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Meine ersten sexuellen Erlebnisse

Mein Name ist Sabina und ich blicke auf ein bewegtes Leben zurück. Nicht, dass mein Leben bald zu Ende gehen würde. Ich hoffe, noch viele Jahre zu leben und dieses in vollen Zügen genießen zu können. Es ist nur an der Zeit, meine Erlebnisse der letzten Jahre aufzuschreiben und andere an den teilweise aufregenden Ereignissen teilhaben zu lassen. Vieles von dem, was ich zu berichten habe, wird man für unglaubwürdig halten. Zugegeben, ich habe in den letzten 25 Jahren Dinge erlebt, die andere in ihrem ganzen Leben nicht durchmachen werden. Gerade was meinen sexuellen Horizont angeht, hat es eine rasante Entwicklung zu verzeichnen gegeben.

Ich werde euch erzählen, wie aus einem schüchternen jungen Mädchen aus dem Sauerland eine erfahrene, reife Frau wurde, die ihr Leben und besonders den Sex in vollen Zügen zu genießen gelernt hat. Mir ist bewusst, dass gerade meine Erlebnisse auf diesem Gebiet das Interesse der Leser in diesem Forum wecken, sodass ich liebend gerne aus dem Nähkästchen plaudern werde. Ich werde euch verraten, wie es zu meinem ersten sexuellen Kontakt gekommen ist, werde aufzeigen, wie ich meinen Erfahrungshorizont stetig erweitert habe und nicht zuletzt lasse ich euch an meinem sündigsten Geheimnis teilhaben. Es sei so viel verraten, dass es zu sexuellen Kontakten innerhalb meiner Familie gekommen ist, doch bis ich zu dem Punkt komme, möchte ich euch über die Erweckung meiner Sexualität erzählen.

Ich war seit jeher schüchtern und wollte nie im Mittelpunkt stehen. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf mitten im Sauerland, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen und wo man sein vorbestimmtes Leben lebte. Der Besuch der Schule blieb bei mir nicht nur mit positiven Erinnerungen behaftet. Bereits in früher Jugend sah ich mich mit der Entwicklung meines Körpers zur Frau konfrontiert. Schon in der Pubertät wies ich einen enormen Busen auf, mit dem sich die meisten erwachsenen Frauen nicht rühmen können. Wenn ich mich recht erinnere, trug ich damals schon BH-Größe 70D und war alles andere als zufrieden mit meinem Äußeren. Ich wurde gehänselt und sah mich später den gierigen Blicken meiner pubertierenden Mitschüler ausgesetzt. Als Folge dieser Umstände entschied ich mich, meine weiblichen Reize zu verbergen. Ich kaschierte meine großen Brüste, indem ich schlabbrige Oberteile trug, um ja nicht zu viel Busenpräsenz zu zeigen. Gepaart mit meiner Schüchternheit sorgte meine Unsicherheit wegen meines Körpers dazu, dass ich zwar einen kleinen Freundeskreis mein Eigen nennen durfte, es aber nie zu einer intimen Freundschaft zu einem Jungen gekommen war.

Als ich die Schule beendet hatte, war ich eines der nicht geküssten Mädchen, das keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet der Sexualität aufzuweisen hatte. OK, ganz so war es dann doch nicht. Natürlich habe ich meinen Körper erkundet und gelernt, wie ich mir selber angenehme Gefühle bereiten konnte. Selbstbefriedigung gehörte zum normalen Alltag und selbstverständlich ließ ich es mir regelmäßig gut gehen, wenn ich alleine in meinem Bett lag und meine Hände über Brüste und Schoß gewandert waren. Nur eben hatte es keine andere Person gegeben, die sich mir auf intime Weise genähert hätte. Dies sollte sich ändern, als ich meine Ausbildungsstelle antrat.

Wo genau das war, spielt keine Rolle. Es sei nur so viel gesagt, dass ich als schüchternes 18-jähriges Mädchen meine Ausbildung bei einer Firma antrat, in der außer mir nur noch andere Frauen arbeiteten. Ich war zu Beginn als „Fräulein vom Amt“ tätig und habe mich um alle möglichen anfallenden Büroarbeiten gekümmert. Überstunden und Nachtarbeit gehörten dazu, und im Gegensatz zur Schule kam mir die Arbeit ziemlich stressig vor.

Meine Ausbilderin war eine 39-jährige, sehr feminin wirkende Frau. Renate V. trat sehr selbstbewusst auf. Sie trug ihr dauergewelltes brünettes Haar zumeist zu einem Pferdeschwanz gebunden und kleidete sich immer adrett und schick. Ihre Kleidung stammte keinesfalls von der Stange, und ich nahm an, dass es sich um teure Kostüme handelte, zu dem Renate schönen Schmuck trug. Sie wirkte einschüchternd auf mich, weil sie das genaue Gegenteil von mir war. Ich hatte gehörigen Respekt vor ihr und hatte nur selten engen Kontakt zu ihr, da ich meistens mit Renates Vorzimmerdame Ute zu tun hatte. Ute arbeitete eng mit Renate zusammen und organisierte unter anderem meine Ausbildung und hielt den Laden am Laufen. Damals war Ute schwanger und stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie würde ihren Mutterschaftsurlaub bald schon antreten.

Ich fühlte mich in der Firma ganz wohl und freute mich, zu der Weihnachtsfeier der Firma eingeladen zu werden, die in einem gemütlichen Lokal in einem Nachbardorf stattfinden sollte. Der Winter hatte Einzug gehalten und für das Sauerland nicht untypisch schneite es gehörig und kleidete Felder und Straßen in ein weißes Kleid. Ich ließ mich von meinen Eltern zu der Feier bringen und hatte von Anfang an ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, da ich mir nicht sicher war, nach Ende der Feier wohlbehalten nach Hause zurückkehren zu können. Die Atmosphäre in dem Lokal gefiel mir und ich ließ mich dazu hinreißen, Wein und Sekt zu trinken, was ich sonst nie tat. Ich merkte schnell, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg, aber da auch die meisten anderen meiner Kolleginnen tranken, dachte ich mir nichts dabei und wollte nicht als Einzige stocknüchtern bleiben.

Im Laufe der Feierlichkeiten drangen die ersten Nachrichten über Straßensperren zu uns. Der Schneefall hatte gewaltig zugenommen und schon manche Dörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. Einige Gäste hatten noch rechtzeitig den Absprung geschafft und sich verabschiedet. Ich verpasste den richtigen Moment und musste mir sagen lassen, dass die Zufahrtsstraße zu meinem Heimatdorf nicht mehr passierbar war und ebenfalls gesperrt werden musste. Wie sollte mich mein Vater jetzt abholen? Gegen Ende der Weihnachtsfeier saßen nur noch wenige Frauen am Tisch. Unter ihnen waren auch meine Chefin Renate und Ute, ihre Sekretärin. Renate bemerkte meine Unsicherheit und riet mir, meine Eltern anzurufen.

Wir schrieben das Jahr 1987, und da es keine Handys gab, telefonierte ich von einem Telefonapparat an der Wand aus mit meinen Eltern. Diese zeigten sich sogleich besorgt, doch dann stand plötzlich Renate neben mir und forderte mich auf, ihr den Hörer zu überreichen. Ich blieb neben ihr stehen und hörte sie erklären, dass sie mich später zu sich nach Hause mitnehmen würde. Sie würde ihre Wohnung problemlos erreichen können und hätte alles da, um einen Übernachtungsgast beherbergen zu können. Meine Mutter ließ sich überreden und war insgeheim froh, dass sich jemand um mich kümmerte. Mir war es nicht geheuer, meine Chefin in ihre Wohnung zu begleiten, denn so gut kannte ich sie nicht und ich fragte mich, womit ich diese Fürsorge verdient hatte. Die anderen Gäste schafften es dann irgendwie nach Hause und zum Schluss blieben nur noch Renate und ich übrig.

Wir nahmen uns ein Taxi, das zum Glück noch in Richtung von Renates Wohnung fahren konnte. Zahlreiche andere Straßen waren mittlerweile so zugeschneit, dass sie nicht mehr passierbar waren. Die letzten 300 Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen, da der Taxifahrer uns nicht bis vor die Haustür absetzen konnte. Die kurze Strecke genügte, um meinen Kopf und meine Kleidung mit Schneeflocken zu bedecken, und so kamen wir pitschnass bei Renates Wohnung an.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wo sie wohnte. Wir betraten eine Penthousewohnung im obersten Stock eines hohen Wohngebäudes. Ich war sogleich beeindruckt und starrte gebannt auf die Größe der Räumlichkeiten und die geschmackvolle Einrichtung. Stilvolle Möbel verliehen dem Wohnraum ein tolles Ambiente. Mein Blick fiel auf eine weiße Ledersitzgruppe. Derartigen Luxus kannte ich nur aus dem Katalog. Ich hatte vermutet, dass meine Ausbilderin gut verdienen musste, doch mit so viel Luxus hatte ich nicht gerechnet. Renate deutete mit einer Handbewegung auf eine Tür und meinte: „Dort ist das Gästebadezimmer. Leg deine Sachen ab und spring unter die Dusche … Deine nassen Kleider werden wir nachher in den Trockner legen. Hinterher kannst du das anziehen, das ich bereitgelegt habe.“

Ich stellte fest, dass mein heimisches Badezimmer nicht im Entferntesten mit dem meiner Ausbilderin mithalten konnte und schlüpfte aus meiner Kleidung. Ich genoss die heißen Wasserstrahlen auf meiner nackten Haut und trocknete mich anschließend ab. Zu meiner Überraschung handelte es sich bei der bereitliegenden Kleidung um einen Kimono. Weitere Wäschestücke suchte ich vergeblich. Ich zog den Kimono an und stellte fest, dass er viel zu eng und kurz geraten war und meine weiblichen Reize nur unzulänglich zu verbergen vermochte. Als ich mich vor den Badezimmerspiegel stellte und mein Spiegelbild studierte, wurde ich den Eindruck nicht los, dass der Kimono mehrere Nummern zu klein war. Meine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, während ich ständig das Gefühl hatte, mein Hintern wäre nicht vollständig bedeckt.

„Zieh bitte auch die Schuhe an, die ich dir herausgesucht habe“, rief Renate durch die Wohnung. Sie hatte sich in ihr eigenes Zimmer zurückgezogen, wo auch sie sich zurechtmachen wollte. Mein Blick fiel auf hochhackige Stilettos. Schuhe wie diese hatte ich nie zuvor getragen, und ich fragte mich, warum ich ausgerechnet dieses extravagante Schuhwerk anziehen sollte. Ich schlüpfte in die eleganten Schuhe, die wie angegossen passten. Ich versuchte, auf diesen zu stehen und machte unbeholfen ein paar Schritte, als Renates Stimme durch die Wohnung schallte: „Setz dich schon mal auf das Sofa und öffne eine Flasche Wein für uns.“

Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich nahm mittig auf dem weißen Ledersofa Platz und rutschte unruhig hin und her. So sehr ich mich auch bemühte, berührte mein nackter Hintern doch in jeder Sitzposition das kühle Leder. Der Kimono war definitiv zu kurz und war nicht in der Lage, mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ich öffnete die Flasche Wein, schnupperte an dieser und wartete ab. Ein letztes Mal ließ ich meinen Blick über die geschmackvolle Einrichtung wandern, bevor Renate aus ihrem Zimmer trat.

Ich riss die Augen auf und erkannte, dass sich auch meine Ausbilderin in einen Kimono gehüllt hatte. Sie sah verführerisch und unglaublich elegant aus. Ihre langen brünetten Haare trug sie nun offen und stolzierte auf ihren hochhackigen Schuhen in meine Richtung. Mir blieb die Luft weg, so sehr war ich von dem Anblick gefesselt. Renate erreichte die Couch und nahm elegant neben mir Platz. Ich starrte auf ihre nackten Beine und stelle fest, dass sich ihr Kimono in der Mitte leicht öffnete und eine Brust herauszurutschen drohte. Ich sah Renate auf den Busen, zwang mich rasch zur Seite zu sehen, um peinlich berührt erneut hinzusehen. Der Anblick erregte mich. Meine Nippel wurden hart wie Stahl und ein wohliges Kribbeln erfasste meinen Schoß.

Meine Gastgeberin zeigte nicht, dass sie meine Blicke missbilligen würde, und schenkte sich und mir Wein ein. Wir tranken gemeinsam, während Renate über die Arbeit sprach. Erst über belanglose Dinge, dann über ihre bisherige Sekretärin. „Ute wird uns ja bald verlassen und ihren Mutterschaftsurlaub genießen“, führte Renate aus. Sie warf mir einen prüfenden Blick zu und ergänzte: „Ich werde eine Nachfolgerin für Ute finden müssen, und sie hat dich vorgeschlagen.“ Ich war überrascht und wusste nicht, was ich erwidern sollte. Renate schien nicht auf eine Reaktion von mir gewartet zu haben und setzte ihren Monolog fort. „Ute ist voll des Lobes über dich und auch ich habe gesehen, wie gut du dich in deine Arbeit einbringst. Ich suche natürlich jemanden, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann und der absolut loyal mir gegenüber ist.“

Ich freute mich über die Vorschusslorbeeren, die ich offenbar erhalten hatte, und erklärte: „Ich denke, das kann ich sein.“ Renate warf mir einen missbilligenden Blick zu und erwiderte: „Die Arbeit als meine persönliche Assistentin hat seine Privilegien, aber natürlich auch seine Eigenheiten. Ich habe hohe Erwartungen an dich und du wirst dich auf bestimmte Spielregeln einlassen müssen, die ich festlege und von denen du nicht abweichen darfst.“ Ich fragte mich spontan, was für Regeln das sein mochten, wagte aber nicht zu fragen. „Wenn du dich entscheidest, für mich zu arbeiten, dann gibt es kein zurück mehr. Du wirst immer für mich arbeiten, es sei denn, du wechselst die Firma oder scheidest aus sonstigen Gründen aus … Ich werde dir eine erstklassige Ausbildung bieten, dir alles beibringen, was du wissen musst.“

Ob Ute vor ihrer Anstellung als Renates private Sekretärin Ähnliches durchmachen musste? Hatte Ute ebenfalls spärlich bekleidet auf Renates Sofa gesessen und sich die Bedingungen angehört? Ute hatte sich nie beklagt und hatte im Laufe der Jahre nur Positives über ihre Zusammenarbeit mit Renate verlauten lassen. Daher war ich zuversichtlich und nicht ängstlich. „Ich werde mich um dich kümmern, soweit es die Arbeit betrifft“, fuhr Renate fort. „Du wirst eng mit mir zusammenarbeiten und wir werden gemeinsam auf Dienstreisen gehen. Als meine Assistentin wirst du dich entsprechend kleiden. Die Kosten dafür übernehme ich.“ Mir fiel ein, dass auch Ute stets schick gekleidet war und fand, dass mir das auch gefallen könnte. „Was ich sage, wirst du machen und ich dulde keinen Widerspruch.“ Ich nickte zustimmend und bejahte die Frage, ob ich auf Utes Posten nachfolgen wollte.

Renate musterte mich neugierig und fragte: „Hast du einen Freund?“ Ich schüttelte rasch den Kopf. Auch wenn ich für einen jungen Mann schwärmte, hatte ich mich nie getraut, ihm näherzukommen. Meine Schüchternheit hatte mir damals stets im Weg gestanden. „Nein.“ Renate sah mich streng an und begutachtete mein Äußeres. „An deinen Haaren werden wir etwas machen müssen. Ich mache einen Termin bei einem Coiffeur. Du solltest dich dezent schminken. Eine Visagistin wird sich deiner annehmen.“ Als ihr Blick auf meinen Busen fiel, wurde mir heiß und kalt zugleich. „Dein Busen ist vielversprechend. Allerdings wirst du ab sofort figurbetonte Kleidungsstücke anziehen und nicht mehr diese schlabbrigen Sachen.“ „Ja“, erwiderte ich leise. „Und jetzt werde ich testen, ob du eine geeignete Kandidatin für den Posten bist“, stellte meine Ausbilderin fest und wies mich an, mich zu erheben.

Ich erhob mich von der Couch und stand mit wackeligen Knien vor ihr. Renate blieb sitzen und musterte mich. Plötzlich hielt sie eine Reitgerte in der Hand, und ich hatte keine Ahnung, wo die auf einmal hergekommen war. „Ich mache dich zu einem Objekt der Begierde, für jede, jeden und jedes“, stellte sie zu meiner Überraschung fest und musterte mich mit festem Blick. Ich wusste nicht, was ich auf ihre Äußerung erwidern sollte, und nickte stumm. Insgeheim fragte ich mich aber, was Renate konkret gemeint hatte. In diesem Augenblick hatte ich keinen blassen Schimmer, was mich erwarten würde, doch schon in der nächsten Sekunde erfuhr ich, dass sich meine Ausbildung anders als erwartet gestalten würde.

Renate schlug mit der Reitgerte auf das Sofa und sagte: „Wenn wir unter uns sind, wirst du mich Madame nennen. Und du bist meine Zofe.“ Ich war zu überrascht, um darauf etwas zu erwidern. Im nächsten Moment wies die Reitgerte auf mich und Renate forderte: „Öffne den Gürtel deines Kimonos.“ Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, der Aufforderung nicht Folge zu leisten. Mit bedächtigen Bewegungen löste ich den Knoten am Gürtel und öffnete mein einziges Kleidungsstück. Als die Seiten des Kimonos sich teilten, durchfuhr mich ein unglaublich intensives Kribbeln. Renate warf prüfende Blicke auf meinen Körper, musterte meine Brüste, deren Brustwarzen steil abstanden und meine Erregung bezeugten.

Meine Ausbilderin führte die Gerte unter den Kimono und schob diesen von meinem Körper. Ich stand plötzlich nackt vor ihr und versuchte instinktiv, meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Reitgerte fuhr sogleich auf meine Hand nieder. Während ich das Gesicht vor Schmerz verzerrte, funkelte mich Renate finster an. „Du bist meine Zofe und du tust, was ich dir befehle.“ „Ja.“ „Ja was?“ Erneut fuhr die Gerte auf mich herab. „Ja, Madame.“ „Jede Befehlsverweigerung wird bestraft, also solltest du dich besser an meine Anweisungen halten.“ „Ja, Madame.“ Sie warf Blick auf meinen Schoß. „Du wirst deine Schamhaare kürzen.“ „Ja, Madame.“ „Spreiz die Beine.“

Ich wollte zunächst nicht gehorchen, da es mir unangenehm war. Dann aber erinnerte ich mich an die zu erwartende Bestrafung, und insgeheim wünschte ich mir, dass dieser aufregende Moment sich fortsetzte. Ich war definitiv überfordert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Aber es war auch unglaublich spannend und anregend, angeleitet zu werden und zu tun, was mir befohlen wurde. Als die Reitgerte zwischen meinen Schenkeln entlang fuhr und meine Schamlippen streifte, seufzte ich leise auf und zuckte merklich zusammen. Renate reagierte nicht und setzte ihren Weg mit dem Züchtigungswerkzeug über meinem nackten Leib fort. „Und jetzt dreh dich um und beug dich nach vorne.“ Mein Herz pochte, meine Muschi kribbelte. Ich fühlte mich meiner Ausbilderin ausgeliefert und es kam mir falsch vor, mich auf diese Weise behandeln zu lassen. Doch es gefiel mir und ich sah keinen Grund, die Anweisung nicht zu befolgen.

Ich beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf meinen Schenkeln ab. Hinter mir hörte ich, wie Renate auf dem Sofa nach vorne rückte und sich mir näherte. Erst spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern, dann fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Anus. Sie küsste meine Rosette, woraufhin ich zusammenzuckte und die Pobacken zusammenkniff. Die Strafe folgte auf dem Fuße, indem die Hand meiner Ausbilderin auf meine Backe knallte. „Du wirst dich nicht widersetzen“, wies mich Renate an. „Gewöhn dich daran, denn ich liebe es, diese Körperstellen zu liebkosen.“ Im nächsten Moment schob sie ihre Zunge ein weiteres Mal auf meine Rosette zu und begann, an dieser zu züngeln. Ich verging beinahe vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Meine Muschi war mittlerweile klatschnass und ich widerstand dem Drang, meine Hände in meinen Schoß zu führen und Abhilfe zu schaffen.

Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. „Und jetzt dreh dich um, Zofe.“ „Ja, Madame.“ Ich richtete mich auf und drehte mich um 180 Grad. Renate saß immer noch auf der Couch. Da sie sich zuvor nach vorne gebeugt hatte, war ihr Kimono verrutscht. Beide Brüste hingen aus dem Kleidungsstück, und ich starrte die füllige Pracht neugierig an. Renate hatte sich mir breitbeinig zugewandt, sodass ich ihre Muschi begutachten konnte. Beim Anblick ihrer Weiblichkeit glaubte ich zu spüren, wie mir der Mösensaft die Schenkelinnenseiten herablief. Meine Nippel waren hart wie Stein und schmerzten beinahe. Renate deutete auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand. „Setz dich hier drauf.“ Ich befolgte die Anweisung, während Renate sich ihres Kimonos entledigte. Meine Ausbilderin hatte einen schönen Körper mit beinahe perfekten Rundungen. Kaum saß ich, da nahm sie schon meinen rechten Fuß in ihre Hände und zog das Bein zu sich heran. Sie führte meinen Fuß zu ihrem Mund und begann, mit der Zunge über meine Zehen zu wandern.

Sie nahm jeden Zeh einzeln in ihren Mund und saugte an diesen. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich schob meinen Finger in meine nasse Spalte und badete in der feuchten Wärme. Renate spielte noch eine Weile mit meinem Fuß, dann legte sie mein Bein zwischen ihren Schenkeln auf dem Sofa ab. Sie beobachtete mich einen Moment und forderte mich nicht auf, das Spiel an meiner Muschi zu unterbinden. Stattdessen rückte sie ein Stück nach vorne und rieb ihre Spalte an meinen Zehen. Ich war unfähig, mich zu bewegen und starrte ihr zwischen die Schenkel. Sie hatte meinen Fuß umfasst und dirigierte ihn hin und her, sodass meine Zehen munter durch ihre Schamlippen fuhren. Dann nahm sie den großen Zeh und begann, sich mit diesem zu ficken. Meine Erregung wurde immer stärker und so wusste ich mir nicht anders zu helfen, als mich heftig zu fingern.

Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. Dann hob sie den Körper an und senkte diesen oberhalb meines Fußes herab. Meine Zehen wiesen nach oben, und mit ungläubigem Blick verfolgte ich, wie sich Renate auf meine Fußspitze setzte und alle fünf Zehen in der klaffenden Möse verschwanden. Bis zum Knöchel rutschte mein Fuß in die nasse Möse meiner Ausbilderin. Ich war von dem Anblick so sehr fasziniert, dass ich ungläubig starrte, während ich mir hingebungsvoll meine eigene Schnecke bearbeitete. Nie zuvor in meinem jungen Leben war ich so geil gewesen und ich näherte mich mit riesigen Schritten meinem Höhepunkt. Ob Madame mir erlauben würde, diesen zu genießen?

Renate ritt auf meinem Fuß ihrem Glück entgegen, während ich es mir mit den Fingern so heftig wie selten zuvor besorgte. Voller Faszination sah ich zu, wie Renate immer wilder und hemmungsloser wurde. Schließlich zuckte sie ekstatisch zusammen, schrie und erzitterte. Dann rutschte sie von meinem Fuß und blieb einen Augenblick erschöpft auf der Couch sitzen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und beobachtete Madame aufmerksam. Obwohl ich weiterhin tierisch geil war, traute ich mich nicht, mir selber Lust zu spenden. Dann richtete sich Renate auf und sah mich eindringlich an. Sie rückte vor und ließ sich von der Couch fallen. Sie kniete sich vor den Hocker und näherte sich mir.

Mein Puls beschleunigte sich, als meine Chefin meinen Fuß hochhob und begann, mit der Zunge ihren eigenen Saft von meinen Zehen abzulecken. Nie zuvor hatte sich jemand so intensiv um meine Füße bemüht, und es gefiel mir, wie Renate mich verwöhnte. Ich spürte ihre Zunge zwischen meine Zehenzwischenräume gleiten und schloss genüsslich die Augen. Dann ließ Renate von dem Fuß ab und schob sich auf mich zu. Sie küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ein wohliges Kribbeln floss durch meinen aufgewühlten Körper und ich empfing die zärtliche Geste mit geschlossenen Augen. Renate streichelte mich am ganzen Körper, bedeckte meine Brüste mit zärtlichen Küssen, biss sanft in meine aufgerichteten Brustwarzen und glitt mit ihrer Zunge meinen Bauch hinab, bis sie endlich mein Heiligtum erreicht hatte.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Hocker ab, während ich Madame meinen Schoß breitbeinig offerierte. Renate küsste mich vorsichtig und ließ ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen eintauchen. Ich verging beinahe vor Lust und näherte mich einem himmlischen Hochgefühl. Madames Zunge spielte gekonnt an meinem Kitzler und sie verstand es, mich um den Verstand zu bringen. Nichts war mehr zu spüren von ihrer bisherigen Dominanz. Es kam mir wie das sinnliche Spiel zweier gleichberechtigter Sexpartnerinnen vor, und Renate bemühte sich sichtlich, mich ausgiebig zu verwöhnen. Wenig später rutschte ich vom Hocker und fand mich in einer 69er-Position auf dem Teppich wieder. Ich ließ meine Zunge flink durch Renates Möse wandern, während ich gleichzeitig das gekonnte Leckintermezzo durch sie empfing.

Zu meiner Freude ging Renate mit so viel Engagement und Gefühl vor, dass ich in Windeseile in den Genuss eines unglaublich intensiven Höhepunktes gelangte. Zu lange schon schwelte die Flamme der Lust in meinem Körper, und endlich fanden meine Gelüste ein Ventil. Gegen Ende des Abends zogen wir uns in Renates Schlafzimmer zurück, wo wir unser zärtliches Spiel fortsetzten. Ich küsste und liebkoste sie und ließ mich von Madame inspirieren, die mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Hierbei brachte sie reichlich Zeit auf, sich ein weiteres Mal um meinen Hintern zu bemühen, dem mit Fingerspiel und gefühlvoller Zungenakrobatik zugesetzt wurde. Hinterher schlief ich völlig erschöpft auf dem Bett des Gästezimmers ein und versank in süße Träume.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Geräusch der Haustür geweckt. Jemand betrat Renates Wohnung. Ein rascher Blick aus dem Fenster verriet mir, dass das Schneetreiben vorüber war. Auch die Straßen schienen wieder passierbar zu sein. Ich schlüpfte schnell in meinen Kimono und trat aus dem Gästezimmer. Ich staunte nicht schlecht, als ich Ute, Renates schwangere Sekretärin und quasi meine Vorgängerin, im Wohnzimmer stehen sah. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. „Hallo Sabina … Hast du eine angenehme Nacht gehabt?“ Ihr freches Grinsen wirkte ansteckend. Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht, wie viel ich Ute erzählen durfte. Ich nahm an, dass Ute ähnliche Erfahrungen mit Renate erlebt haben musste, und sah mich mit einer ungebremsten Neugier meinerseits konfrontiert. „Ich war ganz schön kaputt und habe wie ein Stein geschlafen.“ „Renate schläft noch?“ Ich wusste es nicht und wich der Frage aus.

Ute erklärte mir, dass wir am späten Vormittag zusammen mit Renate einkaufen fahren würden. Bei dieser Gelegenheit sollte ich angemessen eingekleidet werden. Ich sprang unter die Dusche und schlüpfte anschließend in meine Kleidung vom gestrigen Tag, während Ute das Frühstück machte und Kaffee aufsetzte. Wenig später gesellte sich Renate zu uns. Sie sah aus wie das blühende Leben, war frisch geduscht und gestylt und strahlte erneut diese Selbstsicherheit aus. Ute empfing sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange und nannte sie Madame. Ich erinnerte mich an Renates Anweisungen vom gestrigen Tag und gab mich ähnlich unterwürfig. Mir kam es immer noch komisch vor, mich Zofe nennen zu lassen, doch da ich auch gespannt war, wie sich alles entwickeln würde, nahm ich mir vor, mich zu fügen. Renate rief bei meinen Eltern an und erklärte, dass ich noch eine Weile bei ihr bleiben würde, da es einiges wegen der Arbeit zu besprechen galt.

Wir nahmen Renates Auto und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich war froh, dass wir weit weg von meinem Dorf einkauften, denn auf die neugierigen Blicke von Bekannten auf uns drei Frauen konnte ich gut verzichten. Renate wusste, was sie wollte, und gab die Richtung vor. Sie suchte Kostüme, Röcke und Blusen für mich aus. Allesamt schicke und teure Kleidungsstücke, die ich mir selber wohl niemals gekauft hätte. Mein Outfit wurde durch Strümpfe und Strapshalter ergänzt. Ich hatte diese Kleidungsstücke zuvor nie getragen, und es fühlte sich ungewohnt, aber auch aufregend an, sich in die schicken Sachen zu hüllen. Auch Unterwäsche suchte Renate für mich aus, allerdings gab es nicht zu jedem Outfit das passende Höschen. Renate bestand darauf, dass ich die ausgesuchten Kleidungsstücke anprobierte und so stand ich in der Umkleidekabine, wo ich mich vollständig ausziehen musste, während die Verkäuferin Renate und Ute die gewünschten Kleidungsstücke präsentierte.

Ich musste ein Outfit nach dem anderen anziehen. Es fühlte sich einerseits demütigend an, dass mir die drei Frauen die ganze Zeit auf meinen nackten Körper blickten. Andererseits fühlte es sich erregend an, die Blicke der Frauen auf mich zu spüren. Oftmals stand ich nur mit Strapshalter und Strümpfen ohne Höschen vor Renate und achtete aufgeregt auf ihr Urteil. Nach einer Weile schien sie zufrieden zu sein und forderte mich auf eines der neuen Outfits anzubehalten. Es wunderte mich nicht, dass ich unter dem engen Rock kein Höschen tragen durfte. Anschließend begleiteten Ute und Renate mich in ein Schuhgeschäft, wo ich mich auf einen Hocker setzen musste, während die Schuhverkäuferin die hochhackigen Schuhe auf meine Füße schob. Sie konnte mir die ganze Zeit unter den kurzen Rock schauen, und ihr verschämtes Lächeln verriet mir, dass sie mehr zu sehen bekommen hatte, als mir recht war.

Danach suchten wir einen Coiffeur auf, wo mir die Haare gemacht wurden, und im angeschlossenen Beautysalon kümmerte man sich um meine Nägel. Mir kam das alles wie die Verwandlung von Julia Roberts in „Pretty Woman“ vor. Gegen Abend sind wir zu dritt in ein Restaurant gegangen. Die ganze Zeit über hat Renate unter dem Tisch ihre Füße zwischen meine Schenkel geschoben, um mich aufzuheizen. Für mich war das alles neu aber unglaublich aufregend. Ich fühlte mich wie eine andere Person und wusste noch immer nicht, wie ich mit der Beziehung zu meiner Chefin umgehen sollte. Ich war mir jedoch sicher, mehr erfahren zu wollen.

Nach dem Essen fuhren wir zu Renates Wohnung zurück. Renate ging voran, und ohne Aufforderung begann Ute, sich im Flur zu entkleiden. Ich nahm an, dass Ute den Erwartungen von Renate gerecht wurde. Ich folgte ihrem Beispiel und zog mich ebenfalls vollständig aus. Ute erklärte mir, dass es für mich im Flur einen Schrank geben würde, mit meinen Initialen drauf. In diesem würde ich Anweisungen finden, wie ich die Wohnung betreten durfte. Mal würden Kleidungsstücke dort für mich bereitliegen, die ich vor dem Betreten des Wohnzimmers anzuziehen hatte. Auch eine Augenbinde sollte ich anlegen, wenn Madame das wünschte. Ute und ich standen vor der geschlossenen Wohnzimmertür und warteten darauf, dass Renate uns hereinbitten würde.

Ich betrachtete Utes schwangeren Körper, der mich faszinierte. Sie sah so weiblich und sexy aus mit ihrem runden Bauch und den großen Brüsten. Ich spürte ein unbändiges Kribbeln in meinem Leib und ließ die ekstatische Situation auf mich wirken. „Ich bin froh, dass du meine Nachfolgerin wirst“, erklärte Ute mir und schien sich sichtlich für mich zu freuen. „Ich habe dich vorgeschlagen und bin sicher, dass du Renate eine gute Zofe sein wirst.“ Wir wurden aufgefordert, das Wohnzimmer zu betreten, wo Renate uns bereits erwartete. Sie saß auf der Ledercouch und warf uns prüfende Blicke zu. Renate wies Ute an, sich zu ihr zu gesellen, während ich mitten im Raum stehen bleiben musste. Ich ließ mich betrachten und verfolgte aufmerksam, wie sich Ute zwischen Renates Beine kniete.

Renate war vollständig bekleidet, ließ sich aber von Ute den Rock hochschieben und saß mit gespreizten Schenkeln vor ihrer Sekretärin. Auch wenn ich nicht sehen konnte, was Ute genau tat, nahm ich an, dass sie Madame die ganze Zeit über die Muschi leckte. Renate wirkte unglaublich beherrscht und sah nicht wie eine Frau aus, die gerade reizvolle Zungenspiele empfing. Ich musste Renate meine neuen Errungenschaften vorführen. Bei den meisten Outfits wurde bewusst auf das Höschen verzichtet, und so präsentierte ich mich oft unten rum entblößt. Das Kribbeln in meinem Körper nahm nicht ab und ich schwelgte in einer wohligen ekstatischen Stimmung. Hinterher musste ich mich wieder entkleiden und gesellte mich zu meiner Mitstreiterin.

Gemeinsam befreiten Ute und ich Renate von ihren Kleidungsstücken, wie es sich für anständige Zofen gehörte. Als Madame nackt war, setzte sie sich breitbeinig vor uns auf die Couch. Ute und ich knieten nebeneinander vor Madames Schoß und begutachteten die herrliche Pracht. Dann widmete sich Ute Renates Bedürfnissen und erklärte mir ausführlich, wie ich Madame zu berühren hatte. Sie wies mich an, meine Finger über Renates Kitzler zu reiben und ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich verfolgte Utes Demonstration voller Neugierde und mit steigender Erregung, während Renate entspannt auf der Couch saß und das Spiel an ihrer feuchten Möse genoss. Ich lernte meine Finger geschickt einzusetzen und erkannte schnell, wie Madame auf mein Spiel reagierte. Ute überwachte mein Zungenspiel an Madames Muschi und lobte und tadelte mich, doch je länger ich mich bemühte, umso geiler schien Renate zu werden.

Sie konnte nicht mehr ruhig auf der Stelle sitzen und wand sich auf ihrem Platz. Ich wagte nicht, mich zu berühren und konzentrierte mich voll und ganz auf die Bedürfnisse meiner Chefin. Dann kam es Renate und sie verkündete ihren Orgasmus mit einem lang gezogenen Seufzer. Ihr Leib erzitterte, ihr Becken wippte mir rhythmisch entgegen. Plötzlich schoss ein Strahl warmer Flüssigkeit aus ihrer Möse und spritzte mir ins Gesicht. Der Strahl hielt an und ergoss sich in meine Haare und auf mein Gesicht. Das warme Nass lief auf meine Brüste herab, und dann dämmerte mir, dass Madame mich angepinkelt haben musste. Ich war völlig perplex und wusste zunächst nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich horchte in meinen Körper hinein und erkannte, wie geil ich immer noch war. Ich war weder schockiert noch angewidert, dass mich eine andere Frau angepinkelt hat. Ganz im Gegenteil.

Ich warf prüfende Blicke auf Renates Muschi, die glitschig und nass wirkte. Ute näherte sich mir und küsste mich intensiv. Dann begann sie, mir Madames Natursekt vom Gesicht und von meinen Brüsten abzulecken. Ich war aufgegeilt bis unter die Haarspitzen und sehnte mich nach weiteren Lustspielen, die mich hoffentlich bald über die Schwelle der Erlösung tragen würden. Ich lechzte nach einem eigenen Höhepunkt, der bislang nur Madame vorbehalten war, doch auch Ute war noch nicht in den Genuss von wohligen Gefühlen gekommen. Madame lehnte sich relaxed zurück und beobachtete aufmerksam das Spiel ihrer beiden Zofen. Sie streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste und ihre Muschi, während Ute und ich unsere Annäherung intensivierten.

Ute erforschte meinen Mund mit ihrer Zunge und streichelte sanft über meine Brüste, deren Nippel keck hervor lugten. Plötzlich schlug Ute mit der flachen Hand gegen meine linke Brust. Ich stöhnte auf und atmete schwer in Utes Mund, während sie mich weiter küsste. Sie wiederholte den Schlag, den ich deutlich spürte. Es schmerzte, und doch erhöhte die Bestrafung meine Lust. Im nächsten Moment begann Ute, die malträtierte Brust wieder sanft zu streicheln, um bei nächster Gelegenheit wieder dagegen zu schlagen. Ute wurde immer wilder und wechselte wiederholt zwischen Liebkosung und Bestrafung. Mich turnte das alles unglaublich an und ich verlor mich in meiner Geilheit.

Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und seufzte stetig vor mich hin. Dann zog Ute ihren Kopf zurück und schob mir zwei Finger ihrer freien Hand tief in meine glitschige Möse. Sie fingerte mich hingebungsvoll, während die andere Hand die Bearbeitung meiner Brust fortsetzte. Ute grinste mich schelmisch an und fiel auf einmal in Dirty Talk. „Du kleine Zofe lässt dich einfach von der Madame anpinkeln? Und schau, wie deine Titten sich bei jedem Schlag bewegen. Und wie nass deine Fotze ist. Du musst aber deine Madame um Erlaubnis fragen, bevor du kommen darfst, sonst wirst du bestraft.“ Ich lauschte ihren Worten und gefiel mir in der Rolle der unterwürfigen Zofe. Ich erwiderte nichts und genoss stattdessen das geile Fingerspiel in meiner Muschi.

Erneut klatschte Utes Hand auf meine Brust. Es tat weh, und doch turnte es mich tierisch an. Ute hatte sich mittlerweile in einen Rausch der Lust hineingesteigert und gab sich diesem voll und ganz hin. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als Ute aufhörte, meinen Busen zu malträtieren. Ich blickte an mir herab und erkannte einen roten Fleck, wo Utes Hand immer wieder hingeschlagen hatte. „Und jetzt steh auf!“, herrschte Ute mich an. Madame sah immer noch zu und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich erhob mich mit wackeligen Knien und staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass Ute nicht von mir abließ und ihre Finger ungebremst und intensiv in meine Spalte schob. Sie fingerte mich heftig, sodass mir beinahe die Beine weggeknickt wären. Schließlich kam ich auf die Beine und stand von Lust gepeinigt vor meiner Wohltäterin. Die andere Hand hatte Ute in ihren Schoß vergraben und bediente sich genüsslich. Dann folgte erneut Dirty Talk.

„Komm, kleine Zofe. Spritz mich an, wie unserer Madame dich angespritzt hat … Los, gib dich mir, der Lust, dem Gefühl ganz hin und entspann dich. Schenk mir deinen Liebessaft.“ Ich hatte noch nie zuvor jemanden angepinkelt und wusste nicht, ob ich dazu imstande sein würde. Gleichwohl wollte ich Ute und Madame nicht enttäuschen und versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ute hämmerte unbeirrt ihre Finger in mein Loch, was mir sämtliche Sinne zu rauben drohte, und mit Riesenschritten eilte ich auf den verdienten Höhepunkt zu. Als ich mich mit einem lang gezogenen Seufzer meinem Vergnügen hingab, drohte ich den Halt zu verlieren, doch in der Zwischenzeit hatte sich Madame von dem Sofa erhoben und sich hinter mich gestellt. Sie fing meinen Fall ab und gab mir Halt, während ich die pure Lust durch meinen Körper strömen spürte.

Ich kam gewaltig und genoss noch immer Utes intensives Spiel an meiner Muschi. Dann geschah es: Ich spritzte ab. Ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit schoss aus meiner Spalte und spritzte Ute ins Gesicht. Ich wusste in dem Moment nicht, ob es mein Liebessaft oder mein Urin war. Ich war zu sehr in meiner Lust gefangen und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen. Renate hielt mich immer noch fest, und Ute hatte ihren Kopf zwischen meine Schenkel geschoben und bediente sich mit der Zunge an meiner Nässe. Ich verlor das Zeitgefühl und konnte hinterher nicht sagen, wie lange ich den süßen Moment genießen durfte. Kurz darauf fand ich mich auf der Couch wieder, wo ich die Ausläufer meines Höhepunktes zu verarbeiten versuchte. Renate und Ute schmiegten sich auf dem Teppich vor mir aneinander, und ich verfolgte aufmerksam, wie Madame ihrer anderen Zofe mit Zunge und forderndem Fingerspiel über die Schwelle der Erlösung verhalf. So wie sie es machte, war ich mir sicher, dass sie Ute nicht das erste Mal auf diese Weise zur vollsten Zufriedenheit bedient hatte.

Die nächsten Wochen ging meine Ausbildung weiter. Ute schickte mich auf Seminare und Fortbildungen, wo ich alles lernen sollte, was ich für meine neue Aufgabe in der Firma benötigte. Bald schon würde Ute in Mutterschaft gehen und ich musste in der Lage sein, mich um alles im Büro kümmern zu können. Darüber hinaus ging auch meine sexuelle Ausbildung weiter. Meine Kolleginnen hatten mir die erste Zeit neugierige und teilweise neidische Blicke zugeworfen, weil ich auserwählt wurde, Ute nachzufolgen und Renates neue Sekretärin werden sollte. Auch meine schicke Kleidung provozierte den ein oder anderen neidischen Blick, doch ich lernte schnell, damit umzugehen. Die erste Zeit bestand Renate darauf, dass ich mich morgens vor der Arbeit bei ihr vorstellte, damit sie meine Kleidung kontrollieren konnte. Als Sekretärin war ich ihr Aushängeschild, und da musste einfach alles passen. Später vertraute sie mir mehr und die Kontrollen wurden weniger.

Madame bestand meistens darauf, dass Ute und ich keine Unterwäsche unter unseren Kostümen trugen. Mich machte es immer an, keine weitere Stoffschicht unter meinem Rock zu wissen, und ich fragte mich regelmäßig, was wohl meine Kolleginnen denken mochten, wenn sie davon wüssten. Ute wies mich weiterhin an und erklärte mir, wie ich mich Madame gegenüber im Büro zu verhalten hatte. Waren wir unter uns, waren wir die Zofen und Renate die Madame. Wir befolgten ihre Anweisungen und waren ihr zu diensten. Oftmals mussten Ute und ich uns splitterfasernackt ausziehen und im Büro stehen bleiben, während sie hinter ihrem Schreibtisch saß und telefonierte. Immer wieder hatten wir Renate zu verwöhnen, und Ute demonstrierte mir detailliert, wie ich Madame zu dienen hatte.

Renate hatte auffällig lange Schamlippen, an denen wir zupfen und spielen mussten. Ute erklärte genau, wie ich Finger und Zunge einzusetzen hatte, um Madame zu gefallen. Manchmal erlaubte Renate, dass sich Ute und ich einander annäherten. Utes Bauch wurde immer runder und auch ihre Brüste wurden von Woche zu Woche üppiger. Ich liebte es, ihren Bauch zu streicheln und an ihren Nippeln zu saugen. Ute konnte bereits vor der Geburt Milch geben, und ich fand es unglaublich faszinierend und anregend, von ihrem milchigen Ausfluss zu kosten.

Hin und wieder hatte Renate Besuch von außerhalb und empfing ihre Gäste in ihrem Büro. Ich musste regelmäßig unter Madames Schreibtisch schlüpfen, der zum Glück relativ breit war. Meistens war ich nackt oder trug nur Dessous, und dank einer Blende am Schreibtisch konnte der Gast mich nicht sehen. Dann hockte ich zwischen Renates Beinen und lauschte den Gesprächen, während ich Madame zwischen die Schenkel blickte oder meinen Kopf in ihren Schoß führte. Ich musste sie mit der Zunge verwöhnen oder mit dem Finger ihr Poloch bearbeiten. Ich fand es interessant, wie beherrscht Madame trotz meiner Reize blieb und das Gespräch stets fortsetzte. Gelegentlich erzählte sie ihrem Gegenüber, dass sie eigentlich kurz auf die Toilette müsste, doch dann verkniff sie es sich und vertröstete sich auf später. Für mich war dies immer ein Zeichen, dass ich ganz nahe an Renate heranrücken sollte. Ich brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, Madame rückte auf ihrem Stuhl nach vorne, und dann ließ sie es laufen. Nie viel, aber immer eine gewisse Menge ihres Urins, der den Weg in meinen Mund fand. Hinterher leckte ich ihr die Möse trocken, ohne dass Renate jemals die Beherrschung verlor.

Diese geheimen Spiele machten mich tierisch an. Nackt unter dem Schreibtisch zu sitzen und versaute Dinge zu tun, während ein Fremder im selben Raum war und keinen blassen Schimmer von den Vorgängen hatte, regte mich unglaublich an. Manchmal schob Madame ihren nackten Fuß zwischen meine Schenkel, während ich unter dem Schreibtisch hockte, und nestelte mit den Zehenspitzen an meiner Muschi. Ich musste mich gehörig zusammenreißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen. Meine Bestrafung wäre drastisch ausgefallen, wenn unser Gast mitbekommen hätte, was hinter der Schreibtischblende vonstattenging. Also riss ich mich zusammen und schluckte meine Erregung mit großer Mühe herunter.

Nicht nur im Büro war ich Madame zu diensten. Sie bestellte mich regelmäßig zu sich nach Hause, wo ich mich im Flur ausziehen musste und ihre schriftlichen Anweisungen entgegennahm. Mal sollte ich eine Augenbinde anlegen, mal hübsche Dessous anziehen. Danach durfte ich die Wohnung betreten, wo Renate bereits auf mich wartete. Ute war häufig mit von der Partie, doch immer öfter war ich mit meiner Chefin alleine und befolgte ihre Anweisungen. Ein ums andere Mal musste ich mich, nackt, wie ich war, in eine Ecke des Raumes stellen, während sie mich ignorierte und ihrer Arbeit nachging. Das konnte stundenlang gehen, und ich war heilfroh, wenn sie mir hin und wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte. Dankbar beugte ich mich dann in ihren Schoß und begann, sie oral zu verwöhnen, während Madame in Seelenruhe die Zeitung las oder Büroarbeit erledigte. In seltenen Augenblicken war ich nicht ihre Zofe und wurde als gleichberechtigte Geliebte betrachtet. In diesen Momenten gaben wir uns unserer Lust hin und streichelten und liebkosten uns nach allen Regeln der Kunst. Ich profitierte von Renates umfangreichem Erfahrungsschatz und lernte meinen und ihren Körper immer besser kennen.

An einem Abend nach etwa zwei Monaten wurde ich in Madames Wohnung eingeladen. Ich musste mich wie so oft nackt ausziehen und eine Augenbinde anlegen. Renate legte mir ein Halsband um und führte mich ins Wohnzimmer. Als ich dieses betrat, schloss ich aus den Geräuschen, dass Renate mehrere Gäste eingeladen hatte. Auch Ute und ihr Freund waren mit von der Partie. Hinterher erfuhr ich, dass ein Paar mittleren Alters, Renates Frauenärztin mit ihrer Assistentin sowie ein älteres Ehepaar um die 60 eingeladen waren. Ich bewegte mich einigermaßen sicher auf meinen hochhackigen Schuhen und ließ mich vorführen. Ein Raunen ging durch die Anwesenden. Ich wurde mir bewusst, wie man meinen nackten Körper taxierte und meine weiblichen Vorzüge begutachtete.

Mich machten die Umstände unglaublich an und ich glaubte fast, meinen Lustsaft die Schenkelinnenseiten herablaufen zu spüren. Es fielen anerkennende Worte, und ich spürte zahlreiche Hände auf meinem nackten Hintern. Renate erklärte mir, dass sich die Gruppe regelmäßig traf und ich nun in diese Gruppe aufgenommen werden würde. Hierzu musste ich mich auf den Couchtisch legen und sollte nacheinander die jeweiligen Paare kennenlernen. Zunächst war Ute an der Reihe und legte sich nackt auf mich. Wir kamen in einer 69er-Position zusammen und ich spürte ihren mächtigen Babybauch auf mir lasten. Madame nahm mir die Augenbinde ab und wies mich an, nur nach oben zu schauen.

Ich blickte auf Utes einladende Muschi und stieß meine Zunge begierig hinein. Dann stellte sich Utes Freund Bernd hinter sie und schob ihr seinen bereiten Schwanz in die Möse. Ziel sollte sein, mich den Schwänzen der Gäste näherzubringen, begründete Renate die spezielle Situation. Bislang hatte ich ausschließlich lesbische Erfahrungen gesammelt. Während Utes Freund sie intensiv fickte, schlug sein Hoden immer wieder gegen meine Nase. Ich starrte neugierig auf das gute Stück, das rhythmisch und voller Elan immer wieder in die nasse Grotte seiner Gespielin fuhr. Ich hatte bislang nur den Penis meines Vaters zu sehen bekommen, wenn er früher mal aus der Dusche gekommen war. Doch nie zuvor hatte ich einen fickbereiten Prügel vor Augen gehabt und war fasziniert van dem Anblick.

Leider leckte mich Ute nicht, und meine Erregung schoss allmählich durch die Decke. Madame wies mich an, Bernds Sperma zu kosten. Bernd pumpte sich aus und fickte die schwangere Ute, als gäbe es kein Morgen, bis es ihm endlich kam und er sich mit einem lauten Stöhnlaut in Ute ergoss. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, und Teile seines Spermas folgten ihm. Ich wollte mich vor den anderen Gästen nicht blamieren und schleckte seinen Saft mit der Zunge auf. Es schmeckte eigenartig, doch die gesamte Situation geilte mich so sehr auf, dass ich diese neue Erfahrung gerne mitnahm. Ich schlürfte Utes Muschi aus und behielt Bernds Sperma im Mund. Dann richteten Ute und ich uns auf und tauschten intensive Zungenküsse aus. Unsere Zungen tanzten umeinander und wir verteilten das Sperma ihres Freundes zwischen unseren Mündern. Die anderen Gäste applaudierten und fanden lobende Worte, und ich befand mich auf bestem Wege, in die Gruppe aufgenommen zu werden.

Doch der Abend war noch lange nicht beendet. Renate legte mir die Augenbinde wieder an und forderte das nächste Paar auf, sich an mir zu bedienen. Ich konnte nicht sehen, um wen es sich handelte, aber anhand der Stimmen erkannte ich, dass das Paar mittleren Alters an der Reihe war. Die Frau legte sich in der 69er-Position auf mich und ich spürte, wie ihr Partner hinter ihr Position einnahm. Madame nahm mir die Augenbinde ab und wies mich an, nur auf den Bereich über mir zu achten. Natürlich befolgte ich die Weisung und richtete meinen Blick auf die Genitalien der beiden Nackten.

Die Frau war nicht rasiert, und doch erkannte ich, dass ihre inneren Schamlippen länger als die Äußeren waren. Mir gefiel der Anblick ungemein und ich wartete nicht lange ab und schob meine Zunge in die Möse über mir. Ihr Partner rückte näher heran und brachte seinen harten Schwanz in Position. Ich starrte das Prachtexemplar an und staunte nicht schlecht, als das gute Stück sich nicht in die Muschi über mir bohrte. Stattdessen nahm er mit dem Hintereingang vorlieb und begann sanft zu ficken, als der Schwanz vollständig in ihren Anus eingetaucht war. Ich sah fasziniert zu, wie der zweite Schwanz in meinem Leben immer wieder tief in das Poloch stieß und die Frau über mir zu Freudenbekundungen verleitete. Leider kümmerte sie sich nicht um meine Bedürfnisse, sodass meine feuchte Muschi für den Moment vernachlässigt wurde.

Ich wurde dennoch mit jeder Sekunde geiler und hoffte, meine gereizte Muschi später streicheln zu dürfen. Die Eier des Mannes schlugen mit jeder Fickbewegung gegen meinen Kopf, während das ständige Stöhnen seiner Partnerin mich geiler und geiler werden ließ. Ich kostete ausgiebig von der köstlichen Möse und wurde es nicht leid, den Liebessaft mit meiner Zunge zu verteilen und den harten Kitzler zu bearbeiten. Endlich bekam die Frau über mir Lust, meine süße Muschi zu lecken, und so genoss ich das zärtliche Zungenspiel zwischen meinen nassen Schamlippen. Leider hatte mir Madame nicht erlaubt zu kommen, und so war mir ein Höhepunkt zunächst nicht vergönnt.

Als der Mann zu seinem Höhepunkt kam, stöhnte er laut auf und entlud sich in seiner zuckenden Partnerin. Er pumpte ihr sein Sperma in den Darm und ich ahnte, was mich erwartete. Nach einer Weile entzog er sich der engen Umklammerung, während Renate meinen Kopf in die Hände nahm und mich anwies, den Saft aus dem Arsch der Frau zu saugen. „Du wirst das Sperma aus ihrem Poloch saugen und im Mund behalten, damit du es anschließend der Besitzerin zurückgeben kannst.“ Ich gab keine Widerworte und war ohnehin begierig zu erfahren, wie mir dieser Liebessaft schmecken würde. Ich brachte meine Zunge in Position und begann, das Ejakulat mit der Zunge aus der engen Öffnung heraus zu lecken. Es war ein salziger Geschmack und keineswegs ekelig, wie ich befürchtet hatte. Die permanenten Seufzer der Frau bestätigten mir, welch große Lust dies bei ihr entfachte, und als ich nichts mehr aus ihr heraus bekam und der Saft auf meiner Zunge lag, zog ich den Kopf zurück und wartete ab.

Die Frau stieg von mir und kniete sich zunächst vor ihren Mann. Sie leckte ihm den Schwanz sauber, damit auch ja kein Tropfen seines kostbaren Saftes verloren ging. Dann beugte sie sich über mich. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich den Mund und spürte, wie ihre Zunge das Sperma ihres Mannes herauszuschlecken begann. Anweisungsgemäß hatte ich den Saft nicht geschluckt und übergab ihn nun seiner rechtmäßigen Besitzerin. Nachdem ich ihr das Sperma überlassen hatte, wartete ich ab und zeigte mich überrascht, dass ich es offenbar zurückerhalten sollte. „Öffne den Mund.“ Ich tat wie befohlen und sah, wie die Frau ihren Mund öffnete und Tropfen für Tropfen des Spermas auf meine Zunge fallen ließ. Mein Mund füllte sich nach und nach, und als die Frau ihren Mund geleert hatte, erklärte sie: „Das ist ein Geschenk für dich. Du darfst den Saft meines Mannes kosten.“

Das erregte mich ungemein, und natürlich nahm ich das Angebot an und ließ mir den salzigen Saft schmecken. Dann legte mir Renate ein weiteres Mal kurz die Augenbinde an. Ich hatte nicht gewagt, meinen Blick schweifen zu lassen, und hatte die anderen Paare noch nicht in Augenschein genommen. Nachdem ich wieder sehen konnte, realisierte ich, dass nun die Frauenärztin und ihre Assistentin an der Reihe waren. Frau Doktor legte sich auf mich und drückte mir ihre Möse aufs Gesicht. Ihre Assistentin kniete sich hinter sie und ich erkannte, dass die Assistentin begonnen hatte, ihre Zunge tief in das Poloch der Ärztin zu schieben. Sie drückte ihre Zungenspitze tief in den Anus und entlockte ihrer Chefin lustvolle Laute. Ich machte mich daran, die Muschi von Frau Doktor zu bearbeiten und erfreute mich gleichzeitig an einem flinken Zungenspiel der Frau auf mir.

Sie war sehr versiert im Umgang mit ihrer Zunge und entlockte mir zahlreiche Freudenlaute. Meine Intimsäfte flossen, und nach einer Weile schob mir Frau Doktor einen Finger in meinen Po. Ein weiterer folgte, und als sie mich zu ficken begann, verging mir Hören und Sehen. Als ein dritter Finger dazu stieß, wäre ich fast gekommen, doch die Ärztin verstand es ausgezeichnet, im richtigen Augenblick von mir abzulassen und meinen Glücksmoment zu verhindern. Zwischendurch tauschte ich wilde Zungenküsse mit der Assistentin aus, was mich nicht minder erregte. Doch dann stand wieder Frau Doktor im Mittelpunkt und wurde von ihrer Assistentin und mir nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

Durch unser intensives Spiel an Möse, Kitzler und Anus verhalfen wir ihr über die Schwelle zur Glückseligkeit. Die Ärztin stöhnte lustvoll auf und presste mir ihre nasse Fotze auf den Mund. Dann ließ sie ihre Körpersäfte laufen. Sie pinkelte mir den Mund randvoll. Auch dieses Mal durfte ich nicht schlucken und das kostbare Gut nicht aus dem Mund schwappen lassen. Als nichts mehr kam, rutschte Frau Doktor von mir und wies ihre Assistentin an, sich an dem Liebessaft in meinem Mund zu bedienen. Ich übergab das warme Nass und sah zu, wie Frau Doktor ihren eigenen Saft von ihrer Assistentin zurückerhielt. Dann beugte sie sich erneut über mich und öffnete ihren Mund.

Ich empfing ihren Nektar mit geöffnetem Mund, und als dieser erneut randvoll mit ihrem Natursekt war, flüsterte sie mir ins Ohr: „Der ist für dich. Koste und schlucke ihn herunter. Ich freue mich bereits auf unser nächstes Zusammentreffen, bei dem wir erneut schöne und geile Dinge miteinander anstellen werden. Und beim nächsten Mal will ich dich kosten.“ Ich ließ mir den köstlichen Nektar schmecken und fragte mich in dem Moment, wie geil ich noch werden könnte. Es wunderte mich nicht, als Madame erneut mit der Augenbinde auf mich zukam. Die Paare tauschten ihre Position, und zum Schluss war das ältere Ehepaar an der Reihe, um sich an mir und mit mir zu vergnügen.

Ich lag immer noch mit dem Rücken auf dem Tisch und erwartete mein nächstes Abenteuer. Dieses Mal legte sich die Frau nicht auf mich. Sie kniete auf Höhe meiner Taille und beugte sich vor, sodass ihre Brüste vor meiner Nase schaukelten, was ich sah, als Renate mir die Augenbinde abnahm. Der Mann stellte sich vor seine Frau und schob ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund. Ich verfolgte gebannt, wie er sie oral fickte und sich zwischendurch immer wieder sein bestes Stück ablutschen ließ. Es sah von meiner Position aus wahnsinnig geil aus, und ich wünschte mir sehnlichst, selber in den Leckgenuss des harten Prügels zu gelangen.

Renate sprach mich nach einer Weile mit herrischer Stimme an. „Du wirst jetzt auch den Schwanz lutschen!“ Ich hatte keine Einwände und freute mich auf das besondere Erlebnis. Ich war ja bereits auf den Geschmack gekommen und lechzte danach, ein weiteres Prachtexemplar schmecken zu dürfen. Ich beobachtete neugierig, wie die Frau ihrem Schatz die Eichel lutschte, dann ließ sie von ihm ab und der reife Herr schob seinen Schwanz auf meinen Mund zu. Ich tat es seiner Ehegattin nach und ließ meine Zunge um die gerötete Eichel wandern. Immer wieder glitt ich mit der Zunge über seine kleine Öffnung, was den Mann jedes Mal aufs Neue zusammenzucken ließ. Dann nahm sich die Frau das Recht heraus, ihren Gatten zu bedienen. Dieser hatte sich so platziert, dass wir beide an sein Prachtstück gelangten.

Zunächst sah ich zu, wie die Frau voller Elan den Schwanz blies. Dann gönnte sie mir ein Stück vom Kuchen und beschäftigte sich nur noch mit der Schwanzspitze, während ich mit dem Schaft und den Eiern vorlieb nehmen durfte. Gemeinsam bedienten wir den Herrn der Schöpfung und verhalfen ihm zu immer intensiver werdenden Lustmomenten. Dann schob er mir seinen Prügel tief in den Mund, sodass ich würgen musste. Ich rang nach Luft, und doch war der Moment wahnsinnig geil für mich und ließ meine Erregung auf Hochtouren laufen. Zum Schluss hatte ich das gute Stück für mich alleine. Ich blies nach Kräften und gab mir redlich Mühe, dem Mann zu phänomenalen Lustmomenten zu verhelfen. Seine Frau flüsterte mir währenddessen versaute Dinge ins Ohr und verriet mir, was sie liebend gerne mit mir machen würde.

„Nimm die Hände zu Hilfe!“, wies Madame mich an. Ich zögerte nicht und rieb stetig an dem zuckenden Stab, während meine Zunge weiterhin gefühlvoll um die Schwanzspitze wanderte. Die ganze Zeit über erzählte mir seine Frau, wie heiß sie auf mich war und welch versaute Dinge sie gerne mit mir anstellen würde. Dann kam der Mann und spritzte mir seine Ladung Schub um Schub in den Mund. Es war für mich das erste Mal, und es fühlte sich gigantisch geil an. Ich saugte alles aus dem Schwanz heraus und behielt den Saft im Mund, da ich wusste, dass ich ihn gleich der Ehefrau übergeben musste.

Sie näherte sich mir mit schelmischem Grinsen auf den Lippen und küsste mir auf den Mund. Gerade, als ich diesen öffnen und das Sperma übergeben wollte, drehte sie den Kopf zur Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Ich schenke dir das Sperma und ich will sehen, wie du es genießt.“ Dann küsste sie mich erneut und drang mit der Zunge zwischen meine Lippen ein. Wir verteilten das Sperma genüsslich in unseren Mündern. Am Ende behielt ich den Saft in meinem. Die Frau starrte mich fasziniert an und ich begann, den klebrigen Saft die Kehle hinunter gleiten zu lassen. Das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit durfte ich den Liebessaft schlucken, und spätestens ab diesem Moment war meine Leidenschaft für Sperma entfacht.

Madame erlaubte mir, die Augenbinde abzulassen und wir setzten den Abend zunächst mit geselligen Gesprächen fort. Wir blieben nackt, und ich studierte die Körper der Gruppenmitglieder. Die meisten von ihnen waren keine Schönheiten oder Sexobjekte, und doch hatte jeder für sich seinen ganz besonderen Reiz. Ich gefiel mir in der Rolle des hinzugekommenen Gruppenmitgliedes und hoffte, in naher Zukunft weitere geile Treffen dieser Art erleben zu dürfen. Im weiteren Verlauf des Abends wurde es dann wieder kuschelig und ich bekam einen Vorgeschmack darauf, wie lustvoll und geil es bei diesen Sextreffen abgehen konnte.

Renate wies mich an zuzusehen, wie die anderen munter Partnertausch betrieben und sich einander ihrer Lust hingaben. Dankenswerterweise erlaubte Madame mir dann endlich, meine Lust auszuleben und zu kommen. Unendlich lange hatte ich auf diesen Moment hingearbeitet und mir gewünscht, endlich das geile Gefühl genießen zu dürfen. Während ich voller Neugierde den anderen beim Blasen, Lecken und Bumsen zusah, fingerte ich mir die Seele aus dem Leib. Auch wenn ich nicht mitmachen durfte, fühlte ich mich dazugehörig und war mir sicher, noch viel Spaß im Kreise dieser Leute erleben zu dürfen. Ich war die Zofe und hatte zu tun, was Madame von mir verlangte. Sie bestimmte, was ich zu tun hatte, und sie wusste, was das Beste für mich war.

Ich blickte zurück auf die vergangenen Wochen und stellte schmunzelnd fest, wie sehr sich doch mein Leben verändert hatte. Ich hatte mich von einem unscheinbaren und schüchternen Mädchen zu einer Frau entwickelt, die sich nicht nur äußerlich verändert hatte. Ich hatte mein sexuelles Erwachen erlebt und war dankbar, angeleitet und geführt zu werden. Ich war begierig, mehr zu lernen und neue Horizonte zu erschließen. Es sollten mich noch viele geile und aufregende Erlebnisse erwarten, doch dazu vielleicht später.

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