür.
„Man Boy, was du so alles in den Eiern hast. Ich kann dir nicht genug sagen, wie sehr ich es brauche. Ich brauche deine Ficksahne zum glücklich sein. Versprich mir, es mir immer zu geben und zu besorgen, oh Boy, das wäre schön.“
„Oh. Carmen, mit dir ist es wundervoll. So habe ich es mir immer mit einer Freundin vorgestellt. Ich bin so glücklich.“
„Und ich bin glücklich, wenn du glücklich bist und wenn du mich begehrst. Ich bin glücklich, wenn du es mir in alle Löcher besorgst und ich bin glücklich, wenn ich dir den letzten Tropfen aussaugen darf.“
„Ja wie eine Freundin, nur eine Kleinigkeit fehlt noch.“
Meine Mutter kräuselte wieder ihre Sorgenstirn.
„Oh Sweetheart, was fehlt dir denn noch.“
„Dein Outfit. Wir müssen an deinem Outfit arbeiten und andere Klamotten für dich kaufen.
Was du anhast, sieht immer etwas büromäßig aus, oder du hast immer Jeans an. Weißt du, die Mädchen in unserer Schule, die geben jede Menge Geld aus für Klamotten und sie sehen darin wirklich sexy aus. So in etwa sollst du dich auch anziehen.“
„Oh Boy, daran hätte ich auch schon denken können. Ja gerne. Ich habe diesen Monat durch die vielen Überstunden etwas Geld über, das können wir gerne für sexy Kleider ausgeben. Wir sparen ja auch jede Menge, weil du nicht für Nutten bezahlen musst, sondern es mit mir umsonst treiben kannst. Oh, wenn ich daran denke. Mach es mir noch einmal, Baby, hart und tief und dann gehen wir einkaufen.“
Wir fuhren mit dem Wagen meiner Mutter in die nächste Stadt. In unserem Kuhkaff sollte uns keiner zusammensehen. Es gab dort jede Menge Geschäfte, die insbesondere für jüngere Menschen gedacht waren. Aber meine Mutter hatte die Standardgröße sechsunddreißig, in dieser Größe fand man in jedem Geschäft etwas. Es war Sommer, und die Kleider und Röcke waren kurz angesagt. Zwei Miniröcke, ein kleines schwarzes Sommerkleid. Dazu noch Tops, eins bauchfrei, meine Mutter konnte das tragen. Eine halb transparente schwarze Seidenbluse. „Da brauchst du keinen BH drunter, dann fall ich sofort über dich her!“
Dann sexy Stringtangas, aber auch Nylonstrümpfe, keine Strumpfhosen, nein, diese selbsttragenden Nylonstrümpfe, die am Oberschenkel enden. Das sah zusammen mit dem schwarzen Minikleid nach „zum sofort ficken“ aus. Dann in ein Dessousgeschäft mit meiner Mutter. Einen schwarzen Spitzen-BH, Sie hatte Größe D, für diese Größe hatten wir in den Geschäften nichts gefunden, was wirklich sexy aussah, aber hier.
Dann im Schuhladen noch zwei Paar superhohe Heels, ein schwarzes Paar und ein rotes Paar. Das rote Paar hatte Hochglanz Lackfarbe und sah wirklich toll aus bei meiner Mutter.
„Na, da muss ich aber noch üben damit ordentlich zu gehen, schau mal, wie ein Model.“
Meine Mutter ging tatsächlich im Schuhgeschäft auf und ab, wie ein Model auf dem Laufsteg. Einfach toll, meine Mutter.
„Komm, lass und doch mal in den Erotikladen gehen.“
„Wenn uns da aber einer sieht?“
„Uns kennt hier keiner, wir schauen uns nur einmal um.“
Wir kauften einen sexy, halb offenen Büstenheber, aus dem die Titten oben herausguckten, und richtig schön gehoben wurden. Ich bewunderte die Wirkung schon in der Umkleidekabine.
„Lass es uns gleich hier machen, ich bin so scharf auf dich!“
Dann gefiel uns beiden ein transparentes Negligé, ein Bodysuit, der am Arsch und Fotze offen war. Wir kauften noch einen Vibrator, einen Dildo, Kugeln und mich interessierte besonders ein Vibrator-Ei mit Fernsteuerung. Nach dem Bezahlen sagte ich zu meiner Mutter:
„Das Ei will ich direkt ausprobieren, in der Kaufhaustoilette steckst du es dir rein.“
Als sie herauskam, gab sie mir die Fernsteuerung. Es gab mehrere Programme und mehrere Stufen. Sie sagte immer, wie es sich anfühlt, und musste sich mehrmals an einem Gelände festhalten und die Beine zusammendrücken.
„Hör auf, hör auf, das ist zu stark. Ich kann mich nicht mehr beherrschen.“
Es machte mir riesigen Spaß, genau dieses Programm und diese Maximalstärke beim nächsten Bezahlen an der Kasse einzuschalten.
„Ist etwas? Geht es ihnen gut?“ fragte die Frau an der Kasse meine Mutter, als sie die Beine gekreuzt sich auf die Lippen beißen musste.
„Alles OK, alles OK.“
„Oh Boy, mach das nicht noch einmal. Wenn ich hier zu stöhnen anfange, holen die noch die Polizei.“
Dabei schob sie mich in eine Ecke, die von der Straße wenig einsehbar war, steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und fasste mir dabei an die Hose.
„Soll ich dir den Schwanz rausholen, wenn du den Vibrator anstellst? Das nächste Mal mache ich das auf der Stelle und dann musst du es mir hier auf der Straße besorgen.“
Nein, das wollte ich dann doch nicht und wir verschoben weitere Einsätze auf unsere privaten Räume.
Was brauchten wir noch? Klamotten sollten für das Erste reichen, das sah alles schon richtig sexy aus.
„Wie wäre es mit Piercing? Ich liebe Zungenpiercing.“
„Du weißt doch, wie sie in der Firma sind. Nein, nur etwas, was man nicht sieht.“
So bekam meine Mutter in einem Studio ihr erstes Bauchnabelpiercing.
„Lassen sie den Stecker erst mal zwei Wochen drin, immer schön desinfizieren. Danach können sie einsetzen, was sie wollen. Ich habe hier wundervolle Diamanten, so ab zweihundert Euro, die sind im Moment ganz in.“
Na, das Geld legen wir dann doch besser in noch mehr sexy Klamotten an.
Zu Hause angekommen vereinbarten wir, dass meine Mutter diese Sachen immer tragen sollte. Nur außerhalb des Hauses und natürlich für das Büro trug sie dann die konventionellen Kleidungen. Nichts sollte auffallen, was etwas über unsere erotische Beziehung aussagen könnte.
Die beste Errungenschaft war das Vibrator-Ei. Es hatte verschiedene Vibrationsprogramme, die meine Mutter erkennen konnte, wenn sie es in ihre Votze gesteckt hatte.
Wir machten dazu einen Code aus. Zu jedem Programm gab es eine Sexvariante, die wir durchführten.
Programm eins: Küssen.
Programm zwei: Blasen und so weiter.
Die verschiedenen Stellungen waren anwählbar von Bücken im Stehen mit Slip runter, auf den Tisch legen und Beine hoch, über das Sofa legen und Arschbacken auseinanderziehen. Wie probierten und übten den ganzen Nachmittag, bis wir ohne weitere Worte die verschiedenen Sexvarianten automatisch konnten. Meine Mutter machte erstaunlich gut mit und es schien ihr auch Spaß zu machen. Es war mittlerweile nur schwer erkennbar, ob sie schauspielerte, oder ob es sich um wirkliche Lust und Obsession handelte. Denn nach Obsession kam es mir vor.
Die Fernsteuerung für das Vibrator-Ei hatte eine gute Reichweite, sodass ich sie sogar aus der Küche zu mir in mein Zimmer rufen konnte.
„Hi Darling, du willst mich in den Arsch ficken? Ich hoffe, du besorgst es mir gründlich und schön tief.“
Mit diesen oder immer ähnlichen Worten erschien meine Mutter dann in meinem Zimmer, nahm ihre Stellung ein, die durch das Vibratorprogramm in ihrer Votze angezeigt wurde.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich ihr an diesem Nachmittag und Abend noch in den Arsch und in den Rachen gespritzt habe. Es müssen etliche Mal gewesen sein.
„Oh Lover, du machst mich fertig. Ich bin schon so oft gekommen und du auch, lass uns eine Pause machen.“
„Sag mal, Loverboy, kann ich heute Nacht bei dir schlafen. Du kannst mich dann noch mal durchziehen, wenn du nachts aufwachst. Ich möchte einmal erleben, wie ich einen Schwanz reingesteckt bekomme, wenn ich schlafe. Bitte, bitte, schieb mir mal beim Schlafen einen rein, ja?“
Und so machten wir es. Ich war schon ziemlich fertig und meine Mutter auch. Ohne alles schlief sie bald nach dem Abendessen neben mir in meinem Bett ein und ich war auch ziemlich müde. Wir lagen in der Löffelstellung hintereinander, mein Schwanz berührte ihren nackten Arsch, meine Hände spielten an ihren Titten. Kurzfristig war ich eingenickt wurde aber bald von erotischen Träumen geweckt. Jetzt oder nie. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Ich suchte mit den Fingern Einlass in ihre Fotze und machte ihre Votze mit Spucke feucht. Meine Mutter atmete weiter im Tiefschlaf. Das Ganze war eine aufregende Vorstellung. Mein Schwanz wurde schon wieder hart und glitt ohne große Probleme in ihr Fickloch. Ich machte mehrere Stöße, einige tief und hart. Meine Mutter stöhnte leise, ob im Schlaf, im Halbschlaf oder im Wachen, ich wusste es nicht. Ich fickte noch einige Minuten weiter, ihre Titten haltend, ihren Körper und Arsch an mich gedrückt. Ich war dann aber auch übermüdet. Mit meinem Schwanz tief in der Votze meiner Mutter schlief auch ich ein.
Der Radiowecker weckte uns mit Popmusik. Was für eine Nacht. Meine nackte Mutter lag in meinem Bett und ich hatte immer noch meinen Schwanz tief in ihr. Sie streckte mir beim Aufwachen ihren sexy Arsch sogar noch weiter entgegen.
„Hast du es mir heute Nacht auch ordentlich besorgt? Ich hab leider nichts gemerkt, hab wohl geschlafen. Dafür musst du es jetzt tun. Los fick mich noch vor dem Frühstück, besorg es mir in alle Löcher.“
So fickten wir in allen Stellungen noch vor dem Aufstehen.
„Ja, ja, tiefer, fester, oh Boy, zieh mich ordentlich durch.“
„Mmmm Ficksahne schlürfen noch vor dem Frühstück, das möchte ich jetzt jeden Morgen. Ich bin jetzt jedenfalls richtig wach.“
Was für eine Nacht, was für ein Morgen. Meine Mutter war jetzt meine Geliebte. Nicht irgendeine Freundin, nein. So hatte ich mir das immer mit einem geilen Mädchen vorgestellt. Unersättlicher Sex, morgens, mittags, abends, nachts. Ich hatte alles und das nur, weil ich eine so gute Mutter hatte. Ich hatte jetzt eine echte geile Geliebte und es gefiel mir außerordentlich gut.
Wir waren noch mehrmals einkaufen gewesen und mir hatte es gefallen, für sie sexy Kleidung auszusuchen. Keine Nuttenkleidung, die mochte ich nicht besonders. Aber eben Sachen, die scharf genug waren, dass ich beim bloßen Anblick schon geil wurde.
Ich hatte meine Mutter auch überreden können, sich Brustwarzenpiercing machen zu lassen.
„Wenn man durch die Bluse nicht sieht, ist es OK. Ich mach das ja nur für dich Sweetheart.“
Es waren warme Sommertage und laue Sommernächte. Im Hause lief meine Mutter meistens sehr leicht bekleidet herum, Minirock, Bluse mit tiefem Dekolleté und meistens Heels. Oft hatte sie auch gar keinen Slip an. Ich konnte leider nicht so oft ficken, wie ich wollte, mein Körper hatte seine Grenzen bereits erreicht. Aber geiles Abgreifen, wann immer ich meine Mutter zu fassen bekam. Beim Vorbeigehen kurz mal unter den Minirock zwischen die Beine gefasst, einen Finger schnell in die Fotze und dann schnell weiter gegangen, bevor sie mich zu fassen bekam.
„Das ist gemein, Sweety, erst scharfmachen und dann verschwinden. Soll ich ihn dir anblasen und du machst es mir dann schnell noch einmal?“
Ich drückte dann oft ihre Nippel, sodass sie schrie:
„Ja, ist ja gut. Ich weiß ja, dass du es mir heute schon dreimal besorgt hast. Ist ja gut, ist ja gut.“
Wir machten Waldspaziergänge und trieben es Outdoor. Nicht gerade in der Nähe, sondern so weit weg, dass uns dort wahrscheinlich keiner begegnete, den wir kannten. Wie ein verliebtes Paar, das kein Zuhause hat, gingen wir Waldwege entlang. Ich hielt durch den Ausschnitt eine Titte in der Hand, meine Mutter wichste mit einer Hand meinen Schwanz, den sie aus der Jeans heraus geholt hatte. So gingen wir spazieren, immer auf der Hut, dass uns doch jemand sah. Aber das war genau das Prickelnde daran.
„Siehst du den umgefallenen Baum dort? Der hat genau die richtige Höhe, Boy. Ich beug mich drüber und du ziehst mich noch mal richtig durch.“
Sie schrie so laut dabei, dass ich ernstliche Befürchtungen hatte, der Förster oder ein Jäger würde uns erwischen.
Meine Pickel waren weg, ich hatte eine schöne Gesichtshaut. Ich war ausgeglichen und souverän. In der Klasse war ich unter den besten fünf Schülern.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du dich noch einmal so fängst. Aber ich wusste immer, dass du intelligent bist.“
Meine Klassenlehrerin hatte mich zu einem Gespräch gebeten und auf mich eingeredet, jetzt nicht nachzulassen.
„Streng dich weiter an! Mit deinen Noten machst du ein erstklassiges Abitur und kannst dir dein Studium aussuchen. Thomas, dir steht die Welt offen, wenn du durchhältst.“
„Es war nur ein vorübergehender Tiefpunkt. Ich bin jetzt gefestigt und werde ein gutes Abitur machen.“
Auch die Mädchen in der Schule redeten wieder mit mir. Sabine wollte sich sogar mit mir treffen.
„Sabine, das ist wirklich lieb von dir. Aber ich habe so wenig Zeit, musst du wissen.“
Weder mein Freund John noch Sabine verstanden mich.