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Junge Frau ist verliebt in die Schwester ihrer Freundin 2.

Max küsste und massierte ihre Brüste und Emilie stöhnte leicht. Von ihren Brüsten arbeitete sich Max Mund und Zunge wieder hoch und als sie bei Emilies Ohr angekommen war, flüsterte sie ihr ins Ohr: „Leg dich hin.“

Emilie ließ sich langsam in das Bett fallen und Max arbeitete sich wieder runter an Emilies Körper. Von Ohr zu Mund wanderte ihre Zunge über den Hals, bis sie wieder bei den Brüsten war.

Max war so vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie passiv Emilie inzwischen geworden ist. Erst als sie Emilies Bauch küsste und ihre Hände dabei waren, ihr die Hose auszuziehen, merkte sie, dass irgendwas nicht stimmt. Emilie zitterte.

Max ließ von ihr ab.

„Was?“, fragte Emilie überrascht.

„Emilie, ist das dein erstes Mal?“, fragte Max ernst.

Emilie nickte nur schüchtern.

Max setzte sich auf und sagte nichts.

„Ist das ein Problem?“, fragte Emilie überrascht.

Max seufzte.

„Em ich bin nicht gut in solchen Sachen.“

Als sie merkte, dass sie nicht verstand, was sie meinte, fügte sie hinzu: „Beziehungen. Irgendwie endet das immer in ein fuck up. Dunno, irgendwie bin ich wohl too much.“

Nach einer kurzen Überlegung fügte sie hinzu: „Oder not enough? Ich will jedenfalls nicht, dass wir so enden.“

„Ich will aber auch nicht, dass es so endet“, sagte Emilie.

„Hm?“

„Max, wenn du das Interesse an mir verlierst, weil ich dir zu langweilig oder nicht attraktiv genug bin, dann wäre ich traurig, ja. Aber momentan will ich nichts mehr als mein erstes Mal mit dir zu haben“, sagte Emilie und richtete sich auf und gab Max einen Kuss. Die zwei küssten sich heftig, bis Max ein Schmunzel entfleuchte.

„Was?“, fragte Emilie.

„Nix, es ist nur … du denkst, ich finde dich nicht attraktiv genug, for real?“

Emilie legte sich wieder hin und Max machte da weiter, wo sie aufgehört hatte. Sie öffnete langsam den Knopf an Emilies Hose und den Reißverschluss. Sie zog mit beiden Händen an den Hosenbund, um Emilie auszuziehen. Emilie half ihr dabei, indem sie ihre Hüfte anhob.

Max konzentrierte sie jetzt voll und ganz auf die Region in und um Emilies Unterhöschen. Mit ihren Fingern fuhr sie zwischen dem Stoff und der nackten Haut. Sie merkte, wie das Emilies erregte Nervosität erhöhte. Das war auch genau das Ziel von Max; sie wollte Emilie noch etwas auf die Folter spannen, bevor sie ihr die heiß ersehnte Befriedung und damit Entspannung gibt.

Sie zog langsam das Unterhöschen runter und jedes Stück Haut, was der Stoff dabei freigab, küsste sie. Die Spannung wurde immer unerträglicher für Emilie und als Max sie endlich mit ihrem Mund dort berührte, wo sie es gerade am meisten brauchte, entfleuchte ihr ein riesiger Seufzer.

Emilie griff mit beiden Händen in die Haare von Max, vielleicht auch um zu sagen, dass sie bloß nicht aufhören soll.

Max dachte aber nicht ans Aufhören. Im Gegenteil. Sie nahm nun auch ihre Finger zu Hilfe.

Finger, Lippen, Zunge massierten Emilie und drangen dabei immer wieder sachte in sie ein. Emilie steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie bäumte sich leicht auf, bevor sich endlich alles entladen würde. Emilie stöhnte, bevor sie entspannt zurücksank.

Max legte sich neben sie und guckte sie verliebt an. Als Emilie den Eindruck machte, wieder bereit für sie zu sein, strich Max ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie.

Während des Küssens wanderte Emilie mit ihren Händen über den Körper von Max und stellte dabei enttäuscht fest, dass sie immer noch ihre Hose anhatte.

Als ob sie Gedanken lesen könnte, setzte sich Max auf und begann sich komplett auszuziehen. Bei der Gelegenheit entledigte sich auch Emilie von ihren Höschen, was noch an ihren Fußfesseln baumelte.

Max saß nun nackt neben der nackten Emilie und sah so aus, ob sie etwas vorhatte.

„Was bist du bereit, alles auszuprobieren?“, fragte Max.

„Du kannst mit mir machen, was du willst“, sagte Emilie leise, fast flüsternd.

Max hob sanft ein Bein von Emilie an, um beide in eine Scherenstellung zu bringen. Emilie rieb sich dabei selber, aber als Max ihre Vagina in Reichweite kam, strichen Emilies feuchte Finger durch die Schamlippen von Max. Dieser entfleuchte bei dieser Berührung ein Seufzen und kurz darauf ein überraschtes Stöhnen, als Emilies Finger in sie eindrangen. Sie genoss die Behandlung von Emilie und vergaß fast, warum sie überhaupt erst in diese Position gegangen ist. Erst als Emilie etwas näher rückte und sich beide berührten, fiel es Max wieder ein.

Sie begann sich rhythmisch zu bewegen und Emilie macht es ihr bald nach. Mit schmatzenden Schamlippen rieben sich beide zum Höhepunkt.

Heftig atmend lagen beide nebeneinander. Als sie sich etwas erholt hatten, umarmte Emilie Max und sagte ihr ins Ohr: „Ich will mit dir zusammen sein.“

„Kann ich dich was fragen?“, sagte Max nach einer kleinen Weile.

„Sicher“, sagte Emilie leise, dabei wegzudösen.

„Willst du nur mit mir zusammen sein, um deinen Eltern eins auszuwischen?“

Emilie, die gerade dabei war, an der Schulter von Max einzuschlafen, war auf einmal hellwach, hob den Kopf und guckte Max ernst an.

„Hey, ich habe nicht gesagt, dass ich das schlecht finden würde, ich würde es halt nur gerne wissen, is all“, lachte Max.

Emilie ließ den Kopf erleichtert wieder auf Max Schulter fallen und fing dann kurz darauf, auch an zu lachen.

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