Mein erster Arschfick
Ich arbeite als Verkäufer bei einer bekannten deutschen Elektrokette, bin 45 Jahre
und einfach ein Mann vom Durchschnitt, der gerne auch nach Feierabend mal sein Bierchen trinkt und so weiter, wie jede Frau ihn zu Hause hat.
Nicht so wie mein Kollege Bernd, der bei einem Verkaufsgespräch sich einmischt, den Kunden und die Provision kassiert und sich bei den Chefs immer einschleimt.
Der Sportliche Bernd der zehn Jahre jünger ist, der immer bei Laufveranstaltungen mit laufen muss, der jeden sagen muss, wie viel Kilometer wieder mit seinem Rennrad gefahren ist. Einer der nur gesundes und kalorienarmes isst, für seinen schönen Body. Für ihn gibt es nur Aktivurlaub, da wo er und seine langjährige Verlobte Silke sich auspowern können. Sie arbeitet auch hier aber hinter der Wand, in der Buchhaltung. Sie ist auch 35 Jahre, noch sportliche Figur, ihre sportlich aktive Zeit war leider nach einem Skiunfall vorbei. Ich komme mit Silke so lala aus, bei den anderen Kollegen ist sie nicht so beliebt, weil sie sich den profilieren muss. Jedenfalls lud uns die Geschäftsleitung an einem Sonntag zu einem Grillfest am Rande der Stadt in einem Biergarten ein, da wir auch samstags geöffnet hatten.
Samstags kam etwas genervt Silke auf mich zu. Sie fragte mich freundlich, ob es mir was ausmachen würde, sie vorher zu bei sich zu Hause abzuholen. Sie hat keine Möglichkeit dort hin zu kommen, da Bernd vorher bei einer Laufveranstaltung mitmachen wollte. Etwas mürrisch sagte ich zu, da es für mich ein Umweg von über 10km war. So machte ich mich Sonntag vor der Grillparty auf den Weg Silke abzuholen, Silke stand schon am Straßenrand als ich ankam. Sie hatte ein geblümtes Sommerkleid mit passenden gelben High Heels dazu an. Mit einem freundlich „Hallo“ stieg sie ein und ich fuhr los. Ich sagte ihr dass sie sexy aussieht
und das Bernd heute schwer auf sie aufpassen müsse. Während der Fahrt unterhielten wir uns dann nur über Lappalien. Ich verspürte so ein Gefühl, als wenn mich Silke andauernd begutachtet. Irgendwann auf einer Landstraße, spürte ich ein leichtes Krabbeln an meinem Hosenlatz, als ich flüchtig nach unten schaute sah ich die Hand von Silke. Erschrocken starrte ich zu ihr rüber und verriss fast das Lenkrad.
„Willst du dass ich aufhöre oder findest du mich nicht attraktiv genug?“
fragt sie mich
„ Nein, ja“ stottere ich „Was bedeutet das?“ fragt sie erneut. „ Nein, ich will nicht das du aufhörst, ja wie bei der Begrüßung schon gesagt, du siehst einfach scharf aus. antworte ich. Ihre Hand hat schnell den Reißverschluss gefunden und meine Hose geöffnet. Sofort schnellte mein halbsteifer Schwanz heraus und Silke griff danach,
erst zog sie langsam meine Vorhaut über meine Eichel rauf und runter. Das war so geil, dass ich echt Probleme hatte mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Silke löste ihren Sicherheitsgurt und beugte sich zu mir rüber. Ich spürte wie ihre Zunge über meine Eichel leckte, es war ein ungeheuerliches Gefühl. Mein Schwanz hatte dadurch seine volle Größe erreicht und als sie ihre Lippen ihn küssten hätte ich fast vor Geilheit eine Vollbremsung gemacht. Da kam mir ein Feldweg an der Straße gut gelegen, ich fuhr einige Meter rein, bis ich sicher war, das uns keiner sah. Ich fragte Silke ob es nicht besser ist auszusteigen, da es doch im Auto sehr eng war. Wir stiegen beide aus und trafen uns an der Motorhaube meines frisch gewaschenen Wagens. Ich ließ das Tier in mir raus und schupste sie auf die Motorhaube, was ihr sehr gefiel. Ihr Kleid flog dabei in die Höhe, so dass ich ihren weißen Slip sah. Ein Griff, ein Riss und ich hatte nur noch einen Fetzen Stoff in der Hand.
„Nicht so schnell du Bestie, lass mich schnell mein Kleid ausziehen sonst sieht man nachher unser Zwischenstopp.“ bremst sie mich ab. Sie hängte rasch ihr Kleid am rechten Außenspiegel und machte es sich wieder auf der Haube bequem. Was für ein Anblick, ihre sportlichen schlanken Beinen mit gelben High Heels an den Füßen und an den Zehen blauer Nagellack. Ein dünner weißer BH der ihre Brüste bedeckt und ihr etwas muskulöser Bauch mit einem Bauchnabelpiercing, der durch ihren rasierten Unterleib ihren Body perfekt abrundet. Nun wollte ich Silkes Heiligtum schmecken, ich hob ihre Beine an und weitete sie noch etwas auseinander. Ich öffnete ihre Schamlippen sah ihre Auster, die mit glänzenden Fäden wie bei einem Spinnennetz überzogen war. Mich schlug ein warmer Duft von frischgewaschener geiler Muschi ins Gesicht. Zärtlich leckte ich erst mal außen um ihre Öffnung, was sie fast verrückt machte. Immer mehr wanderte meine Zunge näher an ihre Klit, erst Rechts zwischen ihre äußere und innere Schamlippen, dann über den Dam auf die linke Seite. Ich konnte gar nicht genug ihres Liebessaftes auf meiner Zunge haben.