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Meine Cousine das Sexluder

Es ist nun schon einige Jahre her, als ich mit meiner damaligen Freundin Janet, meiner Cousine Michaela und meinem Cousin Freddy zum zelten an einen See in Bayern fuhr. Ich war damals 25, meine Freundin 24 und meine Cousine war grade 18 geworden. Freddy, Michaelas Bruder war 19 aber etwas seiner Zeit hinterher. Die Beiden stammten aus sehr ärmlichen Verhältnissen und waren froh, das wir sie mal mit uns raus aus dem Alltag kamen. Noch zu Hause hatten wir uns mit ausreichend Proviant für das Wochenende eingedeckt. Selbstverständlich war auch genug Alkohol vorhanden. Als wir am See eintrafen und grade die Zelte aufbauen wollten, kam plötzlich Michaelas Freund Ramon zu unserem zugewiesenen Campingplatz. Die Beiden hatten sich heimlich hier verabredet. Nun ja, mir sollte es egal sein, schließlich war sie ja schon achtzehn und volljährig, dachte ich mir.
Der Abend begann lustig beim geimsamen grillen und endete feuchtfröhlich in unserem Zelt. Ramon musste das Camp als Gast bereits um O:oo Uhr verlassen, als wir schon stark angeschwipst plötzlich über Sex redeten. Mein Cousin erzählte etwas verlegen, dass er noch nie sexuellen Kontakt zu einer Frau hatte. Michaela hingegen schien schon eine Menge Erfahrung zu haben, wenn man sie so reden hörte. Doch das hielt ich in diesem Moment für Angeberei.
Einige Becher Whiskey später spielten wir Wahrheit oder Pflicht. Die Flasche die wir dafür drehten stopppte zuerst auf Freddy, der wie die meisten bei diesem Spiel zuerst „Wahrheit“ auswählte. Allerdings hatten wir die kleine Zusatzregel eingebaut, das man jeweils nur einmal das Gleiche wählen darf.
Ich fragte ihn: „Hast Du Michaela schon mal nackt beobachtet?“ – „Ja“, gab er ganz offen zu, ohne dabei rot zu werden.
Anstatt ihren Bruder anzuschreien, grinste ihn Michaela nur an. Ihr schien der Gedanke zu gefallen.
Als nächstes stoppte die Flasche bei mir. Ich entschied mich ganz mutig für „Pflicht“.
„Greif der Michi 30 Sekunden an die Titten“, befahl mir ihr Bruder Freddy.

Um Erlaubnis fragend schaute ich meine Freundin an und sie nickte ab. Auch Michaela war bereit mitzumachen. Sie hob ihr T-Shirt und ihre in einen BH gehüllte Brust kam zum Vorschein. Sie hatte relativ große, feste Brüste. Michaela zog mit einer Hand ihren BH über ihre rechte Brust und ein praller Busen wippte heraus. Trotz der beachtlichen Größe ihrer Brüste waren ihre Brustwarzen ziemlich klein. Ich legte also meine Hand an Michaelas Titte und begann sie sanft zu streicheln. Sofort wuchsen ihre Nippel auf die fast doppelte Größe. So etwas hatte ich zuvor bei noch keiner anderen Frau gesehen.
Gerne hätte ich Michis Titten noch weiter gestreichelt, doch die 30 Sekunden waren um.
Nun blieb die Flasche bei Janet stehen. „Massiere dem Freddy mal die Eier“, scherzte Michaela, denn eigentlich durfte ich ja auswählen was sie machen soll. Doch Janet ließ mir gar keine Zeit zum überlegen und griff Freddy kurzerhand zwischen die Beine, tastete sich durch den Beinschlitz seiner Shorts, vor bis zu seinen Eiern und begann sie zu massieren. So etwas war ich von Janet gar nicht gewohnt, denn sie war sonst eher zurückhaltend, ja fast schon schüchtern. Doch der Alkohol und die lockere Atmosphäre schien sie dies vergessen zu lassen.

Janet schaute mich an und fragte mich flüsternd: „Was denkst Du, soll er heute zum mann werden?“
Ich nickte nur.
Janet zog Freddys Hosen herunter, der sich zuerst noch etwas sträubte, dann aber doch gefallen an Janets Hodenmassage fand. Sein kleiner dünner Penis begann zu wachsen. Bei jeder Berührung von Janet machte sein Schwänzchen einen kleinen Freudentanz. Dann packte Janet zu und begann ihn sanft zu wichsen. Freddy wer hellauf begeistert.
Michaela schaute mich an und lächelte. Ich wechselte den Platz und setzte mich neben sie um dem Treiben von Janet und Freddy besser zusehen zu können. Da spürte ich auch schon Michaelas Hand zwischen meinen Schenkeln.
Etwas erschrocken schob ich ihre Hand zurück. Schließlich war Michaela meine kleine Cousine. „Aber die machens ja auch“, erklärte sie sich. Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen und sie begann erneut an meinen Eiern zu spielen. Janet war schon etwas fortgeschritten und begann Freddys Schwanz zu blasen. Dann stummelte sie mit vollem Mund. „W..ick. w..ich i w..on w..inte“.

In diesem Augenblick mussten Michaela und ich lauthals lachen. „Mach mal“, ermutigte mich Michaela und half mir dabei meine Hose auszuziehen. Michaela legte sich auf die Knie, schob ihr Röckchen hoch und ihren String-Tanga zur Seite. Ihre Muschi war sehr klein und rasiert.
„Aber ich dachte ich soll Janet von hinten ficken“,sagte ich.
„Fick Michi von hinten, hat sie gesagt“, erwiderte Michaela etwas gebissen.

„Na, dann fick ich Euch eben Beide!“, schob ich Michaela so zurecht das ihr Arsch parallel zu dem von Janets geilem Arsch war. Zuerst steckte ich meinen durch den Anblick von zwei geilen Ärschen stahlharten Schwanz in die patschnasse Muschi meiner Cousine. Sie war unglaublich eng! So eng das beim ficken ein Sauggeräusch entstand, weil mein Penis ein Vakuum in ihrer Möse zog. Ihr Arsch hingegen war weicher als der von Janet. Irgendwie etwas größer und runder. Um meine Forschungen weiter zu vertiefen, wechselte ich in die vertraute Pussy meiner Freundin. Fast wie von selbst bewegte sich mein Schwanz in Ihrer warmen Lusthöhle. Zum ersten Mal erlebte ich Janet, dass Sie wirklich Spaß daran hatte zu blasen. SIe muss einfach nur richtig gefickt werden, dann bläst sie wie eine professionelle Pornodarstellerin. Michaela machte sich währenddessen mit ihrer Zunge an meinem Arschloch zu schaffen, was ich komischerweise als sehr geil empfand. Doch dann zog sie mich weg von Janet.
Wie ausgehungert nach einem Stück Penisfleisch stülpte sie ihre vollen Lippen über meine Eichel. Dann drehte Michaela ihren Kopf hin und her. Dabei rieb Sie mit ihren Lippen die Unterkante meiner Eichel. Es schien als wolle sie mir das Blut durch den Penis aussaugen. Plötzlich rutschte ihre Zunge ab und mein Schwanz verschwand tief in ihrer Kehle. Sie nahm meine vollen 19cm bis zum Anschlag in den Rachen. Sie hielt mich mit beiden Händen an den Pobacken und zog so meinen Unterleib krampfhaft an ihren Mund heran. Micheale spielte mit meiner Penisspitze an ihrern Kehlkopf herum. Das löste bei ihr verrückterweise keinen Brechreiz aus, sondern machte sie so geil, das sie eine Hand zu ihrer Möse nahm und wild masturbierte. „Steck mir Deine Faust in die Pussy,“ sagte Michaela.
Ich legte mich auf den Rücken und Michaela legte sich in der 69er Position auf mich. Ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht, versuchte ich meine Hand in ihren nassen Schlitz zu stecken. Das gelang fast wie von allein. Die eben noch so enge Lustgrotte passte sich der Form meiner Hand an. Tief drin in ihrer Höhle ballte ich meine Hand zur Faust und begann sie damit zu ficken. Währenddessen war mein Schwanz schon wieder tief in Michaelas Kehle. Vermutlich hat es der gesamte Campingplatz gehört, als Michaela nach einigen Minuten harten Faustfick schreiend zum Orgasmus kam.
Das machte mich so an, dass auch ich meinen Saft in ihre Kehle schoss. Jeden Tropfen Sperma saugte das kleine Luder aus mir heraus.

Mitlerweile waren auch meine Freundin Janet und mein Cousin Freddy am ficken. Er lag in Missionarsstellung über ihr, hatte seinen Lümmel in ihrer Muschi stecken und leckte ihre Nippel.
Da die Beiden noch beschäftigt waren, widmete ich mich wieder meiner Cousine. Das Miststück wimmerte: “ Mein Arschloch ist aber auch noch geil. Komm machs mir von hinten.“ Solch eine EInladung konnte ich selbstverständlich nicht so einfach in Eaum stehen lassen und deutete auf meinen erschöpften kraftlosen Schwanz. Michaela verstand recht schnell und begann meine Eier zu massieren. Mit geübten Fingern und ihrer Zunge machten sie meinen müden Krieger wieder fit. Nach wenigen Minuten stand mein Schwanz wieder wie eine Eins.
Ihr Arschloch war sehr trocken und selbstverständlich hat man beim Camping auch kein Gleitgel zu Hand. Also nahmen wir Spucke. Mit besonders feuchter Zunge leckte ich ihr Poloch nass. Dann drang ich ganz langsam, aber mit einem Anlauf in sie ein. Mein Penis versang komplett in ihrem verdammt engen Arsch. Michaela legte vor Lust den Kopf in den Nacken und musste innehalten nicht einfach loszuschreien. Es war ein irres Gefühl, diese unglaubliche Enge und zugleich auch Tiefe. Leider kam ich nicht allzu oft in den genuss eines geilen Arschficks, denn Janet steht nicht wirklich auf Analverkehr.
Vertieft in meine geilen Gefühle, merkte ich nicht dass mein Cousin Freddy inzwischen sein erstes Mal hinter sich gebracht hatte. Das änderte sich jedoch schnell als Janet plötzlich Freddy angiftete, sie hätte ihm doch gesagt er soll nicht reinspritzen. „Du wirst jetzt Papa, Bruderherz“, kommentierte Michaela lachend.
Wegen der angespannten Situation beendeten wir unsere Arschfick-Session erstmal. Wir tranken noch Alle was zusammen und schliefen dann im Rausch des Erlebten und des Alkohols ein.

An diesem Wochende hatten wir jedoch noch mehrmals unser Glück zu viert versucht und hatten eine Menge Spass. Michaela ist ein echtes Luder, die fast schon eine Nymphomanin zu sein scheint. Sie ließ keine Gelegenheit aus, mir während diesen tollen Tagen zu demonstrieren, wie tabulos und versaut sie sein kann.

Heute lebt Michaela in den USA, ist dort glücklich verheiratet und hat 2 hübsche Kinder.
Freddy und Janet, die nach diesem Wochenende noch einige Monate mit mir liiert war, zogen in eine gemeinsame Wohnung und leben da heute noch!

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