Keine Beherrschung
Lange Sekunden – nein Minuten scheinen zu vergehen. Jan kniet immer noch über mir. Ich halte sein bestes Stück in meiner Hand. Unsere Augen gehen auf Wanderschaft. Langsam fließt eine körperwarme, klebrige Soße zwischen meinen Brüsten herunter… Seine Blicke vernaschen mich; welch ein Ausdruck! Er beobachtet mich, meinen Körper; seine Sahne….
..auf mir! Ich habe ihn von den Fesseln der Scham, des Anstandes, ja des Verbots befreit.
Meine Schuld ist das Mitmachen! Und ich begreife nicht woher diese lüsterne Frau in mir kommt, die ihren eigenen Sohn an die Wäsche lässt. Immer noch fühle ich heiße Wollust in mir, die erst richtig durch das Verbot angeheizt wird. Warm läuft es noch über meine kleine Hand herunter. Leicht erschlafft liegt dieser hübsche Lustspender in meiner Handfläche. Unsere Augen treffen sich. Funken scheinen zu sprühen. Genüsslich schürze ich meine Lippe; leichter, neckender Schmollmund.
„Wollen wir noch raus…. Schatz..?!“ Ich blicke ihn fragend an. Leicht irritiert nickt er.
„Will ja nicht, dass Du Dich gleich in der ersten Stunde total verausgabst……… schließlich ist die Nacht noch lang…..!“
*…lang genug alle schlimmen Dinge zu tun, die uns nicht erlaubt sind…… *
Jan zieht seine Augenbrauen hoch und grinst nur….. „Mach Dir mal keine Sorgen Mama… ich stehe meinen Mann……!“
Damit erhebt er sich und gleitet herunter von meiner Hüfte; ich lasse ihn los. Etwas sind wir beide geschafft von dieser schnellen Nummer. Schweigend erheben wir uns beide vom Bett. Mit einer Hand halte ich sein Sperma davon ab, in meinen Wickelrock zu verlaufen. Mein Weg führt geradewegs ins Bad. Zuerst wehre ich mich dagegen; aber dann blicke ich in den Spiegel. Nervös und neugierig gucke ich mich an.
* Schlampe!?!! *
Das ist das Erste was mir durch meinen Kopf geht. Mit einem erregten Gefühl. Ja fast so was wie Stolz, den Mut für unsere „kleine Sünde“ zu haben. Ich muss grinsen. Sehe meine erröteten Wangen. Kann meinem eigenen Blick fast nicht standhalten. Trotz kommt hoch.
* Na Du Flittchen…? Bist Du so eine, die einfach ihre Beine breit macht….? Ich werde rot!
Mit einem selbstgefälligen lautlosen „Na und…?!“ streiche ich demonstrativ mit der sauberen Hand über meine Brüste. Kann meinem eigenen Blick dabei fast nicht standhalten. Fühle wie ich das Sperma, schon leicht kühler unter meinem Handballen, über meine kleinen festen Brüsten verteile. Eine geradezu diebische Heiterkeit erfüllt mich bei dem Gedanken, dass mich die ganze Welt für eine ehrbare Ehefrau und Mutter hält. Gucke mich selbst im Spiegel lasziv an. * Hmmmm!! Wenn Ich sowieso betrüge, dann macht es eh keinen Unterschied mehr, ob Ich dabei ausgerechnet mit Jan in die Kiste hüpfe………! Gott, wie könnte ich auf diesen heißen Schwanz jetzt noch verzichten….?!*
Schwankend zwischen leichtem Ekel und lüsterner Neugier hebe ich die andere Hand, die den größeren Teil von Jans Orgasmus aufgefangen hat, an meinen Mund. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Wochenende das erstemal seit Ewigkeiten einem Mann einen blasen werde; bis zum Schluss! Bislang mochte ich es nicht so. Aber alleine der Gedanke an Jans Gesichtsausdruck, wenn ich es schlucken werde…. alleine der ist Wert, mich zu überwinden.
Und genau dieser Gedanke lässt mich den Geschmack seines Spermas ganz anders wahrnehmen. Ich tippe meine Zungenspitze verschämt in die sämige Masse.
*Hmmmmm … gar nicht so schlimm….! Eher pervers geil………..?! *
Schnell wasche ich meine Hände! Meine Zunge schmeckt den bitteren Geschmack. Er legt sich – alles andere übertönend – im ganzen Mund ab. In Verbindung mit den frivolen Gedanken bin ich mir sicher, es auch ganz herunterschlucken zu können.
Benommen schüttel ich meinen Kopf…
* Wach auf Jutta….. Du bist total versaut….!!! ts ts..!?*
„Hey..? Was machst Du solange im Bad Mama..?!“ Jans Stimme schreckt mich auf.
„ Du hast mich ganz schön um den Verstand gebracht…!“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Bin noch völlig weg…!“ mit einem schmunzeln in meiner Stimme.
„Dabei haben wir noch gar nicht gebumst…?!“ Jans Tonfall ist so unglaublich frech bei dieser Feststellung. Habe direkt seinen coolen Blick vor Augen. Es fühlt sich an wie ein verbaler Griff in meinen Schritt! Ich hole tief Luft.
* Hmmmmm ich denke wir gehen erst mal raus zum Abkühlen………!* Wühle in meiner kleinen Handtasche und schminke mein Gesicht leicht mit einem roten Lippenstift, etwas Lidschatten; Rouge brauche ich nicht mehr. Meine Wangen sind durchblutet, wie seit langem nicht mehr. Finde noch eine Slipeinlage für einen String und greife durch den Schlitz meines Wickelrockes an meinen String. Mein Schritt fühlt sich fast unangenehm feucht an. Routiniert zippel ich meinen String bis zu den Knien herunter und tausche die Einlagen aus. Da ich sonst eher breite Slips trage, kann ich mir den String nicht hochziehen ohne eine gewisses erregendes Gefühl im Schritt zu verspüren. Ein letzter Blick in den Spiegel… so weit so gut.
Mit sicherem Schritt komme ich aus dem Bad ins Zimmer und gehe zu meinem BH und der Bluse, die vor dem Bett liegen. Mit einem kurzen Blick stelle ich fest, dass mein Sohn sich wieder angezogen hat. Offensichtlich mit Hilfe von Taschentüchern. Ich empfinde eine leichte Peinlichkeit. Hier sind wir zusammen in einem Raum – in einem Kurzurlaub, wobei Jan die letzten zwei Male gar nicht mitwollte, mit seinem Vater, seiner Schwester und mir.
Wir schweigen, und mir wird klar, dass Jan vor allem eins will: MICH! Und das am liebsten rund um die Uhr……. Seine Blicke ruhen auf mir…… ich glaube eine ständige sexuelle Note darin zu erkennen… Leicht errötend bücke ich mich und hebe Bluse und BH auf.
„Was meinst Du Schatz..? Gehen wir als erstes mal an die Promenade..?? Ein Eis essen…?“
Ich blicke ihm in sein hübsches Gesicht und genieße doch diesen Blick. Schmachtend. Begehrend. Geil.
Verschließe den BH-Verschluss wieder hinter meinem Rücken und kann den Gedanken nicht abschütteln, mich gerade wie eine Hure nach dem Sex wieder anzuziehen. Und genauso empfinde ich seinen Blick. Meine Warzen werden wieder hart. Schnell ziehe ich die Bluse wieder an und verknote sie wie vorher vor meinem Bauch.
„Klingt gut…. Du bekommst dann einen Bananensplit….“ sagt Jan mit einem süffisanten Blick. Mit einem gespielten leicht gequälten Blick quittiere ich seine ausschließliche Sexbezogenheit, kann mir aber nicht verkneifen „…. das aber nur mir reichlich Sahne…..“
Volltreffer. Seine Augen leuchten auf. War ja klar. Da muss ich durch! Dieses Wochenende, dieser Trip steht eindeutig unter dem Zeichen von Sex. Morgens. Mittags. Abends.
„Komm las uns…“ sage ich uns nehme meine kleine Handtasche aus dem Bad mit. Gehe zur Tür.
Jan schließt die Tür hinter uns zu und legt seine Hand ungeniert auf meinen Po. Ich erwider seinen Blick ungeniert und mit feinem Schmunzeln fasse ich ihm kurz in seinen Schritt.
„Das ist unfair Mama….!“ stöhnt er auf. Mein Mittelfinger wandert verspielt kurz über seine Jeans direkt über seinem besten Stück und ich flüster „…ich weiß….und ich hoffe Du gibst es mir nachher dreifach zurück…..!“
„Grrrrrrrrhhhhh“ sagt er mit einem gefährlichen Blick….
Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um das Eine. Ich fasse selbst nicht, was Jan aus mir gemacht hat. Die Fahrstuhltür geht auf und wir treten beide ein wenig hastig hinein. Wieder spielen unsere Augen einen Tanz auf dem Vulkan. Hitze im Blick. Jan drückt mich sanft gegen die Fahrstuhlwand, und nur zu willig lasse ich es zu. Ja, umschlinge ihn und unsere Lippen treffen sich; Ertrinkenden gleich. Eben noch habe ich mir vorgenommen, es langsamer angehen zu lassen. Jetzt??? Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Jan braucht offensichtlich nur geheime Schalter umzulegen, und ich bin wieder heiß! Er drückt mich mit seinem eher leichten Gewicht an die Wand und meine Zunge entwickelt ein lüsternes Eigenleben. Fühle seine Finger tiefer unten an meinem Wickelrock. Er findet geschickt den Schlitz. Mein Atem geht schneller. Er merkt es sofort. Sein Kuss wird intensiver. Fühle wie sein bestes Stück seine Jeans ausbeult und gegen meinen Bauch drückt. Freche Finger wandern unter den Stoff meines Rockes. Legen den Schlitz frei. Ich hebe ganz ungeniert das offene Bein an und umschlinge seinen Po damit.
>> PLING!!<< Die Fahrstuhltür geht auf, wir stehen für einen Augenblick in der offenen Kabine. Wild knutschend sind meine Sinne halb benebelt. Aus den Augenwinkeln bemerke ich mit einem kurzen Blick, wie die Rezeptionsdame uns anguckt. Bin viel zu erregt, darauf zu reagieren. Aber diesen Blick werde ich meine Lebtag nicht vergessen. Direkt in meine Augen. Eine Sekunde. Nein noch viel kürzer. Aber mit allem, was Frauen in solch einen Blick reinlegen können. Viel Abscheu. Aber auch Neugier. Und ein selbstherrliches obercooles Lächeln. Wie eine zickige Lehrerin, die mich bei was schlimmen ertappt hat. Oh je, wenn die wüsste! Ich werde mich nur später daran erinnern. Im Moment fühle ich im Sturm unserer Gefühle Jans Hand erst an meinem Oberschenkel; verspielt. Dann fordernder. Sie wandert nach unten und nach hinten. Über meine Pobacke. Die Fingerspitzen streichen über das bisschen Stoff. Im Schritt! Mein Herz hämmert. Der Fahrstuhl ruckelt. NIX DA MIT Bananensplit! Jetzt bin ich dran. Ja! Ich will es! Ich schiebe meine Zunge lasziv rein und raus aus seinem Mund. Jan ist leicht erstaunt. Hat soviel Lüsternheit nicht von mir erwartet, so scheint es! Ich fühle als Antwort, wie einer seiner Finger meinen String beiseite schiebt. Ich öffne unseren Kuss. Necke ihn: „Du Frechdachs..?! Finger weg.........!" Kann dabei aber ein einladendes genüssliches Gesicht nicht verhindern. Und vergehe unter seinem obercoolen Blick. Er hat mich total durchschaut. „Aber Mama.....!? Ich bin mir sicher, Du willst es.......!" und sein Mittelfinger streicht zur Betonung unter meinem String über meine Schamlippen. Ich zucke zusammen. >>PLING<< Die Fahrstuhltür geht wieder auf. Diesmal wieder auf unserer Etage!